DE1915523B - Vorrichtung für den Erdschutz oddgl - Google Patents

Vorrichtung für den Erdschutz oddgl

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DE1915523B
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Pending
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. EO2f5-O6 Antrag
Original Assignee
Breveteam S.A., Freiburg (Schweiz)

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Erdschutz od. dgl., bestehend aus einem Flächengebilde mit parallelen Schlitzreihen.
Im Landschaftsbau treten bei der Anlage von Straßenböschungen, Baugrubenaushüben, beim Hochwasserschutz und bei der Küstensicherung in steigandem Maße Probleme auf, Bodenrutschungen und Abspülungen zu verhindern.
Es ist bekannt, für den Lahnungsbau mit parallelen Schlitzreihen versehene Kunststoff-Folien zu verwenden. Diese Kunststoff-Folien sind aber für das Festhalten von Böden wenig geeignet, weil infolge ihrer Glätte ein Nachrutschen von Erde nicht verhindert werden kann, und weil sie wegen ihrer nur geringfügigen Wasserdurchlässigkeit Unterspülurtgen. begünstigen, die zu einer schnellen Zerstörung der Anlage führen. Es ist weiterhin bekannt, aufgerauhte oder besandete Kunststoff-Folien zu verwenden, die etwas bessere Ergebnisse brachten, die aber ebenfalls noch nicht in jeder Hinsicht befriedigten. Das bekannte Verlegen von Kunststoff in Streifenform ist aufwendig und kann zu keiner gleichmäßig bleibenden Verteilung führen.
Ausgehend von einem bekannten, mit parallelen Schlitzen versehenen Flächengebilde soll mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung für den Erdschutz od. dgl. geschaffen werden, die im Gebrauchszustand in hohem Maße durchlässig für Luft, Wasser, Erde, Wurzelwerk u. dgl. ist, und aufgeschüttetem Erdreich u. dgl. einen guten Halt gegen Abrutschen bietet.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Flächengebilde mit parallelen Schlitzreihen dadurch erreicht, daß sich die Schlitze quer zu ihrem Längsverlauf überlappen, und daß der Abstand der Schütze so gewählt ist, daß sich Stege bilden, die sich unter in der Ebene des Flächengebildes ausgeübten Zugkräften aus der Ebene des Flächengebildes ausbiegen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich leicht auseinanderziehen, da die zwischen den sich überlappenden Schlitzreihen gebildeten, relativ schmalen Stege sich unter Krafteinwirkung aus der Ebene des Flächengebildes ausbiegen. Die Verbiegung dieser Stege erfolgt relativ leicht, weil die Stege senkrecht zu ihrer Breitfläche, also in Richtung ihres geringsten Widerstandsmoments verformt werden. Daher neigt ein solch geschlitztes, d. h., in den Schlitzbereichen lediglich durchtrenntes Flächengebilde auch nicht zum Weiterreißen in Schlitzrichtung, so lange die Zugkräfte nicht ungebührlich hoch werden. Die durch Ausbiegen und Verbiegen der Stege erzielbare Flächenausdehnung führt zu großen öffnungen in dem Flächengebilde, die dem Durchtritt von Luft, Wasser, Pflanzen u. dgl. dienen. Besonders vorteilhaft sind die Stege des auseinandergezogsnen Flächengebildes aus der Ebene aufgerichtet, so daß sie der Erde einen guten Halt bieten bzw. in dieser eine günstige Verankerung finden. Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung für den Erdschutz od. dgl. ist auch noch darin zu sehen, daß sie erst am Verlegungsort in ihre Gebrauchslage auseinandergezogen wird. Im Zustand der Lagerung und des Transportes sind die Schlitze geschlossen, wodurch ein wesentlich geringerer Raumbedarf eintritt, als dies bei den herkömmlichen Flächengebilden, die bereits in ihrer Gebrauchsform angeliefert werden, der Fall ist.
Ein solches Flächengebilde eignet sich sowohl zur Befestigung von Böschungen gegen Erdbewegungen und gegen Schneebewegungen (Lawinenschutz), als auch zum Halten von Landanschwemmungen bei nur teilweiser Festlegung im Erdreich. Ferner eignet es sich als Bewehrungsmittel für Beton sowie als Schutz für den Obstbau und weiter auch noch für Isolier-, Schalldämmungs-, Dekorations-, Bau- und Verpakkungszwecke. Die Vorrichtung für den Erdschutz paßt sich dem Erdbau vollkommen an, kann jedoch trotzdem flächenförmig leicht aufgebracht werden.
Ein solches Flächengebilde kann aus allen möglichen geeigneten Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus Papier, verstärktem Papier, Kunststoff-Folien, faserigen, ungewebten Flächenerzeugnissen (sogenannten non-wovens), oder Kombinationen aus
den genannten Werkstoffen, beispielsweise getränktem Papier, beschichtetem Papier, mit Kunststoff-Folien beschichteten bzw. kaschiertem Papier, Papier, das mit non-woven beschichtet ist, oder auch mit non-woven-artigen, durch Überrecken von Kunststoff-Folien (sog. Splitfolien) gewonnenen Faser oder Fibrillenschichten, Kombinationen normaler Folien mit sogenannten Splitfolien, non-wovens-Papier, einfachem oder beschichteten Schaumstoffolien und anderen Flächengebilden, die eine ausreichende Festigkeit haben, und sich in dem an einer anderen Stelle der nachfolgenden Beschreibung erwähnten Schlitzprozeß veredeln lassen. Dazu gehören auch Flächengebilde, die im Verlaufe ihrer Anwendung im Boden und insbesondere unter dem Einfluß der Feuchtigkeit in ihrer Erscheinungsform verändert werden, beispielsweise Nach- oder Aushärten, sich Aufblähen, Klebrigwerden usw., um dadurch einen besseren, festeren oder dauerhafteren Halt in Erde, Sand usw. zu finden, die laufend weiter aufsplittern, auffasern, ao oder sich verzweigen, um eine wurzelähnlichere Struktur zu bekommen usw. Der eigentliche Veredelungsprozeß besteht darin, in den Flächengebilden in vorbestimmten Abständen und Richtungen durchdringende Schlitze anzubringen, die so gestaltet und angeordnet sind, daß sie ein Auseinanderziehen der Flächengebilde und dadurch eine mehr oder weniger starke Flächenvergrößerung gestatten.
Die F i g. 1 bis 10 zeigen verschiedene Möglichkeiten von Schlitzanordnungen, wenn man mit einfachen Mitteln ein Auseinanderziehen in einer oder mehreren Richtungen wünscht. Hierbei richten sich die Stege bei einzelnen Ausführungsformen in Abhängigkeit von Stegbreite, -länge und dem Reihenabstand der Schlitze mehr oder weniger aus der horizontalen Lage auf und bilden hierdurch eine günstige Verankerung im Erdboden od. dgl.
Gleichzeitig gestattet jedoch diese Anordnung ein relativ ungehindertes Durchdringen von Luft, Wasser und Wurzeln, und die Erde kann sich aus den über und unter dem Flächengebilde liegenden Schichten wieder vereinigen. Bei starkem Erddruck an bestimmten Stellen gibt die zumindest in einer Richtung wegen Weiterreißen wenig gesicherte Schlitzanordnung der Erde die Möglichkeit, die Vorrichtung zu verformen, und insbesondere bei der Verwendung von mindestens einer Lage aus monoaxial gerecktem polymeren Kunststoff, der zum Aufsplittern neigt, unter fast völliger Erhaltung ihrer Festigkeit in Richtung der Schlitze weiterzusplittern und aufzureißen und damit gewissen Erdbewegungen zu folgen und zäh elastische, wurzelartige Verfestigungen darzustellen, die eine relativ harmonische Einheit mit dem Boden bilden.
Soweit es gewünscht ist, die Befestigung nur zeitweise zu bewirken, bis sich der Erdboden gesetzt hat und angewachsen ist, kann man als Werkstoff einen solchen wählen, der die erforderliche Festigkeit für die gewünschte Zeitdauer besitzt und dann durch Verrottung allmählich aufgelöst wird, so daß in dem Erdreich kein Fremdkörper verbleibt. Hierfür eignen sich in hohem Maße Flächengebilde aus Papier, Zellulose und entsprechenden, hieraus durch Imprägnieren, Bestreichen oder sonstwie in ihren Eigenschaften zweckmäßig beeinflußten Materialien.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung für den Erdschutz od. dgl. beschrieben:
Eine Polyäthylenfolie von 100 μ Dicke und etwa 91 g/m2 wird mit Schlitzen versehen, die eine Länge von 25 mm haben, mit Unterbrechungen in Längsrichtung von etwa 7 mm und einem Reihenzwischenraum von etwa 4 mm. Sie ist aus Polyäthylen-Regenerat hergestellt und besitzt hierdurch eine schmutzig-grau-braune Farbe, die im Farbton dem Erdboden weitgehend angepaßt ist. Diese Polyäthylenfolie wird durch einen Prägeprozeß in ihrer Oberfläche griffiger gemacht (vor oder nach dem Schlitzen) und läßt sich senkrecht zur Schlitzrichtung wegen der Schlitze auf etwa das Vierfache ihrer ursprünglichen Fläche ausziehen, so daß bei Verwendung einer ursprünglichen Folienbreite von 100 cm sich eine Fläche von 400 cm Breite überdecken läßt. Die von der Rolle abgewickelte Polyäthylenfolie wird auf einem Hang mit einer Steigung von etwa 70°/o ausgerollt und in Meterabständen mit Pflöcken befestigt, worauf eine Erdschicht unter Einbringung einer geeigneten Ansamung aufgebracht wird. Erdreich und Steine bewirken ein durch ungleiche Wölbung teilweise verstärktes Aufspreizen der Polyäthylenfolie und werden andererseits von dieser gehalten. Die Luftdurchlässigkeit des Bodens ist nur geringfügig vermindert. Wasser kann ohne weiteres durchdringen, und die Erde über und unter der haltenden Polyäthylenfoüe kann ohne weiteres aneinander haften. Die Wurzeln von Pflanzen und selbst von Bäumen können ungehindert durchwachsen und das Erdreich im Laufe der Zeit verfestigen.
Je nach Bodenstruktur, ob stark sandig, steinig oder erdig, werden die Schlitzlänge und Stegbreite entsprechend ausgewählt und die Festigkeit der Polyäthylenfolie hierzu in Abhängigkeit gebracht.
Bei schnell anwachsendem Boden kann man wesentlich geringere Anforderungen stellen als bei Dünensand, und man kann soweit gehen, Materialien auszuwählen, die nach einigen Jahren durch ein Einfluß von Feuchtigkeit oder Verrottung weitgehend zerfallen sind, wie Papier, holzstoffhaltiger Zellstoff. Besonders geeignet für Imprägnieren sind billige Schaumstoff-Folien oder Verbundstoffe, die zum Zwecke ihrer Verfestigung Kunststoff-Folien oder Kunstharzüberzüge aufweisen können. Hierfür geeignet sind Schaumstoff-Folien aus Polystyrol, Polyäthylen, Polyurethan, Harnstoff-Formaldehyd usw., wobei offenponge Materialien wegen ihrer Durchlässigkeit im allgemeinen bevorzugt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Verbundfolie aus Papier und einer sogenannten Splitfolie eiwiesen. Dabei wird die sogenannte Splitfolie, die beispielsweise durch 12faches Überrecken einer Polypropylenfolie entstanden ist, so daß diese im Endzustand eine Dicke von etwa 100 μ besitzt, in einer Breite von etwa 30 cm angeliefert, nebeneinander auf ein grobes, holzstoffartiges Papier von stwa 200 g/m2 aufkaschiert. Die an sich stark zum Aufsplittern neigende Polypropylenfolie wird hierdurch gut zusammengehalten und ermöglicht dadurch den Schlitzprozeß und das nachfolgende Aufwickeln. Nach dem Einbringen in die Erde erfolgt jedoch ein Weiterreißen des Papiers an allen beanspruchten Stellen, so daß sich fadenartige und streifenartige, äußerst reißfeste Flächengebilde durch das ganze Erdreich ziehen, die durch das Papier an Rauhigkeit gewonnen haben. Beim allmählichen Verrotten des Papiers nimmt die Splitterneigung der iogenanntsn Splitfolie weiterhin zu. Wenn ein weniger starkes
Aufsplittern bei höchster Längsfestigkeit gewünscht wird, verwendet man an Stelle des Papiers eine aufkaschierte, einfache Hochdruck-Polyäthylen-Folie oder einen Überzug aus Kunstharz, der auf die sogenannte Splitfolie vor dem Schlitzvorgang, beispielsweise durch Aufgießen eines im heißfiüssigen Zustand niedrig-viskosen Gemisches aus Polyäthylen-Copolymerisat aus Vinylacetat-Äthylen, hergestellt ist. Ein solcher Überzug braucht auf einer sogenannten Splitfolie von etwa 90 g/m2 nur etwa 50 g/m2 zu betragen, so daß das gesamte bindende Erzeugnis etwa 140 g/m2 wiegt. Bei der außerordentlichen Festigkeit kann man hierbei Stegbreiten und Reihenzwischenräume von nur 2 bis 3 mm wählen, so daß ein Ausbreiten auf mindestens das Dreifache ermöglicht wird, wobei das endgültige Flächengewicht weniger als 50 g/m2 beträgt. Hierdurch ist es möglich, auch mehrere Folienlagen zwischen den verschiedenen Erdschüttungen anzubringen. Derartige Flächengebilde sind auch geeignet, Schnee zu verfesti- ao gen, und lawinengefährdete Hänge zu schützen. Bei besonders stark rieselfähigen Dünen kann es sich auch als zweckmäßig erweisen, eine Vorprägung und Teilreckung der Kunststoff-Folien vorzunehmen. In solchen Fällen können naturgemäß nur prägefähige »5 und insbesondere thermoplastische Kunststoff-Folien verwendet werden. Insbesondere bei Verwendung der erwähnten, zum Aufspleißen und Aufsplittern neigenden, aus monoaxial gerecktem polymeren Kunststoff bestehenden sogenannten Splitfolien kann das Flächengebilde Einsatz für den Vogelschutz im Obstbau finden, weil es zu sehr luftigen, faser- und fadenartigen Gebilden auseinandergezogen werden kann, welche die Vögel durch das Schreckmoment vom Einfallen abhalten.
Gegenüber bereits verwendeten Gebilden aus Fasermultifilamenten sind diese Erzeugnisse viel billiger und einfacher in der Anwendung. Sie bestehen zweckmäßigerweise z. B. aus einer Matte, die aus einer Polyolefinfolie hergestellt ist und nach 12- bis 15fachem Recken in einer Richtung bei einer Enddicke zwischen beispielsweise 30 und 100 μ gleich nach dem Herstellungsprozeß stark splittern. Aus diesem Werkstoff sind bis zur Erreichung der gewünschten Bahnbreite gegebenenfalls mehrere Teilbreiten nebeneinander so miteinander verbunden, daß sie ohne weiteres aufgerollt und transportiert werden können und sich erst bei Bedarf aufspleißen lassen. Zu diesem Zweck sind sie durch eine Masse aus an sich bekanntem polymeren Kunststoff in Folienform oder aus der Breitdüse in Form von Schmelze, Dispersion oder Lösung aufgebracht, mit Papier oder einem anderen Werkstoff verbunden. Die Schlitze werden vorzugsweise in Aufspleißrichtung angebracht und markieren die Linien, entlang deren später das Aufspleißen gewünscht wird, ohne es jedoch hierauf zu begrenzen. Durch die Wahl von Qualität und Quantität des bindenden Werkstoffes hat man weitgehenden Einfluß auf die Dauerhaftigkeit der Spleißverhinderung oder -verzögerung.
Bei Verbindung mittels eines Klebstoffes kann dieser löslich, insbesondere wasserlöslich sein, damit nach der Einbringung ins Erdreich die spleißverhindernde Wirkung allmählich abgebaut wird.
Die Schlitze können vielerlei Gestalt haben, wie aus den in der Zeichnung wiedergegebenen Beispielen ersichtlich ist. Bei anderer als gerader Ausbildung, insbesondere bei gekrümmten Schlitzen, ergeben sich stark verwindende und aufstehende Stege, die guten Halt im Erdreich finden, und bei gekreuzter Anordnung, wie beispielsweise in den Fig. 3 und 6, ergeben sich in mehrere Richtungen ausziehbare Gebilde. Sieht man Schlitzanordnungen nach den Fig. 7 bis 10 vor, so erhält man Gebilde, die im wesentlichen ohne Rückfederungsneigung durch dauerhafte Abbiegung einzelner, schwacher Verbindungsstege auf etwa das Dreifache der ursprünglichen Länge ausziehbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für den Erdschutz od. dgl., bestehend aus einem Flächengebilde mit parallelen Schlitzreihen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze quer zu ihrem Längsverlauf überlappen, und daß der Abstand der Schlitze so gewählt ist, daß sich Stege bilden, die sich unter in der Ebene des Flächengebildes ausgeübten Zugkräften aus der Ebene des Flächengebildes ausbiegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen derselben Reihe und der Zwischenraum zwischen je zwei benachbarten Reihen kleiner als die Schlitzlänge ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzreihen um etwa die halbe Schlitzlänge gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde aus einer Kunststoff-Folie besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie eine Schaumstoff-Folie ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde aus Papier besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde aus einem Textil besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Textil aus einem nicht gewebten Stoff besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde ein Verbundstoff ist, der wenigstens zwei der Materialien nach den Ansprüchen 4 bis 8 enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verbundstoff mit nur einer Kunststoff-Folie letztere eine sogenannte Splitfolie ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verbundstoff mit zwei Kunststoff-Folien wenigstens eine der beiden eine sogenannte Splitfolie ist.
50

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2450114A1 (de) * 1973-10-24 1975-04-30 Breveteam Sa Verfahren zum abdecken von niedrigen pflanzenkulturen und kunststoffolie zur durchfuehrung dieses verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2450114A1 (de) * 1973-10-24 1975-04-30 Breveteam Sa Verfahren zum abdecken von niedrigen pflanzenkulturen und kunststoffolie zur durchfuehrung dieses verfahrens

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