DE920558C - Transformatoranordnung, insbesondere Messwandlersatz - Google Patents

Transformatoranordnung, insbesondere Messwandlersatz

Info

Publication number
DE920558C
DE920558C DEA6487D DEA0006487D DE920558C DE 920558 C DE920558 C DE 920558C DE A6487 D DEA6487 D DE A6487D DE A0006487 D DEA0006487 D DE A0006487D DE 920558 C DE920558 C DE 920558C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
current
winding
transformer
current transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA6487D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dipl-Ing Heitmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEA6487D priority Critical patent/DE920558C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE920558C publication Critical patent/DE920558C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/34Combined voltage and current transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Transformatoranordnung, insbesondere Meßwandlersatz Es kommt häufig vor, daß zwei oder auch mehrere Transformatoren und Wandler gleichzeitig an einer Einbaustelle des Netzes verwendet werden und voll gegen Hochspannung isoliert werden müssen. Ein solcher Fall ist beispielsweise gegeben, wenn zum Zwecke der Betriebsüberwachung oder des Netzschutzes sowohl der Strom als auch die Spannung an einer Netzstelle gemessen werden sollen.
  • Man kann dann die j e Phase vorgesehenen Strom-und Spannungswandler entweder einzeln oder auch in einem gemeinsamen Gehäuse aufstellen. Die Zusammenfassung der einzelnen Wandler zu einem Mießwandlersatz ist im Hinblick auf eine Verringerung des Platz- und Materialbedarfs vorteilhaft. Eine durchgreifende Ersparnis an Material ist jedoch bei den bekannten Anordnungen aus .dem Grunde nicht zu erzielen, weil sowohl der Stromals auch der Spannungswandler für die jew@eiQige Betriebsspannung voll isöliert und ausgelegt werden müssen.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil in der Weise, daß eine Hochvoltwicklung eines Transformators, eines Wandlers, einer Drosselspule od. dgQ., vorzugsweise die primäre Leistungswicklung, derart ausgebildet ist, daß über sie zusätzlich ein Meß-, Ausgleichs-, Steuer- oder sonstiger Strom geschickt werden kann, wobei dieser Strom spannungsmäßig vom Hochspannungspotential auf das erforderliche Arbeitspotential gebracht wird. Die Erfindung geht dabei von folgender Überlegung aus.
  • Betrachtet man beispielsweise einen Strom-Spannungswandler-Satz, so wird die Betriebsspannung des Netzes in dein Hochvoltwicklung des Spannungswandlers vom Hochspannungspotential auf Erdpotential abgebaut. Man hat hier also eine Brücke vom Hochspannungspotential nach Erde hin, und wenn es gelingt, den zu messenden Strom so über diese Brücke zu schicken, daB keine Rückwirkungen auf den Spannungswandler hervorgerufen werden, so kann man die gesamte Stromwandlerisolation ersparen.
  • Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß die Hochvoltwicklung des Spannungswandlers mit zwei oder mehreren Leitern ausgeführt, welche mit dem einen. Ende in die stromführende Leitung .einschaltet und am anderen Ende an das Anzeigegerät oder auch einen Zwischenwandler angeschlossen sind. Bei hleßwandleirsätzen für hohe Spannungen wird man insbesondere die Anordnung so treffen, daß die Hochvoltwicklumg des Spannungswandlers doppeldrähtig ausgeführt wird und der Anschluß an der Hochspannungsseite über einen kleinen Stromwandler, vorzugsweise der Reihe o, erfolgt. Dieser liegt selbst auf Hochspannungspotential, so daß die erforderliche Isolation denkbar gering ist. Die sekundäre Nennstromstärke dieses Stromwandlers wird hinreichend niedrig gewählt, damit der Leistungsverlust innerhalb der Spannungswandlerwicklung gering bleibt. Am Ende der Hochvoltwicklung des Spannungswandlers wird zweckmäßig ein auf Erdpotential gesetzter weiterer Stromwandler der Reihe o artgeschlossen, der den Sekundärstrom auf die genormten Nennwerte von 5 bzzv. i A umformt.
  • Leistungsmäßig ergeben sich bei der Auslegung der beiden Stromwandler keine Schwierigkeiten, da Wandler der Reihe o wegen ihrer kurzen magnetischen Wege stets ausreichend bemessen werden können. Die innere Bürde der Stromwandler ist durch die neuartige Zwischenleitung zwar größeir als sonst üblich, doch kann die dadurch bedingte Verlustleistung ohne weiteres von dem Eingangsstromwandler gedeckt werden. Eine große innere Bürde hat insofern sogar noch den Vorteil, als die Fehlerspanne des Stromwandlers bei Schwankungen der äußeren Nutzbürde klein bleibt.
  • Für die praktische Auslegung der doppeldrähtigen Primärwicklung des Spannungswandlers gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Es lassen sich zwei parallele Drähte wickeln oder auch parallele Einzelspulen vorsehen. Dabei braucht die Transportwicklung mit der Leistungswicklung nicht identisch zu sein. Bei schwingungsfreien Wicklungen sind parallele Lagen zweckmäßig, die gegeneinander nur schwach isoliert werden. Die Abmessung der Primärwicklung wird nur wenig größer als bei normaler Ausführung, da zusätzlicher Wickelraum nur für die Paralleldrähte und kaum ein Mehraufwand an Isolation erforderlich ist. Es empfiehlt sich, den Kernquerschnitt des Spannungswandlers groß zu machen, damit die Windungsspan.nung erhöht wird und damit die Windungszahl der primären Doppelwicklung niedrig bleibt. Da die Größe des Übersetzungsfehlers beim Spannungswandler fast ausschließlich vom ohmschen Widerstand der Primärwicklung abhängt, ist durch die mehrdrähtige Wicklung mit ihrem wesentlich verkleinerten Widerstand eine bedeutend höhere Meßgenauigkeit erreicht. Am übrigen Aufbau des Spannungswandlers ändert sich grundsätzlich nichts.
  • Eine gegenseitige Beeinflussung -der Strom- und Spannungswandler ist weitgehend unterbunden, da die sekundären Verbindungen des Stromwandlers als Hin- und Rückleitung durch den Spannungswandler laufen. Die primären Spannungswandleranschlüsse werden zweckmäßig über die elektrischen Mitten der zugeordneten Stromwandlerwicklungen vorgenommen, um auch hier jede Beeinflussung auszuschalten.
  • Der Eingangsstromwandler wird zweckmäßig im Ausdehnungsgefäß, in der Durchführung oder an sonst geeigneter Stelle des Spannungswandlers eingebaut. Der Ausgangsstromwandler kann am Kastenboden oder auch außerhalb des Meßwandlersatzes vorgesehen werden. Selbstverständlich kann der Ausgangsstromw andler auch mit zwei, drei oder vier Kernen gebaut werden, so daß alle praktischen Anforderungen zu erfüllen sind. Primäre oder- sekundäre Umschaltung auf verschiedene Übersetzungsverhältnisse ist bei den Stromwandlern ohne Schwierigkeit vorzusehen.
  • Infolge der Kleinheit des erfindu.ngs:gemäß benötigten Stromwandlers erscheint es möglich, in das Gehäuse eines normalen Spannungswandlers für hohe und höchste Spannung einen vollwertigen Stromwandler gleicher Spannung zusätzlich einzubauen,was einen erheblichen Fortschritt bedeutet. Neue Möglichkeiten sind durch denn Erfindungsgegenstand auch bei der Auslegung von Trockenstromwandlern für hohe und höchste Spannungen gegeben. In Verbindung mit den bekannten Säulenspannungswandlern oder anderen Trockenausführungen können Trocken.stromwandler bei geringstem Platzbedarf für alle Spannungen und ohne jede Schwierigkeit gebaut werden.
  • Die Erfindung .ist nicht auf Meßwandlersätze beschränkt. Vielmehr ist auch ihre Anwendung in anderen Fällen von Vorteil, z. B. bei Erdschlußdrosselspulen, bei welchen auch eine Strommessung vorgenommen -,verden soll. Bei anderen Transformator-und Drosselpulen.anordnungen kommt der Erfindung ebenfalls Bedeutung zu. Bei Transformatoren, Dirosselpulen od. dgl. mit Schubwicklungen kann man z. B. so vorgehen, daß man den Ausgleichsstrom über die mehrdrähtig ausgeführte spannungsabbauende Hauptwicklung schickt.
  • Nachstehend werden die grundsätzliche Schaltung und das zuerst erwähnte Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • In Ftig. i ist i die Netzleitung, deren Spannung gegen Erde und deren Strom gemessen werden soll. Zu diesem Zwecke ist ein Spannungswandler vorgesehen, dessen Kern z die Primärwicklung 3 und die normale Sekundärwicklung d. trägt. An die Sekundärwicklung q. ist in üblicher Weise der Spannungsmesser 5 od. dgl. angeschlossen. Die Primärwicklung 3 dagegen besteht erfindungsgemäß aus zwei. Leitern, die mit .dem einen Ende in die Leitung i eingeschaltet und mit dem anderen Ende an den auf Erdpotential liegenden Strommesser 6 angeschlossen sind.
  • Die Anordnung stellt die einfachste Form der Erfindung dar. Sie ist anwendbar, wenn der Strom, der in der Leitung i fließt, klein ist. Nimmt er größere Werte an, dann wird man z«-eckmäßigerweise eine Anordnung gemäß Fig. 2 verwenden.
  • Bei dieser bedeutet 2 wieder den Spannungswandler mit den beiden @-'icklungen 3 und .4. Die Klemmen der Sekundärwicklung, an welche der Spannungsmesser angeschlossen wird, sind mit z, und x bezeichnet. Die Primärwicklung 3 ist wie in Fig. i zweidrähtig ausgeführt. Der Anschluß an die zu messende Leitung erfolgt bei U, und zwar über den kleinen Stromwandler, dessen Kern.? auf Hochspannungspotential liegt. Die Primär- und Sekundärwicklung dieses Stromwandlers ist mit 8 und 9 bezeichnet. Der Anschluß des Spannungswandlers an das Netz erfolgt zweckmäßig über die elektrischen Mitten der Stromwandlerwicklungen 8, 9.
  • Desgleichen ist ein kleiner Stromwandler an dem Ausgang der Primärwicklung 3 des Spannungswandlers vorgesehen. Der Kern io dieses Wandlers trägt die Wicklungen i i und 12. Von .diesen ist die Wickung i i mit ihrer Mitte an Erde gelegt, während an den Klemmen k und L der anderen Wicklung 12 der Strommesser u. dgl. angeschlossen ist. Der Spannungswandler 2, 3, q. ist für die volle Betriebsspannung einpolig isoliert, während sowohl beim Eingangsstromwandler 7, 8, 9 als auch bei dem Ausgangsstromwandler io, 11, 12 die Gesamtisolation nur der Reihe o genügen muß.

Claims (3)

  1. PATenTANSPRCcnE-i. Transformatoranordnung, insbesondere Meßwandlersatz aus Strom- und Spannungswandler, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hochvoltwicklung eines Transformators, eines Wandlers, einer Drosselspule od. dgl., vorzugsweise die primäre Leistungswicklung, derart ausgebildet ist, daß über sie zusätzlich ein Meß-, Ausgleichs-, Steuer- oder sonstiger Strom geschickt werden kann, wobei dieser Strom spannungsmäßig vom Hochspannungspotential auf das erforderliche Arbeitspotential gebracht wird.
  2. 2. Meßwandlersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (3) des Spannungswandlers zwei- oder mehrdrähtig ausgeführt ist und als spannungsabbauende Anschlußwicklung des Stromwandlers (7, 8, 9) dient.
  3. 3. Meßwandlersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Mehrfachdrähte der Hochvoltwicklung eine Mehrfachlagemvicklung verwendet wird. d.. Meßwandlersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Anschluß des Spannungswandlers (2, 3, q.) über die elektrischen Mitten der Stromwandlerwicklungen (8, 9) erfolgt. 5. Meßwandlersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d:aß der Stromwandler (7, 8, 9) auf Hochspannungspotential liegt. 6. Meßwandlersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromwandler (7, 8, 9) in eine Durchführung oder in das Ausdehnungsgefäß des Spannungswandlers eingebaut ist. 7. Meßwandlersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ,sekundäre Nennstrom des Stromwandlers (7, 8, 9) wegen des hohen Innenwiderstandes des Spannungswandlers (2, 3, q.) kleingehalten isst und ein zweiter Stromwandler (i o, i i, 12) am Ende der Primärwicklung (3) des Spannungswandlers die . Übersetzung auf den normalen Nennstrom übernimmt. B. Transformatoranordnung nach Anspruch i für Erdschlußkompensation, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsstrom des Netzes über die mehrdrähtig ausgeführte Wicklung der Erdschlußspule gemessen wird. 9. Transformatoranordnung nach Anspruch i mit Schubwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsstrom zwischen den Schubwicklungen über die mehrdrähtig ausgeführte spannungsabbauende Hauptwickelung fließt.
DEA6487D 1941-07-31 1941-07-31 Transformatoranordnung, insbesondere Messwandlersatz Expired DE920558C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA6487D DE920558C (de) 1941-07-31 1941-07-31 Transformatoranordnung, insbesondere Messwandlersatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA6487D DE920558C (de) 1941-07-31 1941-07-31 Transformatoranordnung, insbesondere Messwandlersatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE920558C true DE920558C (de) 1954-11-25

Family

ID=6921013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA6487D Expired DE920558C (de) 1941-07-31 1941-07-31 Transformatoranordnung, insbesondere Messwandlersatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE920558C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE920558C (de) Transformatoranordnung, insbesondere Messwandlersatz
EP1226479A1 (de) Verfahren zur regelung der elektrischen spannung sowie einrichtung zur durchführung des verfahrens
WO2003044611A2 (de) Verfahren und einrichtung zur regelung der elektrischen spannung
EP0257291B1 (de) Schaltungsanordnung für Leistungsgrosstransformatoren
DE2116608A1 (de) Mehrphasen Meßwandleranordnung
DE723131C (de) Hochspannungstrockentransformator, insbesondere Spannungsmesswandler
DE892173C (de) Aus Einphasentransformatoren bestehender Grosstransformator hoher Leistung
DE3047521C2 (de) Dreiphasiger Netzkupplungstransformator
DE718671C (de) Anzapftransformator fuer grosse Leistung mit konzentrischen Wicklungen auf der Oberspannungsseite
DE19926540C1 (de) Kapazitiv gesteuerte Hochspannungswicklung
DE717827C (de) Einrichtung zur Erdschlussloeschung und bzw. oder zur Beeinflussung der Lage des Erdpunktes
DE511890C (de) Freiluftschaltanlage
DE583983C (de) Transformator mit drei oder einer groesseren ungeraden Anzahl von nebeneinanderliegenden bewickelten Schenkeln zur Umformung von Einphasenstrom in Einphasenstrom
CH236796A (de) Anordnung elektrischer Apparate, bei der die Hochspannungswicklung des einen Apparates gleichzeitig als spannungsabbauende Wicklung für den anderen Apparat dient.
DE609847C (de) Einrichtung zur UEbertragung von einphasigen tonfrequenten Nebenstroemen auf mehrphasigen Starkstromleitungen, bei der die Haupttransformatoren der Mehrphasenleitung durch Erdstromkreise fuer die tonfrequenten Neben-stroeme ueberbrueckt sind
DE572659C (de) Transformator mit magnetisch verketteter regelbarer Kompensationsspule zum Pruefen grosser Kapazitaeten
DE585527C (de) Schaltanordnung fuer Generatoren, die auf getrennte Verteilungsschienen arbeiten und von denen einige bzw. wenigstens einer ueber je einen Transformator auf eine Verteilungsschiene arbeiten
DE726943C (de) Anordnung zur Kompensierung des induktiven Spannungsabfalls von Drehstrom-Fernleitungen
DE956150C (de) Transformator mit angezapfter Sekundaerwicklung und einstellbarer Blindstromkompensation
AT114356B (de) Schutzeinrichtung für Transformatoren, Drosselspulen u. dgl.
DE1261951B (de) Dreiphasiger Transformator, Wandler oder Drossel
DE750915C (de) Stromwandler mit einer Vormagnetisierungswicklung
DE540212C (de) Hochspannungstrennschalter mit von Isolatoren getragenen Schaltteilen
AT222739B (de) Wicklungsanordnung für Hochspannungs-Hochleistungs-Transformatoren mit konzentrischer Wicklung
DE975236C (de) Drehstromtransformatorsatz fuer hoechste Spannung und hohe Leistung, bestehend aus Drehstrombasis- und drei Einphasenzusatztransformatoren