DE1916045A1 - Hochspannungs-Kondensator und -Generator - Google Patents
Hochspannungs-Kondensator und -GeneratorInfo
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Description
DS/ΡΜέ ι q ι β η L 5
Ρ° 3899/3946 13 IDU^P
Patentanwälte
Dipl. - inc. L γ ! η ty e b 8 Γ
Dip!,inr.7 ■ .-·: :·.·,τ,3ηη 2 8, März 1969
München 2, \^Μ 7
Tel. 251389
Tel. 251389
COMPAGNIE GENERALE D'ELEGTRTGITB
54, rue La Boe*tie,. Paris (8), Frankreich
HOGHSPANNUNGS-KGNIiENSATOR UND -GENERATOR
Die Erfindung betrifft insbesondere einen elektrischen
Generator, der eine sehr hohe Gleichspannung durch Vervielfachung einer Wechselspannung erzeugt, die an in Kaskade geschalteten
Kondensatoren und Gleichrichtern liegt. Solche Generatoren, deren Anordnung unterschiedlich sein kann, nennt
man im allgemeinen Gockroft-Walton-Generatoren.
Es sind derartige Generatoren bekannt, die eine erste sogenannte Spannungsabgabe-Säule aufweisen, die aus in Reihe
geschalteten Kondensatoren besteht und zwischen zwei so-
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t91604fr
genannten Spannungszufuhr-Säulen angeordnet ist, die ebenfalls jeweils aus in Reihe geschalteten Kondensatoren bestehen, wobei
jede Stufe ausserdem vier Gleichrichter aufweist, die einerseits zwischen der gemeinsamen Klemme beider Kondensatoren
der Spannungsabgabe-Säule und andererseits den Elektroden
beider den beiden Spannungszufuhrsäulen entsprechenden
Kondensatoren angeschlossen sind.
Eine Wechselspannung ,vird an den Sockel dieser Anordnung
über einen Transformator mit einer Sekundärwicklung gelegt, deren beide Endklemmen zwischen den Sockeln der beiden
Spannungs zufuhrsäulen und deren Mittelanzapfung am Sockel
der Spannungsabgabesäule und an Masse liegt. Die gewünschte Gleichspannung wird an der Spitze der Spannungsabgabesäule
abgegriffen.
In diesem Zusammenhang ist es nicht notwendig, im einzelnen die Arbeitsweise dieser dem Fachmann bekannten
Vorrichtung zu beschreiben. Ss sei nur erwähnt, dass die Kondensatoren der Spannungs zufuhr säulen die Kondensatoren der
Spannungsabgabesäule nacheinander speisen, wobei in jeder Stufe an den Klemmen der letzteren eine konstante Gleichspannung
liegt (vyenn man das Vorhandensein von Welligkeit vernachlässigt).
Die Potentiale der aufeinderfolgenden Stufen der Spannungsabgabesäule sind Gleichspannungen; diese sind von
Stufe zu Stufe regelmässig gestaffelt, und z^var in erster
Annäherung vom Wert Hull für die Stufe am Sockel der Säule
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bis zu einem Höchstwert für die oberste Stufe der Säule.
Die Spannungen an den Klemmen der Kondensatoren der Spannungszufuhrsäulen aller Stufen sind auch Gleichspannungen
mit gleichem Wert, jedoch sind die Potentiale am Sockel dieser
Säulen gleich den Yfechselstrompotentialen der Sekundarvicklungsklemmen
des Transformators; die Potentiale der Spannungszufuhrsäulen haben daher eine von Stufe zu Stufe
regelmässig gestaffelte Gleichstromkomponente, und ihnen ist eine Wechselspannung überlagert, deren konstante Amplitude
gleich derjenigen an den Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators ist.
Es ist ebenfalls bekannt, an der Spitze der Spannungsabgabesäule eine Gleichspannung abzugreifen, die theoretisch
der Scheitelspannung des Speisewechselstroms multipliziert
mit der Stufenzahl der Vorrichtung gleich väre, gäbe es keine Streukapazxtäten, üie hauptsächlich z.visclien den Spannungszufuhrsäulen
und der Spannungsabgabesäule auftreten.
Die ius-iirkungen dieser Steukapazitäten verringern
die Leistung des Generators weitgehend. Sie sind um so grosser, je höher der Wert dieser Kapazitäten im Vergleich
zu demjenigen der Kapazitäten der Speisekondensatoren ist.
xluch hat die Kapazität der Speisekondensatoren Einfluss
auf die von dem Generator gelieferte Stromstärke. Dieser Strom ist dem Produkt der Kapazität "C" multipliziert mit der
Frequenz "f" der an den Generator gelegten Wechselspannung
sowie der Amplitude der letzteren proportional.
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!Das gleiche Produkt "fC" bestimmt den Welligkeitsgrad
des von dem Generator gelieferten Stroms; bei einem bestimmten Abgabewert ist der Welligkeitsgrad um so niedriger, je grosser
das Produkt ist. Um einen annehmbaren Wert für das Produkt "fC" zu erreichen, erhöht man bekanntlich die Frequenz "f"
•mittels eines Hilfswechselspannungsgenerators von genügend
hoher Frequenz. Gewöhnlich ist dieser Wert "f" gleich
10 000 Hz. v/ird dagegen die Netzfrequenz beibehalten, müssen
d-i e Kondensatoren erhöhte Werte haben. Um das gleiche Ergebnis
zu erhalten, müsste ein Kondensator mit einem z,veihundertfach
grösseren Wert verwendet werden.
Durch Verwendung des Hilfswechselspannungsgenerators sind
die Kosten höher und der Platzbedarf grosser. Die Verwendung von Kondensatoren mit einem z-Aieihundertfach grdsseren Wert
führt ebenfalls zu grösserem Platzbedarf. Letzterer vird jedoch
vor allem von den Faktoren der Durchschlagspannung, aber auch von der Kapazität bestimmt. Unter diesen Faktoren sind vor
allem die Dicke und die Oberflächen des Dielektrikums zu nennen, die zur Verhinderung von Eundfeuer-Durchschlägen bestimmt
sind, sowie die Abstände zwischen den Verbindungsteilen.
Die Cockroft-Walton-Generatoren können anstatt drei
Säulen, zvei Säulen von in Reihe geschalteten Kondensatoren aufweisen,
.vobei die genannten Bedingungen die gleichen bleiben.
Ungeachtet des Typs haben sie zur Zeit den grossen Nachteil, sehr viel Platz zu beanspruchen, wenn man Gleichspannungen
von z.B. 100 000 V erhalten will. Der Platzbedarf hängt
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insbesondere von den Abmessungen der Bauteile dieser Generatoren ab, d.h. vor allem der Kondensatoren, und von der Notwendigkeit
eines genügenden Abstandes z-.vischen den Bauteilen, um elektrische Durchschlage zu vermeiden.
Die Erfindung hilft diesen Nachteilen ab.
Sie hat einen elektrischen Hochspannungsgenerator vom
Typ Cockroft-Walton zum Gegenstand, der in einem mit einer Flüssigkeit von grosser dielektrischer Festigkeit gefüllten
Behälter Gleichrichter und mindestens drei Gruppen von mit ''Wechselstrom bei Netzfrequenz gespeiste Kondensatoren aufweist,
wobei jeder Kondensator aus langen, biegsamen, abwechselnd isolierenden und leitenden, zu Flachspulen gewickelten
Folien und jede der Kondensatorgruppen saia einem
Paket solcher Spulen besteht, wobei der Generator dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flachspulen eine rechteckige
Oberfläche und das Spulenpaket die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds hat und in ein organisches Hochpolymer von
grosser dielektrischer Festigkeit eingebettet ist; jede dieser im Inneren miteinander verbundenen Spulen ist mit Anschlussklemmen
versehen, die an der gleichen Aussenflache jedes einzelnen Spulenpaketes herausgeführt sind; letztere sind so
angeordnet, dass sie ein Vieleck bilden, wobei drei Seiten von den die Anschlussklemmen tragenden Flächen und die vierte
Seite von einem Eingangatransformator gebildet werden. Die Gleichrichter sind in dem durch das Vieleck begrenzten Raum
angeordnet und bestehen aus Siliziumdioden mit gesteuertem
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lawineneffekt, welche die Anschlussklemmen miteinander verbinden.
Uie Richtungen, in welchen die Gleichspannungen von einem Einzelkondensator zum anderen ansteigen, sind im
Inneren eines jeden der genannten Blocke gleich und gelten als senkrecht verlaufend,- diejenigen Anschlussklemmen der
genannten Blöcke, die an derselben Gleichspannung liegen,,
sind vorteilhafterweise etwa in der gleichen Horizontale'öene
angeordnet, so dass der Abstand ζ vischen z./ei Horizontalebenen
unmittelbar der !Differenz zwischen den betreffenden Gleichspannungen proportional ist.
Der Haum, in dem sich die Gleichrichter befinden^ kann
die J'orm eines senkrechten Prismas mit rechteckigem Querschnitt haben, wobei dessen Längsseiten die Anschlussflachen
zweier der genannten Blöcke bile en, velche die Spannungszufuhrsäule
darstellen; eine der kurzen Seiten des Quer= schnittes bildet die Anschlussfläche eines dieser Blöcke«, der
als Spannungsabgabesäule dient« Auf der vierten Seite des
Querschnittes ist ein Transformator angebracht, dessen Primärwicklung
mit dem Netz durch die Wand des Behälters verbunden ist und dessen Sekundärwicklung am Sockel der Spanmmgs<=>
zufuhrsäulen liegt.
Die Erfindung beruht ebenfalls auf technologisohen
Überlegungen, besonders hinsichtlich der Möglichkeiten des Yergiessens von Stoffen grosser elektrischer Ib.s'eliSieialags·=-
featigkeit und des geringen Platzbedarfs der gegenwärtig verfügbaren
Gleichrichter.
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Der erfindungsgemässe Kondensator "besteht aus langen,
"biegsamen, abvechselnd leitenden und Isolierenden, zu Spulen
gewickelten Folien.
D"! ese Folien sind flach ge.viekelt, und die Spulen ha"ben
etwa die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds, dessen
Dicke "bei weitem geringer ist als die "beiden anderen Abmessungen
der gleichen Grössenordnung und deren eine der
Breite der Folien entspricht.
Die beiden anderen Abmessungen können hierzu in einem
Verhältnis von weniger als z;vei und vorteilhafterjeise in einem Verhältnis von etva eins stehen, und die Höhe liegt
vorteilhaftervveise zwischen einem Viertel und einem Dreissigstel einer dieser Abmessungen.
Die Folien können zieharmonikaförmig flach auf dem
gröasten Teil ihrer Oberfläche gewickelt werden und ihre Ebene liegt senkrecht zur Dicke der Spule, d.h. parallel zu
den beiden anderen Abmessungen.
Mehrere Einzelspulen wie die vorstehend beschriebenen
sind so übereinanäergelegt, dass sich Ihre Durchmesser
addieren.
Eine bestimmte Anzahl vierecki ger Einzelspulen sind
derart aufeinandergelegt, dass sie einen Würfel bilden.
Dieser Würfel ist von einem organischen, polymerisierbaren
Stoff umgeben, und jede Einzelspule ist mit einer herausgeführten Anschlussklemme versehen, wobei sämtliche
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Spulen im Inneren in Reihe geschaltet sind.
Die Anschlussklemmen sind auf einer den Flächen des . Wurfeis gruppiert angeordnet und darauf genauso gestaffelt
wie die Einzelspulen im Inneren des Würfels.
Die Anschlussklemmen sind gleichabständig gegeneinander versetzt in z.vei senkrechten Säulen angeordnet, wobei jede
Spule z.vischen zwei Klemmen elektrisch verbunden ist, von denen sich die eine in der einen und die andere in der anderen
der beiden Säulen befindet, und 3ie nimmt im Inneren des •7ürfels den grössten Teil des Raumes zwischen den Horizontalebenen der Anschlussklemmen ein.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird nachstehend
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ohne jede Einschränkung
beschrieben. Die dargestellten Teile haben die gleichen Bezugszeichen.
Fig. 1 zoj.gt eine perspektivische Ansicht eines eine
Gruppe von Kondensatoren gemäss der vorliegenden Erfindung bildenden Blocks.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Draufsicht bzw. einen Querschnitt eines Cockroft-7alton-Generators gemäss der
Erfindung.
Der Block in Fig. 1 ist etwa würfelförmig und besteht aus einem Paket von zehn quadratischen Spulen von etwa 10 cm
Seitenlänge und 1 cm Höhe. Jede Spule bildet einen Einzelkondensator
mit einer Kapazität von einem Zehntel Microfarad.
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- BAD ORIGINAL
Die Spulen liegen in Reihe; die gesamte Vorrichtung ist in
einem unter der Handelsbezeichnung Araldit bekannten Epoxidharz vergossen und bildet einen ^Türfel 2 von ungefähr 11 cm
Seltenlänge, Dieser Würfel weist auf der Anschlusseite elf
Aussenklemmen 6 und 7 auf, die jeweils eine gemeinsame Klemme für zwei aufeinanderfolgende Kondensatoren der Gruppe darstellen,
ausser den beiden äusseren Klemmen 8 und 10, welche die Endpunkte der Gruppe bilden.
Die Anschlussklemmen liegen in zwei senkrecht und gleichabständig gegeneinander versetzt angeordneten Säulen.
Jede einen Kondensator bildende üinzelspule ist elektrisch zwischen zwei Klemmen 6 und 7 in jeweils einer der beiden
Säulen angeschlossen. Tm Inneren des Blocks 2 nimmt die
Spule den gro'ssten Teil des Saumes zwischen den Horizontalebenen beider Anschlussklemmen ein.
Jede Einzelspule entsteht durch Wickeln von biegsamen flachen Folien, die abwechselnd wie folgt übereinandergewickelt
sind :
- Aluminiumfolie,
- Papierfolie,
- Folie aus organischem Polymer von grosser elektrischer Durchschlagsfestigkeit wie unter der Handelsbezeichnung
Mylar bekanntem Äthylenglycol-Polyterephthalat.
Im Cockroft-Walton-Generator gemäss der Erfindung
(Fig. 2 und 3) befinden sich in einem mit 01 grosser elektrischer Durchschlagsfestigkeit gefüllten Behälter drei
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würfelförmige Blöcke 202, 204 und 206.
Die Anschlussflächen der drei Blöcke "bilden in Fig. 3
die Seiten eines Rechteckes, in dem die zum Betrieb des Generators nötigen Gleichrichter untergebracht sind. Diese
Gleichrichter werden von den Metalldrähten getragen, welche
die Verbindungen zwischen den einzelnen Stufen des Generators herstellen. Zur besseren Übersicht wurden lediglich ein Draht
und ein Gleichrichter dargestellt.
Die Gleichrichter 14 bestehen aus acht Siliziumdioden
mit gesteuertem Lawineneffekt, die im Inneren eines Gehäuses von ungefähr 8 mm Lange und 3 mm Durchmesser in Reihe geschaltet
sind. Der dargestellte Gleichrichter 14 liegt zwischen der Klemme 2023 des Eondensatorenblocks 202 und der
Klemme 2064 des Kondensatorenblocks 206.
Die vierte Sexte des in Fig. 3 von den Blöcken 2025
204 und 206 begrenzten Rechtecks wird ;durch den Transformator abgeschlossen ,dessen Primärwicklung durch die Wandung des
Behälters 12 vom 220 V, 50 Hz-Stromversorgungsrietz gespeist
wird.
Ein regelbarer Spartransfbrmator 18, der ausserhalb des
Behälters 12 angeordnet ist, erlaubt die Regelung der an den Transformator 16 gelegten Spannung zwischen 0 und 220 Y0
Die Klemmen 161 und 162 der Sekundärwicklung des Transformators 16 sind nicht nur mit den Blöcken 202 und 204
verbunden, sondern auch mit den 11U "-f örmigen Abschirmungen
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K/i
302 und 304, die die Blöcke 202 und 204 teilweise umgeben.
Die Abschirmungen verringern den Einfluss der Streukapazitäten..
Per Einfluss der Streukapazitäten wird im übrigen ·
durch den Kapazitäts^ert der einzelnen Kondensatoren abgeschwächt
und richtet sich nach dem Verhältnis des 7ertes der Streukapazität je Stufe zum Wert der Kapazität der Einzelkondensatoren.
Die Anschlussklemmen der Blöcke 202, 204 und 206 sowie des Transformators 16 sind so angeordnet, dass mindestens in
dem Raum zwischen ihnen die äquipotentialen Flächen etwa
Horizontalebenen darstellen und das Potential etwa der Entfernung dieser Ebsnen vom Boden des Behälters proportional
ist.
Aufgrund des Fehlens eines Wechselspannungsgenerators und dank der Kompaktheit der erfindungsgemässen Kondensatorgruppen
in Anbetracht der Kapazität sc-vie aufgrund der allgemeinen
Anordnung beansprucht der erfindungsgemässe Gleichstrom-Hochspannungsgenerator,
verglichen mit seiner Leistung, ausserordentlich .vonig Platz. Tm beschriebenen Beispiel kann
der mit 01 gefüllte und die Hauptteile des Generators enthaltende
Behälter einen Durchmesser von etwas mehr als 30 cm und eine Höhe von etvjas mehr als 11 cm haben. Damit kann
eine elektrische Spannung von 100 000 V erzielt werden.
Diese Spannung kann gleichzeitig mit der Behälterhöhe erhöht werden. Das beachtliche Verhältnis von 10 000 V
pro 1 cm Höhe wird jedoch ungefähr erreicht.
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/ft
Wenn eier erfindungsgemässe Generator allein verwendet
wird, d.h. ohne Teil einer grösseren, unter Ol gesetzten Anlage zu sein unc z.B. lediglich auf einem Laboratoriumstisch
montiert i.st, muss er mit einem dickwandigen Deckel versehen sein, denn die Krümmung der Eeckeloberflache, insbesondere
an den Hanclern, darf nicht unter einem Wert liegen, der
G-Iimmentladungen in der Luft hervorruft. In diesem Fall ist
der Platzbedarf natürlich grosser.
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BAD
Claims (1)
- Fi tin tsDiprüoäi tElektrischer Hochspannungsgenerator insbesondere Coekroft-Vfal ton-Generator, der «it tinoa »it einer Flüssigkeit groBer Durchschlagsfestigkeit gefüllten Behälter Gleiehriohter und mindestens drei Gruppen von sit fietsfrequens-Wechselstrom gespeiste Kondensatoren aufweist» von denen jeder aus langen» biegsamen, abwechselnd isolierenden und leitenden Folien besteht, die iu Flachspulen gewickelt sind, die su Paketen susammengefaBt die Kondensatorgruppen bilden· dadurch gekennzeichnet, daß die Flachspulen eine rechtwinklige Oberfläche und das Spulenpaket (2) die Fora eines rechtwinkligen Parallelepipeds hat und das in ein organisches Hochpolymere von großer Durchschlagfestigkeit eingebettet ist« daß jede aw la Innern des Spulenpakete miteinander verbundenen Spulen mit AnschiuBklemmen (6, 7) versehen ist, dl« alle an dar gleichen Außenfläche (4) aua dam jeweiligen Spulenpaket (2) herauageführt sind, daß die Spuleapakete in Form eines Vielecks angeordnet eiad, von dem mindestens drei Saiten durch dl· die Aneohlußklemmen traget» den Flächen und s&mindeat ein· Salt· durch einen £imgaiigB-transformator/getlldat ist, und d*& die Gleichrichter (14) die AnscihluSkltmmen miteinander verbindend in dam durch das Vieleck begremstan Baum angeordnet sind und aus Siliiiumdioden mit gesteuert«* Lawineneffekt bestehen·-14-BAD ORlGINAU 909842/12411916C45 - 14 -2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» a&ä die flaeh gewickelten Folien sieharaonikafönaig gefaltet sind«3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine ebene, rechteckige Fläche aufwei« senden Spulen etwa quadratisch sind und das Spulenpaket etwa würfelförmig ist.909842/1241 BADLeerseite
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