DE1916392C - Festsetzbares Steuerruder - Google Patents

Festsetzbares Steuerruder

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DE1916392C
DE1916392C DE1916392C DE 1916392 C DE1916392 C DE 1916392C DE 1916392 C DE1916392 C DE 1916392C
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rudder
tiller
cheek
shaft
axis
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Hatecke, Helmut, 2161 Drochtersen Dornbusch
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Description

Die Erfindung betrifft ein festsetzbares Ruder mit befestigt ist. In der angehobenen Lage wird das einem aus Pinne, Ruderschaft und Ruderblatt be- Ruderblatt durch eine Bremsbacke gehalten. Mit stehenden drehbaren Teil und einem am Rumpf dieser Anordnung ist ein Festsetzen des Ruders bei eines Bootes oder einer Jacht befestigten Ruderkoker beliebiger Ruderlage mit Bezug auf die Mittellinie als feststehendem Teil, wobei die Pinne mittels einer 5 des Schiffes nicht möglich, sondern das Ruderblatt an dem Pinnenende vorgesehenen Wange vertikal kann nur in einer vertikalen Ebene angehoben bzw. verschwenkbar an dem Ruderschaft befestigt ist. abgesenkt und in bestimmten Lagen arretiert werden. Bei Booten und Jachten besteht das Ruder aus Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Ruder der einer beweglichen Flosse zur Steuerung des Schiffes, genannten Art für Boote und Jachten zu schaffen, die meistens am Achterschiff befestigt ist. Das io das einerseits schnell und leicht in beliebiger Ruder-Ruderblatt ist vorzugsweise stromlinienförmig aus- lage festzusetzen ist und bei dem andererseits die gebildet. Das obere Ende des Ruderschaftes, das bei Festsetzkraft hinreichend groß ist.
einem großen Teil der Schiffe das einzige Lager ist, Erfindungsgemäß is': vorgesehen, daß die freien wird vom Ruderkoker aufgenommen und nach oben Fndert der Wange exzentrisch zur Drehachse der üblicherweise durch eine Stopfbuchse mit Packung 15 Pinne im Pinnenkopf ausgebildet sind und sich auf abgedichtet. An dem über den Koker hinausragen- dem feststehenden Teil abstützen, wobei die Exden Teil des Ruderschaftes wird eine Ruderpinne be- zentrizität zu den freien Enden hin zunimmt,
festigt. Unter gewissen Umständen ist es erforder- Wird die Pinne nach oben geschwenkt, so ist ein lieh, das Ruder u-stzusetzen. Ein Einhandsegler, der Festklemmen des drehbaren Teils des Ruders mit also als einziger Mann an Bord alle zur Bedienung ao dem feststehenden Teil auf einfachste Weise in jeder des Bootes oder der Jacht nötigen Handgriffe aus- Schwenkstellung des Ruderblattes möglich. Da der führt, muß das Ruder in einer gewünschten Stellung Abstand des freien Endes der Pinne von der Drehinnerhalb des Ruderausschlagbereiches festsetzen achse der Pinne im Pinnenkopf wesentlich größer können, wenn er nicht mit seinem Schiff während ist als der Abstand der freien Enden der Wange von seiner Abwesenheit vom Ruder iußer Kurs laufen 35 dieser Drehachse, kann eine beachtliche Feststellwill, kraft erreicht werden. Bei dem Feststellen wird das Bei Liegezeiten, / B. im Hafen oder vor Anker, Ruder etwas nach oben gezogen, wobei ein mit dem empfiehlt es sich, das Ruder festzusetzen, damit beim Ruderschaft und dem Ruderblatt verbundenes Dümpeln das Ruderblatt den Bootskörper nicht be- Zwischenstück gegen den unteren Rand des Kokers rühren und der Ruderschaft nicht im Koker allzu- 30 gedrückt wird. Von besonderem Vorteil ist, daß das sehr schlagen kann. Es i;,t ein 'istsetzbares Ruder Festlegen des Ruders und das Lösen mit einer Hand der genannten Art bekannt, an dessen Pinne ein erfolgen können, so daß ζ. B. im Falle einer Segel-Blech angeschraubt ist, das nach ..em Anheben der jacht die andere Hand für ein Tau zur Betätigung Pinne in ein kammartiges Blech absenkbar ist, das der Segel frei bleibt. Wegen der im wesentlichen an der achterlichen Kante des Cockpits des Bootes 35 vertikalen Lage der Pinne in Feststellstellung ist ein schwenkbar angebracht ist. Beim Festlegen des unbeabsichtigtes Lösen des Ruders durch eine sich Ruders muß die Bedienungsperson mit der einen im Cockpit bewegende Person nicht möglich. Da Hand das Blech hochklappen und mit der anderen die Pinne eine sehr kleine AngiirTsfläche für Wind Hand das Pinnenblech in den gewünschten Schlitz und Wasser bietet, können diese ebenfalls das festabsenken. Die Schlitze selbst müssen mit Bezug auf 40 gestellte Ruder nicht lösen.
den Ruderkoker radial ausgerichtet sein, damit ein Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungs-Festlegen der Pinne möglich ist. Abgesehen davon, form sind die exzentrischen Enden der Wangenteile daß die Herstellung derartiger Schlitze relativ elliptisch ausgebildet, wobei die kleine Ellipsenachse schwierig ist, kann ein Verbiegen des Kammbleches in heruntergeschwenkter Ruhestellung der Pinne bewirken, daß eine Arretierung nicht mehr möglich 45 etwa vertikal und die große Ellipsenachse etwa ist, ohne zuvor das Blech erneut auszurichten. horizontal verläuft. Durch die elliptische Ausbildung Wegen der sehr großen Angriffsfläche, die das der freien Enden der Wange wird eine besonders Kammblech dem Wind und dem Wasser bietet, ist es gleichmäßige Schwenkbewegung der Pinne möglich, durchaus möglich, daß die Arretierung durch die Es empfiehlt sich, daß auf dem oberen Ende des Einwirkung von Wind und Wasser unbeabsichtigt 50 Schaftes ein mit in axialer Richtung durch zwei gelöst wird. Eine unbeabsichtigte Lösung ist auch ebene und zwei teilkreisförmige, einander jeweils möglich, wenn eine im Cockpit sich aufhaltende gegenüberliegende Flächen versehener Pinnenkopf Person unbeabsichtigterweise das Blech berührt. aufgesetzt ist. Bei Verwendung eines solchen Pinnen-Für die Festlegung eines Ruders ist es weiterhin kopfes kann das freie Ende der Wange gabelartig bekannt, am freien Ende der Pinne ein Auge aus- 55 gestaltet sein, wobei die beiden Teile die ebenen zubilden. Durch dieses Auge kann ein Stift geführt Flächen des Pinnenkopfes umgreifen,
werden, der in Bohrungen auf dem Deck des Bootes In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das einrastet. Soll dai Ruder festgelegt werden, so muß obere Ende des Schaftes mit einer sich senkrecht zur das Auge zunächst mit der gewünschten öffnung Schaftachse und senkrecht zur Ruderblattebene erausgcfluchtct werden, ehe ein Einführen des Stiftes 60 streckenden Bohrung, der Pinnenkopf mit einer sich möglich ist. Die eine Hand der Bedienungsperson senkrecht zu den ebenen Flächen erstreckenden muß also die Pinne halten und die andere den Stift Bohrung gleichen Durchmessers und die Wangenteile anheben und absenken. Die einzelnen Feststellagen mit gleich großen Bohrungen versehen und mittels sind durch die Anordnung der Löcher in der Deck- eines Gewindestiftes und Muttern verbunden, so Oberfläche bestimmt. 65 daß die Wange um den Stift als Drehzapfen Weiterhin ist ein Senkruder bekannt, an dem schwenkbar ist. Diese Anordnung ermöglicht ein mittels eines Verbindungsbolzens die Pinne mit einfaches Befestigen der schwenkbaren Pinne an gabelartigem Wangenende vertikal verschwenkbar dem Ruderschaft.
3 ' 4
Am oberen Ende des Schaftes sind vorzugsweise Bohrung 20 gleichen Durchmessers wie die Bohrung ringförmige Mittel zur Befestigung des Kokers am 17 versehen ist. Die Mantelfläche 21 des Pinnen-Rumpf so angeordnet, daß zwischen einer auf ihnen kopfes 19 besteht aus zwei senkrecht zur Achse der aufliegenden Kreisringscheibe, auf der der Pinnen- Bohrungen 17 und 20 verlaufenden, geuenüberliegenkopf aufsitzt und dem oberen Rand des Kokers S den, ebenen Flächen 21 α und zwei Zylindermantelein schmaler Ringspalt vorhanden ist. Dieser Ring- leilflächen 21 b, die die beiden ebenen Flächen 21 α spall erleichtert das Anheben des Ruderschaftes, verbinden, Die ebenen Flächen 21 α werden von
Die Erfindung wird nun an Hand zweier Figuren zwei einen rechtwinkligen Querschnitt besitzenden
genauer beschrieben. Es zeigt Seitenteilen 22 α einer Pinnenkopfwange 22 mit der
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ruder- io längeren Querschnittsseite berührt. Die durch einen
anordnung nach der Erfindung und angeschweißten Wangensteg 22 b verbundenen Teile
F i g. 2 eine Draufsicht auf Pinne und Pinnenkopf. 22 β weisen zu den Bohrungen 17 und 20 passende
Der Ruderschaft 1 ist durch mehrere mit Bohrun- Bohrungen 23 auf, so daß der Pinnenkopf 19 und gen versehene Stege 2 geführt und mit diesen z. B. die Pinnenkopfwange 22 durch Aufschrauben von durch Schweißungen so verbunden, daß die Stege 15 Hutmuttern 24 auf die Gewindeenden des Gewindeübereinander angeordnet sind und die Stegebenen Stiftes 18 an dem Ruderschaft befestigt werden könmit der Schaftachse rechte Winkel bilden. Am nen und die Wange 22 um den Stift 18 als Drehunteren Ende des Schaftes 1 sind eine parallel zu den zapfen geschwenkt werden kann. Der Wangensteg Stegen 2 verlaufende untere Ruderabschlußplatte 3 22 b erstreckt sich parallel zum Gewindestift 18, und weiter oben zur Fertigstellung des Ruderblattes ao steht senkrecht auf den Wingenteilen 22 α und ist eine obere Ruderabschlußplatte 4 angebracht, wobei ungefähr um den Radius der Kreisringscheibe 16 von die Ebene der Platte 4 keinen rechten Winkel mehr der Zapfenachse entfernt angebracht. Die Wangenmit der Schaftachse bildet, sondern im Abstand par- teile 22 α sind winklig ausgebildet, wobei der Scheitel »llel zum Rumpfkörper 5 des Schiffes verläuft, der des Winkels ungefähr an dem Ort des Wangenx. B. aus einem Glasfaserkunststoff aufgebaut sein »5 Steges 22 b liegt. In Steuerstellung liegen die mit den kann. Auf die Stege- und Abschlußplattenränder Bohrungen 2J versehenen kürzeren Abschnitte der werden Seitenbleche 6 als Beplankung aufgebracht. Teile 22 α bis zum Wangensteg mit ihrer Randfläehe
Auf der oberen Ruderabschlußplatte 4 wird ein auf der Kreisringscheibe 16 auf, während die
über den Schaft geschobenes ringförmiges Zwischen- längeren Abschnitte der Wangenteile 22 a abge-
Itück 7 aufgeschweißt, dessen untere Ringebene par- 30 winkelt schräg nach oben ragen. In diesen mit
«llel zur Ebene der schräg an den Schaft 1 ange- einigen Bohrungen versehenen Gabelteil ist eine
ichweißten Platte 4 verläuft und dessen obere Ring- ebenfalls durchbohrte hölzerne Pinne 25 eingebracht
ebene sich waagerecht, d. h. unter einem Winkel von und mittels Gewindestiften 26 und Hutmuttern 27
90" mit Bezug auf die Schaftachse, erstreckt. Auf befestigt.
der oberen Ringebene des Zwischenstückes 7 setzt 35 Die kürzeren Abschnitte der Wangenteile 22 α sind ein hülsenförmiger Ruderkoker8 auf, an dem ein an ihrem von dem Wangensteg 22 b abgewandten parallel zum Bootskörper 5 verlaufender Koker- Ende nicht kreisförmig mit einem dei halben Länge flansch 9 angeschweißt ist. Mittels Schrauben 10 der langen Seite des rechteckigen Querschnittes der wird der Kokerflansch 9 mit einer auf der anderen Teile 22 α entsprechenden Radius und mit dem Seite der Rumpfwandung angeordneten Gegen- 40 Mittelpunkt der Bohrungen 17,20 und 23 als Mittelscheibe 11 verschraubt. Zur Lagerung des Schaftes 1 punkt abgerundet, sondern exzentrisch, d. h., die im Koker 8 ist in dessen unterem Ende eine Buchse Entfernung Bohrungsmittelpunkt—Randkanten der 12 eingepaßt. Der Schaft weist entsprechend der Be- Teile 21 a, in Richtung senkrecht zur Schaftachse gelastuhg Abschnitte verschiedenen Durchmessers auf, messen, ist größer als die Entfernung Mittelpunkt— wobei der Schaft im Bereich der Buchse 12 den 45 Randkanten, in Schaftachsenrichtung gemessen. Die größten Durchmesser aufweist. exzentrisch geformten Enden der Teile 22 α sind vor-
Der Schaft 1 und der ihn umgebende Ruderkoker 8 zugsweise elliptisch ausgebildet, wobei die Exerstrecken sich senkrecht durch den Bootskörper zentrizität klein sein kann, die Abweichung von der nach oben bis in den Decksbereich des Rumpfes. Kreisform also gering zu sein braucht. Beim Hoch-Im oberen Ende des Kokers 8 ist zur weiteren 50 schwenken der Pinne 25 stützen sich die abge-Lagerung eine obere Buchse 13 vorgesehen. Dieser rundeten kürzeren Abschnitte der Teile 22 α auf der Teil des Kokers ist mit einem Außengewinde ver- Kreisringscheibe 16 und damit auf der Mutter 15 sehen; auf dieses Gewinde sind zwei Kontermuttern und dem Rumpfkörper 5 ab. Wegen der exzen-14 und eine Mutter 15 geschraubt, wobei eine frischen Ausbildung der Abrundung wird der Ruder-Kontermutter 14 unterhalb der Rumpfwandung, die 55 schaft und damit das ganze Ruder etwas angehoben, andere darüber liegt und gegen diese die Mutter 15 so daß dir obere, waagerecht verlaufende Ringebene geschraubt ist. des Zwischenstückes 7 gegen den unteren Rand des
Die Anordnung ist so ausgestaltet, daß eine auf hülsenförmigen Kokers 8 gedrückt und damit das der Mutter 15 aufliegende Ringscheibe 16 den oberen Ruder festgesetzt wird. Bei einer Schwenkung von Rand des Kokers 8 bzw. den Rand der mit ihm 60 90° hat bei elliptischem Verlauf der Abrundungsabschließenden Buchse 10 nicht berührt. Das über kurve die Feststellkraft ihren größten Wert erreicht, die Scheibe 16 hinausragende Ende des Schaftes 1 Betrachtet man die Anordnung aus Pinne und ist mit einer Bohrung 17 zur Aufnahme eines Ge- Pinnenkopfwange als zweiseitigen Hebel mit einem windestiftes 18 ve/sehen; die Achse dieser Bohrung kurzen, geraden und einem langen, abgewinkelten steht senkrecht auf der Ruderschaftachse und senk- 63 Hebelarm und den Bohrungsmittelpunkt als Drehrecht auf der Ruderblattebene. Auf das Ruderschaft- punkt, so kann durch Anheben des wesentlich ende wird ein mit einer entsprechenden Ausnehmung längeren Hebelarmes, zu dem die hölzerne Pinne geversehener Pinnenkopf 19 aufgesetzt, der mit einer hört, das Ruder leicht festgesetzt und gelöst werden.
'ur Schmierung der Buchsen ist der Koker 8 mit :r Stauferbuchse 28 versehen, durch die Fett in Kokerhphlraum eingepreßt werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Festsetzbares Ruder mit einem aus Pinne, Ruderschaft und Ruderblatt bestehenden drehbaren Teil und einem am Rumpf eines Bootes oder einer Jacht befestigten Ruderkoker als feststehendem Teil, wobei die Pinne mittels einer an to dem Pinnenende vorgesehenen Wange vertikal schwenkbar an dem Ruderschaft befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Wange (22, 22 a, 22 b) exzentrisch zur Drehachse der Pinne (25) im Pinnenkopf (19) ausgebildet sind und sich auf dem feststehenden Teil (8,14, IS, 16) abstützen, wobei die Exzentrizität zu den freien Enden hin zunimmt.
2. Ruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Enden der Wangenteile (22 a) elliptisch ausgebildet sind, wobei die kleine Ellipsenachse in heruntergeschwenkter Ruhestellung der Pinne (25) etwa vertikal und die große Ellipsenachse etwa horizontal verläuft. *S
3. Ruder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das obere Ende des Schaftes (1) ein mit in axialer Richtung durch zwei ebene (21 α) und zwei teilkreisförmige (216), einander jeweils gegenüberliegende Flächen versehener Pinnenkopf (19) aufgesetzt ist.
4. Ruder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Schaftes (1) mit einer sich senkrecht zui Schaftachse und senkrecht zur Ruderblattebene erstreckenden Bohrung (17), der Pinnenkopf (19] mit einer sich senkrecht zu den ebenen Flachen (21a) erstreckenden Bohrung (20) gleichen Durchmessers und die Wangenteile (22) mil gleich großen Bohrungen (23) versehen und mittels eines Gewindestiftes (18) und Muttern verbunden sind, so daß die Wange (22) um den Stift (18) als Drehzapfen schwenkbar ist.
5. Ruder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Schaftes ringförmige Mittel (14,15) zur Befestigung des Kokers (8) am Rumpf (5) so angeordnet sind, daß zwischen einer auf ihnen aufliegenden Kreisringscheibe (16), auf der det Pinnenkopf (19) aufsitzt, und dem oberen Rand des Kokers (8) ein schmaler Ringspalt vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2046

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