DE1917120A1 - Heizbrenner - Google Patents
HeizbrennerInfo
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- DE1917120A1 DE1917120A1 DE19691917120 DE1917120A DE1917120A1 DE 1917120 A1 DE1917120 A1 DE 1917120A1 DE 19691917120 DE19691917120 DE 19691917120 DE 1917120 A DE1917120 A DE 1917120A DE 1917120 A1 DE1917120 A1 DE 1917120A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/32—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid using a mixture of gaseous fuel and pure oxygen or oxygen-enriched air
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Description
Heizbrenner. ' I
Die Erfindung betrifft einen Hochleistungsheizbrenner mit
zwei voneinander getrennten Gaszuführungsrohren, die zueinander
konzentrisch an einem hülsenförmigen gemeinsamen Halterungsteil
angebracht sind und mit ihrem vorderen Ende über . eine Einspritzvorrichtung in eine Mischkammer münden, die
ihrerseits mit. den Brennerdüsen in Verbindung steht, wobei die Einspritzvorrichtung.und die Mischkammer im Kopf der Brennvorrichtung angeordnet sind.
Es gibt eine ganze Reihe von !"allen, in denen die Notwendigkeit
besteht, an ganz genau lokalisierten Stellen starke Erwärmungen vorzunehmen, wozu im allgemeinen Hochleistungsbrenner
verwendet werden. Bei Verwendung von Sauerstoff/Acetylen als Brennstoffgemisch ist bei derartigen Brennern beispielsweise
ein Durchsatz von 10 nr/,h Acetylen bei einem Druck von
0,35 Bar gegeben; der Sauerstoffdruck liegt etwa bei 1,5 bis
2,0 Bar. .909843/122*
Im falle von höheren Durchsätzen sind die bisher bekannten
Brenner dieser Art häufig mit zahlreichen und beträchtlichen Nachteilen behaftet. So lassen sich beispielsweise in derart
tigen Vorrichtungen Flammenstösse bemerken,, d.h. also,es
kommt zu einer spontanen Zündung des gasförmigen Gemisches im Inneren desjenigen Rohres, welches die Mischkammer mit
den Düsen verbindet, wodurch dieses Rohr zerstört wird und mk es oft auch zu Verletzungen und Körper schaden des in der Nähe
befindlichen Personals kommt, wenn die GebrauchBvorschriften
nicht ganz genau eingehalten werden. Diese Flammenstösse sind dabei durch eine zu starke Zunahme der Temperatur der Brennerdüse bedingt, die ihrerseits durch den sehr hohen Durchsatz
des Gasgemisches verursacht wird.
Dieser Nachteil kann entweder ganz oder teilweise ausgeschaltet werden, indem die Gasmischung in unmittelbarer Nähe der
Brennerdüse hergestellt wird, d.h. indem die Einspritzvorrich- - tung und die Mischkammer in dem Brennerkopf selbst eingebaut
werden.
Bei einer solchen Anordnung beschränken sich die Flammenstösse
ausschliesslich auf die Düse und da die Gasmischung im Inneren
der Mischkammer nur ein sehr geringes Volumen hat, kommt es dabei zu einer automatischen Löschung des Brenners und
einer spontanen Neuzündung der aus der Düse austretenden Gase, wenn diese mit dem rotglühenden Düsenteil zum Kontakt gelangen.
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Nach Ablauf einer verhältnismässig kurzen Betriebsdauer machen
sich jedoch im Kopf des Brenners immer wieder wiederholte Knallgeräusohe bemerkbar. Diese sind einerseits auf die
übermässige Erhitzung des Brennerkopfes und andererseits darauf zurückzuführen, dass die Mischkammer nur sehr kleine
Abmessungen besitzt und das. aus dem Sauerstoffträger und
dem Brennstoff bestehende Gemisch aus diesem Grunde weniger homogen ist als bei solchen Brennern, deren Mischkammer ein
grösseres Volumen aufweist,, welches sich dabei im allgemei- "
nen über die gesamte Länge des Strahlrohres erstreckt.
Bei solchen Brennern, deren Mischkammern nur ein kleines Volumen besitzen und in der Nähe der Ausgangsdüsen des Brennerkopfes
angeordnet sind, enthalten bestimmte Bereiche des gasförmigen Gemisches grössere Konzentrationen an Brennstoff,
beispielsweise Acetylen, als anderen Bereiche, so dass hier die !Temperatur über eine spontane Zündung weniger hoch
liegt als bei einem homogenen Gasgemisch. Aus diesem Grunde ,
kommt es häufig zu einer Selbstzündung des gasförmigen Gemisches im Brennerkopf. Daher 1st man gezwungen, den Brenner
häufig abkühlen zu lassen, was zu einem nicht unerheblichen Leistungsverlust des Brenners führt und auch insofern
Schwierigkeiten mit sich bringt, als damit der Heizeffekt
nicht mehr so genau lokalisiert und eingestellt werden kann.
Es ist bekannt, den Kopf von lichtbogenbrennern" zu kühlen,
um auf diese Weise diejenige Düsenöffnung, durch weiche die
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Elektrode hindurchgeht, so lange wie möglich zu schützen. Im.
Falle von Gasbrennern war es jedoch bisher unmöglich·, für
eine wirksame Kühlung des Brennerkopfes zu sorgen, ohne damit den Raumbedarf desselben ganz erheblich zu vergrössern.
Mit der Erfindung wird nunmehr für all die vorstehend geschilderten
Nachteile Abhilfe geschaffen und ein Brenner geschaffen,
welcher ohne Flammenstösse und kontinuierlich mit einer Heizkapazität arbeitet, welche ganz deutlich höher liegt als dies
bei den bekannten Brennern der Pail ist.
Der erfindungsgemäss ausgebildete Hochleistungsbrenner ist '
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mischkammer und der Mehrlochdüse eine Kühlkammer angeordnet und jede der Öffnungen
dieser Düse mit der Mischkammer durch ein dichtend durch die Kühlkammer hindurchgeführtes Rohr verbunden ist,
dass die Einspritzvorrichtung ein Venturi-Rohr aufweist, dessen eines Ende mit dem ausseren Sauerstoffrohr verbunden ist,
während sein anderes Ende in die Mischkammer mündet, und dass zur Einspritzvorrichtung eine Einspritzdüse gehört, die in
Form eines kegelstumpfförmigen Topfes ausgebildet ist, dessen
kleinere Basis geschlossen ist und der koaxial im Venturi-Rohr angeordnet und mit dem mittleren Brennstoffzüführungsrohr
verbunden sowie im Bereich des Halses des Venturi-Rohres mit radialen Kanälen versehen ist. *
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Mit' der Erfindung wird somit nicht nur eine zuverlässige Kühlung
des Metalls der Düse sondern auch der in den Rohren strö-. menden Giasmischung erreicht, wodurch die Gefahr einer Selbstzündung
noch weiter vermindert wird, die.bereits dadurch weitgehend herabgesetzt wurde, dass das Gemisch nach dem Durchströmen der Einspritzvorrichtung und der Mischkammer eine verhältnismässig
hohe Homogenität besitzt.
Weitere Vorteile und Merkmale.der Erfindung gehen aus der
nachstehenden Beschreibung eines den Erfindungsgedanken nicht einzuschränkenden Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf
die Zeichnung hervor, die einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäss ausgebildeten Brennerkopf wiedergibt.
Am rückwärtigen Ende .eines Kopfblockes 1 sind die zwei'zueinander
konzentrischen Rohre 2 und 3 der Strahlvorrichtung befestigt, wobei durch das mittlere Rohr 2 die Zuführung des
beispielsweise aus Acetylen bestehenden Brennstoffes erfolgt, |
während in dem zwischen dem mittleren Rohr 2 und dem Aussenrohr 3 befindlichen ringförmigen Raum 4 der Sauerstoff zugeführt
wird. ■ · . .
Am Kopfblock 1 ist eine Einspritz-Mischvorrichtung 5 vorgesehen, welche mit den Rohren 2 und 3 der Zuführungsvorrichtung in Verbindung steht. Der eigentliche Kopf 1 weist dabei
eine Mischkammer 6 auf, die wiederum einerseits mit der Einspritzvorrichtung 5 und andererseits mit den Rohren 7 i
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Verbindung steht, die jeweils zu einer der Öffnungen 8 hin führen, die in einer Mehrlochdüse 9 ausgebildet sind.
Zwischen der Mischkammer 6 und der Mehrlochdüse 9 befindet sich eine Kühlkammer 10, durch welche die Rohre 7 dichtend hindurchgeführt
sind. Die Kühlkammer 10 steht ihrerseits mit einer leitung 11 in Verbindung, durch welche ein Kühlmittel, beispielsweise
Luft zugeführt wird, wobei dieVerbindung über einen Verteilerring 12 und verschiedene Schrägbohiungen 13 in
der Umhüllung 10a der Kühlkammer 10 hergestellt wird, die in
Richtung auf die Düse 9 verlaufen. Durch eine Mutter 24 wird
die Umhüllung 10a fest mit der durch die Düse 9 und die Aussenwand
14a der Mischkammer 6 gebildeten Anordnung verbunden.
Die Vorderwand 14 der Mischkammer 6.greift mit einem geringen
Abstand in die Kühlkammer 10 ein, so dass durch diese Wand.14
zusammen mit der Umhüllung 10a ein Ringraum 15 entsteht. Die UmmanteLung 10a der Kühlkammer 10 weist auf der Höhe des Ringraumes
15 eine bestimmte Anzahl von Abzugsöffnungen 16 auf,
die im vorliegenden Pail einfach die Verbindung zur umgebenden Aussenluft herstellen, die" jedoch ohne weiteres auch in eine
Ringsammeikammer münden können, die aber in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Rohre 7 sind in dieser Vorderwand 14 und in der Mehrlochdüse 9 dichtend gehalten und sie münden an ihrer einen Seite
in die Mischkammer.
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Die Einspritz-Hischvorrichtung 5 besteht aus einem Venturi-Rohr
17 und einer Einspritzdüse, die in Form eines kegelstumpfförmigen
Hohltopfes 18 mit geschlossener kleinerer Basis ausgebildet und im Inneren des Venturi-Rohres koaxial zu diesem angeordnet
ist. Der kegelstumpfförmige Topf 18 ist an seinem offenen
und der grösseren Basis des Kegelstumpfes entsprechenden Ende dichtend mit dem Mittelrohr 2 verbunden, während das Venturl-Rohr
17 an einem Zwischenstück 19 zwischen der Mischkam- |
mer 6 und dem vorderen Ende des Aussenrohres 3 befestigt ist. Der kegelstumpf förmige Topf 18 ist an seinem im Heizbereich
des Venturi-Rohres befindlichen Umfang mit verschiedenen
Reihen von. radialen Kanälen 20 versehen, welche von innen
nach aussen in Richtung der Mischkammer 6 schräg verlaufen.
Das Aussenrohr 3 lab an dem Bauteil 19 des Kopfblockes 1 befestigt.
Die Befestigung des Innenrohres 2 erfolgt an einem Halterungsteil 21, dessen Bund 22 mit Ausnehmungen 22a versehen
ist, durch welche der aus dem Ringraum 4 kommende Sauerstoff hindurchtreten kann. Die Einspritzdüse bzw. der kegelstumpf
förmige Topf 18 ist mit radialen Führungsrippen 23 versehen,
die parallel zur Achse an einer oder mehreren Reihen der Radialkanäle 20 entlang verlaufen und in bezug auf das
Venturi-Rohr 17 gesehen strömungsaufseitig an der Innenwand
des Kegelstumpfes anliegen. Sie dienen dabei nicht nur zur Zentrierung der Einspritzdüse 18 sondern sollen insbesondere
eine gleichmässige Verteilung und Mischung der Strömungsmit-
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tel herbeiführen.
Am rückwärtigen Ende der Strahlvorrichtung befindet sich der!
Anschluss der Zuführungsrohre 2, 5 und 11 für den Sauerstoff,
das Acetylen und das Kühlgas, die an einem Verbindungsblock unter Zuhilfenahme von an sich bekannten abnehmbaren Halterungsmitteln befestigt sind, deren Erläuterung sich deshalb
erübrigt.
An der strömungsaiiseitig befindlichen Seite des -Veifindungsblockes
sind wie. bei allen Brennern dieser Art die Einlass-'
und Steuerventile für das Acetylen, den Sauerstoff und die als Kühlmittel dienende Druckluft vorgesehen.
Hier wird die Anordnung zweckmässigerweise derart vorgesehen,
dass der Zustrom des, Acetylene in Abhängigkeit vom Küblluftzustrom
derart gesteuert wird, dass die Acetylenzufuhr unterfc
brochen.wird, sobald in der Kühlluftzufuhr irgendwelche Störungen auftreten.
Bei Verwendung des erfindungsgemäss ausgestalteten Brenners
sind weitaus höhere Durchsätze möglich, als dies bei den
bisher bekannten Brennern dieser Art möglich war. So konnte beispielsweise ein Acetylendurchsatz von 20 nr/h^ bei einem
Brück von 0,6 Bar erzielt werden.
In solchen Fällen, in denen als Kühlmittel eine Flüssigkeit
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oder aber ein Gas verwendet wird, das nicht einiich nach aussen
in die Atmosphäre abgeleitet werden kann, müssen die AbleitungBöffnungen
16 in eine Sammelkammer münden, an die wiederum ein entsprechendes Rohr angeschlossen ist, über weiches das
Kühlmittel wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden kann·
!in weiterer Urteil dei erfindütigögemasB ausgebildeten Brenners
bestehtbe^ Verwendung von liuft als] kühlmittel darin, dass
iür tÜ^äMg verwendete Mft nach dein Intweicaen aus der
törriöhluÄi IteS £ü§ Belüftung desjenigen läüäies herangezö«·
wlrllm San»" tm. weililn tie iriliSunf vorilnomiket wifi
M ill MM felilfieiiweiSi IaM ter Uli» wenn' einliöiöne
E?i;ij-z\in-i: Limzrh-iVo· toä■'■*?-■?^βνίι Behältern Fcr^aoa^iVti-v/irs...---.
SrfiitÄüaf innerhalb von iföBseti Behältern vörgenoiaaen wird
Üi lii iiü lia lilltiir iär Bufeiiliirlli 'der fötliiiööl
hlneiabegieben ηϊΰοΒ» täcöt©m die Flamme seilst le^eitt
■^!•■■ün üjift'-'Ijrh ^?Of?a";-?v>/ äntaf J. es:ß i"!- dor Bnial^ns^u-Ui:; vo'Ajjv'
einen ziiälich trossen Mt'eil des in ter Umgebüngslüf t vörian«·
ür νοίίϊ'ΙϋΐίΙΙΐί
iüdia äöifi laiiirdilift €iü lohli&öiOäMlfc i»
&er Arbeiter €ui Mlieä irunie Hiiifii ieiwu"n|iiL Βοίη^."seine
iiit üii uäteriiiihen und uMM an die friicöe. lütt zu begeben^
wenn ;er einen ilwSnnliih%n Sr#nner verwendef. löie iahl
und die iäuer dieser MbeitsünterbreGhungen wird |edbch ganz
wesentlich.vermindert, wenn ein erfindungsgemäss aüsgebildeter
Brenner verwendet wird.
Ea versteht sich? dass in bezug .auf die vorötehend beschriebene
Ausfulirüngsförm eines Brenners noch Zahlreiche Änderungen
9Ö9843/ii2i ORieiNAL !NSPECTED
ISI7120
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass
hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Der Grundgedanke der. Erfindung beruht darauf, dass eine
Einspritzvorrichtung verwendet wird, die. ^eiohzeitig
Holle einer wirksamen Mischvorrichtung Übernimmt, so dass
dt
d£e Abmessungen der Mischkammer ganz wesentlich vermindert
werden können, die tatsächlich häuptsächlich eine Vertei
lung der öase bewirkt,und dass zwischen der Mischkammer und
der Mehrlochdüse eine Kühlkammer angeordnet ist, durch wei
che lie Düsenrohre hindurchverlaufen.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
- Patent- (Schutz-)AnsprücheHochleistungsheizbrenner mit zwei voneinander getrennten und zueinander konzentrisch an einer gemeinsamen hüleenförmigen Halterung angeordneten Gas zuf ührungsr ohr en, deren vordere» Ende jeweils über eine Einspritzvorrichtung in einer mit den Brennerdüsen verbun- j denen Mischkammer münden, wobei die Einspritzvorrichtung und die Kammer im Brennerkopf angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mischkammer (6) und der Mehrlochdüse (9) eine Kühlkammer (10) angeordnet und jede der öffnungen (8) dieser Düse mit der Mischkammer durch ein dichtend durch die Kühlkammer hindurchgefühltes Rohr (7) verbunden 1st, dass die Einspritzvorrichtung (5) ein Venturi-Rohr (17) aufweist, dessen eines Ende mit dem äusseren Sauerstoffrohr (3) verbunden ist, während sein anderes Ende in die Mischkammer mündet,und ' dass zur Einspritzvorrichtung eine Einspritzdüse (18) gehört, die in Form eines kegelstumpfförmigen Topfes ausgebildet 1st, dessen kleinere Basis geschlossen ist und der koaxial im Venturi-Rohr angeordnet und mit dem zentralen Brennstoffzuführungsrohr (2) verbunden sowie im Bereich des Halses des Venturi-Robres mit radialen Ka-nälen (20) versehen 1st.
- 2. Heizbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,909843/1221dass In dem zwischen dem Venturi-Eohr (17) und der
Einspritzdüse (18) befindlichen Ringraum der Einspritzvorrichtung zur Achse parallel verlaufende radiale Rippen (23) vorgesehen sind, zwischen denen sich eine oder mehrere Reihen der In dem kegelstumpf förmlgen Topf der
Einspritzdüse (18) ausgebildeten radialen Kanäle.. befinden.3· Heizbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
' dass die radialen Kanäle (20) der Einspritzdüse (18)
schräg nach aussen in Richtung der Mischkammer (6) verlaufen. .■j ■909843/ 1221
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR146858 | 1968-04-03 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917120A1 true DE1917120A1 (de) | 1969-10-23 |
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ID=8648538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691917120 Pending DE1917120A1 (de) | 1968-04-03 | 1969-04-02 | Heizbrenner |
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DE (1) | DE1917120A1 (de) |
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LU (1) | LU58329A1 (de) |
NL (1) | NL6905112A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021035A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-07 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betrieb von Vormischbrennern und Brenner zur Durchführung des Verfahrens |
US5447427A (en) * | 1991-09-24 | 1995-09-05 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Burner and method for burning low calorific gas |
-
1968
- 1968-04-03 FR FR1603101D patent/FR1603101A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-03-28 LU LU58329D patent/LU58329A1/xx unknown
- 1969-03-31 BE BE730742D patent/BE730742A/xx unknown
- 1969-04-02 NL NL6905112A patent/NL6905112A/xx unknown
- 1969-04-02 DE DE19691917120 patent/DE1917120A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021035A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-07 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betrieb von Vormischbrennern und Brenner zur Durchführung des Verfahrens |
US5447427A (en) * | 1991-09-24 | 1995-09-05 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Burner and method for burning low calorific gas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6905112A (de) | 1969-10-07 |
BE730742A (de) | 1969-09-01 |
LU58329A1 (de) | 1969-07-15 |
FR1603101A (en) | 1971-03-22 |
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