DE1915516U - Verbindung zwischen foerderer und am foerdererseitenprofil vorgesehenen bauteilen. - Google Patents

Verbindung zwischen foerderer und am foerdererseitenprofil vorgesehenen bauteilen.

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DE1915516U
DE1915516U DE1965G0031822 DEG0031822U DE1915516U DE 1915516 U DE1915516 U DE 1915516U DE 1965G0031822 DE1965G0031822 DE 1965G0031822 DE G0031822 U DEG0031822 U DE G0031822U DE 1915516 U DE1915516 U DE 1915516U
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conveyor side
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Description

.115921-5.3.65
D-P-Li/D 'ir^r^iS^'^IΙ-Λ^Ε», den 22.2.1965
GW 1604
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen
Verbindung zwischen Förderer und am Fördererseitenprofil vorgesehenen Bauteilen
Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbindung zwischen Förderer und am Fördererseitenprofil vorgesehenen Bauteilen wie Bracken, Hobelführungsrohren oder dergleichen unter Verwendung eines Fördererseitenprofils, das im Bereich des Fördererbodens zum Fördererboden hin v-förmig konvergierende Schenkel aufweist sowie unter Verwendung
einer Seilbefestigung. '.···„·;>. i^^jlpf
Die Verwendung von Keilbefestigungen zur,Verbindung"zweier Bauteile ist allgemein insbesondere aus dem Maschinenbau bekannt. Derartige Keilbefestigungen sind jeweils in Abhängigkeit* 'von-- ihrem besonderen Verwendungszweck ausgebildet. Im Bergbau*· finden sie vornehmlich für die Verspannung von Eeibungsstempeln Verwendung.Λ' 1T . Die Anwendung zur Verbindung von Bauteilen an',automatischen Strebfördermitteln, vornehmlich wenn diesen StrebfaleLermittein noch Gewinnungseinrichtungen zugeordnet sind, erfolgt nur sehr zögernd. Die Ursache hierfür ist darin zu sehen, daß diese Strebfö^dermittel während des Betriebes großen dynamischen Belastungen ausgesetzt sind. So hat man bisher für die Verbindung zwischen," Förderer und'· am Fördererseitenprofil vorgesehenen Bauteilen wie BrackenV^Hpbelführungsrohren oder dergleichen stets sogenannte Treppenkopfschrauben angewandt (DBGM 1810275). Diese Treppenkopfschrauben lösen sieh naeh längerer Betriebdauer und müssen daher von Zeit zu Zeit-, vom Bedienungspersonal nachgezogen werden. Sowohl die Tatsache, daß in einem1- Gewinnungsstreb in Zeitabständen mehrere hundert solcher Muttern nachgez©gen werden müssen, als auch die Tatsache, daß räumlich umfangreiche Anbau-
teile wie Hobelfulirungsrohre die Zugänglichkeit dieser Schrauben und damit die Wartung erschweren, haben zu der Überlegung geführt, hierfür eine "betriebssichere und kraftSchlussige Keilverbindung zu finden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Verbindung zwischen Förderer und am Fördererseitenprofil vorgesehen Bauteilen wie Bracken, Hobelführungsrohren oder dergleichen unter Verwendung eines Fördererseitenprofils, das im Bereich des Fördererbodens zum Fördererboden hin v-förmig konvergierende Schenkel aufweist sowie unter Verwendung einer' Keilbefestigung dadurch, daß das von dem Keil hinterfasste Spannelement ein an seinem einen Ende hakenförmig gekrümmter und an seinem anderen Ende mit einem Kopf versehener Bolzen ist, dessen Kopf mit dem Fördererseitenprofil unlösbar verbundene Bauteile hinterfaßt und dessen hakenförmiges Ende mit dem Fördererseitenprofil lösbar verbundene Bauteile durchfaßt derart, daß zwischen dem hakenförmigen Ende und den lösbaren Bauteilen ein Keil eintreibbar ist. Mach der erfindungsgemäßen Lösung können die im Bergbau üblichen und im Handel erhältlichen Sinnensphüsse ohne irgend eine konstruktive .Änderung Verwendung finden. Die vorbeschriebene Keilverbindung kann im Bedarfsfalle mit einem einzigen Hammerschlag nachgespannt werden, so das die Wartung der Verbindung vereinfacht wird.
Uach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die mit dem Fördererseitenprofil lösbar verbundenen Bauteile im Bereich der Keilbefestigung mit vertikalen Langlöchern versehen.Der Förderer brauch hierdurch zur Verbindung mit dem Bauteil nicht angehoben zu werden, vielmehr können die anzubringenden Bauteile, sofern das hakenförmige Ende nach oben geschwenkt ist,gegen das Seitenprofil geschoben werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die mit dem Fördererseitenprofil lösbar verbundenen Bauteile Führungsnasen zum Eingleisen in die v-förmig konvergierenden Schenkel des Fördererseitenprofils auf.Hierdurch wird ein sicheres Einführen der Bauteile zwischen die v-förmig konvergierenden Schenkel des Seitenprofils erreicht, womit gleichzeitig eine Sicherung der Anbauteile gegen Verschieben nach oben oder unten gegeben ist.
Das von dem Keil hinterfaßte Spannelement ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung drehbar in den mit dem Fördererseitenprofil unlösbar verbundenen Bauteilen gelagert.In verspanntem Zustand weist das hakenförmige Ende des Bolzens nach unten und hält den Keil in seiner Betriebslage.
GW 1604 22.2.1965
Pigur 1 zeigt in einem Ausführungsbeispiel einen Querschnitt durch einen Teil des Strebförderers und die Keilverbindung.
!Figur 2 zeigt eine Seitenansicht nach !Figur 1, bei der das Hobelführungsrohr weggelassen wurde.
Figur 3 zeigt einen Teilquerschnitt durch den Strebförderer zwischen zwei Keilbefestigungen.
in dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist das !Fördererseitenprofil (6) mit einem lösbaren Bauteil (8) verbunden, an das ein_^ob_el,fJilL-rungsrohr (1J) angeschlossen ist. Das von dem Keil (1) hinterfaßte Spannelement (2) ist ein an seinem-einen Ende (3) hakenförmig gekrümmter und an seinem anderen Ende (4) mit einem Kopf (5) verseh-ener Bolzen . Der Kopf (5) hinterfaßt mit dem !Fördererseitenprofil (6) unlösbar verbundene Bauteile (7) , während das hakenförmige Ende (3) mit dem Fördererseitenprofil (6) lösbar verbundene Bauteile (8) durchfaßt. :2wischen dem hakenförmigen Ende (3) und den lösbaren Bauteilen (8) ist der Keil (1) eintreibbar. Zur Montage des lösbaren Bauteiles (8) wird das hakenförmige Ende (3) des Bolzens nach oben gedreht, so daß die im lösbaren Bauteil (8) vorgesehen Langlöcher (9) über das hakenförmige Ende (3) geschoben werden können. !Führungsnasen (10) am lösbaren Bauteil (8) bewirken dabei ein sicheres Eingleisen zwischen die v-förmig konvergierenden Schenkel(11,12) des !Fördererseitenprofiles (6). Nach erfolgter Drehung des hakenförmigen Endes (3) des Spannelementes (2) kann der Keil (1) eingetrieben und die Verbindung hergestellt werden.
Angezogene Literatur: DBGM 1810275

Claims (4)

GW 1604 22.2.1965 Ansprüche
1. Verbindung zwischen Förderer und am Seitenprofil vorgesehenen Bauteilen wie Bracken, Hobelf ulirungsroliren oder dergleichen unter Verwendung eines Pördererseitenprofils, das im Bereich des Förderer-"bodens zum Mördererböden hin v-förmig konvergierende Schenkel aufweist sowie unter Verwendung einer Keilbefestigung, dadurch gekennzeichnet , daß das von dem Keil (1) hinterfaßte Spannelement (2) ein an seinem einen Ende (3) hakenförmig gekrümmter und an seinem anderen Ende (4) mit einem Kopf (5) versehener Bolzen ist, dessen Kopf (5) mit dem Pördererseitenprofil (6) unlösbar verbundene Bauteile ( 7) hinterfaßt und dessen hakenförmiges Ende (3) mit dem !Fördererseitenprofil (6) lösbar verbundene Bauteile (8) durchfaßt derart, daß zwischen dem hakenförmigen Ende (3) und den lösbaren Bauteilen (8) ein Keil (1) eintreibbar ist.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem !Fördererseitenprofil (6) lösbar verbundenen Bauteile (8) im Bereich der Keilbefestigung mit vertikalen Langlöchern (9) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem !Fördererseitenprofil (6) lösbar verbundenen Bauteile (8) !Führungsnasen (10) zum Eingleisen in die v-förmig konvergierenden Schenkel (11,12) des ]?ördererseitenprofils (6) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Keil (1) hinterfaßte Spannelement (2) drehbar in den mit dem !Fördererseitenprofil (6) unlösbar verbundenen Bauteilen (7) gelagert ist.
DE1965G0031822 1965-03-05 1965-03-05 Verbindung zwischen foerderer und am foerdererseitenprofil vorgesehenen bauteilen. Expired DE1915516U (de)

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