DE1917074A1 - Vergleich-Waehlvorrichtung - Google Patents
Vergleich-WaehlvorrichtungInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B1/01—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
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Description
191707A
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, DiPl1-PhYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN 31.3.1969 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Sch/th
WESTINGHOUSB EEEGTRIC GOBPORATION
Pittsburgh, Pennsylvania
Pittsburgh, Pennsylvania
Vergleich-Wählvorrichtung
Die vorliegende Erfindung "betrifft allgemein eine Vergleichs-Vorrichtung,
die in einem Steuersystem verwandt wird, und insbesondere eine Schaltung, bei der entweder das kleinste oder
das größte von mehreren Eingangssignalen ausgewählt wird, während die nicht ausgewählten Signale unterdrückt werden.
In vielen Steuersystemen und insbesondere bei Verfahrenstiberwachungssystemen
ist es häufig wünschenswert, gewisse Eingänge zu überwachen und zu kontrollieren, und sodann einen dieser
Eingänge unter vorbestimmten Bedingungen auszuwählen". Zum Beispiel kann es erforderlich sein, wenn die Temperatur an verschiedenen
Stellen in einem Druckkessel festgestellt wird, um einen Verfahrensablauf zu überwachen, den Verfahrensablauf zu
unterbrechen, wenn an irgendeinem Punkt in dem Kessel eine Temperatur auftritt, die eine vorbestimmte Höhe überschreitet, um
eine mögliche Verletzung von Personen oder eine Zerstörung der Anlage zu vermeiden. Auf jeden Fall ist natürlich, wenn die
Temperatur an irgendeinem Punkt in dem Kessel die vorbestimmte
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Höhe überschreitet, eine Gegenmaßnahme erforderlich. Wenn nan
annimmt, daß das Verfahren durch einen Computer gesteuert wird und daß kompatible Digital-Analog- und Analog-Bigitalvorrichtungen
zur Verfügung stehen, könnte eine periodische Überprüfung der zugehörigen Eingänge durchgeführt werden, um die
Kesseltemperatur zu überwachen. Ba jedoch ein gefährlicher Zustand
nur dann auftritt, wenn einer der verschiedenen Eingänge eine vorbestimmte maximale Signalhöhe überschreitet, so würde
es im Vergleich zu der Zeit des Computerarbeitssyklus vorteilhafter
sein, nur den höchsten dieser Eingänge su überwachen.
Bisher wurden Schaltungen für Eomparatoren mit Dioden verwandt,
bei denen die Eingangssignale an den Anoden und den Kathoden elektrisch verbunden sind. Die Schwierigkeit bei einer derartigen
Anordnung besteht darin, daß die Spannungshöhe, die an den
verbundenen Kathoden auftritt, nicht genau die Spannungshöhe des ausgewählten Einganges ist. Weiterhin besteht die Schwierigkeit,
die Dioden auf einer gegebenen Umgebungstemperatur zu halten, da der Streustrom bzw. die Isolation und die Vorwärtsimpedanz
temperaturabhängig sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt hauptsächlich, einen neuen und verbesserten Komparatorkreis anzugeben, der keinen Temperaturdrift
aufweist, der billig hergestellt werden kann und , eine äußerst genaue Vorhersage ermöglicht , und mit dem man entweder
die höheren oder niedrigeren Eingänge von mehreren Eingängen miteinander vergleichen und auswählen kann.
Gemäß dem Hauptprinzip der vorliegenden Erfindung wird ein Eingangssignal
jeweils auf jeden von mehreren Simktionsverstärkern gegeben, deren Rückkopplungswege elektrisch miteinander verbunden sind. Das größte Eingangesignal erzeugt sodann eine.Vorspannung,
durch die die Wirkung der anderen Eingangssignale unterdrückt wird, während ein genaues Ausgangseignal an einen
Inverter bzw. eine Umkehrschaltung abgegeben wird, die das Signal in seiner richtigen und ursprünglichen Polarität abgibt.
Indem man auf jeden Funktionsverstärker und den Inverter zu-
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sätzlioh eine Eingangsspannung gibt, die eine entgegengesetzte
Polarität zu der Polarität der Eingangssignale aufweist und die größer als irgendeine Spannung der Eingangs signale ist, kann
in ähnlicher Weise das kleinste von mehreren Eingangssignalen ausgewählt werden.
Im folgenden soll .die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung
dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schaltung, mit der gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung das größere von mehreren Eingangssignalen ausgewählt
werden kann.
Tig. 2 eine Schaltung mit mehreren Eingängen, bei denen gemäß dem erfindungsgemäßen Prinzip der kleinste von diesen verschiedenen
Eingängen ausgewählt wird.
In fig. 1 ist eine Yergleich-Auswähl-Schaltung gezeigt, mit der
der größte von mehreren Eingängen ausgewählt werden kann, und die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. In der
Zeichnung sind lediglich drei Eingangskreise 11, 12 und 13 dargestellt.
Bei einer praktischen Ausführung kann jedoch eine beliebige Zahl von Eingängen je nach den Anforderungen des Systems
verwandt werden, bei dem die Vorrichtung Verwendung finden soll. Auf jeden der Eingangskreise wird ein entsprechendes Eingangssignal
S1, S2 und S3 gegeben. Jedes dieser entsprechenden Eingangssignale wird auf einen entsprechenden Eingangswiderstand R.. gegeben,
der seinerseits jeweils mit der Eingangsklemme S eines Punktionsverstärkers A verbunden ist. In jeder Eingangsschaltung
ist zwischen der Ausgangsseite des Funktionsverstärkers A und seiner Eingangsklemme S ein paralleler Rückkopplungsweg
vorgesehen, bei dem ein Zweig jeweils eine Diode DF und einen Rückkopplungswiderstand RF enthält. Die Dioden DF sind in
gleicher Weise mit ihrer Kathode mit dem Ausgang des Funktionsverstärkers A und mit ihrer Anode direkt mit dem Rückkopplungs-
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.- 4 ■=»
widerstand RF verbunden. Der parallele Ri!okk©pplungsweg wird
vervollständigt durch eine Diode DS, die mit ihrer Kathode
mit der Eingangsklemme B des Funktionsverstärkers A und mit ihrer Anode mit dem Ausgang des Funktionsverstärkers A verbunden
ist. Die Signalhöhe, die an einem Punkt zwischen der Diode DF und dem Widerstand RF in jedem Rtickkopplungsweg auftritt, wird auf eine gemeinsame Klemme £ gegeben. Das Signal,
das sodann an der Klemme Σ auftritt, wird sodann einer Inverterstufe
I zugeführt, die in der Zfichnung beispielsweise dargestellt ist und einen Eingangswiderstand 12, einen Rück·»
kopplungswiderstand 14 und einen herkömmlichen Funktionsverstärker 16 enthält. Der Inverter dient dem Zweck, die Polar!·=
tat des an der Klemme ώ auftretenden Signales umzukehren, se
daß an der Klemme 0 ein Ausgang entsteht, der dieselbe Polarität wie die Polarität am Eingang aufweist. Im allgemeinen
beträgt das 7erhältnis des Widerstandes 14 zu dem Widerstand 12 1, so daß eine Verstärkung 1 erhalten wird, obgleich die
Verstärkung an die Art der Verwendung angepaßt werden kann, ohne daß die Auswahl verfälscht wird.
Zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der Vergleichs-Auswähl-Schaltung
10 soll angenommen werden, daß an den Signaleingängen S1, S2 und S3 jeweils ein Signal mit positiver Polarität
auf die entsprechenden Eingangskreise 11, 12 und 13 gegeben
wird. Essoll weiterhin angenommen werden, daß zum Beispiel
das Eingangssignal S2 größer ist als jedes der beiden Eingangssignale S1 oder S3, und daß das Verhältnis der Rückkopplungswiderstände RF zu den Eingangswiderständen R^ in jedem Fall
gleich ist. Jedes Eingangssignal wird durch seinen entsprechenden Funktionsverstärker A um einen Faktor verstärkt, der gleich
dem Verhältnis des Rückkopplungswiderstandes RF zu dem Eingangswiderstand Rin ist. Da die Spannungshöhe an der Eingangsklemme S im wesentlichen auf Erdpotential gehalten wird, ist
ein Strom durch den Rückkopplungswiderstand RF notwendig, um einen Spannungsabfall an dem Rückkopplungswid erstand RF zu
erzeugen, der genau den Spannungsabfall an dem Eingangswiderstand R._ ausgleicht. Somit würde sich für jede Eingangsschaltung
zwischen der Diode DF und dem Rückkopplungswiderstand RF
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der Eingangsschaltung eine Spannungshöhe mit einer Polarität
ergeben, die entgegengesetzt zu der Polarität des zugehörigen Eingangssignales ist, und die eine Größe aufweisen würde, die
sieh direkt mit dem Verstärkungsfaktor des Eingangskreises RF \ ändert.
Da alle Eingangskreise, so auch die Eingangskreise 11 und 13,
von einem Punkt zwischen jeweils der Diode DF und dem Rückkopplungswiderstand
RP aus mit dem SummierpunktΣ verbunden
sind, und da an dem Summierpunkt 2/ lediglich eine Signalhöhe
auftreten kann, herrscht das Signal von dem Eingangskreis 12 vor, da dieser Kreis das größte Ausgangssignal aufweist. Wenn
dies der Fall ist, liegt eine Signalhöhe bzw. Signalspannung derselben Größe an der Verbindungsstelle des Rückkopplungswiderstandes
RF und der Diode DF in den Eingangskreisen 11 und 13.
Ba dieses Signal jedoch stärker negativ als der Signalausgang
an dem Funktionsverstärker A in den Eingangskreisen 11 und 13
ist, wird die Diode DF in Rückwärtsrichtung vorgespannt, so daß eine Stromleitung auf diesen Rückkopplungswegen unterbunden
wird, wodurch jede Wirkung von den Eingangskreisen 11 und 13 unterdrückt wird. Das nunmehr an dem Summierungspunkt
£ vorhandene Signal, das das am stärksten positive Signal von den verschiedenen Eingangssignalen ist, jedoch eine entgegengesetzte
Polarität aufweist, wird sodann mit dem Inverterabschnittl
verbunden, durch den an der Ausgangsklemme 0 ein Ausgangssignal mit derselben Polarität wie das ursprüngliche
Eingangssignal erhalten wird. Die Dioden DF sind deshalb in die Rückkopplungswege der Eingangskreise eingefügt, um ein
schnelles Ansprechen auf ein positives Eingangssignal dadurch zu ermöglichen, daß der Funktionsverstärker A außerhalb der
Sättigung für ein beliebiges, vorher möglicherweise aufgetretenes negatives Eingangssignal gehalten wird.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
die zum Vergleich und zur Auswahl des kleinsten Signales aus mehreren Signalen dient, und diese Ausführungsform ist allgemein
mit 20 bezeichnet. Da die meisten Elemente in Fig. 2 die-
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selben wie in Pig. 1 sind, wurden dieselben Bezugszeichen für die gleichen Elemente verwandt. Es ist jedocfe. ein zusätzlicher
Eingang für jeden Eingangskreis vorgesehen, der eine Potentialquelle P- umfaßt, die liber einen Eingangswider—
stand Ry auf die Summierungspunkte S der Funktionsverstärker
A wirkt. Es wird gleichfalls darauf hingewiesen, daß die Dioden DF und DS für alle Eingangskreise umgekehrt worden
sind, so daß die Kathode einer Diode DF mit dem Rüekkopplungswiderstand
RF und die Anode einer Diode DP mit ihrem jeweiligen Summierungspunkt S verbunden ist; die Anode einer Diode
DP und die Kathode einer Diode DS sind mit der Ausgangsseite ihres jeweiligen Punktionsverstärkers A verbunden«. Wenn man
k wieder annimmt, daß die Eingangs signale an den jeweiligen Eingangskreisen
S1, S2 und S3 alle positive Polarität besitzen, so muß die Potentialquelle P- notwendigerweise eine entgegengesetzte
(negative) Polarität zu der Polarität äex Eingangssignale und eine Spannungshöhe aufweisen, die größer als jeder
der möglichen Werte ist, die die Eingangssignale S1, S2 und S3 annehmen können. Eine gleiche Potentialquelle P- wird
an einen Eingangswiderstand Ry zu dem Summierungspunkt S..
des Punktionsverstärkers 16 in der Inverterstufe If angelegt.
Da nunmehr zwei Eingangsquellen an dem Summierungspunkt S jedes Eingangskreises liegen, ist die Signalhöhe an diesen
Eingangsklemmen S gleich der Ergänzung bzw. der Differenz ' des entsprechenden Eingangssignals in Bezug auf die Potentialquelle
P-. Wenn S3 das kleinste Eingangssignal ist? so ist
die Signalhöhe an dem Summierungspunkt S des Eingangskreises 13 am meisten negativ, da hier die größte Differenz zwischen
dem entsprechenden Eingangssignal und der Potentialquelle P-besteht. Dieser Zustand ist der Arbeitsweise der Ausführungsform
in Pig. 1 ähnlich, bei der ebenfalls das Signal mit der größten Eingangssignalspannung die größte Sigsalspannung
zwischen dem Rückkopplungswiderstand RP und der Diode DP erzeugt. Somit würde die an einem Punkt zwischen äem Rückkopplungswiderstand
RP und der Diode DP des Eingangskreis©© 13
auftretende Signalhöhe an dem Vereinigungspuakt Σ vorherree&en.
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Folglich wird durch, das kleinste der drei Eingangssignale,
das heißt S3, das vorherrschende Signal an dem Verbindungspunkt Σ bestimmt, dessen Spannungshöhe sodann an einem Punkt
zwischen dem Rückkopplungswiderstand RF und der Diode DF der
anderen Eingangskreise 11 und 12 anliegt. Wie bei der oben
beschriebenen Ausführungsform ist nunmehr die an diesem Punkt oder an der Kathodenseite der Dioden DF liegende Spannungshöhe
im positiven Sinne größer als die Spannungshöhe an der Anodenseite der Diode DF, wodurch diese Dioden in Rückwärtsrichtung
vorgespannt werden, so daß eine Leitung über die entsprechenden Rüekkopplungswege verhindert wird. Hierdurch wird bewirkt,
daß die jeweiligen Eingangssignale der nicht ausgewählten Eingangskreise von dem gesamten Betriebsablauf ausgeschlossen
werden.
Die an dem Yerbindungspunkt £, auftretende Ergänzung bzw.
Differenz zu dem Eingangssignal wird sodann an die Invert erstuf e If angelegt, so daß ein Eingangssignal an dem Eingangs-Bummierungspunkt
Sj erhalten wird. Zusätzlich wirkt in der Inverteretufe I1 die Potentialquelle P- über den Widerstand Ry
wodurch bewirkt wird, daß die Spannung, die an der Klemme S auftritt, wieder ergänzt wird, so daß eine Signalhöhe und eine
Signalpolarität erhalten werden, die gleich denen des ausgewählten, kleinsten Eingangssignales sind. Folglich wird, obgleich
das ausgewählte Eingangssignal, das an dem Summierungspunkt Sj des Inverters I1 erscheint, die entgegengesetzte
Polarität aufweist, durch den Inverterstufenausgang lediglich ein Wechsel der Polarität bewirkt, so daß das Signal an der
Ausgangeklemme O nunmehr sowohl in der Signalhöhe (vorausgesetzt, daß alle Verstärkerkreise den Verstärkungsfaktor 1 besitzen)
als auch in der Polarität dem kleinsten der untersuchten Eingangssignale gleich ist.
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Claims (10)
- PatentansprücheM .J Vorrichtung zum Vergleichen mehrerer Eingangssignale und zum Auswählen jeweils eines extremsten Eingangssignalee aus diesen Eingangssignalen, gekennzeichnet durch mehrere Verstärker (A), deren Eingänge (S) jeweils ein Eingangssignal (S1, S2, S3) zuführbar ist, durch jeweils einen einem Verstärker zugeordneten Rückkopplungskreis, in dem jeweils eine Impedanz (RF) und ein elektronischer Schalter (DF) in Reihe geschaltet sind, und durch einen alle ψ zwischen jeweils einer Impedanz und einem elektronischen Schalter liegenden Verbindungspunkte verbindenden Ausgang ( Σ ).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, die Eingangssignale jeweils über Eingangswiderstände (R, Rj-) auf die Eingänge der Verstärker gegeben werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter jeweils aus einer Diode besteht.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz aus einem Widerstand besteht.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden jeweils, je nachdem, ob die Eingangssignale positive oder negative Polarität besitzen, mit ihrer Kathode oder mit ihrer Anode mit dem Ausgang des zugeordneten Verstärkers verbunden und die Impedanz jeweils mit dem Eingang des zugeordneten Verstärkers verbunden ist.909843/12131 91707Λ
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindungspunkte zwischen jeweils der Impedanz und dem elektronischen Schalter verbindende Ausgang (Σ ) mit dem Eingang eines Inverters (I, I1) verbunden ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Inverter einen rückgekoppelten Verstärker (16) enthält.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen (S) der Verstärker (A) und dem Eingang (S..) des Verstärkers (16) des Inverters ein gleiches Signal gleichbleibender Polarität zugeführt wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das allen Eingängen der Verstärker (A) und dem Eingang des Verstärkers (16) des. Inverters zugeführte Signal eine größere Spannungshöhe und eine andere Polarität als alle auftretenden Eingangssignale hat.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jedem Verstärker zwischen dessen Eingang und dessen Ausgang jeweils eine zweite Diode (DS) geschaltet ist, deren Durchlaßrichtung entgegengesetzt zu der jeweils hierzu mit jeweils einer Impedanz in Reihe Agenden parallel geschalteten Diode (DP) ist.909843/12134OL e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71886368A | 1968-04-04 | 1968-04-04 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917074A1 true DE1917074A1 (de) | 1969-10-23 |
Family
ID=24887862
Family Applications (1)
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DE19691917074 Pending DE1917074A1 (de) | 1968-04-04 | 1969-04-02 | Vergleich-Waehlvorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1917074A1 (de) |
FR (1) | FR2005562A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018310A2 (de) * | 1979-04-12 | 1980-10-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Verhältnisses der Werte zweier elektrischer Messignale |
DE3904994A1 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-23 | Draegerwerk Ag | Vorrichtung zur foerderung einer messprobe in die messkammer eines messfuehlers und messverfahren dazu |
-
1969
- 1969-04-02 DE DE19691917074 patent/DE1917074A1/de active Pending
- 1969-04-04 FR FR6910461A patent/FR2005562A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018310A2 (de) * | 1979-04-12 | 1980-10-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Verhältnisses der Werte zweier elektrischer Messignale |
EP0018310A3 (en) * | 1979-04-12 | 1981-04-22 | Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen | Circuitry for controlling the ratio of the values of at least two electrical measurement signals |
DE3904994A1 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-23 | Draegerwerk Ag | Vorrichtung zur foerderung einer messprobe in die messkammer eines messfuehlers und messverfahren dazu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2005562A1 (de) | 1969-12-12 |
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