DE1916468U - Traverse zum verladen von langeisen. - Google Patents

Traverse zum verladen von langeisen.

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DE1916468U
DE1916468U DE1965L0038725 DEL0038725U DE1916468U DE 1916468 U DE1916468 U DE 1916468U DE 1965L0038725 DE1965L0038725 DE 1965L0038725 DE L0038725 U DEL0038725 U DE L0038725U DE 1916468 U DE1916468 U DE 1916468U
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traverse
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attached
rail
loading
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DE1965L0038725
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FRANZ J LINGEMANN FA
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KA.U11
Patentanwälte
Dr. OfIo Loesenbeck
Dipl.-tag. Stracke
48 Bielefeld, Herforder Sirafje M
Franz J. Lingemann, 4992 Espelkamp-Mittwald Kr. Lübbecke (Westf.)
Traverse zum Verladen von Langeisen
Die feuerung bezieht sich auf eine Traverse, mit der nach ihrem Einhängen in einen Hubkran das Verladen von Langeisen, beispielsweise dessen Auflagen auf- bzw. abladend von Transportfahrzeugen, in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, _daß die_Traverse lösbar auf einem Fahrgestell befestigt ist.
Die Neuerung besteht desweiteren darin, daß die Traverse an einem ihrer Enden mit einer Ankuppelvorrichtung versehen ist.
Das Gewicht einer solchen Traverse ist relativ groß und wenn sie voll mit Langeisen beladen ist, benötigt man für die Verladearbeiten einen Hubkran von erheblicher Tragkraft, wie er an vielen Verladestellen, insbesondere den Entladestellen, beispielsweise Baustellen, nicht zur Verfügung steht. Die neue Traverse hat nun den wesentlichen Vorteil, daß sie an einen Automobil-Kran ent-
sprechender Tragkraft angehängt und von diesem mitgeführt werden kann, so daß sie immer und überall zu den Verladearbeiten zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der "beigefügten Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Traverse gemäß der Neuerung in Seitenansicht; Fig. 2 einen Querschnitt durch den Traversenholm; Fig. 3 einen. Teilschnitt durch die Traverse und ein Fahrgestell.
Die Traverse besteht im wesentlichen aus einem langen Holm 1, an dem, auf seiner Länge verteilt, mehrere doppelarmige, gebogene Tragbügel 2 befestigt sind. An diese Tragbügel werden Drahtseile gehängt. Diese Drahtseilejaehmen das Langeisen auf. Auf dem Holm 1 ist in der Holmmitte ein Tragarm 3 befestigt, der mit einem Loch 4-für den Kranhaken versehen ist. Auf dem Holm 1 sind desweiteren mehrere Laschen 5 befestigt, an denen zur Versteifung der Traverse mittels Spannschlössern 6 jeweils Spannstangen 7 befestigt sind, deren andere Enden ebenfalls über Spannschlösser an dem Tragarm 3 befestigt sind.
Am vorderen Ende des Traversenholmes 1 ist neuerungsgemäß eine Öse 8 angeordnet, mittels der, wie in Fig. 1 angedeutet, die Traverse in einfacher Weise an ein Fahrzeug, insbesondere einen Automibil-Kran, angekuppelt werden kann.
Desweiteren kann die Traverse neuerungsgemäß lösbar auf einem Fahrgestell befestigt werden. Gemäß eines besonders vorteilhaften, da einfachen und wenig aufwendigen Ausführungsbeispieles der Neuerung ist dazu ein einachsiges, mit einer Deichsel 9 versehenes Fahrgestell 10 vorgesehen, auf dessen Auflagetisch 11 parallel zur Fahrgestellachse eine Schiene 12 mit IT-Profil befestigt ist, in die einer der doppelarmigen Tragbügel 12 der Traverse eingelegt wird. Zwischen den beiden Bügelarmen dieses Tragbügels ist eine mit einer Durchsteckbohrung versehene Querlasche 13 befestigt, während aus der Schiene 12 ein Bolzen 14 hervorsteht. Beim Einlegen des Traversenbügels in die Schiene 12 durchtritt der Bolzen 14 die Querlasche 13 und die beiden Teile werden dann mittels einer lösbaren Yerriege!vorrichtung, beispielsweise mittels eines Steck-Eeiles oder einer Verschraubung, miteinander verriegelt
Auf der Deichsel 9 ist neuerungsgemäß eine Buchse 15 angeordnet, die einen Arm 16 aufweist, der an einer unter dem Traversenholm befestigten, mit einer Durchsteckbohrung versehenen Lasche 17 lösbar angelenkt wird.

Claims (8)

.....01U — i\. — Schutzansprüche
1. Traverse zum Verladen von. Langeisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse lösbar auf einem Fahrgestell befestigt ist.
2. Traverse naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse an einem ihrer Enden mit einer Ankuppelvorrichtung versehen ist.
3. Traverse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Torderende des Traversenholmes (1) eine Öse (8) angeordnet ist.
4. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der doppelarmigen Tragbügel (2) zwischen seinen beiden Armen mit einer Querlasche (13) versehen ist, die eine Durchsteckbohrung aufweist.
5. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Auflagetisch (11) des Fahrgestelles eine Schiene (12) mit U-Profil befestigt ist, deren Schenkelabstand größer ist als die Breite der Tragbügel (2).
6. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 5) dadurch gekennzeichnet, daß aus der Schiene (12) ein Bolzen (14) hervorsteht, der an seinem hervorstehenden Ende eine lösbare Verriegelvorrichtung aufweist.
7· Fahrgestell nach Anspruch 1 und 55 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fahrgestelldeichsel (9) eine mit einem Arm (16) versehene Buchse (15) angeordnet ist.
8. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Traversenholm (1) eine mit einer Durchsteckbohrung versehene Lasche (17) befestigt ist, mit der der Arm (16) der Buchse (15) auf der Fahrgestelldeichsel (9) lösbar und gelenkig verbunden ist.
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