DE1915990B2 - Vorrichtung zum be- und entladen einer wasch-schleudertrommel mit bettfedern, fasern o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum be- und entladen einer wasch-schleudertrommel mit bettfedern, fasern o.dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F95/00—Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen einer mit einer stirnseitigen Öffnung an
Transportkanälen angeschlossenen perforierten, in einem Gehäuse gelagerten Wasch-Schleudertrommel
mit Bettfedern, Fasern od. dgl., bei der der Transport des Ladeguts durch Veränderung des Luftdrucks in der
Trommel erfolgt, wobei die Trommel zum Beladen unter Unterdruck und zum Entladen unter Überdruck
setzbar ist.
Das manuelle Be- und Entladen einer Wasch-Schleudertrommel ist generell lohnintensiv und mit
ausgedehnten Stillstandszeiten der Maschine verbunden. Handelt es sich bei dem Ladegut um Bettfedern,
Fasern od. dgl., läßt sich der Ladevorgang nur sehr unzulänglich durchführen und ist mit erheblichen
Umständen verbunden.
Für eine Wasch-Schleudertrommel, die mit einer koaxialen Ladeöffnung an einem Transportkanal
angeschlossen ist, wurde schon vorgeschlagen, die Beladung mit Bettfedern durch einen Unterdruck im
Innern der Trommel zu bewerkstelligen (DT-AS 16 50 063). Dabei sollen in der Trommel angeordnete
Mitnehmerrippen bei einer entsprechenden Drehzahl der Trommel in dem an der Gehäuseöffnung ange- (,o
schlossencn Förderkanal einen Unterdruck erzeugen, der den Federtransport bis in die Trommel hinein
sicherstellt. Da aber bereits zu Beginn der Beladung die Ablage der Federn auf der Innenseite des Trommelmantels
die Perforation zumindest teilweise abdeckt, läßt ^ sich der Unterdruck nicht in unveränderter Stärke für
den weiteren Ladevorgang aufrechterhalten, so daß bei dieser Art der Beladung Störungen auftreten können,
wenn der Unterdruck in der Trommel zu weit absinkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Wasch-Schleudertrommel
mit Bettfedern, Fasern od. dgl. zu schaffen, mit der eine selbsttätige Be- und Entladung der
Trommel störungsfrei sichergestellt ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung
von der eingangs beschriebenen Vorrichtung aus und schlägt vor, daß die Trommel zusätzlich mindestens an
einer Stirnseite eine Perforation aufweist und daß an das Gehäuse ein Ende einer Druck- und Saugleitung
angeschlossen ist.
Durch die stirnseitige Perforation der erfindungsgemäßen Trommel ist sichergestellt, daß der Unterdruck
in der rotierenden Trommel während des gesamten Beladevorgangs aufrechterhalten wird, da das an der
stirnseitigen Perforation sich ablagernde Gut durch die Rotation der Trommel zur Ablagerung auf den
Trommelmantel gezwungen wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die stirnseitige Perforation der Trommel durch eine auf der
TrommelauOenseite angeordnete, abhebbare Gummiplatte abgedeckt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das andere Ende der Druck- und Saugleitung durch
einen Schieber wahlweise mit dem Druck- und Saugstutzen eines Ventilators verbindbar ist.
Durch diese Ausbildung wird der Unter- bzw. Überdruck im Innern der Trommel vom Ladezustand
der Maschine unbeeinflußt durch den Ventilator aufrechterhalten. Dabei benötigt der Ventilator aufgrund
des erfindungsgemäßen Schiebers nur eine Verbindungsleitung zum Gehäuse der Wasch- und
Schleudertrommel.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die stirnseitige Öffnung der Trommel
durch einen, mit einem Schieber ausgestatteten Flansch verschlossen ist, an dem zwei Transportkanäle angeschlossen
sind, die durch den Schieber wahlweise mit dem Innern der Trommel in Verbindung bringbar sind.
Während durch die stirnseitige Perforation der Trommel sichergestellt ist, daß der Unterdruck in der
rotierenden Trommel während das gesamten Beladevorgangs aufrechterhalten wird, läßt sich für den
Entladevorgang die Trommel ausschließlich von der perforierten Mantelseite aus unter Überdruck setzen, so
daß sich das Ladegut zunächst von der Mantelinnenseite ablöst. Der Überdruck wird in einfacher Weise dadurch
aufrechterhalten, daß während des Entladevorganges die stirnseitige Trommelperforation durch die vor der
Trommelaußenseite angeordnete, schwenkbare Gummiplatte abgedeckt ist. Wenn nämlich dem Gehäuse
vom Ventilator aus Luft zugeführt wird, legt sich die erfindungsgemäße Gummiplatte dicht gegen die stirnseitige
Perforation, so daß der Luftstrom ausschließlich über die Mantelperforation in das Trommelinnere
gezwungen wird, so daß sich das an dem Trommelmantel angepreßte Ladegut ablöst.
Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, den am Ventilator angeordneten Schieber für die Druck- und
Saugleitung, wie auch den mit dem Verschlußflansch verbundenen Schieber für die Transportkanäle beispielsweise
pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch zu betätigen und den Betätigungszeitpunkt in ein an sich
bekanntes automatisch ablaufendes Programm des Wasch- und Schleuderprozesses mit aufzunehmen, so
daß auch hierzu keine manuelle Betätigung erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben:
F i g. 1 zeigt eine Wasch-Schleudermaschine in
Vorderansicht und r>
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt.
Die Wasch-Schleudermaschine besteht im wesentlichen aus einem verschließbaren Gehäuse 1, in dem
drehbar eine perforierte Trommel 2 gelagert ist, die über Riemenscheiben 3 und 4 durch einen auf dem ι ο
Gehäuse 1 montierten Motor 5 angetrieben wird.
Ein von Einern gleichfalls auf dem Gehäuse 1 montierten Motor 6 angetriebener Ventilator 7 weist
einen Druckstutzen 8 und einem Saugstutzen 9 auf, mit denen wahlweise durch einen Schieber 10 das Ende
einer Druck- und Saugleitung 11 verbunden wird.
Das andere Ende der Druck- und Saugleitung 11 ist mit einem in das Innere des Gehäuses 1 hineingeführten
Rohr 12 verbunden, das einen Längsschlitz 13 aufweist.
Die vordere Seite der Trommel 2 weist eine Perforation 14 auf, die auf der Außenseite der Trommel
2 durch eine Gummiplatte 15 abgedeckt ist. Die Gummiplatte 15 wird von einem in das Innere der
Trommel 2 hineinreichenden Stutzen 16 durchdrungen.
Außerhalb des Gehäuses 1 trägt der Stutzen 16 einen Verschlußflansch 17, an dem zwei Transportkanäle 18
und 19 angeschlossen sind. Durch einen mit dem Verschlußflansch 17 verbundenden Schieber 20 kann
der Flansch 17 - wie dargestellt - in eine Stellung gebracht werden, die den Stutzen 16 verschlossen hält.
Wahlweise kann durch den Schieber 20 aber auch der Transportkanal 18 oder 19 vor die öffnung des Stutzens
16 gebracht werden.
Zum Beladen der Wasch-Schleudertrommel wird
durch eine entsprechende Betätigung des Schiebers 20 der Transportkanal 18 mit dem Stutzen 16 in
Verbindung gebracht und durch eine entsprechende Betätigung des Schiebers 10 das Ende der Druck- und
Saugleitung 11 mit dem Saugstutzen 9 des Ventilators 7
in Verbindung gebracht.
Daraufhin werden die Motoren 5 und 6 eingeschaltet. Im Gehäuse 1 entsteht ein Unterdruck, der sich durch
die Perforation der rotierenden Trommel bis in den zu einem Speicher führenden Tran^portkanal 18 fortpflanzt
und dadurch das gespeicherte Ladegut in das Trommelinnere fördert.
Durch die stirnseitige Trommelperforation 14 bleibt der Unterdruck im Trommelinnem auch dann erhalten,
wenn durch die Zentrifugalkraft bereits die Perforation im Trommelmantel vom Ladegut abgedeckt ist.
Solange nämlich im Gehäuse 1 Unterdruck herrscht, bleibt durch die ventilartig wirkende Gummiplatte 15
der Druckausgleich zwischen dem Gehäuse und dem Trommelinnenraum erhalten.
Sobald die Beladung der Trommel 2 erfolgt ist, wird der Motor 6 des Ventilators 7 abgeschaltet und durch
Betätigung des Schiebers 20 der Stutzen 16 durch den Flansch 17 verschlossen und der Wasch-Schleuderprozeß
kann beginnen.
Zum Entladen der Wasch-Schleudertrommel 2 wird durch entsprechende Betätigung des Schiebers 20 der
Transportkanal 19 mit dem Stutzen 16 in Verbindung gebracht und durch eine entsprechende Betätigung des
Schiebers 10 des Ende der Druck- und Saugleitung 11 mit dem: Druckstutzen 8 des Ventilators 7 in Verbindung
gebracht.
Daraufhin wird der Motor 6 des Ventilators 7 eingeschaltet, so daß im Gehäuse 1 ein Überdruck
entsteht, der die Gummiplatte 15 gegen die Perforation 14 der Trommelstirnseite preßt. Dadurch entsteht im
Innenraum der Trommel 2 über die Mantelperforation ein Druckausgleich. Dabei löst sich das Behandlungsgut
von der Trommelinnenwand ab und wird mit dem Luftstrom über den Transportkanal 19 zu einem
entsprechenden Speicher geführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Be- und Entladen einer mit einer stirnseitigen Öffnung an Transportkanälen
angeschlossenen perforierten, in einem Gehäuse gelagerten Wasch-Schleudertrommel mit Bettfedern,
Fasern od. dgl., bei der der Transport des Ladeguts durch Veränderung des Luftdrucks in der
Trommel erfolgt, wobei die Trommel zum Beladen unter Unterdruck und zum Entladen unter Über- ι ο
druck setzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) zusätzlich mindestens an einer
Stirnseite eine Perforation (14) aufweist und daß an das Gehäuse (1) ein Ende einer Druck- und
Saugleitung(11) angeschlossen ist. is
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Perforation (14) der
Trommel (2) durch eine auf der Trommelaußenseite angeordnete, abhebbare Guinmiplatte (15) abgedeckt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Druck-
und Saugleitung (11) durch einen Schieber (10) wahlweise mit dem Druck- und Saugstutzen (8, 9)
eines Ventilators (7) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Öffnung
der Trommel (2) durch einen, mit einem Schieber (20) ausgestatteten Flansch (17) verschlossen
ist, an dem zwei Transportkanäle (18, 19) angeschlossen sind, die durch den Schieber (20)
wahlweise mit dem Innern der Trommel (2) in Verbindung bringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691915990 DE1915990C3 (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 | Wasch- und Schlendermaschine für Bettfedern, Fasern o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691915990 DE1915990C3 (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 | Wasch- und Schlendermaschine für Bettfedern, Fasern o.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915990A1 DE1915990A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1915990B2 true DE1915990B2 (de) | 1978-01-26 |
DE1915990C3 DE1915990C3 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=5729645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691915990 Expired DE1915990C3 (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 | Wasch- und Schlendermaschine für Bettfedern, Fasern o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915990C3 (de) |
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1969
- 1969-03-28 DE DE19691915990 patent/DE1915990C3/de not_active Expired
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DE3002046A1 (de) * | 1978-10-23 | 1981-07-30 | L.H. Lorch Ag, 7300 Esslingen | Einrichtung zum fuellen bzw. entladen einer bettfedern-wasch-schleudermaschine |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HERBERTZ, HEINZ, ING.(GRAD.), 8600 BAMBERG, DE |