DE1917167A1 - Zickzacknaehmaschine - Google Patents

Zickzacknaehmaschine

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DE1917167A1
DE1917167A1 DE19691917167 DE1917167A DE1917167A1 DE 1917167 A1 DE1917167 A1 DE 1917167A1 DE 19691917167 DE19691917167 DE 19691917167 DE 1917167 A DE1917167 A DE 1917167A DE 1917167 A1 DE1917167 A1 DE 1917167A1
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DE
Germany
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machine
sewing machine
machine according
zigzag sewing
gripper
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Application number
DE19691917167
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Hannes Giesselmann
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Husqvarna Vapenfabriks AB
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Husqvarna Vapenfabriks AB
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B77/00Covers, or portable enclosures, for sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-CHEM-DR-WERNERKOCH DRYING. RICHARD GLAWE DIPL-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL HAMBURG MÖNCHEN
Γ "I
2000 Hamburg 52 · WaiUitroB« 12 ■ Ruf 892255 1000 MOnchtn 22 . LUbherrttroe· 20 · Ruf 226548
ihrenachrichtvom unserzeichen HAMBURG
P 5243/69
BETRIFFT: D/B I.
Husqvarna Vapenfabriks Aktiebolag, Huskvarna/Schweden Zickzacknähnaachine
Di· Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Nähmaschine Bit •eitlich schwenkbarer Nadelstange, die zur oberen Fläche des unteren Maschinenteils gerichtet ist und mit dieser Fläche einen spitzen Winkel hinter der Nadel einschließt, und ait einea Schleifenfängeraechanisaus in dea unteren Maschinenteil, der ein Hakenteil besitzt, das hin« und hergehend oder drehend unterhalb der Nadelstange angetrieben ist·
Bei konventionellen Flachtischnähaaschinen, die auf einen Arbeitstisch oder dergleichen Aufgesetat sind, liegt der Nähbereich, d.h. der Bereich ua die Nadel und die Stichplatte,
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normalerweise zu hoch im Vergleich mit der normalen Arbeitehöhe einer sitzenden Person, die mit der Maschine arbeitet. , Für manche Leute bedeutet dies verminderte Übersicht über den Nähbereich und verursacht dies unnötige Ermüdung. Die Arbeit wird weiterhin dadurch erschwert, daß bei Beleuchtung des Nähbereichs durch eine oberhalb dieses Bereiche liegende Lichtquelle der größte Teil des Lichts nach oben reflektiert wird und nur ein kleiner Teil des Lichts nach vorn zu der_arbeitenden Person reflektiert wird·
Bei früheren Konstruktionen hat man zur Verbesserung des Sichtfelde über den tatsächlichen Nähbereich die Nadel zurückgeneigt, damit die nähende Person die Arbeit praktisch direkt von oberhalb dieses Bereichs sehen kann· Es ist auch möglich, die Lage des Nähbereichs auf eine bequemere Höhe zu senken, indem die Maschine in einem speziellen Arbeitstisch untergebracht wird, der ait einer die Maschine aufnehmenden Ausnehmung versehen ist*
Wenn diese Konstruktionen die Verhältnisse gegenüber normalen Flachtischmaschinen auch etwas verbessert haben, sieht die Bedienungsperson dennoch den Nähbereich schräg, da es unmöglich ist, sich ständig beim Nähen über die Maschine zu bücken« Eine natürliche Arbeitsstellung erhält man dann, wenn statt dessen der Flachtisch leicht geneigt ausgeführt wird, so daß der Arbeitsbereich pultartigen Charakter erhält« In derselben Veise, wie »an an einen Pult liest oder sehreibt, sitzt die nähend· Person in dies·· Fall· natürlich und erhält trotzdem einen weiten
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Überblick übet deft ftähbereieh Mild gröÄtmÖgliehen Nützen Von dew vom Nähbereich reflektierten Licht«
Eine naheliegende Ausführung Sforat zur Erlangung dieses Vorteil« würde darin bestehen, eine normale Flaehtisehmaschine in eine geneigte Stellung auf einem horizontalen Tisch zu bringen. Eine solche Anordnung hat jedoch bestimmte Nachteile. Bei* spielsweise wird der Nähbereich dadurch angehoben über die Oberfläche des Arbeitstisches, die Steuereinrichtungen der Maschine sind infolge der Neigung schlechter abzulesen,und es ist spezielle Hilfsausrüstung erforderlich, um die Maschine in dieser Weise aufzustellen.
Oa aber ein geneigter Flachtisch viele Vorteile gegenüber einem horizontalen Flachtisch aufweist, ist es gerechtfertigt, eine Nähmaschine mit einem solchen fisch auszurüsten, und zwar in einer Weise, die die bekannten Nachteile der früheren Konstruktionen und geneigter Flachtischmaschinen ausschaltet.
Das Problem, diese Nachteil« zu vermeiden, wird durch die liegende Erfindung in erster Linie dadurch gelöst, daß bei Aufstellung der Maschine auf eine« horizontalen Untergrund die obers Flüche des unteren Maschinenteils auf der Vorderseite der Maschine unter «ine· bestimmten Winkel gegenüber dem Untergrund geneigt ist*
Einige Aueführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigen)
Fig« 1 «ine Vorderansicht einer solchen Maschin·, Fig. 2 ein· Seitenansicht derselben Maschine!
Fig« 3 eine Vorderansicht einer erfindungegemäßen Maschine, die als kombiniertes Flachtisch- und Freiaramodell ausgeführt ist{
Fig. 4 und 5 Seltenansichten zweier Variationen der Maschin« gemäß Fig, 31
Fig. 6 und 7 Vorderansichten einer weiteren Ausführungefora der Erfindungf
Fig« 8 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig· 6 und 7I und
Fig. 9 eiiie Seitenansicht einer anderen Ausführungefora eines kombinierten Flachtiseh- und Freiaraaodells.
Die Nähmaschine, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist« hat einen Flacht!sch 1, der von der Rückseite der Maschine au ihrer Vorderseite hin abfällt, wobei der Neigungswinkel des Tisches in diesem FaI11 auf 6° festgesetzt ist. Bin charakteristik sehe* Merkmal dieses Tisches ist die Tatsache, da· die Vorder« kante 2 der ünterstüteungsflache näher liegt, als dies »ei den Vorderkanten konventioneller Flachtischaaachinen der Fall Ist· Öle niedrige Vorderkante ergibt den erheblichen Verteil, daA das BU nähende Material des Nähbereich bequea sugeführt werde« kann, ohne dal es über eine hohe Vorderkante geführt werde« muH, wie ·■ bei konventionellen Maschinen der Fall ist* Feiflieh
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■ - 5 -
.kann das Material der Nadel gleichmäßiger augeführt werden, wodurch sich eine saubere Naht ergibt» Der vordere Teil des Flachtisches ist in der Form einer anhebbaren Klappe 3 ausgeführt, unter der sich ein Abteil 4 im Maschinenbett befindet« Xm linken Bereich der Fig· 1 ist die Vorderseite des Schleifenfängermechanismus mit einer Spitze 5 an einem Greifer 6 und einer Spulenkapsel 7 (die Klappe ist entfernt) gezeigt· Die Welle 8 des Greifers 6, die in der Figur schematisch angedeutet ist, erstreckt sich parallel su dem Flachtiach und ist über eine Transmission von dem Maschinenantrieb im Inneren der Säule angetrieben. Im Nähbereich ist außerdem ein Stoffschieber vorgesehen, dem die Förderbewegung Über zwei Wellen von dem Maschinenantrieb mitgeteilt wird·
Der Schieifenfängermechanismus kann von dem Abteil k her inspiziert werden, wobei die Spulenkapsel teilweise von oben sugänglich ist, nachdem eine Stichplatte 10 entfernt wurde. Somit können durch die Anordnung der Klapp· 3 soweh1 der Greifer als auch die Spule aus zwei Richtungen erreicht werden« was eine Verbesserung gegenüber konventionellen Flachtisehmaschinen bedeutet· Vie sich aus der Zeichattag eraiet, ist die Nähaaeehiae im aaderer Hiasiah« ve· üblicher Konstruktion, mit eimer vertikalen Säule, eimern horizontales Arm 11 uad eis·· NadelstaateaeievlMai smus mit vertikaler Nadelstaai« la. lim teaeifter Flaeatisca aat auch bestimmte Verteile in seiaer Aaweadmaa avf Masehiaea von weaiaer keaveatieaalleai Aafba«.
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Beispielsweise können in Kombination mit einem geneigten Flachtisch verschiedene Nadelstangenanordnungen und Schleifenfänger verwendet werden. Die Vorteile der in der Beschreibungseinleitung diskutierten Maschine^ die eine schrägliegende Nadelstange besitzen, können kombiniert werden mit den Vorteilen, die sich gemäß vorliegender Erfindung aus dem geneigten Tisch ergeben« Auf diese Weise kann der Winkel zwischen der Nadalstange und der Normalen auf dem Flachtisch großer als der Betrag von 6° gemacht werden, der für die vorliegend beschriebene Maschine angenommen ist« Ein Winkel dieser Größenordnung verbessert auch die Zugänglichkeit des Nähbereich· und den Überblick darüber und kann vorxugsweise erreicht warden durch die Kombination einer nach hinten geneigten Nadelstange und eines nach vorn geneigten Tisches·
Wie oben erwähnt wurde, erstreckt sich die Greiferwall· 8 parallel sum Tisch (Fig. 3), d.h. die Welle ist gegenüber der Heriaeatalen unter demselben Winkel wie der Tisch geneigt» Ia der Montage des Greifers wird ein bestimmter Setrag axialen Spiele sugelassen oder sefar als erwünscht angesehen· Im falle eiaer herlaeatal gelagerten Volle verursacht diea Spiel Schwingungen dea ereifere« die unter andere» den Geräusch··!egel dar Maaeaiae erhöaea· Die Neigung dar HaJt»welle, wia ei· in Piff. I veraaseaaalieat ist, arias* aa mit sieh, da« dar Oa/aifer iafelaa dar Saaverfcraft stäadif ·· Um amterea Bad· diese» aaialem Spiels gaaagaa wird, weduraa dia Schwingen· daa Or·!fara 1» vaaaatUakaa avaaeaeaaltot ist« Diea ist jedoch miafct »in
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feststehendes Anordnungsprinzip für-den Greifart es können vielmehr auch horizontale oder nach hinten geneigte Wellen alt ■einem nach vorn geneigten Flachtisch kombiniert werden« Ia Fall· einer nach hinten geneigten Welle wird der Greifer zu dem anderen Ende «eine« axialen Spiele gedrängt·
Die Funktion einer geneigten Arbeitsfläche läßt sich auch bei anderen Maschinen al· den soeben erläuterten Flachtischmaschinen ausnutzen· Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine Freiarmmaschine mit einer Bodenplatte 13 und einen unteren Ära 14, 15 (Fig· 4 bzw. 5)» die in einigem Abctand oberhalb der Platte 13 gelagert sind· Der untere Ära zeigt eine geneigte obere Fläche 16, mit der gewünechtenfalls eine geneigte« besondere Platte 17 verbunden werden kann, die strichpunktiert angedeutet ist· Der Schleifenfängermechanisaua der Maschine gemäß Fig· 4 hat einen Greifer, der sich läng· eines horizontalen Wegs bewegt, wodurch die Höhe des unteren Arms vermindert wird· Die besondere Platte ist so ausgeführt, daß sie über den vorderen Rand der Bodenplatte etwas hinausragt, wodurch ihr vorderer Rand 18 wesentlich dichter am Tisch liegt al· die· bei konventionellen Maschinen der Fall ist· Bei der in Fig. 5 geseigten Greiferanordnung ist die Arbeitsfläche ia Verhältnis su der gemäß Fig, 1 angehoben um die Entfernung cwisehen dem unteren Arn und der Bodenplatte. Wie aan au· den Fig» 4 und 5 ersehen kann, ist auch eine gewisse Höhend!fferena «wischen der Höhe ober» halb de· Tiaches der Vorderkante 16 in Fig. 4 und der Vorderkante 19 der Platte 17 in Fig. 5 vorhanden, wobei diese
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Differenc den Vorteil der Auafiihrungafor· geaäfi Pig· 4 «chaa'lert· Ander« Vorteil« des geneigten Tische· sind jedoch unbeeinträchtigt, di« sowohl für di« Anordnung geaMC Fig· 5 ·1· auch di« vorher beschriebenen gelten·
Die AuafUhrüngafora geaa'a Fig. 6 bis β besitzt «inen Maschinenkörp«r 21, der ia Verhältnis au der Bodenplatte 20 beweglich ist. Wenn der Maschinenkörper dar in Fig· 6 gezeigten Anordnung in Pfeilrichtung nach links bewegt wird, ergibt sich dia Anordnung nach Fig, 7, d.h. daa lade 22 des unteren Aras ragt etwaa über die faita der Bedeaplatt« hinaas. Zwischen da« unter«a Ar· «ad dea Arbeitatisca, auf dea dia Maschine steht, entsteht avf diaaa Veise ein Zwischenraaa, dar ma gestattet, den uaterea Ar« ala Freiere aa beautaea. Dia Flachtisehaaaehine der FIf· § kaan auf dieaa Waiae d«r«h eine einfache Bewegang van Hand in die Freiarawaaeaiae geaüa Fig· 7 rerwaadelt werde·· Dia art «■d Weise, la umr «ar «ntere Ära 13 la die Badaaalatta ·* eiaoabavt iat, iat ia Pia. β «eseift, ie der die Verbiadaaf awiseliaa da« Ar· uad dar Platte »ei 24 angefebea iat· Ianerkalb der Platta aiad fehieaea aafeerdaet, avf deaee der NMhauieekiaea· kttraer avf lld«ra via aia Vagen laafea kaan und ia dea BadatellBBgea Terriagelt verdea kaaa· Diaaa Figvr aeigt avaa aiaa AasfMkraagsfer· eiaes Plaeatisekes, umr aiaa weseatliek gratera Breite ala ka«Taatia«ella IUaaklaaa kat «ad aaeUt aiaa HiwlaTt Biadrig« Tarier· Ka*ta 15·
Pia Avafvarvagsfora eiaea avf aiaar Bedeaalatta »awagliakaa Häk«asekia«ak«rF«ra kaaa ia dar ia Pia. t illaatriarta· tfaiaa
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modifiziert werden· Der Nähmaschinenkörper kann ein Wenig über ' die Platte gehoben werden, so daß in der Fuge 24 sich ein Zwischenraum bildet« Der untere Arm formt damit einen Freiarm unmittelbar oberhalb der Platte und dient als solcher in derselben Weise wie der untere Arm 14 in der Ausführungsform der Fig. 4. Die Vertikalbewegung des Nähmaschinenkörpere wird durch vertikale Gleit- oder Reibflächen in der Platte geführt, auf denen im Nähmaschinenkörper angeordnete Gleiter während 4 dieser Bewegung laufen. Eine Riegelvorrichtung ist wenigstens in der oberen Endstellung vorgesehen, die die Maschine an der Absenkung auf die Platte hindert· > .,-,..
Die beschriebenen Ausführungsformen der Maschine naoh der vorliegenden Erfindung veranschaulichen in verschiedener Hinsicht die Vorteile, die durch eine geneigte Arbeitsfläche gegeben sind» Bei den Ausführungsformen von Freiarmmaschinen gibt die schräge Fläche den Vorteil eines klareren Überblicks über den Nähbereich und ein· bessere Lichtreflektion als im Fall einer Freiarmmaschine mit horizontaler Fläche· Die beschriebenen kombinierten Freiarm- und Flachtischmaschinen stellen lediglich einige Beispiele dar, die zeigen, daß es nicht notwendig ist, die untere Vorderkante der Flachiischmaschine zu heben, um die Maschine in ein Freiarmmodell umzuwandeln. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht beschränkt auf die gezeigten und be-3chriebenen Ausführungsformen, kann vielmehr in vielen Richtungen innerhalb des Erfindungsgedankens eodifiäiert werden·
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ORIGINAL INSPECTED 909843/122«

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE '
    l\ Zickzacknähmaschine mit seitlich schwenkbarer Nadelstange, die zur oberen Fläche des unteren Maschinenteils gerichtet ist und mit dieser Fläche einen spitzen Winkel hinter der Nadel einschließt, und mit einem Schleifenfangermechanismus in dem unteren Maschinenteil, der einen hin- und hergehend oder drehend angetriebenen Greifer unterhalb der Nadelstange aufweist, dadurch gekennzeichnet., daß bei ,Aufs;tel;iung.,der;. . »v Maschine auf einem ,horizontalen Un/tergrund,die .obex-e, Fläche (l) dies unteren Maschinenteils auf der Vorderseite, der Maschine:, unter einem bestimmten Winkel gegenüber dem ,Untergrund g.QiT , ^ neigt ist. .-- ■" ;■ i- -,-■■ /λ. ,*--.,--. -\ ;;Λ; ■- -'...- t,,:.-.·..-, ,:■ ·, -_, -■■ ■■
    2» Zickzacknähmaschine nach Anspruch,1, dadurch gekennzeichnet, ,,. daß die obere Fläche des unteren Maschinenteils einen flachen Tisch■·."(1} umfaßt, der zur Vorderseite der Maschine ,.hin .atofällte
    3» Zickzacknähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des flachen Tisches längs seiner unteren Kante,
    die gleichzeitig die Vorderkante der Maschine ist, von einer hebbaren Klappe O) gebildet ist, unter der sich ein abgeteilter Raum (4) b&f indet* :-,.-·.■ _, -.- '.<■:■>. -·:.ί -. -- ...-.;.· = · ^j,. ?; -..,-. ^- )!:. .Q
    4« Zickzacknähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenfangermechaniemus mit der Spulenkapsel (7)j die auf die Vorderseite der Maschina gerichtet sind, und der Greifer (6) nach vorn in den abgeteilten Raum ragen und von diesem her erreicht ver4*f* können.
    9098*4-3/122.·
    V ' "'""-'^*7-'"' ORIGINAL INSPECTED
    5. Zickzacknähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Maachin«nt«il «it einen freien Ära (14) oberhalb eines die Maschine stützenden Maschinenbett· (13) versehen ist·
    6. Zickzacknähmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfeplatte (17)« tie eine Ausnehmung für den freien Arm besitzt, mit der oberen Fläche des freien Arms in ia wesentlichen demselben Winkel gegenüber dem Untergrund wie die obere Fläche verbunden werden kann·
    7· Zickzacknähmaschine aach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, daß der untere Maschinenteil aufgeteilt ist in eine Bodenplatte (20) und einen freien Arm (23), der in der Bedenplatte gemeinsam mit dem aus Säule und Maachineaarm bestehenden Maschinenkb'rper (al) verschiebbar gelagert ist«
    8· Zickzacknähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennselehnet, daß daa Ende (22) des freien Arms hinsichtlich der Bewegung des Nähmaschinenkörpers in seiner Längsrichtung zwei Entstellungen fcesitst, in deren einer der freie Arm au· Freiarmnähen etwa· «»er «ie Bodenplatte hinausragt, während er in der anderen Indstellnng sum Flachtischnähen innerhalb der Bodenplatt· liest·
    9· lickmaeknähsjeaehlae «ach Anspruch 7t tatureh gekennseichnet, ta· bei uvc Bewegung tee Mänmasehinenkirpers in vertikaler ftichtamg ter freie Ar« (2)) swei ladstellvngea besltst, <rea tenon tie mime nur Verwendung bein Freiarmmänen etwas «bor« halb ter Platte liegt, während tie entere sum Flacht!echnähen innerhalb ter »latte liegt.
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    ORlGSNAU
    10. Zickzacknähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß di· Drehwelle (8) des Greifer· parallel su de« flachen Tisch in der Zufiihmngerichtung der Naschine gelagert ist·
    11. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle des Greifers parallel su des horizontalen Untergrund gelagert ist«
    12. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9ι datura* gekennzeichnet, daß die Drehwelle des Greifers senkrecht su dem horizontalen Untergrund gelagert ist«
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