DE1915688A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung von Dichtungsbahnen in Erdschlitzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung von Dichtungsbahnen in Erdschlitzen

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DE1915688A1
DE1915688A1 DE19691915688 DE1915688A DE1915688A1 DE 1915688 A1 DE1915688 A1 DE 1915688A1 DE 19691915688 DE19691915688 DE 19691915688 DE 1915688 A DE1915688 A DE 1915688A DE 1915688 A1 DE1915688 A1 DE 1915688A1
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sealing
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DE19691915688
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English (en)
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Kraetzschmar Dipl-Bau Hanslutz
Heise Dipl-Bauing Walter
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Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck VEB
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Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck VEB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
    • E02D5/187Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ the bulkheads or walls being made continuously, e.g. excavating and constructing bulkheads or walls in the same process, without joints

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung z-lr Verlegung von Dichtungsbahnen in Erschlitzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die Vorrichtung zur Verlegung von Dichtungsbahnen in Erdschlitzen, um eine Verbesserung der Dichtheit von Schlitzwänden im Grundbau zu erreichen.
  • Es wurde bereits vorgeschlaOen, einzelne Dichtungsbahnen oder Dichtungsstreifen vertikal, einander überdeckend in einen Erdschlitz einzuhängen und danach die Stützilüssigkeit zu versteifen oder eine Auffüllung des Erdschlitzes, z.B. mit Tonzementbeton vorzunehmen.
  • Bei einer derartigen vertikalen Dichtungsbahn- oder Dichtungsstreifeneinhängung von oben bereitet das Absenken der Dichtungsbahnen bis auf den Schlitzgrund und die Überdeckung untereinander mit einwandfreiem Anliegen der vertikalen Ränder auf der jeweils vorher eingehängten Dichtungsbahn .Schwierigkeiten. Ein Verkleminen der beschwerten unteren Enden an der unebenen Schlitzwandungd würde auch ein Aufliegen und eine Dichtung auf dem Schlitzgrund in Frage stellen.
  • Hinzu kommt, daß bei anschließender Verfüllung vor der Dichtungsbahn die einzelnen Streifen an die unebene Wandung des Erdschlitzes gedrückt werden und dabei ein Auseinanderziehen unvermeidlich ist.
  • Wird eine Verfüllung von beiden Seiten der Dichtungsstreifen vorgenommen, bewirken die dabei erzeugten Strömungen oft ein Auseinandertreiben der einzelnen Bahnen und eine durch die Verfüllmasse durchsetzte Unterbrechung der einzelnen zum dichtenden Anschluß vorgesehenen vertikalen Ränder.
  • Hierdurch tritt der Mangel ein, daß die gewollte zusätzliche Dichtung der Schlltzwand bzw. die Verlängerung des Sickervieges nicht erreicht wird.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, diesen Mangel zu vermeiden9 wobei der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, bei Verringerung des Arbeits- und Materialaufwandes eine dtirch gehende Dichtungsbahn in den Erdschlitz einzubringen, um eine einwandfreie Dichtheit der durchlässigen Erdschichten zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem eine am oberen und unteren Ende eingeschlagene Dichtungsbahn, vorzugsweise elastische Plastfolie, auf einer entsprechenden Spule aufgewickelt ist und bis zur Endteufe reichend, in den Erdschlitz eingelassen wird. Der Anfang der Dichtungsbahn wird im Erdschlitz fest verankert. Durch Antrieb der Spule9 die in einem über dem Erdschlitz verfahrbaren Gestell ge lagert ist, kann bei der Vorwärtsbewegung des Gestells die Dichtungsbahn abgewickelt werden.
  • Das untere umgeschlagene Ende der Dichtungsbahn soll dabei die Unebenheit des Schlitzgrundes ausgleichen und ein gutes Aufliegen ermöglichen. Zu diesem Zweck ist auch im Anschluß an die Spule auf dem Gestell ein Verfüllrohr so angeordnet, daß sein unteres Ende zwischen der Dichtungsbahn und des umgeschlagenen Teil liegt. Durch dieses Verfüllrohr wird während der Vorwärtsbewegung Sand oder ein anderes Beschwerungsmaterial eingegeben, wodurch der umgeschlagene Teil der Dichtungsbahn heruntergezogen und damit ein gutes Anliegen der Dichtungsbahn auf dem Schlitzgrund und eine Sicherung gegen Auftreiben erreicht wird. Das obere Ende kandn durch Umschlagen über den Rand des Erdschlitzes und Verankerung den dichten Anschluß an eine andere Oberflächendichtung, z.B. Dammschürzen oder -kerne herstellen0 Nach Einbringung und Festlegung der Dichtungsbahn auf dem Schlitzgrund kann der Erdschlitz durch am Gestell angebrachte Schütt-Trichter mit dem ausgehobenen Erdreich verfüllt bzw. die Stützflüssigkeit stabilisiert und verfestigt werden. Zur Erhöhung der Sicherheit gegen mechanische Beschädigungen können auch mehrere Spulen in dem Gestell gelagert sein und so mehrere Dichtungsbahnen in einen Erdschlitz eingebracht werden oder aber eine U-förmig zusammengelegte, d.h. unten gefaltete Dichtungsbahn aufgewickelt und zur Verlegung im Erdschlitz von der Spule abgewickelt werden. Bei der letzteren Art wird das Beschwerungsmittel wie auch die anschließende Verfüllung mit fl<rdreich zwischen die beiden Seitenflächen der Dichtungsbahn eingegeben.
  • Um ein weites Öffnen der zusammengelegten Dichtungsbahn zu erreichen, die von der Stützflüssigkeit zusammengedrückt wird, kann die Stützflüssigkeit ebenfalls zwischen die beiden Seitenflachen der Dichtungsbahn eingepumpt und somit der Außendruck ausgeglichen werden. Das Aufteilen der Dichtungsbahn soll außerdem durch ein Leitblech am Verfüllrohr erzielt werden. Um eine Beschädigung der aufgespulten Dichtungsbahn beim Verfahren des Gestells durch aus den Wandungen des Schlitzes herausragende Steine zu vermeiden, sind unmittelbar vor der Spule Schutzbleche angebracht, die gleichzeitig eine Lagerung der Spule am unteren Ende ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß durch die durchgehende, von häufigen, anfälligen Überdeckungen freie Dichtungsbahn eine vollkommene Abdichtung der durchlässigen Erdschichten bzw. ein maximaler Sickerweg erreicht wird, wobei der ökonomische Vorteil gegenüber den bisher bekannten Schlitzwänden darin zu sehen ist, daß das bei der Schlitzauffahrung ausgeförderte Bodenmaterial zur Verfüllung wieder verwendet werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : eine Seitenansicht bei Verwendung der Dichtungsbalrn 2 Fig. 2 : eine Seitenansicht bei Verwendung der Dichtungsbaliii 3 Fig. 3 : einen Querschnitt gemäß Fig. 1 Fig. 4 : einen Querschnitt gemäß Fig. 2 Fig. 5 : Draufsicht gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 Figuren 1 und 2 zeigen einen schematischen Längsschnitt durch einen Erdschlitz mit der Vorrichtung zum Einbringen der Dichtungsbahn.
  • Die Spule 1 mit der aufgewickelten, oben und unten umgeschlagenen Dichtungsbahn 2 oder der U-förmig zusammengelegten Dichtungsbahn 3 hängt senkrecht im Erdschlitz 4.
  • Sie ist in den Gestell 5 und ain Fußende auf den Schutzblechen 6 gelagert.
  • Die Spule 1 kann zum Abwickeln der Dichtungsbahn 2; 3 über einen Antrieb 7 bewegt werden. Im Anschluß an die Spule 1 ist auf den gestell 5 das Verfüllrohr 8 angebracht, durch welches dos Beschwerungsmaterial 9 zum guten Aufliegen der Dichtungsbahn 2; 3 auf den Schlitzgrund während des Verfahrens des Gestells 5 eingegeben wird. Da bei einem Verfahren auf die Schutzbleche 6 durch die Stützflüssigkeit große Kräfte wirken, sind diese mit einer Verspannung 10 versteift. Auf dem Gestell 5 befindet sich eine pumpe 11, welche bei Verwendung der U-förmigen Dichtungsbahn 3 zum AusÕieich des auf sie # wirkenden hydrostatischen Drucks die Stützflüssigkeit zwischen die Seitenflächen 12 der Dichtungsbahn 3 füllt, womit das Öffnen der zusammengelegten Dichtungsbahn durch Leitbleche 13, die am Verfüllrohr 8 angebracht sind, begünstigt wird.
  • In Fig. 3 und 4 wird die Lage der Dichtungsbahn 2 und 3 nach Beschwerung zur Auf lage auf dem Schlitzgrund für die anschließende Verfüllung dargestellt. Daraus ist auch die Anordnung des Verfüllrohres 8 zwischen die Dichtungsbahn 2 und den umgeschlagenen unteren Teil bzw. zwischen die beiden zusammengelegten Seitenflächen der Dichtungsbahn 3 zu ersehen.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche
    Verfahren zur Verlegung von Dichtungsbahnen in Erdschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere oben und unten umgeschlagene Dichtungsbahnen (2) oder eine U-förmig zusammengelegte Dichtungsbahn (3), vorzugsweise Plastfolie, die auf einer oder mehreren Spulen (l) aufgewickelt und von der Oberkante des Erdschlitzes (4) bis zum Schlitzgrund reichend in diesen eingehängt sind, in der Lange des Erdschlitzes horizontal verlegt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Spulen (1) mit aufgewickelter Dictitungsbahn (2;3) in einem längs über dem Endschlitz (4) verfahrbaren Gestell (5) und den zur Vermeidung einer Beschädigung angeordneten Schutzblechen (6), die am Gestell (5) angebracht und mit einer Verspannung (10) gesichert werden, gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadlrch gekennzeichnet, daß zur Eingabe eines Beschwerungsmaterials (9) ein Verfüllrohr (8) auf dem Gestell (5) angeordnet ist, dessen unteres Ende in die umgeschlagene oder zusammengelegte Dichtungsbahn (2,3) mündet.
DE19691915688 1968-06-26 1969-03-27 Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung von Dichtungsbahnen in Erdschlitzen Pending DE1915688A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062808A1 (de) * 1981-04-09 1982-10-20 Finic B.V. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer unterirdischen Dichtungswand
DE3419904A1 (de) * 1983-08-17 1985-03-07 VEB Spezialbaukombinat Wasserbau, DDR 5300 Weimar Verfahren zur herstellung senkrechter dichtungsmembranen aus kunststoffen
FR2591247A1 (fr) * 1985-12-11 1987-06-12 Frankignoul Pieux Armes Procede et machine pour l'installation dans le sol d'un ou plusieurs elements formant ecran de grande dimension
US4877358A (en) * 1981-04-09 1989-10-31 Finic, B.V. Method and apparatus of constructing a novel underground impervious barrier

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