DE1916679A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufdrucken von Code-Marken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufdrucken von Code-MarkenInfo
- Publication number
- DE1916679A1 DE1916679A1 DE19691916679 DE1916679A DE1916679A1 DE 1916679 A1 DE1916679 A1 DE 1916679A1 DE 19691916679 DE19691916679 DE 19691916679 DE 1916679 A DE1916679 A DE 1916679A DE 1916679 A1 DE1916679 A1 DE 1916679A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ribbon
- medium
- printing
- tape
- code
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/38207—Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by aspects not provided for in groups B41M5/385 - B41M5/395
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/18—Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/26—Printing on other surfaces than ordinary paper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M3/00—Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/025—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
- B41M5/035—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K1/00—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
- G06K1/12—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
- G06K1/121—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Luminescent Compositions (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Color Printing (AREA)
- Duplication Or Marking (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
Description
4 DÜSSELDORF,
DIPL.-ING. Π. MARSCH
DIPL.-ING. K. SPARING
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Postal Administration of the United Kingdom of
Great Britain and Northern Ireland as represented by HER MAJESTY'S POSTMASTER GENERAL of The General Post
Office, St· Martin's-le-Grand, London E.C. 1, England
betreffend:
"Verfahren und Vorrichtung zum Aufdrucken von Kodemarken."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufdrucken von Kodemarken auf die Oberfläche von Gegenständen
und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Solche Kodemarken werden beispielsweise auf Gegenstände aufgedruckt,
die sortiert werden müssen, wobei die aufgedruckte Kodemarke für die Identifikation des Gegenstandes Verwendung
findet.
Für solche Kodemarken wird gewöhnlich eine Drucktinte verwendet, die ein automatisch feststellbares Pulver enthält,
beispielsweise ein magnetisch wirksames Pulver,eine fluorreszierende
Substanz, ein Farbpigment oder eine phosphoreszierende Substanz.
909*46/0606
Pur das Aufdrucken von Kodemarken auf Gegenstände,
deren Oberfläche verschiedenartige Farben, Texturen und Konturen aufweisen können, wird die Verwendung von phosphoreszierenden
Substanzen bevorzugt. Nach der Markierung werden die Oberflächen der Gegenstände mit einer entsprechenden Lichtquelle
beleuchtet und alle Lichtsignale, die nach der Bestrahlung und nach einer bestinmten Zeit ermittelt werden,
müssen unzweideutig von den Kodemarken abgegeben werden, so
dass das Sortieren mit größter Zuverlässigkeit erfolgen kann.
fc Der Ausdruck " phosphoreszierend" wird hler und im
folgenden zur Bezeichnung einer Substanz benutzt, welche Licht einer charakteristischen Frequenz während einer charakteristischen Zeitperiode nach der Anregung mit einer höheren Frequenz
ausstrahlt.
Schreibmaschinenfarbbandtinten umfassen normalerweise
einen vollständig löslichen Farbstoff als Druckfarbe, wobei in Teilchen vorliegendes Material,mit Ausnahme von Ruß in
extrem kleinen Partikelgrößen, vollständig vermieden wird. Der Zweck dieser Maßnahme ist es, den freien Fluß der Drucktinte
innerhalb des gewebten Maschengitters des Farbbandes zu ermöglichen,
damit Bereiche wieder aufgefüllt werden können,die ' beim Drucken von Drucktinte entblöst worden sind.
Da phosphoreszierende Pulver immer kristalline oder glasartige Feststoffe sind, müssen sie als Suspensionen von Pulver
in einem geeigneten Träger - oder Tintenmedium verwendet werden. Das feine Zermahlen, das für die meisten Tinten erforderlich ist,
setzt jedoch den Phosphoreszenzwirkungsgrad der Substanzen herab.
Grob gemahlene phosphoreszente Pulver sind ungeeignet in Verbindung mit solchen Tintentechniken, sind Jedoch anwendbar, wenn
90 9 8 467 0 601
sie In einen.,geeigneten Träger eingebracht werden mittels der
Pilmblockiertechnik, die bekannt ist für das. Aufbringen von
Marken auf ungünstig geformten Artikeln, beispielsweise Buchdeckeln
oder Flaschen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass es nicht mön-iich ist mehr als einen, kleinen Bruchteil des Materials
auf dem Film auszunützen und eine Wiederverwendung nicht möglich ist, weil sich Bereiche, die bereits von Material
entblösst sind, nicht vollständig vermeiden lassen. Auch ist
es wegen der Kompliziertheit des Trägers,der mehr als eine Materialschicht
separat aufgebracht auf den Film aufweisen kann, unpraktisch,das Material von dem Film wieder zu entfernen und
erneut zu benutzen.
Im Falle von Trägern für magnetische Pulver und Farbpigmente
besteht die Schwierigkeit des feinen Mahlens möglicherweise nicht, doch ist die Anwendung der Pilmblockiertechnik
aus den oben angegebenen Gründen immer unwirtschaftlich.
Gemäß ,der Erfindung wird ein Verfahren zum Aufdrucken
von Kodemarken auf die Oberfläche von Gegenständen mittels
einer ein feststellbares Pulver enthaltenen Drucktinte vorgeschlagen,
das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Drucktintenträger
mit der Drucktinte in einer Zusammensetzung, die bei Raumtemperatur fest ist und bei steuerbarer Temperaturerhöhung
über die Raumtemperatur hinaus flüssig-klebrig wird,imprägniert
wird,und dass für den Druckvorgang der Drucktintenträger mittels erwärmter Kodestempel auf den Gegenstand gepresst wird.
Als Drucktintenträger kann ein Farbband Verwendung finden, das aus dichtgewebten Fasern besteht, welche mit einer
Suspension eines feststellbaren Pulvers In einem Medium imprägniert
und beschichtet ist, das aus natürlichen und/oder synthetischen Wachsen, Harzen, Polymeren und/oder Plastifizlerungsmittelnbesteht,
wobei die Eigenschaften des Mediums so gewählt
909041/WS- BADOR1GiNAL
sind, dass es bei normaler Raumtemperatur fest ist und eine*
Oberfläche mit schlechter Adhäsion besitzt, während es flüssig-1
klebrig ist bei Temperaturen in dem Bereich von 6o° '- 9o° C.
Unter "feststellbar" soll dabei ein Pulver verstanden
werden,dessen Vorhändensein durch technische Mittel feststellbar ist, also etwa Magnetpulver, Phosphoreszente i\ilver und dergleichen. Wenn ein phosphoreszentes Pulver Verwendung findet,
muß das Medium außerdem so ausgebildet sein, dass die Aktivierung der Phosphoreszenz ermöglicht wird.
Die genaue Zusammensetzung des Mediums hängt van den gewünschten Eigenschaften ab, beiqlelswelse der optischen Absorption,
dem Schmelzpunkt, dem Schmelzbereich, der Schmelz-Viskosität
und den Oberflächen- Adhäsionseigenschäften über einen bestimmten Temperaturbereich. ·
Das Band kann aus einem Gitter mit relativ schlechter
Wärmeleitung bestehen, reältiv hoher Zugfestigkeit, guter Verschleißfestigkeit und Flexibilität ohne permanente Verformung.
Das Band muß ferner eine geringe Tendenz zur Streckung besitzen und muß vielfach verwendbar sein.
' ■'■■■■.
Die relativ hohe physische Festigkeit des Bandes erlaubt
eine wiederholte Neu -Imprägnierung bzw. Neubeschichtung/wenn
eine solche erforderlich wird.
Das Farbband umfasst ein dichtgewebtes Maschengewebe von
Baumwolle, Leinen, Polyamidfasern oder anderen natürlichen oder · synthetischen Fasern oder Fäden und ist im allgemeinen ähnlich
dem Band, das für die Herstellung von Schreibmaschinenfarbbändern Verwendung findet. Das Material, das als Siebleinen bekannt ist,
909846/QSOS
ist befriedigend. Ein befriedigendes Band umfasst eine Länge von sauberem Band aus Baumwolle mit 48bis 52 Fäden pro Zentimeter
in Jeder Richtung und mit einem Fläehengewicht von 68 Gramm pro Quadratmeter.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Druckstation umfassen, an der ein oder
mehrere Kodestempel sowie eine Heizeinrichtung mindestens für deren druckende Oberfläche vorgesehen sind, weiter eine Betätigungseinrichtung
für die Kodestempel und durch eine Antriebseinrichtung für die schrittweise Bewegung des Farbbands
zwischen dem Kodestempel und dem zu bedruckenden Gegenstand hindurch zu einer Imprägnierstation. Bei Verwendung eines zu einer
endlosen Schleife geschlossenen Bandes,läuft das Band dann von der Imprägnierstation wieder zur Druckstation. Die Antriebseinrichtung
für die schrittweise Bewegung des Farbbands kann so ausgebildet sein, dass das Farbband jeweils um die Länge der
gedruckten Marken weiterbewegt wird, oder auch so, dass das Farbband nur um einen vorgegebenen Bruchteil dieser Länge weiter
bewegt wird. Die Neuimprägnierung des Frabbandes kann so erfolgen,
dass das Fabband nach dem Druckvorgang zwischen zwei Walzen oder entsprechenden Flächen hindurchgeführt wird, von denen
mindestens eine erhitzt ist, um das am Farbband haftende Medium
über die ausgedruckten Stellen wieder neu zu verteilen. Nachfolgend
sollen beispielsweise Farbbänder für die Vorrichtung gemäß der Erfindung und die Vorrichtungen selbst, bei denen ein
solches Farbband benutzt wird näher erläutert werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Die Zeichnungen
stellen verschiedene A-rten von Vorrichtungen gemäß der Erfindung schematisch dar.
Das Farbband ist ein dicht gewobenes Maschengewebe aus Baumwolle, Polyamid oder anderen natürlichen oder synthetischen
S09846/QSQS
Pasern oder' Fäden und ähnlich dem Schreibmaschinenfarbbandmaterial.
:
Das Medium für die Suspension des Pulvers besteht aus
natürlichen oder synthetischen Wachsen, Harzen, Polymeren und Plastifizier-Chemikallen, die aus den Beschichtungs- und
Klebstoffzusammensetzungen an sich bekannt sind. Das Medium
muß bei Raumtemperatur oder geringfügig höheren Temperaturen, beispielsweise im Bereich von 15° bis ^0°, fest sein und eine
Oberfläche mit geringer Adhäsionseigenschaft besitzen. Die w genaue Zusammensetzung des Mediums wird ferner So ausgewählt,
daß gewünschte Werte für den Schmelzpunkt,· den Schmelzbereich, Schmelzviskosität, die Adhäsionseigenschaften und die optischen
Eigenschaften sich ergeben.
Das Band wird zunächst imprägniert und beschichtet, indem es durch ein Bad geführt wird, welches das phosphoreszierende
Pulver und das Medium zusammen mit einer flüchtigen Substanz enthält, die ein gutes Lösungsmittel für das Medium
bildet, wonach das Lösungsmittel durch einen heißen Luftstrom entfernt wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß das Lösungsmittel
in kaltem Zustand anwendbar ist und es deshalb einfach ist,
k Materialien für das Medium und für das Pulver zu benutzen, welches in dem Medium enthalten ist, die durch übermäßige Erwärmung
beschädigt werden könnten.
Alternativ kann die Imprägnierung auch erfolgen, indem das Band durch ein Bad geführt wird, welches das geschmolzene
Medium enthält. In beiden Fällen wird das Gewicht der trockenen Suspension pro Längeneinheit des Bandes durch übliche Techniken
gesteuert.
BAD ORIGINAL
909846/06 0S
Beispiele für geeignete phosphoreszierende Pulver und Suspensionsmedien sowie Frabbandimprägnier- und Beschichtungsmethoden
sind im folgenden beschrieben:
Beispiel 1: ·
Die phosphoreszierende Substanz ist ein Aminoharz-Phosphor, dessen Herstellung in der britischen Pa-tentschrift
870 501J beschrieben ist und durch Verbindung einer Zyanursäure
mit Paraformaldehyd in Gegenwart von etwa 1% -Karbazol-3^Sulphonsäure
als Aktivator erfolgt.
Der Phosphor wird auf eine mittlere Partikelgröße von etwa 3 Mikron pulverisiert. Der pulverisierte Phosphor
wird dann in einer Lösung von reinem Schellack in Alkohol in Anteilen von 5 Gramm pulverisiertem Phosphor, 2o Gramm Schellack
und75 Gramm Alkohol suspendiert*
Eine Länge von sauberem Band aus Baumwolle mit
48 bis 52 Fäden pro Zentimeter in jeder Richtung und einem
Flächengewicht von 68 Gramm pro Quadratmeter wird dann ein- oder mehreremale durch ein Bad geführt, in dem sich diese Phosphorsuspensionslösung
befindet, und das Lösungsmittel wird aus dem Band ausgetrieben mittels heißer Luft zwischen jedem Durchgang,
wenn mehr als einer angewandt wird. Das Band ist dann gelichmäßig beschichtet und imprägniert mit dem Phosphorgemisch.
Kine Schmelze aus 25 Gewichtsprozent oulverisiertem Aminoharzphosphor,wie in Beispiel 1, 12,5% Polysty^renharz und
62,5$ Diphenyl wird in einem erhitzten Bad auf 9o° C gehalten.
BAD ORIGINAL
909 8 467 0 60S
Ein Band, das beschichtet und imprägniert werden soll, wird
einmal durch das Bad geführt und dann zwischen Metallrollen,
die auf etwa 9o C gehalten werden, hindurchgeführt. Wenn so
beschichtet, trägt das Band 5,5 mgr. verfestigten Materials pro Quadratzentimeter.
Befcpiel 3:
. Die in Beispiel 2 verwendete Mischung wird stark
mit Toluen verdünnt und dann wird das Band imprägniert, wie P in Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel Ί:
Eine Schmelze aus 67 Gewichtsprozent eines Wachs- und
Venylpolymergemisches, das von der Firma Samuel Jones und
Company in London S.E.5 unter der Bezeichnung 12/91/6 auf den
Markt gebracht wird,und 33 Gewichtsprozent pulverisiertem Aminharzphosphor
nach Beispiel 1 wird in einem erhitztem Bad gehalten. Das Band wird dann Imprägniert wie in Beispiel 2 beschrieben,
so dass sich 5 mgr. Beschichtung pro Quadratζentime^ter
auf der Bandoberfläche befinden·
Beispiele für die Druckvorrichtungen gemäß der Erfindung sollen nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung.
Hier erfolgen das Bedrucken und das Beschichten und Imprägnieren
an getrennten Stationen 1 und 2. In dieser Ausführungsform
läuft das beschichtete und imprägnierte Band 3 von einer Vorratshaspel 4 ifoerffuhrungsrollen 5 und 6 zu einer Aufnahmehaspel
7 in der Druckstation. Die Aufnahmehaspel wird wie
909846/0 60S
angedeutet angetrieben. Das Band läuft nahe einer Einrichtung vorbei, die als Block .8 angedeutet ist und eine Anzahl voneinander
getrennter., Metalldruckstempel enthält,Einrichtungen für die Erhitzung dieser Stempel sowie einen Mechanismus für
das Verschieben eines Stempele oder einer Auswahl aus den Stempeln gegen das Band,derart, dass dies in Kontakt mit der
Oberfläche eines Gegenstandes gepresst wird, der von einer festen Plattform oder einem Kissen 9 getragen wird, unter einem
Teil eines vorwärtsgehenden. Trums eines Fönferbandes lo; mittels
dem die zu bedruckenden Gegenstände zur Druckstation befördert
werden.
Die Imprägnier- und Beschichtunffsstation umfasst ein
erhitztes Bad 11, welches das BeSchichtungsmedium enthält,
eine Beschichtungsdicken-Steuereinrichtung 12, welche Rollen, Abstreifer etc. umfassen kann sowie eine Vielfachluftstromeinrichtung
13 für das Anblasen des aus der Einrichtung 12 austretenden
Bandes mit Luft. Wenn das Bad 11 das Medium in geschmolzener Form enthält, wird in der Einrichtung 13 kalte Luft
gegen das Band gerichtet, während warme Luft dann auf das Band geblasen wird, wenn das Bad das Medium in einem flüchtigen
Lösungsmittel enthält. In der Station 2 wird das Band von einer VorratshaspelI1I abgerollt,über Führungsrollen 15,16 und 17 geführt
und auf einer Aufnahmehaspel 18 aufgespult.
Ein Gegenstand, der sich auf der Plattform 9 befindet, wird markiert, indem eine Auswahl von einem oder mehreren der
Druckstempel veranlasst wird,aus der Einrichtung 8 herauszufahren
und das nahegelegene Band gegen die Oberfläche des Gegenstandes zu pressen. Ein Teil des Mediums auf dem Band wird zur
Oberfläche übertragen und.haftet dort. Das Band wird dann welterbewegt,
so dass ein frischer Bereich freigelegt wird,und das Verfahren wiederholt sich für den nächsten Gegenstand. Der
frische Bereich des Bandes kann Teile des Bandes umfassen, zwischen jenen, die gerade kontali iert worden sind, indem die
- Io 90 9 846/ 0 80 S
- Io -
Druckstempel entsprechend ausgewählt werden,oder können auch
solche Teile sogar überlappen. * -.-.--.--.· ..·
Mit bestimmten Typen des Phosphorsuspensionmediüms', '
beispielsweise dem des Beispiels *l, können bis zu acht aufeinanderfolgende
Drucke von ein und demselben Bereich "des Bandes' erfolgen
bevor eine Neuimprägnierung und Neubeschichtuh>;. erforderlich wird.'
In diesem Fall ist es nicht notwendig, nach Jrdem Drückvorgang
einen frischen Abschnitt des Bandes für den nächsteh Druckvorgang
bereitzuhalten . "Die Bewegung des Bandes für das Vorlegen eiriee
frischen Bandabschnittes wird nach mehreren Druckvorgängen bewirkt,, bei denen jeweils derselbe Bereich des Bandes verwendet
worden ist. .
Alternativ kann das Band auch nach jedem Druckvorgarig um
einen vorbestimten Bruchteil des Abstandes weiterbewegt werden,
der erforderlich ist, um eine vollständig frische Oberfläche in die Druckstellung zu bringen, so dass der nächste Druck/fceileweise
von einem benutzten Bereich und teilweise von einem noch frischen
Bereich des Bandes erfolgt.
Die kodierten Gegenstände werden dann in eine automatisch"
arbeitende Sortier- oder Zuordnungseinrichtung eingeführt, in der die Oberfläche bestrahlt wird, um den Phosphor in den Kodemarken
auf den Oberflächen anzuregen. Die Anregung erfolgt durch sichtbares Licht oder ultraviolettes Licht oder auch durch infrarote
Strahlung entsprechender Frequenz. Die Kodemarken können dann abgetastet werden und abgelesen werden, um die Betätigung eines
Sortier- oder Zuordnungsmechanismus zu steuern.
Die Metalls£empel werden auf eine vorgewählte Temperatur
oberhalb des Schmelzpunktes der Imprägnierzusammensetzung vorerwärmt, jedoch nicht zu hoch, dass die zn bedruckenden Gegenstände beschädigt werden. Im allgemeinen wird man die Temperatur
- 11 -
6 V 06QS :
der Stempel in der Größenordnung von 9o° bis l6o° C und vorzugsweise
im Bereich von Io5 bis 13o° C halten, wenn die zu
bedruckenden Gegenstände aus Papier bestehen. Es hat sich herausgestellt, dass die Medien nach Beispielen 1 und 2 zufriedenstellend
für den Druck sind mit Stempeln bei Temperaturen von lHooC bzw. 13o° C.
Derjenige Anteil des Imprägnier- und Beschichtungsmediums, der in direktem Kontakt mit den Metallkodestempeln kommt,
wird sofort geschmolzen. Dies erleichtert die schnelle Wärmeübertragung quer zur Beschichtung und ein Füllen von Flüssigkeit
ergibt sich augenblicklich in dem gewünschten Bereich. Der Anteil der geschmolzenen Beschichtung, der auf den Gegenstand
übertragen wird, richtet sich nach dem Ausgleich der Oberflächenkräfte
, die auf dem Gegenstand und auf dem Band selbst bestehen^ wenn der Stempel zurückgezogen ist. Der Materialbetrag, der so
übertragen wird, wird gesteuert durch das Gesamtgewicht des Material
pro Längeneinheit des Bandes und durch die Temperatur und Einwirkzeit des Stempels. Im Falle des Aufbringens von phosphoreszierenden
Markierungen auf Postsachen ist so die Lumineszenzintensität der Marken und die Dicke des Filmes,der auf
die Oberfläche der Postsachen aufgebracht wird, in engen Grenzen steuerbar.
Nachdem das gesamte Band so verwendet worden ist, bleiben auf ihm doch noch große Teile der Pulversuspension zurück. Das
Band kann jedoch leicht in seinen ursprünglichen Zustand zurückgebracht
werden, indem einfach der Beschichtungsprozess wiederholt wird.
Die Aufnahmehaspel 7 wird, da sie jetzt gefüllt ist, abgenommen und als Zuführungsrolle 14 angeordnet,und das Band
wird über die Führungsrollen 15» 16 und 17 sowie durch das
- 12 -
909846/0605
flüssige Medium im Bad 11 geführt und zurück zur Aufnahmehaspel Von dort wird es dann wie.der zur Druckstation zurückgebracht.
Wenn sich die Stationen 1 und 2 dicht beieinanderbefinden/
kann es vorteilhaft sein, das Band dirket von der Haspel 7 über die Rollen der Station 2 zurüclozur Haspel 4 zu führen, wobei entsprechende
Antriebsmittel vorgesehen werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 könnte also auch mit
einem zu einer geschlossenen Schleife verbundenen Band betrieben " werden. An der Druckstation werden anstelle der Haspeln 4 und
Pührungsrollen vorgesehen,und das endlose Band wird umgewälzt,
bis eine Wiederbeschichtung und Wiederimprägnierung erforderlich werden, wobei das Band abgenommen wird und zur Stäion 2 verbracht
wird, wo es durch das Bad 11 geführt wird. Normalerweise werden mindestens zwei Bänder benutzt, wobei sich eins auf den
Rollen der Druckstation befindet und das andere gerade dem Wiederbeschichtungs-
und NeuimprägnierungsVorgang unterliegt für den
nächstfolgenden Durchlauf. Es versteht sich, dass dann die Stationen 1 und 2 nicht nahe benachbart sein müssen.
Die Neuimprägnierungs- und Wiederbeschichtungsstation
! kann ein integraler Bestandteil der Druckvorrichtung sein. In diesem Fall besitzt das Band 3 die Form einergeschlossenen Schleife
wie in Fig. 2 dargestellt,und wird über Rollen , 5,6,2o, 21,15,
16,17 und 22 wie angedeutet geführt, und die Neuimprägnierung und Wiederbeschichtung folgt dem bzw. den Druckvorgang bzw.
Driakvorgängen automatisch.
Fig. 3 zeigt rein schematisch eine andere Ausführungsform
der Vorrichtung, wobei erhitzte Rollen anstelle eines Bades wie in den vorhergehenden Beispielen verwendet werden.
- 13 -
90 9 8A6/0 60S
Das Band 3 wird über Rollen, 5,6,19t2o herumgeführt,
wird jedoch nach dem Verlassen der Druckstempel 8 über Umlenkrollen
23 geführt, so dass es durch Rollen 24 in einer
Hülse 25 geführt wird, die dnen Teil der Druckeinrichtung 8 bildet und von derselben Wärmequelle beaufschlagt wird.
Die Rollen werden auf einer Temperatur gehalten ,die genügt, dass bei der Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes 3 das Medium erweicht
und verteilt wird, so dass sich eine im wesentlichen gleichmäßige Beschichtung ergibt nach^dem durch den Druckvorgang
ein bestimmter Anteil des Mediums entfernt worden
Das Band kann die Form einer endlosen Schleife haben , wie in Fig. 3 dargestellt, oder es kann eine Bandlänge verwendet
werden, die von einer Vorratshaspel abgespult wird, in die Druckstation 8 über Rollen 24 einläuft und dann auf eine
Aufnahmehaspel gelangt. Wenn die gesamte Bandlänge benutzt worden ist werden die Haspeln gegeneinander ausgetauscht, so dass die
Aufnahmehaspel zur Vorratshaspel wird und umgekehrt. Es ist nicht möglich einen Richtungsumkehrmechanismus für die Haspeln zu verwenden,
weil das Band durch die Rollen 24 laufen muß, nachdem es
an der Druckstempeleinrichtung vorbeigelaufen ist. Das Wechseln über die Rollen hat die Tendenz. Abrieb auf das Band zu bringen,
infolge der Wirkung der Druckstempel.
Man erkannt, dass das Farbband für die Vorrichtung gemäß der Erfindung die folgenden Vorteile besitzt:
a) Die Dicke und Gleichförmigkeit der gedruckten Kodierungen können genau gesteuert werden;
b) das Band ist normalerweise kalt und nicht adhäsiv, so dass die Transporteinrichtungen nur sehr einfach
zu sein brauchen;
- 14 -
BAD 909846/0605
- Ill -
c) das Medium muß nicht gleichmäßig und kontinuierlich bei Raumtemperatur durch das Gewebe des Bandes fließen,
und demgemäß braucht der suspendierte Puder nicht zur ultrafeinen Partikelgröße zermahlen zu werden, d,h,
dass bei phosphoreszierenden Pulvern, deren Wirkungsgrad nicht verliert;
d) im Falle eines getrennten stückweisen Wiederbeschichtungi
Prozesses wird die Suspension nur während relativ kurzen Perloden auf hoher Temperatur gehalten, was erwünscht
fc ist, um die Veränderung einiger Typen von Phosphoren
zu verhindern;
e) eine nahezu loo£ ige Ausnutzung des Pulvers wird ermöglicht
mit der daraus resultierenden Kostensenkung;
f) bei bestimmten Medien kann das Band für mehrere aufeinanderfolgende
Druckvorgänge benutzt werden, bevor eine Neuimprägnierung und Neubeschichtung erforderlich
wird oder eine Behandlung mittels erhitzter Oberflächen;
g) das Vorhandensein eines Films von geschmolzenem Material an der Spitze der Druckstempel beschleunigt
' . den Wärmeübergang durch das Band das Erweichen des er
wünschten Bereichs,
Es versteht sich, das der in dem Medium enthaltene Puder ein magnetischer Puder bekannter Ausfuhrungsform sein kann, oder
auch ein Fafbpigment, beispielsweise eins derjenigen wie sie
in üblichen konventionellen Drucktinten verwendet werden.
BAD ORfGiNAL
- 15 -
909 8 4 6/0605
Die zu markierenden Gegenstände können Postsendungen sein, beispielsweise Briefe oder Pakete, oder es kann sich
um andere Arten von Gegenständen handeln, beispielsweise Konservendosen, Pakete, Kartons, oder es kann sich um flache
Gegenstände wie Eintrittskarten oder Schecks handeln.
-Patentansprüche -
- 16 -
BAD ORIGINAL 909846/0·« 05
Claims (9)
1.) Verfahren zum Aufdrucken von Kodemarken auf die Oberfläche von Gegenständen mittels einer ein feststellbares
Pulver enthaltenden Drucktinte, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucktintenträger mit der Drucktinte imprägniert wird, in
einer Zusammensetzung, die bei Raumtemperatur fest ist und bei
steuerbarer Temperaturerhöhung über die Raumtemperatur hinaus flüssig-klebrig wird, und dass für den Druckvorgang der Drucktintenträger mittels erwärmter Kodestempel auf den Gegenstand
gepresst wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Drucktintenträger ein Farbband verwendet wird, und dass
die benutzten Stellen des Frabbands erneut mit Drucktinte imprägniert
werden»
3t) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch kennzeichnet,
dass für die Heuimprägnierung an dem Farbband haftende Drucktinte verwendet wird»
4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Druckstation, an der ein
oder mehrere Kodestempel sowie eine Heizeinrichtung mindestens für deren Druckoberfläche vorgesehen sind, durch eine Betätigung^
einrichtung für die Kodestempel, und durch eine Antriebseinrichtung für die schrittweise Bewegung des Farbbands zwischen
den Kodestempeln und dem zu bedruckenden Gegenstand hindurch zu einer Imprägnierstation.
- 17 -
BAD ORIGINAL
909846/Q605.
5.) Vorrichtung nach Abspruch *t, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinrichtung für die schrittweise Bewegung des Farbbands um eine der Länge der gedruckten Kodemarken entsprechende
Länge ausgebildet ist.
6.) Vorrichtung nach Aipruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinrichtung für die schrittweise Bewegung des Farbbands um einen vorgegebenen Bruchteil der Länge der gedruckten
Kodemarken ausgebildet ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch von dem Farbband nach dem Druckvorgang durchlaufene Walzen, von denen mindestens
eine erwärmt ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung für die Kodestempel auch für die Beheizung
der Walze ausgebildet ist.
9.) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche H bis 8, gekennzeichnet durch ein Farbband, das mit einer Suspension
von feststellbarem Pulver in einem Medium imprägniert ist, welches natürliche und/oder synthetische Wachse, Harze,
Polymere und/oder Plastifizlermittel enthält.
lo.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Medium in e:
klebrig-flüssig ist.
klebrig-flüssig ist.
dass das Medium in einem Temperaturbereich zwischen 6o bis 9o C
11.) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet,
dass das Farbband aus einem dichtgewebten Gitter aus Baumwoll-, Leinen- und /öder Polyamidfasern besteht.
- 18 -
BAD ORIGINAL
09846/QSGS
- Io -
12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbband aus Siebleinen besteht.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbband aus Baumwollgewebe mit Ί8 bis 52 Fäden pro
2 cm Kette und Schuß und einem Flächengewicht von 68 g/m besteht.
14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das feststellbare Pulver eine phosphorest
' zierende Substanz enthält und dass die Substanz in dem Medium zum Phosphoreszieren anregbar ist.
15.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche ^ bis 14, gekennzeichnet
durch ein als endlose Schleife ausgebildetes Farbband .
Id.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinrichtung für die Bewegung des Farbbands von der Druckstation zu der Imprägnierstation und wieder zurück
zur Druckstation ausgebildet ist.
17.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
) dass die Imprägnierstation ein Drucktintenbad umfasst sowie
Führungseinrichtungen zum Transportieren des Farbbandes durch
das Bad, Abstreifeinrichtungen für überschüssige an dem Farbband haftende Drucktinte und eine Trocknungseinrichtung für das
imprägnierte Frabband.
18.) Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch
eine Luftstrom-Trockungseinrichtung.
- 19 -
BAD ORIGINAL 09 8A6/060S-
IQ.) Verfahren π\χν Herstellung eines Farbbandes für die
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bestandteile des Mediums in einem Lösungsmittel gelöst werden, dass das feststellbare Pulver darin dispr»rfriert
wird, dass das farbband ein oder mehrere Male durch die Lösung geführt wird, und dass das Lösungsmittel aus dem
Band nach ,ledern Durchgang mittels eines heißen Luftstromes ausgetrieben
wird.
2o.) Verfahren nach Anspruch IQ, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lösung zwanzig Teile Schellack, fünfundsiebzig Teile Äthylalkohol und fünf Teile pulverisierter phosphoreszierender
Substanz enthält.
21.) Verfahren nach Anspruch 2o, dadurch fekennzeichnet,
dass als phosphoreszierende Substanz ein Aminoharz verwendet
wird.
22.) Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass das Medium ein Teil Polystyre^Tarz auf fünf Teile Diphenyl
enthält und dass als Lösungsmittel T*oiyen verwendet wird.
23.) Verfahren zur Herstellung eines Fa_rbbandes für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche Q bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bestandteile des Mediums geschmolzen werden, dass das feststellbare Pulver in dem geschmolzenen Medium
dispergiert wird, dass das Farbband durch das reschmolzene Medium hindurcho-eführt und durch Dickensteuereinrichtungen geführt
wird, und dass das Medium auf dem Band durch einen kalten
Luftstrom gekühlt wird.
24.) Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium ein Teil Polyst yrenharz auf fünf Teile Diphenyl
enthalten welchem Medium zwei Teile einer Aminoharz enthaltenden
- 2o -909846/0605 BAD ORIGINAL
phosphoreszierenden Substanz dispergiert werden.
25.) Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das geschmolzene Medium ein Gewichtsteil phosphoreszierende
Substanz auf zwei Gewichtsteile einer Wachs- und
Venylpolymeremischung enthält.
26.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 25» gekennzeichnet durch eine Dickensteuereinrichtung mifc einem RollenpaaTj das auf die Temperatur des geschmolzenen
Mediums erhitzt 1st.
9 0 9846/0605
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1577068A GB1270103A (en) | 1968-04-02 | 1968-04-02 | Improvements in and relating to printing apparatus and methods |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916679A1 true DE1916679A1 (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=10065178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691916679 Pending DE1916679A1 (de) | 1968-04-02 | 1969-04-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufdrucken von Code-Marken |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH535128A (de) |
DE (1) | DE1916679A1 (de) |
FR (1) | FR2005398A1 (de) |
GB (1) | GB1270103A (de) |
NL (1) | NL6904967A (de) |
NO (1) | NO129287B (de) |
SE (1) | SE360821B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103386819A (zh) * | 2013-07-02 | 2013-11-13 | 苏州威仕科贸有限公司 | 一种底座可移动式太阳膜热转印打标机 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1119017B (it) * | 1979-07-09 | 1986-03-03 | Olivetti & Co Spa | Dispositivo e procedimento di stampa senza impatto |
GB2144081B (en) * | 1983-07-23 | 1987-10-28 | Pa Consulting Services | Postal franking machines |
FR2669267B1 (fr) * | 1990-11-16 | 1993-01-22 | Supermag | Machine de personnalisation pour cartes a puces. |
GB2307692A (en) * | 1995-11-29 | 1997-06-04 | Polygon Ind Co Ltd | Composition comprising luminescent powder, varnish and, optionally, an ink |
-
1968
- 1968-04-02 GB GB1577068A patent/GB1270103A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-03-31 NL NL6904967A patent/NL6904967A/xx unknown
- 1969-04-01 DE DE19691916679 patent/DE1916679A1/de active Pending
- 1969-04-02 FR FR6910057A patent/FR2005398A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-02 SE SE478969A patent/SE360821B/xx unknown
- 1969-04-02 NO NO141169A patent/NO129287B/no unknown
- 1969-04-02 CH CH506869A patent/CH535128A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103386819A (zh) * | 2013-07-02 | 2013-11-13 | 苏州威仕科贸有限公司 | 一种底座可移动式太阳膜热转印打标机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO129287B (de) | 1974-03-25 |
GB1270103A (en) | 1972-04-12 |
SE360821B (de) | 1973-10-08 |
FR2005398A1 (de) | 1969-12-12 |
NL6904967A (de) | 1969-10-06 |
CH535128A (de) | 1973-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2934240C2 (de) | Übertragbares geflocktes Fasermuster- oder Aufklebermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69906212T2 (de) | Endlosdruckverfahren für einen Plastikfilm, Gerät hierfür, sowie damit hergestellter bedruckter Plastikfilm | |
DE3442995C2 (de) | ||
DE2557551C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Klebstoffen auf bahnförmiges Material | |
DE3248889C1 (de) | ||
EP0179977B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken eines Substrates durch Heissprägen | |
DE3000220A1 (de) | Abziehbild zur aufbringung von dekors oder zeichen auf gegenstaende aus glas, keramik o.dgl., verfahren zum uebertragen von derartigen abziehbildern sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1504860B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von,insbesondere mit Textilien beschichtetem Schaumstoff | |
WO2002018142A1 (de) | Anlage zur kontinuierlichen herstellung bedruckter textilbänder, insbesondere bedruckter etikettenbänder | |
DE1916679A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufdrucken von Code-Marken | |
DE2161601A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines vielfarbigen, einheitlichen, schwammartigen Übertragungsmaterials | |
EP0006505A2 (de) | Vorrichtung zum Etikettieren von flachen Gegenständen, wie Kompaktkassetten, Videokassetten oder dergleichen | |
DE2230318A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer das pigmentieren von pluescherzeugnissen | |
DE1927163C2 (de) | Etikettiergerät | |
EP2937395A1 (de) | Zusammensetzung zum Beschichten einer Flock-Transferfolie, Verfahren zum Beschichten einer Flock-Transferfolie, Flock-Transferfolie, Verwendung einer Flock-Transferfolie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2702926A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von material mit schmelzbarer rueckseite | |
EP0424610A2 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers | |
DE3149879C2 (de) | Strichkode-Druckverfahren | |
DE2136461C3 (de) | Vorrichtung zur ganzflächig dünnen und dichten Beschichtung von flächigem Textilgut mit in der Wärme erweichendem Beschichtungsmaterial | |
DE3935348A1 (de) | Vorrichtung zum bedrucken von aufzeichnungstraegern | |
EP0362684A2 (de) | Leder und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0182011A2 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Farbstift zum Regenerieren eines Thermofarbbandes | |
DE2816161A1 (de) | Etikettiergeraet | |
DE1571910C3 (de) | Druckempfindliches Farbübertragungsblatt, -band od.dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0542966B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur massenkonservierung von archivalien |