DE1916484A1 - Reinigungsmaschine,insbesondere Teppichreinigungsmaschine - Google Patents

Reinigungsmaschine,insbesondere Teppichreinigungsmaschine

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DE1916484A1
DE1916484A1 DE19691916484 DE1916484A DE1916484A1 DE 1916484 A1 DE1916484 A1 DE 1916484A1 DE 19691916484 DE19691916484 DE 19691916484 DE 1916484 A DE1916484 A DE 1916484A DE 1916484 A1 DE1916484 A1 DE 1916484A1
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Josef Krause
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Au(g.
Tel.-Adr. Letnpat München Telefon (0811)261989
den 31. März 1969
Unser Zeichen
ZAg
G. Staehle K.G., Stuttgart-Bad Cannstatt Reinigungsmaschine, insbesondere Teppichreinigungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmaschine, insbesondere Teppichreinigungsniaschine, mit zwei im Maschinengehäuse achsparallel hintereinander angeordneten, vorzugsweise über einen Kurzschlussläufermotor gegenläufig angetriebenen Reinigungswalzen.
Bei bekannten Reinigungsinaschinen dieser Art erfolgt der Antrieb der Reinigungswalzen über Zahnradgetriebe, die mehrgliedrig sein müssen, um die Gegenläufigkeit der Reinigungswalzen zu gewährleisten. Wegen der bei der Herstellung einzuhaltenden Genauigkeitsanforderungen ist ein derartiges Zahnradgetriebe sehr aufwendig. Ausserdem verlangt es wegen der notwendigen Dauerüchmierung eine dichte Kapselung.
Ferner ist es bekannt, einen kombinierten Keilriemen-Zahnrad-Antrieb zu verwenden. Ein derartiger Antrieb ist wegen der Vielzahl von Bauelementen ebenfalls sehr teuer.
Schliesslich sind Maschinen bekannt, bei denen jede Reinigungswalze über eine Kette mit einem eigenen Motor mit Reduziergetriebe angetrieben wird. Ganz abgesehen von dem besonders hohen Gewicht, das ein derartiger Antrieb mit sich bringt, ist auch der
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mit dem Einsatz von zwei Getriebemptoren verbundene Aufwand sehr nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine mit einem fertigungstechnisch vergleichsweise einfachen,, nur wenig Platz und Gewicht beanspruchenden Antrieb zu schaffen.
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenantrieb vom Motor aus über einen endlosen Flachriemen erfolgt, der an einer mit der ersten Walze verbundenen . Riemenscheibe mit seiner Innenlauffläche und an einer mit der zweiten Walze verbundenen Riemenscheibe mit seiner Aussenlauffläche anliegt. Ein derartiger Reinigungswalzenantrieb lässt sich vergleichsweise billig fertigen, da er sehr einfach ist und praktisch keinerlei Präzision verlangt. Abdichtungsprobleme, wie bei Zahnrad- oder Kettenantrieben entfallen. Ausserdem arbeitet ein derartiger Antrieb praktisch völlig wartungsfrei, was sich sehr günstig auf die Betriebskosten auswirkt. Schliesslich ist zu erwähnen, dass sich im Falle der Überlastung oder Blockierung der Reinigungswalzen sogleich ein beachtlicher Riemenschlupf einstellt, der zu einer wesentlichen Schonung des zu reinigenden ' Teppichs und des Antriebsmotors führt. Statt des vorzugsweise aus ; einem Gewebekern mit beidseitiger PolyäthylenbesGhichtung gebilde-ι ι ten Flachriemens könnte natürlich auch ein anderes endloses Kraft-J übertragungselement eingesetzt werden, beispielsweise eine Antriebskette oder ein Zahnriemen. Diese Elemente sind jedoch nicht so günstig wie ein Flachriemen, insbesondere ist bei Einsatz dieser Elemente nicht der bei Verwendung des Flachriemens vorhandene Vorteil eines Überlastschutzes durch den bei sehr starken Belastungen auftretenden Riemenschlupf gegeben.
Um einen ausreichenden Kraftschluss zwischen dem Flachriemen und den beiden Riemenscheiben der Reiniguögswalzen sicherzustellen, hat es sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn zur Vergrösserung des Umschlingungswinkels der mit der Aussenlaufflache des Flaohriemens in Berührung stehenden Riemenscheibe
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mindestens eine an der Innenlauffläche des Flachriemens anliegende Umlenkrolle zugeordnet ist. In der Praxis lässt sich durch Einsatz einer Umlenkrolle ein Umschlingungswinkel von etwa 90° erzielen. Durch Verwendung von zwei Umlenkrollen kann ein Umschlingungswinkel von etwa 180° erreicht werden.
Bei Einsatz eines endlosen Flachriemens ist zur Erzielung eines einwandfreien Kraftschlusses zwischen Riemen und Riemenscheiben das Spannen des Flachriemens auf einen geeigneten Wert erforderlich. Zu diesem Zweck ist die Umlenkrolle vorteilhafterweise quer zur Rollenachse verstellbar und feststellbar. Als sehr günstig hat es sich herausgestellt, wenn die Umlenkrolle deshalb auf einem Exzenterbolzen angeordnet ist.
Um das Spannen des Riemens zu ermöglichen, ist andererseits eine gelenkige Lagerung des Antriebsmotors in bezug auf das Maschinengehäuse vorgesehen, wobei der Motor über eine Stellschraube in seiner relativen Schwenklage in bezug auf das Maschinengehäuse festlegbar ist.
Weitere wesentliche Einzelheite, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, j
und zwar zeigen - " >
Fig. 1 eine Seitenansicht der Reinigungsmaschine j nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, j
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung einer Abwandlung der Antriebsverbindung zwischen Motor und Reinigungswalzen im Vergleich zu derjenigen nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht dac Reinigungsmaschine nach Fig. 1 von unten, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die. Reinigungsmaschine in einer Vertikalebene entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 1.
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Me aus der Zeichnung ersichtlich, umfasst die dargestell- , te Reinigungsmaschine ein Maschinengehäuse 1, an das Holme 2 zum ; Führen der Maschine angeschlossen sind. In einer Mulde 3 des Ma- j schinengehäuses 1 sitzt ein Elektromotor 4, und zwar wegen der I gewünschten niedrigen Drehzahlen vorzugsweise ein mehrpoliger '■ Kurzschlussläufermotor üblicher Bauart. Der Motor 4 ist über ein Gelenk 5 mit dem Maschinengehäuse 1 schwenkbar verbunden. Auf der dem Gelenk 5 gegenüberliegenden Seite des Motors 4 befindet sich ein weiteres Gelenk 6 mit einer Stellschraube 7, die eina Gehäuse bohrung durchsetzt und der eine Mutter zugeordnet ist, mit deren Hilfe die relative Lage des Mtors innerhalb der Mulde 3 des Maschinengehäuses 1 eingestellt werden kann. Die Motorwelle 8 ragt mit ihrem freien Ende in eine separate Kammer 9 des Maschinengehäuses 1, in der die gesamten Elemente der Antriebsverbindung untergebracht sind. Auf dem in die Kammer 9 ragenden Ende der Mo- \ torwelle 8 sitzt starr eine dem Antrieb eines endlosen Flachriemen^ 10 dienende Riemenscheibe 11. Der Flachriemen 10 überträgt die ! Energie von der Riemenscheibe 11 auf der Motorwelle 8 zu Riemen- j scheiben 12 und 13 von Reinigungswalzen 15 und 16. Diese.im Vergleich zu der Riemenscheibe 11 grösseren Riemenscheiben 12 und 13 sind auf die Enden der eine Wand 14 des Maschinengehäuses 1, die die Kammer 9 begrenzt, durchsetzenden Walzenwellen aufgesteckt. Der Riemen 10 umschlingt die Riemenscheiben 11 und 12, liegt also mit seiner Innenlauffläche 17 an den Riemenscheiben 11 und 12 an. Die Riemenscheibe 13 berührt dagegen die Aussenlauffläche 18 des Flachriemens 10. Auf diese Weise ist ein gegenläufiger Antriet der Reinigungswalzen 15 und 16 sichergestellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Riemenscheibe 13t äie an der Aussenlauf fläche 18 des Flachriemens 10 anliegt, eine Umlenkrolle 19 zugeordnet, über die der Flachriemen mit seiner Innenlauffläche 18 läuft. Bei Verwendung von nur einer Umlenkrolle wird für die Riemenscheibe 13 ein Umschlingungswinkel von etwa 90° erreicht. Um den Kraftsohluss zwischen Riemen und Riemenscheibe zu erhöhen, d.h. um einen Umsohlingungswinkel von etwa 180° zu erzielen, kann die in
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Fig. 2 veranschaulichte abgewandelte Ausführung gewählt werden, bei der zwei Umlenkrollen 19 Verwendung finden.
Zweckmässigerweise ist die Umlenkrolle 19 auf einem Exzenterbolzen 20 gelagert. Sie kann somit als Spannrolle zur Veränderung der Kiemenspannung bzw. zum Ausgleich der Längentoleranz des Riemens eingesetzt werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Kammer 9 mit Hilfe eines formschlüssig in das Maschinengehäuse 1 passenden Einsatzteils 21 verscüliessbar. Dieses Einsatzteil ist in der Ansicht nach Fig. 1 natürlich-weggelassen, um den Antrieb zu veranschaulichen.
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Claims (6)

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Patentansprüche:
!./Reinigungsmaschine, insbesondere Teppichreinigungsniaschine, mit zwei im Maschinengehäuse achsparallel hintereinander angeordneten, vorzugsweise über einen Kurzschlussläufermotor gegenläufig angetriebenen Reinigungswalzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenantrieb vom Motor (4) aus über einen endlosen Flachriemen (10) erfolgt, der an einer mit der ersten Walze (15) verbundenen Riemenscheibe (12) mit seiner Innenlauffläche (1?) und an einer mit der zweiten Walze (16) verbundenen Riemenscheibe (1 (13) mit seiner Aussenlauffläche (18) anliegt.
2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrösserung des Umschlingungawinkels der mit der Aussenlauffläche (18) des Flachriemens (1.0) in Berührung stehenden Riemenscheibe (13) mindestens eine an der Innenlauffläche (17) des Flachriemens (10) anliegende Umlenkrolle (19) zugeordnet ist.
3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (19) quer zur Rollenachse verstellbar und feststellbar ist.
4. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (19) auf einem Exzenterbolzen (20) angeordnet ist.
5. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (4), um das Spannen des Flachriemens (10) zu ermöglichen, in bezug auf das Maschinengehäuse (1) über ein Gelenk (5) gelagert und mit Hilfe einer Stellschraube (7) in seiner relativen Schwenklage in bezug auf das Maschinengehäuse (1) festlegbar ist.
6. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachriemen (10) in θίηβκ ,separate« Kammer (9) des Masohinengehäuses (1) umläuft, in die die/der Walzen (15., 16) sowie die Motorwelle (8) hineinragen.
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DE19691916484 1969-03-31 1969-03-31 Reinigungsmaschine,insbesondere Teppichreinigungsmaschine Pending DE1916484A1 (de)

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AT251170A AT312858B (de) 1969-03-31 1970-03-18 Einrichtung zur gleichmäßigen, parallelen Höhenverstellung der Reinigungswalzen einer Reinigungsmaschine
FR7010780A FR2036005B1 (de) 1969-03-31 1970-03-25
NO114770A NO128560B (de) 1969-03-31 1970-03-25
SE414970A SE361592B (de) 1969-03-31 1970-03-25
GB1478270A GB1273685A (en) 1969-03-31 1970-03-26 Improvements in cleaning machines, particularly carpet cleaning machines
CH475470A CH509797A (de) 1969-03-31 1970-03-31 Teppichreinigungsmaschine

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GB (1) GB1273685A (de)
NO (1) NO128560B (de)
SE (1) SE361592B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4850077A (en) * 1988-09-15 1989-07-25 Domenico Venturini Double brush-roll vacuum cleaner

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FR2036005B1 (de) 1974-08-09
NO128560B (de) 1973-12-10
AT312858B (de) 1974-01-25
CH509797A (de) 1971-07-15
SE361592B (de) 1973-11-12
GB1273685A (en) 1972-05-10
FR2036005A1 (de) 1970-12-24

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