DE1917426A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
ReinigungsvorrichtungInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/06—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet
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Description
Dipl. InR. I Γ. '-.-Tchingti
«Λ- V " M "^n ROH'
München 13, Ton^ir. 39, fei.
München 13, Ton^ir. 39, fei.
München, den 3o4«i969
unser Zeichen B 1769
(Stainless Vessels) Limited, Rochdale, Lancashire / England
"Reinigungsvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung
und insbesondere eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Inneren, von Tanks oder Behältern,
wie 'sie "beispielsweise in Brauereien, Molkereien oder in der Mahrungsmittelherstellungs-Industrie
verwendet werden*
Ein Gegenstand der Erfindung ist das Schaffen •iner Reinigungsvorrichtung, welche das Reinigen
des Inneren der oben erwähnten Tanks oder Behälter beträchtlich erleichtertö
—2—
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In dieser Hinsieht sieht die vorliegende Er
findung eine Reinigungsvorrichuiüi..;; auiii Reinigen
des Inneren von Sanks oder Behältern vor, welche beispielsweise in Brauereien, policereien oder
in der Nahrungsmittelherstellungs-Industrie verwendet werden, wobei diese 7oi*richi;uui; einen
zentralen Körper aufweist, welcher mit einer hohlen Stütze in Verbindung steht und darauf drehbar
angeordnet ist, und wobei wenigstens zwei Reinigungsarme aich von dem Körper erstrecken
und fflüssigkeitsauslässe aufweisen, so daß
Reinigungsflüssigkeit durch die Stütze und den Körper zu den Armen geführt und durch diese Aus»
lasse ausgestossen werden kann, um da3 Innere eines Tankea oder eines Behälters zu reinigen, in
welchem die Vorrichtung angeordnet ist, v/obei wenigstens ein der Flüssigkeitsauslässe so angeordnet ist, daß die durchströmende Flüssigkeit
dem Körper und den Armen eine Drehbewegung um die Stütze verleihtβ
Vorzugsweise sind vier Eeinigungsarme in Abstand
voneinander um den zentralen Kcirper angeordnet, wobei jeder Arm eine bogenförmige Form aufweist
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und wobei die FlussLgkcitrauslässe in der Form
von Düsen ausgebildet sind, welche sich von dem
Körper weg erstraoicei;.
'Vorteilhaft sind ausgewählte Düsenauslässe in
der Form einer Schwenkdüse an dem Ende eines jeden Arms ausgubildo. f wobei jede Schwenkdüse
L·*. ihrei.i üntcprechenden Ana zwecks Einstellung
der Richtung dos l'llUssigr;oitsstromes einstellbar
ist ο
Ii ι einer anderer. Anordnung umfasst j oder Arm
eine gekröpfte Düse, welche sich in wesentlichen rechtv.'iniclig zu der Achse des Körpers
erstreckt.
Vorzugsweise sind in dieser Anordnung vier Arme vorgesehene
In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführung
weist der Körper zwei der bogenförmigen Arme, welche einander diametral gegenüberliegen und
zwei diametral gegenüberliegende Düsenarme auf, welche sich im wesentlichen rechtwinklig
von der Ao-iSe des Körpers erstrecken
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Die Erfindung wird nachfolgend an Aus führung sbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnung ί näher erläutert. :
In der Zeichnung zeigeris
Figo 1 eine Draufsicht auf eine Reinigungsvorrichtung geEiäss Erfindung,
Figo 2 eine vergrösserte Seitenansicht der Vorrichtung
nach Figo 1,
3 eine Schnittansicht gemäss der Linie
3-3 in Fig. lc-
In der Zeichnung ist eine Reinigungsvorrichtung mit einem zentralen Körper 1o gezeigt, welcher
schwenkbar auf einer Stütze in Form eines Zuführrohres 11 für Reinigungsflüssigkeit angeordnet
ist. Per zentrale Körper Io weist vier
sich davon erstreckende Reinigungsarme auf, von denen die beiden Arme 12 eine bogenförmige Form
aufweisen und diametral einander gegenüberliegen, wobei die anderen beiden Arme 13 die Form
von geraden Düsen aufweisen und sich im wesentlichen in rechten T/inlceln von der Achse des
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^örpers 1o erstrecken und ebenfalls diametral
gegenüber angeordnet sind0
Der zentrale Körper 1o umfasst ein ringförmiges unterteiltes Hauptgehäuse 14, welches mittels
Schraubenverbindung mit einem kegelstumpfförmigen Sekundärgehäuse 15 verbunden ist ο
Das Hauptgehäuse 14 weist vier sich radial erstreckende Öffnungen 18 für die Arme auf, wobei
die Öffnungen in rechten V/inkeln voneinander in Abstand angeordnet sind und jede Öffnung
18 einen der Arme 12, 13 aufnimmt. Das Hauptgehäuse
14 weist eine ringförmige Stufe 19 auf, v/eiche mit vier Löchern 2o in Verbindung
stehto Jedes IGoch 2o ditait daau, einen entsprechenden
Gewindestift 21 aufzunehmen, welcher in Sohraubeingriff mib daiü dazugehörigen Loch
2o ia"i;o Sie Gewindes irirtu 21 sind so angepasst,
daß sie mit Üöoherii 22 m±''ü Innengewinde in Eingriff gebracht werden lEömien, v/alohe in der Iahe,
aber in Abstand von dem. bex-.aohbarten Ende eines
jaden Armee, 1.2, 13 vorgesehen sind, imi diese Arme
Ills 13 in ihren entsprecisenden Öffnungen 18 in
dem Hauptgehäuse 14 θ χ ο her xöstauhalteiio
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Die Arme 12 sind lediglich mit zwei öffnungen 22 versehen, welchen den Lagen entsprechen,
in denen die Arme 12 sich vertikal aufwarte oder vertikal abwärts bezüglich des Rohres 11
erstrecken. Jedoch weisen die Arme 13 acht Öffnungen 22 auf, welche gleichmässig auf
dem Umfang in Abstand angeordnet sind, so daß die Arme zu Zwecken einstellbar sind, welche
nachfolgend näher beschrieben werden«
Das obere Ende des Hauptgehäuses 14 weist eine im allgemeinen kegeistumpfförmi&e Ausbildung
auf und ist mit einer sich axial erstreckende!.
Öffnung 23 versehen, welche eine im allgemeinen
zylindrische I? <> I1 »F, E »--Büchse 24 mit Planschen
aufnimmt. Die Büchse 24 schafft eine Lagerflache für eine sich axial erstreckende Stange
25» welche mit dom Zuführrohr 11 ii^ez eii^e
Bndplatte 26 verbunden ist«
Das freie Ende der Stange 25 weist eine gewölbte Lluttez* 2? auf,-weiche mit ihr in Schz*aiü,~
eingriff steht, wobei die Mutter 27 eine
JT
.3 / es
Q i\ (is« «ι ft / η °i % ü
; 8AD ORIGINAL
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eine Scheibe 28 aufnimmt, welche eine Ρβϊ
Passlager-Scheibe 29 gegen den Kopf des Hauptgehäuses 14 hält.
Das Sekundärgehäuse 15 weist einen nach innen weisenden abgestuften Abschnitt 3o auf, welcher
ein zylindrisches P.T.3?οE.-Hauptlager 31 und
eine ringförmige Die}"'"Bg 32 aufnimmt.
Das Zuführrohr 11 für Reinigungsflüssigkeit weist einen Satz grösserer Öffnungen 33 und
einen Sata kleinerer Öffnungen 34 auf, um der Flüssigkeit zu gestatten, aus dem Rohr 11 in
den Zentralkörper 1o der Vorrichtung und dann in die Arme 12, 13 zu strömenο
Jeder bogenförmige Arm 12 weist fünf Düsenrohre 35 auf, welche damit in Schraubverbindung
stehen und von den Armen 12 sich nach aussen
in bestimmten darauf vorgesehenen Abständen erstreckenο Das Ende eines jeden Armes 12,
welches von dem Körper 1o abliegt, weist eine Drehdüse 36 auf, welche einen im allgemeinen
zylindrischen Hohlkörper 37 umfasst, der in den zugehörigen Arm 12 geschraubt isto Im we sent«
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lichen senkrecht zur Achse des Körpers 37
erstreckt sich eine-Düse 38, welche in dem Körper verschraubt ist ο Jede Düse 38 kann durch
zweckmässiges Einstellen eines Sperringes 39 über einen Bereich von 360 eingestellt werden,
wobei dieser Ring 39 in Schraubeingriff mit
dem Körper 37 steht.
Jeder Arm 13 verengt sich-an seinem Ende, um
eine im allgemeinen kegeistumpfförmige Düse 4ο-ι·
zu bilden· Gewünschtenfalls können die Arme 13
beispielsweise an einem Ort abgebogen sein, welcher auf der Hälfte ihrer Länge liegt,um
so Reinigungsflüssigkeit in eine gewünschte Richtung zu richten, wenn die Vorrichtung in
Gebrauch ist, und dabei .auch dem Körper to eine Drehbewegung zu verleihen<.
Alle oben beschriebenen Teile, welche .nicht aus
P.iD.PiEo sind, sind vorzugsweise aus M 58bnichtrostendem
Stahl hergestellt.
Im Betrieb wird die Vorrichtung vorzugsweise auf eine leichte Rahmenstütze1 (nicht gezeigt) montierte
-9-
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Die oben beschriebene Reinigungsvorrichtung ist
insbesondere geeignet, für das Reinigen von oben offenen Gärkesseln aller Grossen« Fur diesen
Gebrauch würde die Vorrichtung mit der Spitze nach unten, verglichen mit der Zeichnung, montiert,
30 daß sie durch den Kopf und in den Kessel ragen kann· Dem Rohr 11 wird eins geeignete
Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise ein Detergenz unter einem Druck von etwa 3,5 kg/cm auge führte·-
Dieser Druck ist nicht kritisch, sollte indessen vorzugsweise in einem Bereich von 2,1 bis 7j°3 kg/
era gehalten werden· .
Die Reinigungsflüssigkeit strömt aus dem Rohr 11 durch die Öffnungen 33, 34 und in das Innere des
zentralen Körpers Io, von wo Bie in die Anne 12
und· 13 gelenkt wird, um in der Porm von Strahlen oder Flüssigkeit aus den Düsen 44 oder den Bohren
35 und 38 auszutreten« Die Orientierung der
Düsen 38 wird eingestellt, um dem Körper to gegentlber
dem Rohr 11 die gewünschte Drehgeschwindigkeit
zn verleihen, wobei die besten lrgsi>*
nisse innerhalb des Bereiches Ύοη 4o bis oo üpm
des Körpers erzielt wurden« Unter normalen Um«
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. - -SAD
-Ιο-ständen erfordert die Vorrichtung gewöhnlich,
einen Durchgang von Reinigungsflüssigkeit in einem Bereich von ungefähr 13 65o l/h, um einen
Druck von nicht weniger als 2,1 kg/cm zu ergeben. Uiiter diesen Umständen v/urde der Aktionsradius
des v/irksamen Düsenstrahles mit 5,4o m
mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit des Körpers von 4o Upm festgestellt.
Die beiden Arme 13 mit ihren grossen Düsen 4o ermöglichen eine besonders kräftige Waschwirkung
der Reinigungsflüssigkeit zum Entfernen, von
Hefe und anderen derartigen Resten aus dem Innern des zu reinigenden Sanks.
Wenn ein rechtwinkliger Kessel oder 2ank gereinigt werden soll, sollte die Rotation des Körpers
1o so gering wie möglich gehalten v/erden,
um den Strahlen der Reinigungsflüssigkeit zu erlaube^ TBllständig in die Ecken des^ Behälters
zu gelangen« Die Rohre 35 auf einem der Arme sind vorzugsweise in einem etwas unterschiedlichen
Abstand als die Rohre 35 auf dem-anderen Arm
12 angeordnet, um eine bessere Verteilung der Reinigungsflüssigkeit zu gewährleisten»
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Aus dem vorhex'geheiiaen Beispiel ist ersichtlich,
daß die Reinigungsvorrichtung gemäss Erfindung eine einfache, wirtschaftliche, leicht
verwendbare und leicht herstellbare Vorrichtung "aum Reinigen des Inneren von iCanks oder
Behältern schafft, wobei die erfindungsgemässe
Einrichtung in jeder Lage, d.h. horizontal, aufgehängt, eingesetzt oder unter jedem gewünschten
Winkel geneigt arbei1 en kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Details des vorhergehenden Beispiels beschränkt, und es
lassen sich Variationen vornehmen. Beispielsweise können die beiden geraden Arme 13 durch
zwei weitere gebogene Arme 12 ersetzt werden» Die Arme 12 können so angeordnet sein, daß
sie sich vertikal aufwärts oder abwärts oder beides in Kombination durch zweckmässige Einstellung
der Schrauben 21 erstrecken Diese Ausbildung der Vorrichtung ist besonders geeignet
für dauernde Zubehöre von umgebenden Tanks oder Behältern, wenn die beste Anordnung der Arme
als zwei diametral gegenüberliegende Arme 12
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gefunden ist» welche sich aufwarte erstrecken und zwei diametral gegenüberliegende Arme 13»
welche sich abwärts erstrecken.
In einer weiteren Ausführungsform werden vier Arme 13 verwendet, v/obei die Rotation des
Körpers 1o durch diese Arme erhalten wird, v/el-. ehe ungefähr in der Mitte über 1o bis 15 längs
ihrer Länge gekröpft bezwc gebogen sind. Diese Ausbildung ist für das Reinigen von Gewürzboilern
in. Brauereien entwickelt worden.
In einer v/eiteren AuBführungsform Bind vier gerade Arme 13 vorgesehen· Jedoch hat jedes
diametral, gegenüberliegende Paar der Arme 13 Schwenkdüsen 36, welche an ihren Enden vorgesehen
sind, wobei die Strahldüsen dieser Düsen 36 ungefähr unter einem Winkel von 45°
zur Horizontalen angeordnet sind. Diese AusfUhrungsform
kann am besten in einer besonderen Art einer Anordnung verwendet v/erden, bei welcher zwei dieser Ausführungsform entsprechende
Yorrichtungen vorgesehen sind, und zwar eine auf' dem Ende eines kurzen Zuführungs-
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rohres und die andere auf dem Ende eines längen
Zuführungsrohres, wobei die Enden der Zuführungsrohre durch einen Kreuzarm der Anordnung verbunden sind, wobei dieser Kreuzarm in seinem
Mittelpunkt schwenkbar angeordnet ist, um sich
auf einer Sitzanordnung drehen zu können· Die Zuführungsrohre sind in der Nähe der Vorrichtungen
gekröpft, so daß die Achse einer jeden Vorrichtung sich im wesentlichen rechtwinklig zu ihrem
Zuführungsrohr erstreckt. Im Betrieb wird die Reinigungsflüssigkeit durch den Kreuzarm zu
den Vorrichtungen geführt, und die Reinigungsfliissigkeitsstrahlen
aus den Vorrichtungen bestreichen eine sehr grosse Fläche. Dies deshalb, weil erstens die Arme auf den Zuführungsrohren
rotieren und zweitens der Kreuz-r arm der Anordnung sich um seine Stütze dreht,
welche die Reinigungsvorrichtungen trägt.
Bei jedtr dar oben beschriebenen Ausführungsarten kann wenigstens ein diametral gegenüberliegendes
Paar der Arme durch zwei sekundäre Drenanordnungen ersetzt werden, von welchen
-14-
iOSi38/0J10
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jede einen sekundären Zentralkörper aufweist,
der drehbar auf einem sekundär eil Zufuhrungsrohr
angeordnet ist, wobei letzteres sicher in der entsprechenden Armaufnahme öffnung in
dem Hauptzentralkörper befestigt ist. Das zweite Zufuhrungsrohr öffnet sich innerhalb
des sekundären Zentralkörpers, um der Flüssigkeit zu erlauben, zu zwei diametral gegenüberliegenden
geraden Armen zu strömen, welche sich von diesem Körper erstrecken. Jeder Arm
ist mit entsprechenden axial sich erstreckenden Strahldüsen an seinem Ende versehen, und
jeder Arm hat eine sich radial erstreckende Öffnung in der Nähe, aber im Abstand von jeder
Düse, um dem sekundären Zentralkörper eine Drehbewegung zu verleihen.
Grewünschtenfalls kann jede Strahldüse eine
entsprechend« radial eich erstreckende öffnung
aufweisen, durch welohe luft eingezogen werden
kann, um die durch diese Düse strömend β Reinigungsflüssigkeit zu durchlüften.
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0988870310 " gÄD
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Die verschiedenen Düsen einer jeden oben beschriebenen Ausf ührungsi'orm können mittels
selbstschneidenden Schrauben ο«dgl* versclilossen
werden, um den Durchsatz von Reinigungsflüssigkeit
zu reduzieren, wenn die Vorrichtung in Gebrauch
Es können auch andere als die oben beschriebenen Düsen verwendet w· rden, beispielsweise
gebläseartige oder r;erii'felte DÜseiic
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Claims (1)
- imrm•46-Ansprüohe 'Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Innern von Tanks oder Behältern»- welche beispielsweise in Brauereien, Molkereien und der Hahrungsmittelherstellungs-Industrie verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zentralen Körper umfasst, welcher auf einer hohlen Stütze drehbar angeordnet ist und damit in Verbindung steht, daß wenigstens zwei ILeinigungsarme vorgesehen sind, welche sich von dem Körper erstrecken und ■ Flüssigkeitsausläase aufweisen, so daß Reini·*· gungsflUssSigkeit durch die Stütze, den Körper zu den Armen geführt und durch die Auslässe ausgestosaen werden kann, um das Innere eines · Tankes oder Behälters zu reinigen, in welchem die Vorrichtung angeordnet ist, und daß wenigstens eines der Flüssigkeitsauslässe so angeordnet ist, daß der Flüssigkeitsstrom dem Körper und den Armen eine Drehbewegung um die Stütze verleihen· .;"..-"00 98 86/031 α -17~; ORIGINAL INSPECTED19174282·) Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch ge-* kennzeichnet, daß vier Reinigungsarme in Abstand um den zentralen Körper angeordnet sind, wobei jeder Ana eine bogenförmige Formaufweist, und daß die *lüssigkeitsauslässein Form von Düsen ausgebildet sind, welohe sich von dem Körper weg erstrecken.3·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme in gleichem Abstand um den Körper angeordnet sind, und daß ein diametral gegenüberliegendes Paar der Arme sich aufwärts von dem Körper erstreckt, während das andere diametral gegenüberliegende Paar der Arm· eich von dem Körper abwärts erstreckt·4· )TJVorriohtung naöheinem der Ansprüche 2 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, dal bestimmte d«r Plüssigkeitsauslässe in der form von Schwenkdüeen ausgebildet sind, welche an dem Ende eines jeden Armes vorgesehen sind, wobei jede SobwenkdUse in dem entsprechenden Arm zwecks Eineteilung der Richtung des Flüssigkeitsstromes einstellbar ist·009886/0310..·--.;..,. ORIGINAL INSPECTED '19174235·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Arm in der Form einer gezogenen Düse ausgebildet ist und seinen Fliissigkeitsauslass an dem Ende hat, welches von dem Körper entfernt ist»6e) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier gebogene Arme vorgesehen sind, welche sich anfänglich im wesentlichen senkrecht zur Achse des Körpers erstrecken·7·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tier Arme in gleichem Abstand um den Körper angeordnet sind, wobei ein diametral gegenüberliegendes Paar der Arme eine bogenförmige Form und Flüssigkeitsauslassdüeen aufweist, welche sich von dem Körper weg erstrecken, und daß die anderen beiden Arme im wesentlichen gerade und an ihren entsprechenden Enden verengt sindr um Düsen zu bilden·909886/0310 ' original13174288,) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß SehwenkdUsett an, dem -Ende eines jeden "bogenförmigen Arme angeordnet sind, um den Zentralkörper zu drehen«.9e) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die bogenförmigen Arme von dem Körper aufwärts erstrecken βto ο) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sioh die bogenförmigen Arme von dem Körper abwarte erstrecken*11 β) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier gerade Arme gleichmassig in Abstand um den Körper angeordnet sind, wobei ein diametral gegenüberliegendes Paar der Arme mit entsprechenden Schwenk— düsen an seinen Bilden.zwecks Drehen des Zentralkörper^ versehen ist.-2o-909886/0310-2o-12ο) Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die· Schwenkdüsen so angeordnet .sind, daß ihre DUsenauslässe sich ungefähr unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen erstrecken.13 ο) Reinigungsanordnung mit zwei Vorrichtungen naGh Anspruch 11 oder 12,.dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kreuzarm umfasst, welcher in seinem Mittelpunkt auf seiner Stütze schwenkbar angeordnet ist, daß ein Ende des Kreuzarmes mit einer kurzen hohlen Stutze der einen Reinigungsvorrichtung und das andere Ende des Kreuzarms mit einer langen hohlen Stütze der anderen Reinigungsvorrichtung verbunden ist, wobei" der Kreuzarm so angeordnet ist, daß er Reinigungsflüssigkeit dem Vorrichtungen zufuhren kanno14-0) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Körper ein Hauptgehäüse aufweist, welches mit einem sekundären Gehäuse in Schraubverbindung stehtο15·) Vorrichtung nach Anspruch 14* dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse kreisförmig eingeteilt ist, und daß das Sekundärgehäuse eine im allgemeinen kegelstumpfförmige Form aufweist·909886/031Q -21-INSPECTED191742816·) Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse mit vier sioh radial erstreckende öffnungen zum Aufnehmen der Arme versehen ist, welche zueinander rechtwinklig in Atistand vonein-· ander angeordnet sind·17·) Vorrichtung nach Anspruch i6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäüse ein ringför4-miges Stutzlager mit vier Löchern aufweist, ; von welchen jedes mit einer entsprechenden öffnung zur Aufnahme des Armee In Verbindung steht, wobei 4edes Looh dazu dient, einen darin einsohraubbaren Gewindestift aufzunehmen, welcher geeignet ist, mit einer ausgewählten Blindöffnung in Schraubeingriff zu kommen, welche in der Nähe, aber im Abstand von dem benachbarten Sude des Armee angeordnet ist, um die Arme in den öffnungen zur Aufnahme der Armt sloher festzuhalten*18.) Vorriohtung n*oh Anspruch 17, daduroh gekennzeichnet ι dafl d»s obere Ende des Haupt gehaus es von kegeis tumpfförmiger Ausbildung ist und eine sich axial erstreckende öffnung aufweist,: 8098 8 0 / 0 31 G .ν OfBG1NAL;««SPfiCTEDwelche eine im wesentlichen zylindrische Büchse mit einem flansch aufnimmt, welche eine Lagerfläche für eine sich axial erstreckende Stange bildet, die mit der hohlen Stütze der Vorrichtung verbunden ist· <19·) Vorrichtung nach Anspruoh 18, dadurch gekennzeiohnet, daß daß freie Ende der Stange eine gewölbtte Mutter aufweist, welche damit in Schraubeingriff steht, wobei diese Mutter eine Scheibe in Stellung hält , welche eine Axiallagerscheibe gegen den Kopf des Hauptgehäuses hält·2o.) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dafl das sekundäre Gehäuse einen nach innen gerichteten abgesetzten Abschnitt aufweist, welcher ein zylindrisches Hauptlager und eine ringförmige Dichtung aufnimmt·21.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die909806/0318hohle Stütze mit dem Inneren des Zentralkörpers über wenigstens einen Satz von Öffnungen in dieser Stutze in Verbindung steht«22») Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet! daß das Haupt-, Sekundärgehäuse und die Arme aus nichtrostendem Stahl hergestellt sind«23.) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Büchse mit Flansch und das zylindrische Hauptlager aus Polytetrafluorethylen besteht.24·) Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm eine Anzahl von abgesetzten Öffnungen aufweist, welche um seinen Umfang in der Nähe, aber im Abstand von seinem Ende angeordnet sind, welche mit dem Zentralkörper in Verbindung steht.-24-8 09Ö86/03r°- -OHieiMAL INSPECTED25o) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein diametral gegenüberliegendes Paar von Armen durch zwei sekundäre Drehanordnungen ersetzt ist, von welchen jede einen sekundären Zentralkörper aufweist, welcher auf einem sekundären Zuführroiir drehbar angeordnet ist, wobei letztere fest in dem Kauptzentrallcörper angeordnet ist und innerhalb des sekundären Körpers mit Löchern versehen ist, um der Flüssigkeit zu gestatten, zu den sich von diesem sekundären Körper erstreckenden Armen zu strömen«26 ο) Vorrichtung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm mit einer sich- axial ' erstreckenden Strahldüse an seinem Ende versehen ist imd eine sieh radial erstreckende Off- \ nung auf v/eist, um dein "sekundären Zentralgehäuse eine Drehbewegung verleihen zu können«27β) Torrichtung nach Anspruch 26,,_ dadurch gekennzeichnet, daß jede Strahldüse eine im allgemeinen sich radial erstreckende Öffnung auf·?· weist, durch welch« Im£t in die Reinigungsflüssigr keit bei ihrem Durchgang durch die puse einziehbar xet3 um dadurch die flüssigkeit zu belüftenoORIGINALIS .Leerseife
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CN102825044B (zh) * | 2012-09-26 | 2015-05-06 | 苏州奥特泉水应用技术有限公司 | 一种无残留式饮用水灌装洗瓶系统 |
CN106583379A (zh) * | 2016-12-14 | 2017-04-26 | 杭州凡腾科技股份有限公司 | 一种罐体清洗装置 |
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1968
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1969
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- 1969-04-08 FR FR6910737A patent/FR2007415A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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