DE29609847U1 - Zahnriemen-Antriebsanordnung - Google Patents
Zahnriemen-AntriebsanordnungInfo
- Publication number
- DE29609847U1 DE29609847U1 DE29609847U DE29609847U DE29609847U1 DE 29609847 U1 DE29609847 U1 DE 29609847U1 DE 29609847 U DE29609847 U DE 29609847U DE 29609847 U DE29609847 U DE 29609847U DE 29609847 U1 DE29609847 U1 DE 29609847U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toothed belt
- drive pinion
- driven gear
- deflection rollers
- drive arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000011089 mechanical engineering Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/02—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
- F16H7/023—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts with belts having a toothed contact surface or regularly spaced bosses or hollows for slipless or nearly slipless meshing with complementary profiled contact surface of a pulley
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Description
ZENZ · HELBER · HOSBACH & PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys · 64673 Zwingenberg, Scheuergasse 24
Tel: 06251-73008 · Fax: 06251-73156
EXPERT Maschinenbau GmbH Seehofstraße 56-58, 64653 Lorsch
Zahnriemen-Antriebsanordnung
Die Erfindung betrifft eine Zahnriemen-Antriebsanordnung insbesondere für Drehtische, wobei ein mittels eines entsprechenden
Motors drehantreibbares Antriebsritzel mit einem anzutreibenden Abtriebszahnrad über einen endlosen
Zahnriemen gekoppelt ist.
Solche Zahnriemen-Antriebsanordnungen sind bekannt und finden z.B. im Fahrzeugmotorenbau bei der Kopplung von Kurbelwelle
und Nockenwelle(n) Anwendung. Aufgrund der Vorteile von Zahnriemenantrieben {geringe Masse, geräuscharmer und
schmiermittelfreier Lauf) werden solche Zahnriemenantriebe in letzter Zeit verstärkt auch zur Übertragung von Antriebskräften
in anderen technischen Bereichen genutzt, z.B. beim Antrieb von Drehtischen. Dabei sind die bekannten
Antriebsanordnungen stets so getroffen, daß der Zahnriemen um Antriebsritzel und Abtriebszahnrad wie bei einem üblichen
Kettenantrieb herumgelegt wird, wobei sich die Verzah-
"2
nung auf der dem Ritzel bzw. dem Zahnrad zugewandten Innenseite des Zahnriemens befindet. Diese Anordnung bedingt
aber, daß insbesondere dann, wenn - was gerade bei Drehtischen häufig der Fall ist - das Abtriebszahnrad einen
sehr großen Durchmesser aufweist, ein sehr langer und damit entsprechend teurer Zahnriemen verwendet werden muß. Hinzu
kommt, daß sich insbesondere dann, wenn das Abtriebszahnrad ohne Zwischenschaltung weitere Zahnräder oder sonstige
Kraftübertragungsglieder direkt an dem zur Erzeugung einer Rotationsbewegung anzutreibenden Teil einer Maschine, z.B.
einem Drehtisch befestigt ist, so daß also die Drehachse des Abtriebszahnrades mit der Drehachse der gewünschten Rotationsbewegung
des Maschinenteils zusammenfällt, ein Wechsel des Zahnriemens in aller Regel äußerst schwierig gestaltet.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zahnriemen-Antriebsanordnung anzugeben, welche es ermöglicht,
Antriebsritzel und Abtriebszahnrad mittels eines Zahnriemens zu koppeln, dessen Länge auch bei im Vergleich
zum Antriebsritzel sehr großen Abtriebszahnrädern geringer sein kann, als der Umfang des Abtriebszahnrades, und welche
es ferner ermöglicht, den Zahnriemen derart anzuordnen, daß er für Wartungs- und insbesondere Austauscharbeiten leicht
zugänglich bleibt.
Die Aufgabe wird gelöst von einer Zahnriemen-Antriebsanordnung der eingangs genannten Art, bei welcher wenigstens
zwei von jeweils einem Abschnitt einer Seite (Innenseite) des Zahnriemens partiell umschlungene Umlenkrollen vorgesehen
sind, um welche der Zahnriemen derart geführt ist, daß jede Umlenkrolle im Betrieb stets die der Laufrichtung des
Zahnriemens entsprechende Drehrichtung aufweist, wobei die Verzahnung des Zahnriemens auf der den Umlenkrollen abgewandten
Seite (Außenseite) des Zahnriemens vorgesehen ist und Antriebsritzel und Abtriebszahnrad derart angeordnet
sind, daß sie von jeweils einem Abschnitt der Außenseite
des Zahnriemens partiell umschlungen werden, so daß stets ein Teil ihrer Zähne mit einem Teil der Zähne des Zahnriemens
in Eingriff steht und Antriebsritzel und Abtriebszahnrad im Betrieb die zur Laufrichtung des Zahnriemens umgekehrte
Drehrichtung aufweisen.
Auf diese Weise wird es möglich, den Zahnriemen - in Richtung der Drehachsen von Antriebsritzel oder Abtriebszahnrad
gesehen - quasi zwischen Antriebsritzel und Abtriebszahnrad
anzuordnen, so daß die Drehachsen dieser beiden Zahnräder außerhalb des durch den Zahnriemen umgrenzten Gebietes
liegt, bei einem Wechsel also nicht von den beiden Zahnrädern abgezogen werden muß. Zudem kann jetzt ein Zahnriemen
verwendet werden, dessen Länge nicht mehr vom Umfang von Antriebsritzel und Abtriebszahnrad dem dem Abstand deren
beider Mittelachsen voneinander bestimmt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
zwei mit jeweils einem Abschnitt der Innenseite des Zahnriemens in Kontakt stehende Umlenkrollen vorgesehen, wobei
der Umschlingungswinkel des Zahnriemens mit jeder dieser Umlenkrollen wenigstens 180° beträgt. Dies erlaubt es,
einen besonders kurzen Zahnriemen zur Kopplung von Antriebsritzel und Abtriebszahnrad zu verwenden, wobei die
Umlenkrollen, das Antriebsritzel und das Abtriebszahnrad vorzugsweise derart angeordnet sind, daß im Betrieb ein und
derselbe Abschnitt des Zahnriemens nacheinander über eine Umlenkrolle, das Antriebsritzel, die andere Umlenkrolle und
das Abtriebszahnrad läuft. Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, die Umlenkrollen, das Antriebsritzel und das Abtriebszahnrad
derart anzuordnen, daß im Betrieb ein und derselbe Abschnitt des Zahnriemens nacheinander erst über
die beiden Umlenkrollen und dann das Antriebsritzel und das Abtriebszahnrad oder das Abtriebszahnrad und das Antriebs-5
ritzel läuft. Der Fachmann kann also vorteilhaft die für
den jeweiligen Anwendungsfall in Abhängigkeit von den räum-
• ...; y
lichen und maschinenbaulichen Gegebenheiten günstigste Zahnriemen-Antriebsanordnung auswählen.
Um den Umschlingungswinkel des Zahnriemens auf dem Antriebsritzel
und/oder dem Abtriebszahnrad zu erhöhen, ist es möglich, drei oder vier mit jeweils einem Abschnitt der
Innenseite des Zahnriemens in Kontakt stehende Umlenkrollen vorzusehen. Dabei muß bei Verwendung von drei oder mehr Umlenkrollen
zwar auch ein entsprechend längerer Zahnriemen verwendet werden, da es die Umlenkrollen jedoch ermöglichen,
den Zahnriemen so zu führen, daß die Umschlingungswinkel mit dem Antriebsritzel bzw. Abtriebszahnrad erhöht
werden, also jeweils mehr Zähne des Zahnriemens mit den Zähnen der jeweiligen Zahnräder zur Übertragung der Antriebskräfte
in Eingriff stehen, ist die Beanspruchung der einzelnen Zähne des Zahnriemens und damit der Verschleiß
des Zahnriemens geringer.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
den rein beispielhaft und nicht beschränkend drei mögliche Ausführungsformen erfindungsgemäßer Zahnriemen-Antriebsanordnungen
zeigenden Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen mit einer Zahnriemen-Antriebs
anordnung mit zwei Umlenkrollen versehenen Drehtisch in Seitenansicht;
Fig. 2 den Drehtisch nach Fig. 1 in Draufsicht, wobei jedoch die Arbeitsplatte
0 des Drehtisches abgehoben ist;
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer Zahnriemen-Antriebsanordnung mit zwei Umlenkrollen;
Fig. 4 eine Prinzipskizze einer Zahnriemen-Antriebsanordnung mit drei Umlenkrollen
und
Fig. 5 eine Prinzipskizze einer Zahnriemen-Antriebsanordnung
mit vier Umlenk
rollen.
In der Fig. 1 ist in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter Drehtisch in Seitenansicht gezeigt, bei welchem ein elektronisch
gesteuerter Elektromotor 12 ein Antriebsritzel 14 in an sich bekannter Weise antreibt. Zur Erzeugung einer
Rotationsbewegung der Arbeitsplatte 16 des Drehtisches 10 ist das Antriebsritzel 14 mit einem in dieser Figur nicht
sichtbaren, am Sockel 18 des Drehtisches 16 vorgesehenen Abtriebszahnrad unter Zwischenschaltung eines über zwei
hier ebenfalls nicht gezeigte Umlenkrollen geführten Zahnriemens 2 0 gekoppelt.
In der Fig. 2 ist der Drehtisch gemäß Fig. 1 in Draufsicht gezeigt, wobei jedoch die Arbeitsplatte des Drehtisches von
dem Sockel 18 abgehoben wurde, so daß der Blick auf das Abtriebszahnrad 22 freigegeben ist. Wie in dieser Figur deutlich
zu erkennen, ist der Zahnriemen 20 - anders als bei herkömmlichen Zahnriemen-Anordnungen - nicht um das Antriebsritzel
14 und das Abtriebszahnrad 22 herumgeführt, sondern vielmehr zwischen beiden angeordnet und um zwei Umlenkrollen
24 und 26 gelegt. Die Achsen der beiden Umlenkrollen 24 und 26 befinden sich also innerhalb, die Achsen
des Antriebsritzels 14 und des Abtriebszahnrades 22 außerhalb des von dem Zahnriemen 2 0 umschlossenen Gebietes, so
0 daß die Umlenkrollen 24 und 26 im Betrieb stets die der Laufrichtung des Zahnriemens 20 entsprechende Drehrichtung
besitzen, während Antriebsritzel 14 und Abtriebszahnrad 22 gerade den dazu entgegengesetzten Drehsinn haben. Läuft
also der Zahnriemen 2 0 im Uhrzeigersinn, so drehen sich An-
triebsritzel 14 und Abtriebszahnrad 22 gegen den Uhrzeigersinn.
In den Fig. 3 bis 5 sind verschiedene erfindungsgemäße
Zahnriemen-Antriebsanordnungen gezeigt, wobei der Zahnriemen 2 0 durch Verwendung von zwei, drei bzw. vier Umlenkrollen
auf verschiedenen Bahnen geführt wird, so daß sich jeweils unterschiedliche Umschlingungswinkel von Zahnriemen
und Abtriebszahnrad bzw. Antriebsritzel ergeben.
In der Fig. 3 ist die Bahn des Zahnriemens 2 0 durch zwei Umlenkrollen 24 und 26 bestimmt. Dementsprechend ist es
nicht möglich, den Zahnriemen um einen großen Winkel um das Abtriebszahnrad 22 oder das Antriebsritzel 14 herum zu führen,
so daß der Umschlingungswinkel &agr;, innerhalb dessen jeweils ein Abschnitt des Zahnriemens 20 das Abtriebszahnrad
22 umschlingt, ebenso wie der Umschlingungswinkel ß, innerhalb dessen der Zahnriemen 20 das Antriebsritzel 14 umschlingt,
relativ klein sind und jeweils nur wenige Zähne 0 von Antriebsritzel und Zahnriemen bzw. von Abtriebszahnrad
und Zahnriemen miteinander in Eingriff kommen, die dementsprechend stärker belastet werden. Allerdings kann bei
dieser Anordnung ein besonders kurzer Zahnriemen verwendet werden, der zudem leicht austauschbar ist. Sollen größere
Kräfte übertragen werden, so kann es sinnvoll sein, die Umschlingungswinkel &agr; und &bgr; wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt
durch Verwendung von drei (Fig. 4) bzw. vier (Fig. 5) Umlenkrollen zu vergrößern.
0 In der Fig. 4 ist die Bahn des Zahnriemens 2 0 durch drei Umlenkrollen 24, 26 und 28 bestimmt. Der Zahnriemen umschlingt
Abtriebszahnrad 22 und Antriebsritzel 14 jeweils
in einem Winkelbereich von etwa 90°, so daß jeweils etwa ein Viertel der Zähne von Abtriebszahnrad 22 bzw. Antriebsritzel
14 mit der entsprechenden Zahl von Zähnen des Zahnriemens 2 0 in Eingriff stehen. Durch Verwendung einer zusätzlichen
Umlenkrolle 30 ist es - wie in Fig. 5 gezeigt -
leicht möglich, die ümschlingungswinkel &agr; und &bgr; noch weiter
zu erhöhen, wobei entsprechend längere Zahnriemen 20 verwendet werden müssen.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen
und Weiterbildungen möglich, die sich z.B. auf die Anzahl, Anordnung und Durchmesser der Umlenkrollen beziehen.
Erfindungswesentlich ist jedenfalls, daß der Zahnriemen nicht mehr um Antriebsritzel und Abtriebszahnrad
herum gelegt wird, sondern daß die Achsen von Antriebsritzel und Abtriebszahnrad außerhalb des von dem geschlossenen
Zahnriemen umschlossenen Gebietes liegen, wodurch ein leichter Wechsel des Zahnriemens und die Verwendung sehr
kurzer Zahnriemen möglich wird. Grundsätzlich kann die nach außen weisende Verzahnung des Zahnriemens auch zum synchronen
Antrieb weiterer drehanzutreibender Funktions-Baugruppen
- z.B. Steuer-, Werkzeug-Spann-, -Halte- oder -Übergabe-Einrichtungen - dienen.
Claims (8)
1. Zahnriemen-Antriebsanordnung insbesondere für Drehtische (10), wobei ein mittels eines entsprechenden Motors (12)
drehantreibbares Antriebsritzel (14) mit einem anzutreibenden Abtriebszahnrad (22) über einen endlosen Zahnriemen
(20) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei von jeweils einem Abschnitt einer Seite (Innenseite) des Zahnriemens (20) partiell umschlungene
Umlenkrollen (24, 26, 28, 30) vorgesehen sind, um welche der Zahnriemen (20) derart geführt ist, daß jede Umlenkrolle
(24, 26, 28, 30) im Betrieb stets die der Laufrichtung des Zahnriemens (2 0) entsprechende Drehrichtung
aufweist,
daß die Verzahnung des Zahnriemens (20) auf der den Umlenkrollen (24, 26, 28, 30) abgewandten Seite
0 (Außenseite) des Zahnriemens (20) vorgesehen ist und
daß Antriebsritzel (14) und Abtriebszahnrad (22) derart
angeordnet sind, daß sie von jeweils einem Abschnitt der Außenseite des Zahnriemens (20) partiell umschlungen
werden, so daß stets ein Teil ihrer Zähne mit einem Teil 5 der Zähne des Zahnriemens (2 0) in Eingriff steht und Antriebsritzel
(14) und Abtriebszahnrad (22) im Betrieb die zur Laufrichtung des Zahnriemens (2 0) umgekehrte Drehrichtung
aufweisen.
0
2. Zahnriemen-Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei mit jeweils einem Abschnitt der Innenseite des Zahnriemens (20) in Kontakt stehende Umlenkrollen
(24, 26) vorgesehen sind, wobei der Umschlingungswinkel
des Zahnriemens (20) mit jeder dieser Umlenkrollen (24, 26) jeweils wenigstens 180° beträgt.
3. Zahnriemen-Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (24, 26), das Antriebsritzel
(14) und das Abtriebszahnrad (22) derart angeordnet sind, daß im Betrieb ein und derselbe Abschnitt des
Zahnriemens (20) nacheinander über eine Umlenkrolle (26), das Antriebsritzel (14), die andere Umlenkrolle (24) und
das Abtriebszahnrad (22) läuft.
4. Zahnriemen-Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen, das Antriebsritzel und das Abtriebszahnrad derart angeordnet sind, daß im Betrieb
ein und derselbe Abschnitt des Zahnriemens nacheinander über die beiden Umlenkrollen und dann das Antriebsritzel
und das Abtriebszahnrad oder das Abtriebszahnrad und das Antriebsritzel läuft.
5. Zahnriemen-Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei mit jeweils einem Abschnitt der
Innenseite des Zahnriemens (20) in Kontakt stehende Umlenkrollen (24, 26, 28) vorgesehen sind.
6. Zahnriemen-Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier mit jeweils einem Abschnitt der
Innenseite des Zahnriemens (20) in Kontakt stehende Umlenkrollen (24, 26, 28, 30) vorgesehen sind.
7. Zahnriemen-Antriebsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschiingungswinkel des Zahnriemens
(20) mit dem Antriebsritzel und/oder mit dem Abtriebszahnrad (22) mehr als 90° beträgt.
8. Zahnriemen-Antriebsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Antriebsritzel (14) drehantreibende
Motor (12) ein elektronisch gesteuerter Elektromotor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609847U DE29609847U1 (de) | 1996-06-04 | 1996-06-04 | Zahnriemen-Antriebsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609847U DE29609847U1 (de) | 1996-06-04 | 1996-06-04 | Zahnriemen-Antriebsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29609847U1 true DE29609847U1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=8024749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29609847U Expired - Lifetime DE29609847U1 (de) | 1996-06-04 | 1996-06-04 | Zahnriemen-Antriebsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29609847U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1316381A1 (de) * | 2001-12-03 | 2003-06-04 | Mechafin AG | Drahtvorschubvorrichtung für Drahtschweissanlagen |
-
1996
- 1996-06-04 DE DE29609847U patent/DE29609847U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1316381A1 (de) * | 2001-12-03 | 2003-06-04 | Mechafin AG | Drahtvorschubvorrichtung für Drahtschweissanlagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1236929B1 (de) | Planetengetriebe | |
DE3801716A1 (de) | Differentialgetriebe | |
DE20308685U1 (de) | Getriebevorrichtung | |
DE69102392T2 (de) | Mechanismus zum Umwandeln einer Rotationsbewegung in eine Längsbewegung. | |
DE29805792U1 (de) | Stufenlos regelbares Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe | |
DE3721064A1 (de) | Spielfreies planetengetriebe | |
DE4241273C2 (de) | Antriebsvorrichtung für die Umwandlung drehender Bewegungen in lineare Bewegungen und umgekehrt | |
EP3488971A1 (de) | Elektrisch antreibbare schwenkvorrichtung | |
EP0790098A1 (de) | Linearantrieb | |
DE68903591T2 (de) | Kupplungsmechanismus in einem zahnradgetriebe. | |
EP1097657A1 (de) | Teleskopantriebseinheit | |
DE3224951C2 (de) | ||
EP0432349A2 (de) | Getriebe | |
DE29609847U1 (de) | Zahnriemen-Antriebsanordnung | |
EP0996833A1 (de) | Rückkehrendes umlaufgetriebe | |
CH657434A5 (en) | Rolling-contact mechanism and the use of the latter | |
EP2535617A1 (de) | Aktuator zur Verstellung zweier relativ zueiander bewegbarer Bauteile | |
EP1226372A1 (de) | Möbelantrieb | |
EP1075931B1 (de) | Exzenterpresse | |
DE1272161B (de) | Getriebe eines Treibstangenbeschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel-Fenster | |
DE3923431A1 (de) | Getriebe fuer doppelschnecken-extruder | |
DE69603621T2 (de) | Getriebe | |
DE69000505T2 (de) | Vorrichtung mit durchgehender welle fuer einen foerderer mit friktionsrollen. | |
DE921015C (de) | Ringspinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine | |
DE3902917A1 (de) | Saugreinigungswerkzeug, insbesondere saugduese fuer ein saugreinigungsgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961002 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991111 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020802 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050101 |