DE1915956U - Gehaeuse fuer sprechstellen bei lautsprech-, gegensprech- oder wechselsprechanlagen. - Google Patents
Gehaeuse fuer sprechstellen bei lautsprech-, gegensprech- oder wechselsprechanlagen.Info
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
HEINZ FEDER
15. März 1965 S/ϊΓο
Am Wehrhahn 77/Ir.
Firma Neumann Elektronik GmbH, 433 Mülheim-Runr-Broich,
Bülowstr. Io4-llo
Gehäuse für Sprechstellen bei Lautsprech-, Gegensprech-
oder Wechselsprechanlagen.
Bei Lautsprech—, Gegensprech-, Wechselsprech- oder ähnlichen.
Anlagen sind die Anforderungen, die an die einzelnen Sprechsteilen
gestellt werden, sehr unterschiedlich. Es wechselt nicht nur die Zahl der erforderlichen Sprechtasten von Sprechstelle zu
Sprechstelle, sondern auch die Art und Größe der einzubauenden Mikrofone oder Lautsprecher. Dementsprechend sind auch sehr
verschiedene Gehäuse für die Sprechstellen erforderlich, und
es muß, wenn an einer Sprechstelle Änderungen bzw. Erweiterungen vorgenommen werden sollen, in der Regel das Gehäuse durch ein
anderes Gehäuse ersetzt werden, wobei bei verschiedener Größe der Gehäuse wieder Einbauschwierigkeiten entstehen.
Gegenstand der Neuerung ist ein Gehäuse für Sprechstellen, bei dem diese Schwerigkeiten überwunden sind und gleichzeitig eine
mühelose Montage und ein zuverlässiger Schutz gegen Staub und Wasser dadurch erzielt wird, daß an einer Frontplatte, die als
Trägerplatte für alle ^inbauteile dient, ein inneres Führungsgehäuse
befestigt ist, das alle an der E-ücfcseite der Front-
platte angeordneten Einbauteile umgibt und nur eine Öffnung
für die Steckverbindung aufweist, und die !Frontplatte mit
diesem !Führungsgehäuse in ein Außengehäuse eingesetzt ist, das die G-egenst eckverbindung jL und den Kabelanschluß aufnimmt.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß durch das innere Pührungsgehäuse
die zum Teil sehr empfindlichen an der Rucksäite der
Frontplatte angeordneten Bauteile gegen Staub und sonstige
Einflüsse beim Ausbau au ^' der gaustelle geschützt sind, während
beim. Einsetzen der !Frontplatte, an der das innere !Führungsge häuse
befestigt ist, in das Außengehäuse eine ausreichende Pührung gewährleistet ist, so daß Beschädigungen der Bauteile
nahezu vollkommen ausgeschlossen sind.
Die !Frontplatte selbst weist eine oder zwei größere, zweckmäßig
rechteckige oder ovale Öffnungen auf zum Anbringen von Lautsprechern oder Mikrofonen, ferner Bohrungen für die Fasten-Wellen
und SignallämpfOhen und an der Rückseite Gewindebohrungen
zum Befestigen der Einbauteile. Die Sjjabauteile selbst können
wieder gruppenweise auf Platten zusammengefaßt sein, wobei diese Platten gleiche Bohrungen für die Befestigungsschrauben erhalten,
so daß die Platten mit den daran befestigten Einbauteilen leicht auswechselbar sind. Die Steckverbindung ist an
der !Frontplatte schwimmend befestigt und durch einen trichterförmigen
Ansatz so geführt, daß beim Einsetzen der !Frontplatte mit dem daran befestigten inneren Führungsgehäuse in das
Außengehäuse die Steckverbindung richtig in die G-egensteckverbindung,
die am Außengehäuse angebracht ist, eingeführt wird. Auf die Öffnungen in der Erontplatte können wahlweise Deckel
oder Schutzgitter oder Lautsprecher oder Mikrofone aufsetzbar
sein, die durch von der Rückseite eingeschraubte Schrauben befestigt sind. -Nach Einsetzen der !Frontplatte in d as Gehäuse
_ 5 —
sind daher die Befestigungsschrauben nicht mehr zugängig, so
daß es nicht möglich, ist, von außen die Deckel oder die Schutzgitter
oder die Lautsprecher oder Mikrofone abzunehmen. Die Schutzgitter sind zweckmäßig mit Wasserschutzleisten versehen,
um Sindringen von Regen in das Gehäuse zu verhindern. Die auf die Öffnungen aufsetzbaren Deckel können ihrerseits wieder mit
Bohrungen versehen sein, so daß, w enn die Öffnungen nicht für Lautsprecher oder Mikro^ifone benötigt werden, weitere !lastenwellen
oder Signallampenen oder andere von außen zugängliche
Bedienungselemente, z.B. Drucktasten, vorgesehen werden können.
Um von vornherein den richtigen Einbau der mit dem inneren Führungsgehäuse versehenen Frontplatte in das -^ußengehäuse
zu gewährleisten, können an der Innenwand des Außengehäuses
ein oder mehrere wulstartige Vorsprünge vorgesehen sein, denen es^tfr-eefee&äe Einbuchtungen in der Wand des inneren
Führungsgehäuses entsprechen, wobei darauf zu achten ist,
daß diese Vorsprünge bzw. Einbuchtungen in Längsrichtung des
Gehäuses gesehen außermittig und nicht symmetrisch angeordnet
/ I sei
Sin Ausführungsbeispiel des neuen Gehäuses, das gleichzeitig die Variationsmöglichkeiten zeigt, ist in den Abbildungen dar»-
gestellt.
Abb. 1 zeigt in Ansicht auf die Längsseite und Abb. 2 in Aufsicht auf die Schmalseite eine Frontplatte 1,
an deren Rückseite das innere Führungsgehäuse 2 befestigt
ist. An der Rückseite der Frontplatte 1 sind die hier nicht dargestellten Einbauteile befestigt, die von dem Führungsgehäuse
2 umgeben sind. An dem einen Ende besitzt das Führungs-
* gehäuse 2 eine nach innen springende Ecke 3 mit einer Öffnung, durch die die Steckvorrichtung 4 in dem durch die einspringende
Ecke gebildeten Raum herausragt. Ϊ
In Abb. 3 ist das Außengehäuse 5 im Längsschnitt, in Abb. 4.im Querschnitt dargestellt. In diesen Außengehäuse 5 wird in Richtung der"Pfeile 6 das Führungsgehäuse mit der daran befestigten 3?rontplatte eingeschoben, wobei die Steckverbindung 4 die Gegensteckverbindung 7 aufnimmt, an die das nicht gezeichnete Kabel angeschlossen ist. An den Schmalseiten befinden sieh in üblicher Weise ausgeführte, nicht gezeichnete Kabeleinführungsöffnungen. Die Wand des inneren Führungsgehäuses 2 ist mit Einbuchtungen 14 versehen, denen an d er Innenwand des Außengehäuses 5 angeordnete wulstartige Vorsprünge 15 entsprechen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die £tontplatte 1 mit dem daran befestigten führungsgehäuse 2 jeweils nur in der vorgeschriebenen Weise in das Außengehäuse 5 einschiebbar ist.
In Abb. 3 ist das Außengehäuse 5 im Längsschnitt, in Abb. 4.im Querschnitt dargestellt. In diesen Außengehäuse 5 wird in Richtung der"Pfeile 6 das Führungsgehäuse mit der daran befestigten 3?rontplatte eingeschoben, wobei die Steckverbindung 4 die Gegensteckverbindung 7 aufnimmt, an die das nicht gezeichnete Kabel angeschlossen ist. An den Schmalseiten befinden sieh in üblicher Weise ausgeführte, nicht gezeichnete Kabeleinführungsöffnungen. Die Wand des inneren Führungsgehäuses 2 ist mit Einbuchtungen 14 versehen, denen an d er Innenwand des Außengehäuses 5 angeordnete wulstartige Vorsprünge 15 entsprechen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die £tontplatte 1 mit dem daran befestigten führungsgehäuse 2 jeweils nur in der vorgeschriebenen Weise in das Außengehäuse 5 einschiebbar ist.
ie Ifrontplatte 1 ist in ihrem oberen Teil mit rechteckigen oder
ovalen Öffnungen versehen. Auf diese Hoffnungen können, wie in Abb. 5 und 6 in Seiten- und Yorderansicht dargestellt, Schutzgitter
8 aufgesetzt sein, die mit Regenschutzleisten 9 versehen sind. Der zugehörige Lautsprecher Io ist an der Rückseite der
Frontplatte 1, von der in Abb. 5 und S nur der obere Teil dargestellt
ist, angebracht, befindet sich also innerhalb des SHttirungsgehäuses 2.
Abb I 7 und 8 zeigen eine ähnliche Anordnung mit einem Mikrofon
hinter der Öffnung.
Anstatt Lautsprecher und Mikrofon hinter der Frontplatte anzuordnen,
können diese auch anstelle der Gitter 8 von außen auf die Prontplatte aufgesetzt und mit einem eigenai Gehäuse versehen
sein. Sowohl die Gritter 8 als auch die gegebenenfalls
außen aufgesetzten lautsprecher oder Mikrofone sind durch nicht
gezeichnete Schrauben von der Rückseite der ITrontplatte 1 ner
befestigt, so daß diese Schrauben nach der Montage des Gerätes nicht mehr zugängig sind.
Ist ein lautsprecher oder ein Mikrofon nicht erforderlich, so können, wie Zbb. 9 zeigt, die Öffnungen durch Deckel 12 verschlossen
sein, die ebenfalls durch von innen eingesetzte Schrauben befestigt sind. In diesem Fall steht, wie
Raum
Abb. Io zeigt, der Sateaea hinter der Öffnung für weitere
Abb. Io zeigt, der Sateaea hinter der Öffnung für weitere
Binbauteile 13 zur Verfügung.
Unterhalb der Öffnungen sind an der Einbauplatte Tasten 13
angebracht, deren Wellen durch Bohrungen nach innen geführt sind. Neben den Tasten können außer den Bezeichnungsschildern
auch weitere Öffnungen für Signallämpchen vorgesehen sein.
Die Deckel 12 können ebenfalls Bohrungen aufweisen, in die weitere Tasten 13 oder Signallämpchen oder andere von außen
zugängliche Bedienungselemente, wie z.B. Drucktasten, eingesetzt sind.
Beim Gegenstand der Neuerung ist es möglich, baukastenartig
das Gehäuse den jeweils auftretenden Bedürfnissen anzupassen. Sind beispielsweise bei einer Sprechstelle mehr als die in
Abb. 1 vorgesehenden drei Tasten erforderlich, wird aber gleichzeitig
nur eine Öffnung für einen lautsprecher, der gleichzeitig als Mikrofon dient, benötigt, so kann die untere Öffnung
durch eine Platte, die andere Elemente trägt, verschlossen werden. Es kann aber auch, insbesondere wenn zusätzlich eine
größere Anzahl Tasten benötigt wird, neben das Gehäuse mit einer IProhtplatte, die Lautspreeher, Mikrofon und drei Tasten trägt,
noch ein zweites Gehäuse gesetzt werden, dessen Frontplatte an beiden Öffnungen mit Deckeln verschlossen ist, in die die Tasten
eingesetzt sind.
Da die Frontplatten., ebenso wie die Führungsgehäuse 2 und die
Außengehäuse 5, untereinander gleich sind, macht es auch keinerlei
Schwierigkeiten, bei Bedarf mehrere verschieden ausgerüstete GeMuse nebeneinander anzuordnen oder bei Änderung
einer Sprechstelle in das vorhandene fest eingebaute Außengehäuse 5 eine andere !Frontplatte, die andere Einbauteile trägt,
einzusetzen. In der Unterseite des Außengehäuses 5 ist ferner zweckmäßig eine Öffnung zum Abfluß sich evtl. bildenden
Kondenswassers vorgesehen.
Claims (6)
1. Gehäuse für Spreehstellen bei lautsprech-, Gegensprech-
oder 'Wechselsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Frontplatte (l), die als Trägerplatte für alle Einbauteile
dient, ein inneres Führungsgenause (2) befestigt ist,
das alle an der Rückseite der Frontplatte angeordneten Einbauteile umgibt und nur eine Öffnung für die Steckverbindung
(4) aufweist und die Frontplatte mit diesem Führungsgehäuse (2) in ein Außengehäuse (5) eingesetzt ist, das die
Gegensteckverbindung (7) und den Kabelanschluß aufnimmt,
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frontplatte eine oder zwei Öffnungen zur Anbringung von Lautsprechern (lo) oder Mikrofonen (11), Bohrungen für die
Wellen der Tasten (13) oder Signallämpchen und an der Rückseite Gewindebohrungen zum Befestigen der Einbauteile aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (4) an der Frontplatte schwimmend befestigt
ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Öffnungen in der Frontplatte wahlweise Deckel (l2), oder Schutzgitter (8) oder lautsprecher oder Mikrofone aufsetzbar sind, die durch von der Rückseite eingeschraubte
Schrauben befestigt sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel mit Bohrungen für Tastenwellen, Signallämpchen und/oder
andere von außen zugängliche Bedienungselemente versehen sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Außengehäuses (5) ein oder
mehrere wulstartige Vorsprünge (15) vorgesehen sind, denen Einbuchtungen (I4) in der Wand des inneren !Führungs
gehäuses (2) entsprechen, wobei die Vorsprünge (I5) bzw.
Einbuchtungen (14) in Längsrichtung des Gehäuses gesehen
außermittig und nicht symmetr/^ich angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965N0017287 DE1915956U (de) | 1965-03-16 | 1965-03-16 | Gehaeuse fuer sprechstellen bei lautsprech-, gegensprech- oder wechselsprechanlagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965N0017287 DE1915956U (de) | 1965-03-16 | 1965-03-16 | Gehaeuse fuer sprechstellen bei lautsprech-, gegensprech- oder wechselsprechanlagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915956U true DE1915956U (de) | 1965-05-20 |
Family
ID=33363347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965N0017287 Expired DE1915956U (de) | 1965-03-16 | 1965-03-16 | Gehaeuse fuer sprechstellen bei lautsprech-, gegensprech- oder wechselsprechanlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915956U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711325A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Loh Kg Ritto Werk | Gehaeuse fuer elektrische geraete, insbesondere von sprech- und/oder klingelanlagen |
DE3047356A1 (de) * | 1980-12-16 | 1982-07-08 | Neumann Elektronik GmbH, 4330 Mülheim | Zur aufstellung im freien geeignetes elektrisches geraet, insbesondere sprechstelle fuer eine wechsel-, gegen- oder lautsprechanlage |
-
1965
- 1965-03-16 DE DE1965N0017287 patent/DE1915956U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711325A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Loh Kg Ritto Werk | Gehaeuse fuer elektrische geraete, insbesondere von sprech- und/oder klingelanlagen |
DE3047356A1 (de) * | 1980-12-16 | 1982-07-08 | Neumann Elektronik GmbH, 4330 Mülheim | Zur aufstellung im freien geeignetes elektrisches geraet, insbesondere sprechstelle fuer eine wechsel-, gegen- oder lautsprechanlage |
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