DE4341508A1 - Kompensationseinrichtung - Google Patents
KompensationseinrichtungInfo
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- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/18—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
- H02J3/1821—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
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- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompensationseinrich
tung, insbesondere eine Blindleistungskompensationsan
lage für den Einsatz in der elektrischen Energieversor
gung.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 16 540.3 ist eine
Blindleistungskompensationseinrichtung bekannt, die in
einem bewegbaren Gehäuse untergebracht ist. Es handelt
sich dabei um eine Containerausführung, die mit einem
Transportfahrzeug verfahrbar ist. In dem Container sind
annähernd alle Bauelemente für die Kompensation unterge
bracht. Derartige Einrichtungen sind nur für Leistungen
unterhalb 10 MVAR geeignet. Ähnliche Einrichtungen, jedoch
für kleinere Leistungen, sind aus dem Bergbau bekannt.
Kompensationseinrichtungen für höhere Leistungen wurden
bisher nur als stationäre Anlagen ausgeführt. Die dort
üblichen Leistungen liegen in der Regel weit über 10 MVAR
und sind im wesentlichen nicht bei Industrieanwendungen,
z. B. bei Fabriken, sondern nur in Versorgungsnetzen bei
EVUs erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kompensa
tionseinrichtung bereitzustellen, die bei Leistungen
oberhalb 10 MVAR transportabel ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfinder hat festgestellt, daß sich aufgrund geänder
ter Verbrauchergewohnheiten und geänderten technischen
Ausführungen der Verbraucherendgeräte auch Änderungen in
den versorgenden Drehstromnetzen ergeben. Dies führt dazu,
daß je nach Jahreszeit eine Blindleistungs- oder Ober
schwingungskompensation an verschiedenen Orten im elek
trischen Versorgungsnetz erforderlich ist.
Eine stationäre Kompensationseinrichtung ist daher nicht
praktikabel. Mit der neuen Kompensationseinrichtung kann
kurzfristig auf Änderungen im Netz reagiert werden und
ein Einsatz an Schwachpunkten im Netz - örtlich und elek
trisch - optimal realisiert werden.
Die gesamte Anlage kann dabei komponentenweise modulartig
für den jeweiligen Anwendungsfall zusammenstellbar sein.
Dadurch ist eine hohe Anpassungsfähigkeit an die Netz
anforderungen gewährleistet. Die einzelnen transportablen
Einheiten sollten von ihren Transportabmessungen
und -gewichten z. B. für einen Straßen- oder Schienentransport
geeignet sein. Damit kann auch an entlegenen Stellen des
Versorgungsnetzes eine Kompensation von Blindleistung oder
Oberschwingungen durchgeführt werden. Die Einrichtung ist
dabei in kürzester Zeit aufgebaut und in Betrieb genommen.
Bevorzugt weist sie daher auch vorgefertigte Kabel mit
Steckverbindungen auf, mit denen die einzelnen Komponenten
miteinander verbunden werden können. Die Kabel sind bei
jeder neuen Aufstellung wiederverwendbar. Für den autarken
Betrieb weist die Einrichtung selbstverständlich auch alle
hierfür erforderlichen Schutz-, Steuer- und Eigenbedarfs
einrichtungen auf, welche auch im Fehlerfall eine selek
tive Fehlerabgrenzung gewährleisten und eine Gefährdung des
Betriebes des Versorgungsnetzes verhindern.
In einer bevorzugten Ausführung weist eine der Einheiten
eine mittels Ventilen steuerbare Kompensationsdrossel auf.
Diese ist gemeinsam mit Filterdrosseln, z. B. für die 5.
und 7. Harmonische, auf einem gemeinsamen fünfschenkeligen
Kern in einem Ölkessel angeordnet. Diese Einheit kann
wegen des hohen Gewichts speziell für den Transport auf
einem Tieflader ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
übrigen Unteransprüchen. Vorteile und Ausgestaltungen der
Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild der Kompensationseinrich
tung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kompensationseinrichtung;
Fig. 3 die Kompensationseinrichtung in der Draufsicht und
Fig. 4 bis 6 eine weitere Ausführung einer Kompensations
einrichtung.
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Schaltbild einer Kompensa
tionseinrichtung 1, die ggf. über eine Tertiärwicklung
eines nicht näher gezeigten Transformators an ein elek
trisches Versorgungsnetz 4 anschließbar ist. Sie weist
dazu einen oder mehrere Leistungsschalter 5 auf. Die
Kompensationseinrichtung 1 kann dabei beliebig als reine
Kondensator- oder Drosselausführung, oder wie gezeigt, als
gemischte Filterkreisanordnung mit L- und C-Gliedern 7, 9
ausgebildet sein. Für Meß- und Schutzzwecke sind Meßwand
ler 11 vorgesehen. Die Kompensationseinrichtung 1 kann je
nach Anwendung ein- oder auch mehrphasig ausgeführt sein.
In der nachfolgenden Beschreibung wird der Einfachheit
halber nur auf eine einzige Phase und einen der Filter
kreise Bezug genommen. Um eine gestaffelte Kompensation in
der Leistung zu erzielen, kann die gesamte Kompensations
einrichtung 1 aus mehreren, gestaffelt über weitere
Leistungsschalter an das Versorgungsnetz 4 anschließbaren
Kompensationsmodulen 13a, 13b, 13c bestehen, wobei hier
nur ein Kompensationsmodul 13a im Detail dargestellt und
näher beschrieben ist. Mit den Bezugszeichen 14c und 23
sind Kabelendverschlüsse bzw. Steckverbinder bezeichnet.
Fig. 2 zeigt hierzu eine mögliche räumliche Anordnung der
Kompensationseinrichtung 1 in einer Seitenansicht. Die
Kompensationseinrichtung 1 ist modulartig aufgebaut, wo
bei einzelne Komponenten oder Bauteile funktionsmäßig als
transportierbare Einheiten ausgebildet sind. Zum leichten
Transport sind die leittechnischen Einrichtungen und die
Leistungsschaltglieder, insbesondere die Leistungsschalter
5, in einem Container 15 untergebracht. Dieser ist im
Schnitt gezeigt. Das Kompensationsmodul 13a umfaßt ein Ge
stell 17, auf dem die Kompensationsglieder 7, 9 angeordnet
sind. Die Kompensationsglieder 7, 9 sind in sogenannter
Freiluftausführung ausgeführt. Der Container 15 und das
Gestell 17 können an beliebigen Orten aufgestellt werden.
Bevorzugt können diese auf kleinen Hilfsfundamenten 19
angeordnet werden, die problemlos und schnell anfertigbar
sind.
Sollten Arbeiten an den Kompensationsgliedern, insbeson
dere am C-Glied 9, erforderlich sein, so können diese
Glieder mittels einer Kurzschließeinrichtung 21 elektrisch
kurzgeschlossen werden. Diese Einrichtung 21 kann eben
falls auf dem Gestell 17 oder auch daneben auf einem
kleinen separaten Hilfsfundament 19 angeordnet werden.
Um einen schnellen Aufbau der Kompensationseinrichtung 1
zu ermöglichen, sind die auf unterschiedlichen Transport
mitteln angelieferten elektrischen Komponenten mit Schnell
verschlüssen miteinander elektrisch verbindbar. Dies kann
beispielsweise netzspannungsseitig, wie dargestellt, über
Steckverbinder 23 mit zugehörigen Kabeln 24 erfolgen. Dies
gilt sinngemäß für alle elektrischen Verbindungen der ge
samten Einrichtung 1.
Fig. 3 zeigt die Kompensationseinrichtung 1 in der Drauf
sicht. Dabei ist zu erkennen, daß dem zentralen Container 15
mehrere Kompensationsmodule 13a, 13b, 13c zugeordnet
sind, welche alle über die bereits oben beschriebenen
Steckverbindungen 23 jeweils mit dem zugehörigen Lei
stungsschalter 5 verbunden sind.
Im Container 15 sind zur Steuerung und zum Schutz Schränke
25 untergebracht, die die erforderlichen Sekundärgeräte
oder zentralen Komponenten, wie sie allgemein nach dem
Stand der Technik bekannt sind, beinhalten. Dies können
beispielsweise schutz-, steuer-, leit- oder fernwirktech
nische Einrichtungen sein.
Je nach Größe der Kompensationseinrichtung 1 oder ihrer
elektrischen Daten kann zum Unterbringen der zentralen
Komponenten ein weiterer Container 15a erforderlich sein.
Dieser kann, unter Weglassung der anliegenden Zwischen
wände, direkt am ersten Container 15 angeordnet sein,
so daß ein großer Betriebsraum 27 gebildet ist. Auf diese
Weise ist eine modulare Vergrößerung der Kompensations
einrichtung 1 möglich. Der weitere Container 15a kann dazu
beispielsweise zusätzliche Schaltschränke 25a, Batterien
29 und weitere Leistungsschalter 5a zum Anschluß weiterer
Kompensationsmodule umfassen. Auf diese Weise ist die
Kompensationseinrichtung 1 beliebig erweiterbar. Für den
gesamten Betriebsraum 27 ist eine gemeinsame Tür 26 vor
gesehen. Zwischen den beiden Containern 15, 15a befindet
sich bevorzugt eine durchgehende Schutzabtrennung 28,
insbesondere in Form eines geerdeten Metallgitters, das
durchsichtig ist.
Die einzelnen transportierbaren Einheiten der Kompensa
tionseinrichtung 1 sind derart bemessen, daß sie leicht
auf allen Verkehrswegen, insbesondere leicht per Fahrzeug
auf Straßen, transportiert werden können. Wichtig dabei
ist insbesondere der leicht ab- und aufbaubare Charakter
der gesamten Einrichtung 1, damit diese unter Umständen
mehrmals jährlich an verschiedenen Standorten einsetzbar
ist. Gegebenenfalls können die Leistungsschaltglieder auch
in Freiluftausführung auf dem Gestell 17 angeordnet sein.
Die Kompensationsglieder 7, 9 können auch einzeln oder als
Filteranordnung geschaltet sein.
Die gesamte Kompensationseinrichtung 1 eignet sich im
wesentlichen für Leistungen oberhalb 10 MVAR, wobei eine
wirtschaftliche Anwendung aufgrund der hohen Grundkosten
oberhalb 30 MVAR, insbesondere bei 50 bis 60 MVAR, gegeben
ist. Die einzelnen Kompensationsmodule 13a, 13b, 13c, wo
von dann sechs erforderlich wären, weisen in diesem Fall
eine Leistung von ca. 10 MVAR auf.
Die niederspannungsseitige Verbindung der Schränke 25, 25a
und der zugehörigen Geräte und Einrichtungen kann über
nicht näher gezeigte Leitungen erfolgen, die in einem
Hohlraum 30 des Bodens der jeweiligen Container 15, 15a
verlegt sind.
Fig. 4 zeigt eine weitere alternative Ausführung der elek
trischen Schaltung einer Kompensationseinrichtung 1a. Da
bei sind auf einem nicht näher gezeigten fünfschenkligen
Kern Filter- und Kompensationsdrosseln 31 und 32 ange
ordnet. Die Kompensationsdrossel 32 ist mittels steuer
barer Ventile 33, insbesondere Thyristoren, einschalt-
oder auch steuerbar. Die Filterdrosseln 31 sind über zu
geordnete Kondensatorbatterien 34 zu Filtern zusammenge
schaltet. Meßwandler 11 sind an geeigneten Stellen vor
gesehen.
Die Kompensationseinrichtung 1a ist, wie bereits oben
schon beschrieben, ebenfalls auf transportablen Einheiten
verteilt aufgebaut, so daß diese modulartig zusammenge
stellt werden können.
Fig. 5 zeigt hierzu die Kompensationseinrichtung 1a in
einer Seitenansicht. Ein zentraler Container 35 beinhaltet
die leit- und steuerungstechnischen Einrichtungen. Zu
sätzlich sind hier noch die Ventile 33 untergebracht.
Die Filter und Kompensationsdrosseln sind mit dem zuge
hörigen Kern in einem Kessel 36 angeordnet, welcher ein
Gestell 37 aufweist. Wegen des hohen Gewichts muß dieser
Kessel 36 gegebenenfalls als Schwertransportgut zur Be
förderung auf einem Tieflader geeignet sein. Die Konden
satorbatterien 34 sind auf jeweils zugeordneten Gestellen
38 angeordnet. Die Verbindung der einzelnen Einheiten
erfolgt auch hier möglichst einfach mit vorgefertigten
Kabeln 24, wobei soweit wie möglich zur Verbindung
Schnellverschlüsse und/oder Steckverbinder verwendet
werden. Zusätzliche Nebenaggregate, z. B. eine Kühl- und
Klimaeinrichtung 39, können wahlweise vorgesehen sein.
Fig. 6 zeigt die Kompensationseinrichtung 1a in der Drauf
sicht. Wie aus den gezeigten Größenverhältnissen ersicht
lich, können gegebenenfalls die Kondensatorbatterien 34
auf einem gemeinsamen Gestell 38 angeordnet sein. Für
die Kondensatorbatterien 34 kann auch, wie bereits oben
beschrieben, eine Kurzschließeinrichtung 21 vorgesehen
werden. Die gezeigte Kompensationseinrichtung 1a ist bei
spielhaft dreiphasig ausgeführt.
Claims (10)
1. Kompensationseinrichtung (1) mit Kompensationsgliedern
(7, 9), elektrischen Verbindungsmitteln (5) und leittech
nischen Einrichtungen (25, 25a), wobei zumindest die leit
technischen Einrichtungen (25, 25a) in einem Container
(15, 15a) und die Kompensationsglieder (7, 9) auf zumindest
einem getrennt vom Container (15, 15a) aufstellbaren Gestell
(17) angeordnet sind, wobei der Container (15, 15a) und das
Gestell (17) jeweils als transportable Einheiten ausge
bildet sind, und wobei die jeweiligen elektrischen Kompo
nenten dieser Einheiten elektrisch zu einer Funktions
einheit miteinander verbindbar sind.
2. Kompensationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die
elektrischen Verbindungsmittel Schaltgeräte 5 und/oder
steuerbare Ventile umfassen und im Container (15, 15a) oder
auf dem Gestell (17) angeordnet sind.
3. Kompensationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die auf den jeweiligen Einheiten befindlichen Komponenten
mit Schnellverschlüssen elektrisch miteinander verbindbar
sind.
4. Kompensationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, wobei die Kompensationsglieder (7, 9) Kondensatoren (9)
und/oder Spulen (7, 31, 32), insbesondere Netzfilter, um
fassen.
5. Kompensationseinrichtung nach Anspruch 4, wobei
zumindest eine Spule als steuerbare Drosselspule (32)
ausgebildet ist.
6. Kompensationseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei
eine Kurzschließeinrichtung (21) für die Kompensations
glieder (7, 9), insbesondere für die Kondensatoren (9), vor
gesehen ist.
7. Kompensationseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei dem Container (15, 15a) mehrere Gestelle
(17) mit Kompensationsgliedern (7, 9) zugeordnet sind.
8. Kompensationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, wobei die Einheiten modulartig miteinander verbindbar
sind.
9. Kompensationseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Einheiten für einen Transport passend
zu einem Transportmittel, insbesondere zu einem Fahrzeug,
ausgebildet sind.
10. Kompensationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, wobei der Container (15, 15a) aus zwei einzelnen
Containern besteht, deren Innenräume durch eine Schutzab
trennung (28) voneinander getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4341508A DE4341508A1 (de) | 1992-12-21 | 1993-12-06 | Kompensationseinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9217453U DE9217453U1 (de) | 1992-12-21 | 1992-12-21 | Kompensationseinrichtung |
DE4341508A DE4341508A1 (de) | 1992-12-21 | 1993-12-06 | Kompensationseinrichtung |
Publications (1)
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ID=6887391
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DE9217453U Expired - Lifetime DE9217453U1 (de) | 1992-12-21 | 1992-12-21 | Kompensationseinrichtung |
DE4341508A Withdrawn DE4341508A1 (de) | 1992-12-21 | 1993-12-06 | Kompensationseinrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9217453U Expired - Lifetime DE9217453U1 (de) | 1992-12-21 | 1992-12-21 | Kompensationseinrichtung |
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DE (2) | DE9217453U1 (de) |
GB (1) | GB2273615A (de) |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |