DE1916094B2 - Lasttrennschalter - Google Patents
LasttrennschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
- H01H33/121—Load break switches
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/24—Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring
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- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter nach Patent 16 90 1432. Dieser Lasttrennschalter weist ein
mindestens überwiegend in freier Luft geradlinig bewegliches Schaltstück auf, das in der Einschaltstellung
is ein feststehendes Schaltstück mit einem feststehenden
Gleitkontaktstück verbindet und besitzt ferner eine Lastschaltstelle, die von dem Gleitkontaktstück und
dem diesem zugeordneten Ende des beweglichen Schaltstückes gebildet wird und ein das bewegliche
Schaltstück umgebendes bewegliches Isolierstoffrohr und ein mit dem Gleitkontaktstück verbundenes
feststehendes isoberstoffrohr aufweist das das bewegliche
Isolierstoffrohr in der Ausschaltstellung umgibt, wobei das bewegliche Isolierstoffrohr und das bewegliehe
Schaltstück in an sich bekannter Weise miteinander fest verbunden sind und die Trennstrecke zwischen dem
feststehenden Schaltstück und dem beweglichen Schaltstück bei Beginn des Ausschaltvorganges durch eine
Hilfsschaltstelle überbrückt ist, die sowohl während des Ausschaltvorganges als auch während des Einschaltvorganges
leistungsloc schaltet Gemäß der Erfindung des genannten Patents sind das feststehende Schaltstück
und der Gleitkontakt auf der der Lastschaltstrecke abgekehrten Seite mit Isolierstoffteilen abgedeckt die
daneben nur an einer geerdeten Teilen abgekehrten Stelle von Schaltstück und Gleitkontakt eine mit
Befestigungsmitteln versehene Metallfläche als Anschlußstelle frei lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrische Festigkeit insbesondere oie Stoßspannungsfestigkeit des Lasttrennschalters, weiter zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrische Festigkeit insbesondere oie Stoßspannungsfestigkeit des Lasttrennschalters, weiter zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß am Gleitkontakt ein großflächiger Metallkörper befestigt
ist der auf seiner Außenseite mit großen Abrundungsradien versehen ist und das dem feststehenden Schaltstück
zugekehrte Ende des beweglichen Schaltstückes überragt
Trotz der gedrängten Bauweise, von der die Erfindung ausgeht und der bei dieser Bauweise
vorgesehenen Isolierstoffabdeckungen gestattet die Erfindung eine Erhöhung der Stoßspannungsfestigkeit
um 10% und mehr. Die nach dem eingangs genannten Patent vorgesehenen Isolierstoffabdeckungen bedürfen
somit keiner Vergrößerung, wie man dies zunächst annehmen könnte. Vielmehr wird die Erhöhung der
elektrischen Festigkeit bei unveränderten Isolierstoffabdeckungen lediglich durch Anbringung der Metallkörper
erreicht
Der bei der Erfindung verwendete Metallkörper ist vorzugsweise mindestens annähernd ein Ring mit kreisförmigem Querschnitt Dies ergibt bei kleinem Materialaufwand eine sehr günstige Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes. Zu diesem Zweck kann man ein zu einem Ring gebogenes Rohr verwenden, das durch Zusammendrücken im Bereich der Enden leicht mit einer Befestigungs- und Anschlußfläche versehen werden kann. Man kann aber auch ein Leichtmetallgußstück mit angegossenen Befestigungselementen in Form
Der bei der Erfindung verwendete Metallkörper ist vorzugsweise mindestens annähernd ein Ring mit kreisförmigem Querschnitt Dies ergibt bei kleinem Materialaufwand eine sehr günstige Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes. Zu diesem Zweck kann man ein zu einem Ring gebogenes Rohr verwenden, das durch Zusammendrücken im Bereich der Enden leicht mit einer Befestigungs- und Anschlußfläche versehen werden kann. Man kann aber auch ein Leichtmetallgußstück mit angegossenen Befestigungselementen in Form
eines Ringes ausführen, wie später näher beschrieben
wird. Dabei kann man inibesondere bei Druckgußteilen
auch Gewindebohrungen beim Gießen des Metallkörpers herstellen, die ohne Nacharbeiten verwendet
werden können. s
Genügend große Abrundungsradien des Metallkörpers erreicht man bei dem genannten Ring, wenn der
Durchmesser des kreisförmigen Querschnittes etwa 1A
bis V2 so groß wie der Schaltstiftdurchmesser ist Größere Querschnitte des Ringes bringen im allgemeinen
keine Verbesserung der dielektrischen Festigkeit, weil sie die Abstände gegenüber Teilen anderen
Potentials verringern. Bei kleineren Querschnitten können am Metallkörper selbst unerwünscht hohe
Feldstärken auftreten. Ferner sollte der Abstand zwischen Metallkörper und Schaltstift nicht größer als
der Schaltstiftdurchmesser sein, denn mit größerem Abstand verringert sich die Beeinflussung der Feldverteilung
am Schaltstift
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, durch
ein Blech eine metallische Verbindung von Metallkörper und Anschhißklctnnie herzustellen, das beim
Befestigen des Metallkörpers einerseits and der Anschlußleitung andererseits angebracht wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im 2s folgenden anhand der Zeichnung (F i g. 1 und 2) ein
Ausfuhrungsbeispiel beschrieben. Es handelt sich um einen Lasttrennschalter für Mittelspannungen, insbesondere
für 10 kV, wie er im Patent 16 90143.2 im
einzelnen näher beschrieben ist
Der Schalter besitzt einen Grundrahmen 1 mit Stützisolatoren 2, die die Strombahn tragen. Zu dieser
gehört ein in seiner Längsrichtung geradlinig verschiebbarer Schaltstift 7 als bewegliches Schaltstück, der in der
Einschaltstellung ein Gegenschaltstück 3 als feststehendes
Schaltstück mit einem Gleitkontakt 5 verbindet Die eine Anschlußklemme 4 befindet sich an dem Gegenschaltstück
3, die andere Anschlußklemme 6 an dem Gleitkontakt 5. Der Schaltstift 7 ist mit einer
Isolierstoffschwinge 8 gekoppelt, mit der er aus der AusschaltsteLung in die Einschaltstellung und umgekehrt
gebracht werden kann. Die Schwinge 8 greift an einem Isolierstoffrohr 10 an, das den Schaltrtift bis auf
die an den Enden gelegenen Kontaktflächen umschließt
Im Schaltstift 7 ist ein Hilfsschaltstift untergebracht,
der in der Einschaltstellung in ein Hilfsschaltstück 13
eingreift und zusammen mit diesem die Trennstrecke bei Beginn der Ausschaltbewegung überbrückt Während
der Überbrückung wird der AusschaltUchtbogcn
zwischen dem Gleitkontakt 5 und dem Schaltstift 7 durch Gas gelöscht, das aus dem Isolierstoffrohr 10 des
Schaltstiftes und einen am Gleitkontakt 5 befestigten Isolierstoffrohr 14 entsteht
Am Gleitkontakt S ist ein Metallkörper IS angebracht
Es handelt sich um einen Aluminiumgußkörper, der annähernd ringförmig ausgebildet ist (vgL F i g. 2).
Der Ring hat einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser, der etwa V3 des Schaltstiftdurchmessers
beträgt Der Metallkörper 15 bildet eine großflächige Elektrode, denn er ragt, wie man sieht, in
Richtung auf das Gegenschaltstück 3 über die diesem zugekehrte Stirnseite des Schaltstiftes 7 hinaus. Ebenso
überdeckt er die Abmessungen des Schaltstiftes nach den Seiten. Dadurch erhält man eine: insbesondere bei
der Beanspruchung mit Stoßspannung wesentliche Erhöhung der elektrischen Festigkeit, weil der mit dem
Gleitkontakt 5 durch ein dazwischengelegtes Blech 16
elektrisch leitend verbundene Metallkörper 15 ein wesentlich homogeneres Feld ergibt als der Schaltstift 7
allein.
Der Metallkörper 15 ist an dem dem Gleitkontakt 5 zugekehrten Ende mit zwei Gewindebohrungen 18
versehen. In diese greifen nicht dargestellte Schrauben
ein, mit denen das zur Löscheinrichtung gehörende Kunststoffrohr 14 am Gleitkontakt befestigt wird. Die
genannte Erhöhung der elektrischen Festigkeit wird demnach nur mit dem Blech 16 und dem Metallkörper
15 erreicht, die mit den ohnehin erforderlichen Befestigungselementen angebracht werden. Dabei
kommt die Verbindung zwischen dem Blech 16 und dem Gleitkontakt 5 erst beim Befestigen einer nicht
gezeichneten Anschlußschiene an der Klemmfläche 6 zustande.
Der Metallkörper 15 kann als Druckgußteil bei großen Stückzahlen mit geringen Kosten hergestellt
werden. Dabei können die Gewindebohrungen 18 beim Gießen hergestellt werden. Ferner kann man den
Me< illkörper z. B. durch Tauchen vorteilhaft mit einer
Kunststoffschicht überziehen. Die Schicht wirkt als Korrosionsschutz und behindert schon bei Schichtdikken
von 1 bis 2 mm die Ausbildung elektrischer Entladungen.
Claims (10)
1. Lasttrennschalter mit einem mindestens Oberwiegend in freier Luft geradlinig beweglichen
Schaltstück, das in der Einschaltstellung ein feststehendes Schaltstück mit einem feststehenden Gleitkontaktstück
verbindet, und mit einer Lastschaltstel-Ie,
die von dem Gleitkontaktstück und dem diesem zugeordneten Ende des beweglichen Schaltstückes
gebildet wird und ein das bewegliche Schaltstück umgebendes bewegliches Isolierstoffrohr und ein
mit dem Gleitkontaktstück verbundenes feststehendes Isolierstoffrohr aufweist, das das bewegliche
Isolierstoffrohr in der Ausschaltstellung umgibt, wobei das bewegliche Isolierstoffrohr und das
bewegliche Schaltstück in an sich bekannter Weise miteinander fest verbunden sind und die Trennstrckke
zwischen dem feststehenden Schaltstück und dem beweglichen Schaltstück bei Beginn des Ausschaltvorganges
durch eine Hilfsschaltstelle überbrückt ist, die sowpM während des Ausschaltvorganges als
auch während des Einschaltvorganges ieistungsäos schaltet, sowie mit das feststehende Schaltstück und
den Gleitkontakt auf der der Lastschaltstelle abgekehrten Seite abdeckenden Isolierstoffteilen,
die daneben nur an einer geerdeten Teilen abgekehrten Stelle von Schaltstück und Gleitkontakt
eine mit Befestigungsmitteln versehene Metiülfläche als Anschlußstelle freilassen, nach Patent
1690 143.2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleitkontakt (5) ein großflächiger Metallkörper
(15) befestigt ',st, der auf seiner Außenseite mit
großen Abrundungsrad-en venHien ist und das dem
feststehenden Schaltstück (3) zugekehrte Ende dies beweglichen Schaltstückes (7) üb? ragt
2. Mittelspannungs-Lasttrennschalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (15) mindestens annähernd ein Ring mit
kreisförmigem Querschnitt ist
3. Mittelspannungs-Lasttrennschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zu einem Ring
gebogenes Rohr.
4. Mittelspannungs-Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metallkörper (15) ein Leichtmetallgußstück mit angegossenen Befestigungselementen (Gewindebohrungen
18) ist
5. Mittelspannungs-Lasttrennschalter nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der
Durchmesser des kreisförmigen Querschnittes '/« bis 1 12 so groß wie der Schaltstiftdurchmesser ist.
6. Mittelspannungs-Lasttrennschalter nach Anspruch
5, gekennzeichnet durch Gewindebohrungen (!S) als Befestigungselemente.
7. Mittelspannungs-Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet daß der Abstand zwischen Metallkörper (15) und Schaltstift (7) nicht größer als der
Schaltstiftdurchmesser ist.
8. Mittelspannungs-Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallkörper (15) an der Anschlußklemme (6) des Gleitkontaktes (5) angebracht
ist.
9. Mittelspannungs-Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein
Blech (16) zur metallischen Verbindung von Metallkörper (15) und Anschlußklemme (6), das beim
Befestigen des Metallkörpers einerseits und der Anschlußleitung andererseits angebracht wird.
10. Mittelspannungs-Lasttrennschalter nach Anspruch
1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise durch Tauchen aufgebrachte
Kunststoffschicht auf dem Metallkörper (15).
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DE1916094B2 true DE1916094B2 (de) | 1979-06-13 |
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Family
ID=25757202
Family Applications (2)
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1970
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- 1970-03-17 NO NO95270A patent/NO132663C/no unknown
Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |