DE1917381A1 - Anlage zur Behandlung von koernigem Gut,insbesondere Maelzereianlage - Google Patents

Anlage zur Behandlung von koernigem Gut,insbesondere Maelzereianlage

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DE1917381A1
DE1917381A1 DE19691917381 DE1917381A DE1917381A1 DE 1917381 A1 DE1917381 A1 DE 1917381A1 DE 19691917381 DE19691917381 DE 19691917381 DE 1917381 A DE1917381 A DE 1917381A DE 1917381 A1 DE1917381 A1 DE 1917381A1
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DE19691917381
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Yvan Cauwe
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Nordon & Cie SA
Original Assignee
Nordon & Cie SA
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    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
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    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/0275Germinating on single or multi-stage floors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12C1/02Pretreatment of grains, e.g. washing, steeping
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12C1/10Drying on fixed supports
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Description

Dr. F. Zumsiein - Dr. E. Assmann
D;. R. ι·,θι nirjsbtttgor
Dipl. Phy*. tt. Ho'-bauer
Pole.ilanwolle
Mönchen 2, Bräuhaujjfrafce 4/H|
3094-69 KORDON et Cie
Anlage zur Behandlung von körnigem" Gut, insbesondere Malzereianlaße.
Die Erfindung betrifft die Anlagen zur
Behandlung von körnigem Gut, bei welchen dieses in Behältern behandelt wird, um z.3. insbesondere in eingeweichtem Zustand der Einwirkung eines Strömungsmittelstroms oder eines Luftstroms ausgesetzt su werden, welcher eine Schicht besticnter Höhe des. Gutes durchströmt, insbesondere zur Trocknung und/ oder Keimung, wobei ausserden Einrichtungen zur Speisung der Behälter sowie Einrichtungen für ihro 3ni;leerur-g vorgesehen sind. Von derartigen Anlagen betrifft die Erfindung im besonderen Malzereianlagen.
Sie bezweckt insbesondere, derartige An-
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lagen so auszubilden, dass sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernisaen der Praxis entsprechen, insbesondere lilnsichtlich der Genauigkeit der Vorgänge und der Einfachheit -Jer Handhabungen für die Entleerung der Behälter oder für die über-» führung von einem Behälter zu einen anderen.
Hierfür weisen erfindungsgeaass die Behandlungsbehälter derartiger Anlagen Schabemittel an sich bekannter Bauart auf, welche die Oberfläche des Beh-iii3lun~..; ruses eben halten.
Geraäss einem weiteren insbesondere, '.'ear.
auch nicht ausschliesslich, Hälzereianlagen betreffenden Kennzeichen der Erfindung v/erden insbesondere für das Einweichen. und das Keimen Behälter mit flachem Boden benutzt» welche vor— P zugsweise mit den obigen Schabemitteln kombiniert; sind, so dass die Höhe des Behandlungsgutes an allen Stellen iie gleiche bleibt. ■
Die Erfindung iet nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung heispiel3halber erläutert.
Pig. 1 und 2 zeigen schematisch In einen
lotrechten Axialschnitt bzw. in Querschnitt nach Entfernung gewisser Teile eine erfindunr*sremässe mit einem Behandlüngsbehäl— ter versehene Mälzereianlage.
Pig. 3 und 4 sind der Barstellung der Pig. 2 entsprechende Schnitte von Ausführungsabvandlunjen.
Pig. 5 zeigt in einem lotrechten Schnitt einen erfindungsgenässen zweistufigen Behandlüngsbehälter.
Nachstehend ist die Anwendung der Erfindung auf eine liälzereianlage mit Behältern zum Einweichen un&' Keimen von Körnern von Getreide oder Gerste beschrieben.
Bekanntlich v/endet sich die Hälzerei-
technik inaer mehr den Verfahren mit sogen· "ciehrfaciieia Einweichen" zu, welche häufige Wechsel der Behandlungsfeeiißltererfordern, so dass die Handhabungen zur Entleerung and zur Füllung mechanisch und automatisch vorgenommen -.ferden nüssen.
Meistens v/erden zylindrisch-konische
Behalter benutzt, deren Porn offenbar die Überführung erleichtert. Trotzdem müssen häufig Kittel vorgesehen werden, welche die Bildung von die Abwärtsbev/egung der Körner behindernden -
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Klumpen verhindern·-■" Häufig muss Wasser zur Erleichterung der Entleerung zugesetzt werden, welches anschliessend v/ieder entfernt werden "nuss. -
Die zylindrisch-konische Porin besitzt
jedenfalls für die Keimung ernsthafte Nachteile. Bei dieser Ausbildung ist näalich die Dicke der von der Luft durchströnten Schickte*: veränderlich, was unzweckmässig ist und zu einem schlechten thernischen Wirkungsgrad führt.
Um diese verschiedenen Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgeroäss eine Ausbildung benutzt, bei welcher in den Behältern Schabemittel einer an sich bei Einlagerungsbehältem bekannten Art vorgesehen sind, mittels welcher die Oberfläche der behandelten Körnerschicht praktisch eben gehalten werden kann.
Biese Ausbildung gestattet in der Tat, su-
iic.'Aist die Aufgabe der Überführung aus einem Behälter in einen anderen in ter einfachsten Weise zu lösen, wofür es genügt, an wenige e.*is "ein^r beliebigen Stelle des Bodens des Behälters eine lus-irittsöffnang vorzusehen. Durch die obigen Schabend ttel wird des konische Loch* welche sich an der Stelle dieser öffnung infolge i?r Entfernung der Körner su bilden sucht, ständig ausgefüllt. Es wird also eine gleichnässige Entleerung erzielt, ohne dass ein Wassers tr oia benutzt werden, nuss, wenn diese Mittel mit der Oberfläche der zu behandelnden Masse so verschieblieh sind, dass sie Bit dieser nach Maßgabe ihrer Abwärtsbewegung' in Berührung bleiben.
Ausserden gestattet diese Ausbildung die
Benutzung von Behältern mit flächen Boden (anstatt ait konisches Boden), da ja das Problem der Entleerung gelöst ist. Bei Verwendung eines flachen Bodens, in welchen öffnungen ausgebildet sind, kann nun die Aufgabe der Trocknung und der Keimung unter den günstigsten. Bedingungen gelöst werden. An allen Stellen des Behälters ist ständic eine Schicht gleichmässiger Höhe vorhanden, durch welche die Trocknungs- und Keimungsluft geleitet wird*
Es ist zu bemerken, dass sogar der Einweichvorgang verbessert wird, da es für diesen wichtig ist, dass die hydrostatische Belastung der Körner überall die glei-
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ehe ist (da Veränderungen der hydrostatischen Belastung für die Vitalität des Korns schädlich sind).
Die obigen Merkmale können auf verschie-»,,
dene Weise verwirklicht werden, z.B. mittels der weiter unten angegebenen Ausführungen.
". In Pig. 1 und 2 ist ein Behälter 1 dargestellt, welcher für einen der verschiedenen aufeinanderfolgenden Vorgänge zum Einweichen, Keinen, Trocknen oder Darren in der Mälzerei benutzt v/erden kann.
Dieser Behälter 1 besitzt einen flachen
Boden 2, v/elcher (zumindest für das Keimen und das Darren) axt öffnungen versehen ist und wenigstens eine Abfuhröffnung 3 aufweist, welche z.3. in eine Abfuhrschnecke 4 mündet.
Die Sch.abeniit.tel bestehen aus Flügeln oder
Schrauben 5» welche um eine Achse 6 drehbar sind und von einem Träger 7 getragen werden, dessen Höhe so veränderlieh ist9 dass die Schrauben mit der Oberfläche der Körnermasse 8 in Berührung bleiben. Hierfür kann z.B. der Träger 7 durch Kabel 9 an einem Piaschenzug· 10 o.dgl. aufgehängt werden. Die ziemlich langsame Drehung der Flügel 5 erfolgt durch einen Getriebemotor 11—12 ο
Die obige Anordnung arbeitet z.B. folgondermassen:
Für die Füllung wird das körnige £?ut durcheinen Elevator 13 o.dgl. zugeführt. Es legt sich unregelmässig auf dem Boden 2 ab, wird aber von dem Schaber 5 erfasst, v/odurch eine ebene Oberfläche hergestellt wird.
Sobald man je nach dem vorgenommenen Arbeitsgang das Behandlungcgut dem nächsten Behälter zuführen will, setst man das Abfuhrwerk 4 in Betrieb, welches in der gleichen ¥eise ausgebildet sein kann." Es ist übrigens zu bemerken, dass in gewissen Fällen eine gleichzeitige kontinuierliche Zufuhr und Abfuhr erfolgen kann.
\Ienn angenommen v/ird, dass der so ausgebildete Behälter zur Vornahne des Keioens oder Darrens bestimmt ist, d.h. für einen Vorgang, bei welchem das Behandlungsgut von einen kalten oder v/armen Strömungsmittel durchströmt wird, v/ird der Boden 2 mit Öffnungen versehen, und unter dem Behälter v/erden in einer in Fig. 1 bei 13 dargestellten Abteilung belie-
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bige Belüftungs- und. Konditionierungsr.it tel angeordnet. Bei 14 ist ein Ventilator und bei 15 ein Wärmeaustauscher darge-■ stellt.
Der Drehsinn der Schaufeln des Schabers
hängt von der Form der Schaufeln und der Lage der Zufuhr- oder Entloerungsöffnungen ab. Der in Pig. 2 angegebene Sinn f entspricht einer Entleerung zu der öffnung 3· Selbstverständlich kann der Drehsinn für die Zufuhr umgekehrt v/erden, wofür da3 Antriebssystem eine Umsteueranordnung aufweisen kann.
In Pig. 3 und 4 sind andere Arten von Schabern dargestellt. ;
So können z.B., wenn der Behälter einen
länglichen oder ovalen Querschnitt besitzt, zwei sich gegenläufig drehende Schaber 5 benutzt werden.-Pig. 3 zeigt zwei sich bei 16 schneidende zylindrische Behälter 1, doch kann auch ein einziger ovaler Behälter vorgesehen v/erden.
Pig. 4 zeigt den Fall eines Behälters mit etv/a quadratischem Querschnitt, wobei vier Schaber benutzt werden.
Erfindungsgemäss können leicht in den
gleichen Behälter mehrere Behandlungsschichten übereinander angeordnet v/erden, wie die s in Pig. 5 dargestellt ist.
Diese Figur zeigt zwei gelochte Böden
2-, 2« mit zwei von Trägern 7 getragenen Schabern 5. In dem unteren Teil der Anordnung ist eine Wärmekammer 15 vorgesehen.
Der ganze Behälter 1 kann von einen Hantel 17 UDgeben sein, welcher für den Umlauf von gewissen warnen oder kalten Luftströmen benutzt werden kann, wobei entsprechend betätigte Klappen 18, 19 vorgesehen sind.
Die Trocknungs- oder Keioungsluft wird
nach Durchströmen der beiden Schichten durch einen Ventilator - 20 abgeführt.
Durch diese Ausbildung wird die Aufgabe
des Umlaufs des Behandlungsgutes zwischen swei derartigen Sxufen beträchtlich erleichtert.
Bas körnige Gut gelangt ζ. B, unmittelbar
von der oberen Schiehrt/ zu der unteren Schicht durch eine öffnung 5 mit regelbarerlöffnungsweite, während dass Behandlungsgut
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der unterer Schicht durch eine Abführvorrichtung 4 abgeführt werden kann.
Die obi^G Anlage besitzt gegenüber den
bekannten Anlagen dieser Art zahlreiche Vorteile, insbesondere folgendes
- Sov/ohl die Füllung al3 auch, die Entleerung der Behälter oder anderen in der Anlage befindlichen Apparate "kann unter den günstigsten Bedingungen, erfolner.;
- die Entleerung oder der Uralauf des Ee-
handiungsgute3 kann erfolgen, chna dass ein zusätzlicher Wasserstrom verwendet werden nuss;
- sov/ohl das Einweichen als auch das
Keinen.können unter idealen Bedingungen vorgenccsen werden, da die Behandlungsschichten eine gleichmassieS Dicke haben;
- innerhalb der Behandlunrsser.iehten kann eine vollkonnen renelnäsaige Belüftung erzielt werden;
- es kann eine sehr grosse Är'ceitsgenau-
igkeit erhalten werden, was besonders wertvoll ist, un den Stundenplan der Produktion einzuhalten, wobei aas Behandlung-, gut zu bestirnten Zeiten von einen Behälter zu einen anderen übergeführt wird.
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Claims (7)

1317381 - 7- iü94-69 Patentansprüche
1.) Behälter für die Behandlung von
körnigem Gut, insbesondere für eine Mälzereibehandlung, gekennzeichnet durch Schabenittel (5), welche den oberen Teil des Bsharidlungagutes eben halten.
2.) Behandlungsbehälter, inabesondere
für ;Lvc; ii?lzereif gekennzeichnet durch einen flachen gelochten Beden (2}T velehsr mit den Schabemitteln (5) kombiniert ist, aerart, dass die Höhe des Behandlungsgutes an allen Punkten praktisch die gleiche ist.
3·) Behalter nach Anspruch^, dadurch ge-
kifoizεlohnet, dass die Schabemittel in an sich bekannter Weise B±3h tiäer der Behandlungsschicht drehende Flügel (5) oder
il,.'"au^«n aufweisen« welche von einem hohenverschieblichen ■?-:"__._.·»··. {-?; ^halten werden.
4=) Behandlungsbehälter, insbesondere
fui· ,.i-^.1 ii«„zerei, nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass ..a ώ-vir -.;idlun£sgut durch "wenigstens eine am Umfang des gelac-ht-n Bodens {2} angeordnete öffnung (3) abgeführt wird.
5·) Behälter nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadu- ..* gekennzeichnet, dass das Behandlungsgut nach' Austritt avis ;\ar öffnung (3) von einer Abfuhr schnecke (4) erfasst wird.
6«) Behälter nach Anspruch 1, gekenn zeichnet durch mehrere Behandlungsböden, deren jeder mit Schabemitteln versehen ist (Fig. 3)·
7.) Behälter nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flügel (5) je nach ihrer Fora und der Art der Behandlung gleichsinnig oder gegensinnig drehen·
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DE19691917381 1968-04-19 1969-04-03 Anlage zur Behandlung von koernigem Gut,insbesondere Maelzereianlage Pending DE1917381A1 (de)

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LU70730A1 (de) * 1974-08-14 1974-12-10
GB1557549A (en) * 1978-04-21 1979-12-12 Simpson & Co Alnwick J P Process and apparatus for the germination of grain in malting

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FR1583824A (de) 1969-12-05
GB1227071A (de) 1971-03-31

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