DE1915469A1 - Elektromotor,insbesondere zum Antrieb zeithaltender Geraete - Google Patents

Description

Licottfci-a Patent-Werwaitonga=-G. m * b · H, 6 Fraak-t'ui'b/Mn.in, Theodor- H tem Kai i

FH 69/0-18

KolXrodt/rr 7» März 1969

"Elektromotoi^ insbesondere zum Antrieb zei'ihaitender Gerätes"

T)i<3 Erfindung betrifft: einen Elektromotor, insbesondere zum Antrieb Kei tha] tender Geräte.,_t dessen Läufer zur Dreb.-aah¹ rege Jims ait einem meonanischen Schwingungssyst-em ver buDcten ist, das im Takte seiner mechanischen Schwingungen über ein elektrisches Antriebssystem Triebimpulse für den Läufer erzeugt, wobei das mechanische Schwingungssysfcem aus zumindest einem auf dem Läufer angeordneten, federö.Tastischen Schwingarm besteht, auf dessen freies, schwin gungsfähiges, einen Dauermagneten tragendes Ende beim Um >.auf des Läufers periodisch Triebimpulse einwirken.

Eine Antriebsvorrichtung dieser Art ist in neuerer Zeit vorgeschlagen worden. Bei dieser Vorrichtung ist ein Anwurfhebel vorgesehen, der drehbar gelagert ist und durih Eingriffnähme eines gezahnten Endes auf ein' Läuferzahn rad d ι e LäuferweUe in Umdrehung versetzen kann« D.ifcae oder eine andere Anwurfvorrichtung ist erforderlich, da Motiore der oben angoßeberxen Art mit einfachen Mit ho in nicht aelbstaniaufend sind«,

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BAD ORIGINAL

i-ej v.tur iaagi< jKoit iA\r ΜΐΐΦΙίόινηξ; der für &einf?.vi Bjvu^ii öiifriöl) ciharafei^ri^fei^^heii l£3?aiu'bahrt der Bchvr;ß^ings Bjar-rfiae, ws'U hLei^:<-.-i n'-ofc! a«r dia S^nehrondredirafr' ßci Hoters ürrei.oki feiv?"73n muB. f^ndf.T-n g;^s.eieJ2feeirip- die ychfciing'ingtis^sterne hui;]! angaei-iij ??eir

Ziei dex' "/or-i iegencler- .15.rf3ridimg ist es, den Kiekticomotu so zu verbessern, daß bei Yörwönäiing von beliebigen An wur.fvorx'i^htungsn bereits iia-h dem ersten Anwtirf sin

fc Errei chön d-33 fJyi^^hroüs mirs des Motors I.u /j^dßi eist&ti int.

Erf 3 rid«3ng??geii'äß wir!, tiefte ii>-tfgar.»--5 dadurch g^ädvit-, daß d'^; a in ,-:;■» cii gf:scl»^?osHen^

i)au.srrii*-iKJiet»?n «"an us

Η"ΐ"Κ i:n ri-nex :-:·ΐϋ ^?1 hvi'^; n^-r-;-: -^oen^ pfrall e i-^.a ^-^a^ i :..■ tilΐ'{ί·ί'ί-:-ϊΐ«1.-η ,L-iiieie t J ρ-.;u ■'v'i. _:-ί.ί« «^ekί χ·! /vh g"t!"»" "-«;* »η-ϊ:»ι "-■■" VMi-ijr.£^äti»Cf i" Jü liiert- is!;._t i«^^e t^fV<ru3t ν!^χ^ &*·"< -·^Λΐ ^wiKt;t:ii dOf: TiiiiK-i d€i;: rCiitiiiitVhfMS Λ» .·>"= :>.-·.·".: fix iül' ί·.-·1.*Λ'*τί --"..in ds·»Γ f'** ■fcx^vi^ib^iirsl'^Jii- r -^f= si ■';■ iXJj^-i ίΐϊΐϊΐΙίί«.< 'ri-i :^rn die f'iit· iiie^^p f ,/I«« r.:*-ho ITm · enfbakn, bo d.-.-B '³^ ,-^=- so.t.'ort nachi d?-Di ad klingen d.es Anwux'C * =ppnϊ sas <3rvei;*h.fc und beibehai ten. wird Dit.-ije BeeintHissnng tirfo^rF^ aufgrund der mehr oder womg Irrät'frigsii Aiii'.bi JdU'^; von ¹Ji rliö.c-sii'ömt.'ii in den Einst©Π

Nach ve.¹¹!.;:? i h a^r" ten Ausgwi-j't ai-Min^e-i-i doi· Erfindung lsi ve r {[,iiiUibi-u ." diüi Ai.* Eiuiittö'i '?ρ.(Ά\Λ&η -n^r & Pule an i5rhwii^;u!)(,?> maxima eiWßpi't^mmcJen 8ahiL.ii·;;-imit ten angeordwe' sind, wtbei 8Ϊ.Ή1 di ν; Ι·;Ήϊ;}>^5.'η ' a.i^€ti tiov/iii (] ίο j-sc-hw i uzenden anti π in

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04 BAD ORIQlNAt.

Eine zweckmäßige Weitesbildung der Erfindung bestellt ncseii darin* daB die Einsiellpi atten als Bimetalle ausgvVbi"?dei; sind und außer- einer vorzugsweise aus Kupfer η es« ihendeii elektrisch gut; leitenden Schicht sine ferro magnetische Schicht enthalten».

Anhand einöx¹ 2eiehnimg werden swei Ausführyngsbeispieie der Erfindung näher erläutert-,

Fig. 1 und 2 neigen ^e ein Ausfünrungsl>eispiel in der -Oraufsicnt.

Der Einfachheit halber wurden alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten nicht in die Zeichnung aufgenommen. Der Elektromotor weist eine Kwisohen nicht; dargestellten P3atten oder Platinen ge= ' agerte Lauferwell β 1 auf, die einen Läufer 2 trägt» an dessen Umfang zwei Schwingarme 3 "befestigt sind. Die Schwingarm« 3 bestellen vorzugsweise aus Flachbandfederstahl und sind bei ¹V gegebenenfalls verstellbar mit dem Läufer 2 verbunden. An ihren fi*eien schwingungsfähigen Enden tragen-die Schwingarme 3 unförmige ferromagnetische Bügel 5» sä deren Schenkeln Permanentmagneten 6 befestigt sind, die jeweils paarweise einen luftspalt bilden. An den Enden der S^hwingarme 3 sind außerdem auch Reguliernassen 7 vorgesehen« die eine Veränderung der Eigenfrequenz der Schwingarme 3 ermöglichen*

Xn die von den Permanentmagneten 6 gebildeten Luftspalte tauchen bei der Drehung des Läufers 2 fest in dem Elektromotor vorgesehene Spulen 8 und 9 ein. Diese Spulen 8 und 9 sind vorzugsweise ele Luftf3acbspulen ausgebildet«

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Die Spulen 8 und 9 sind in ni iht dargestellter Weise mit einem Transistor und einer Stromquelle ßo verbunden, daß bei Induzierung einer Spannung in der einen Spule der Transistor einen kräftigen Strom durch, die zweite Spule fließen läßt. Dabei bildet sich im Betrieb des Elektromotors für die an den Enden der Schwingarme 5 befestigten Bügel 5 "und Permanentmagneten 6 eine charakteristische Bewegungskurve, die infolge der feststehend angeordneten Spulen 8 und 9 in sich selbst geschlossen ist', denn die Permanentmagneten 6 werden immer an der gleichen Stelle entweder zur Spule 8 oder zur Spul«¹ 9 hingezogen.

In oder auf einer Trägerplatte 10 sind schwenkbare Einstellplatten V". bzw. 12 vorgesehen. Die Schwenke :hsen der Einstellplatten Λ^Λ. bzw. !2 müssen gehäusefest sein« Dabei wurde für die Einstel LpIatten 1* nach Fig. 1 die Achse dar IÄuferwelle 1 gewählt und gemäß der Anordnung nach Fig. 2 sind besondere auf der auch die Spulen 8 und 9 tragenden Trägerplatte 10 befestigte AchsboJzen 13 vorgesehen.

Anstelle von zwei Einsteilplatten ^" bzw. 12 können na« türlich auch mehr oder weniger Platten verwendet werden, insbesondere dann, wenn die VaIaufbahn nicht Viereck» förmig Ausgebildet ist.

Di« Einwirkung der Einst el ip^at ten *.* und ¹2 auf den oder dl« Permanentmagnet en 6 beruht auf den von letzteren in den linatellplatten 11 bzw. 12 induzierten Wirbelströetn und dem sich um diese bildenden Magnetfeld. Aus diesen Grund ist es zweckmäßig, als Werkstoff für die Einsteilplatten 11 und 12 Bimetall zu verwenden, das

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BAD OFUQiNAL

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außer einer vorzugsweise aus Kupfer bestehenden, elektrisch gut leitenden Schicht eine ferromagnetische Schicht aufweist* Prinzipiell arbeitet die erfindungsgema&e Anordnung jedoch auch Mit Einetellplatten aus Kupfer.

Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, da sie mit geringem Material- und Fertigungeaufwand einen zuverlässigen Veiterlauf des Elektromotors nach dem Anwerfen gewährleistet. Außerdem sind beim Anwerfen dieses Motors auch keine engen Vorschriften über die einsuhaltenden Drehsahlen und Zeiten mehr zu beachten.

5 Seiten Beschreibung

4 Patentansprüche

1 Blatt Zeichnung mit 2 Fig.

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Claims (1)

1. Lioentia Patent-Verwaltungs-G.a.b.H. 6 Vrankfiirt/Main. ffhaodor-Btern-gai 1

   IE 69/018

   Ibllrodt/rr 7· Mars 1969

   Patentansprüche:

   Elektromotor, insbesondere sum Antrieb seithaltender Geräte, dessen Läufer sur ]>rehsshlregelung mit einem meehsnisehen Schwingungssystem verbunden ist, das im Takte seiner mechanischen Schwingungen über ein elek-* trisches Antriebssystem Triebimpulse für den Läufer erseugt, wobei das mechanische Schwingungssystem aus ■umladest einem auf dem Läufer angeordneten fedexselastisenen Schwingarm besteht, auf dessen freite, •emwimgiiBgsfäiiiges, einen Dauermagneten tragendes lade beim Umlauf des Läufers periodisch Triebimpulss einwirken, dadurch gekennseiohnet, dal die in sieh geschlossene Bahn des umlaufenden, schwingenden Dauere*gwtan (6) von um eine feststehende Achse (1, 19) iswakbarea» sish im eimer sur eeJHViBguiigae^wBe parallelen fbene erstreckenden Äinstellplatten (11 bkw. 12) aus elektrisch gut leitendem Werkstoff flaakier* ist.

   2») llektromotor naoh Anspruch 1, dadaf@h dal die *inatellplat*en (11 bsw. 12) als Pole ata

   Sohwiagungsmaxima

   geora&e« sind..

   BAD ORIGINAL

   PH 69/018

   3-) Elektromotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet _t daß eich die Einetellplatten (11 bzw· 12) sowie die schwingenden und umlaufenden Dauermagneten (6) gegenseitig teilweise umfassen.

   4.) Elektromotor nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplatten (11 bzw. 12) als Bimetalle ausgebildet sind und außer einer vorzugsweise aus Kupfer bestehenden, elektrisch gut leitenden Schicht eine ferromagnetische Schicht enthalten·

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   e e r s e i t e