DE1915165A1 - Mischhahn - Google Patents
MischhahnInfo
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- DE1915165A1 DE1915165A1 DE19691915165 DE1915165A DE1915165A1 DE 1915165 A1 DE1915165 A1 DE 1915165A1 DE 19691915165 DE19691915165 DE 19691915165 DE 1915165 A DE1915165 A DE 1915165A DE 1915165 A1 DE1915165 A1 DE 1915165A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/022—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising a deformable member
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
8 Münchens, Rosental 7, 2.Aufg.
Tei.-Adr. lelnpat München
Telefon (0811)211989
den 25. März 1969
-237/69 We/Wy/sch
RESSORTS DU NORD S.A., Paris / Frankreich Mischhahn
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischhahn, der getrennt mit zwei Flüssigkeiten unterschiedlicher Art und/
oder Temperatur speisbar ist und einen Körper in Form -eines Hohlzylinders mit drei Schlitzen hat, von denen zwei als
Eintrittsöffnungen für die beiden Flüssigkeiten in die im
Zylinderinnern vorgesehene Mischkammer dienen und durch einen Drehschlüssel einstellbar sind, und der dritte als Austrittsöffnung für das Gemisch dient. Der erfindungsgemäße Mischhahn
zeichnet-sich insbesondere dadurch aus-, daß jeder Einlaßschlitz
zur Mischkammer mit einer Eingangskammer in Verbindung steht, die einen Raum in Form eines Kreisringsegmentes bildet und über
eine Öffnung mit Längsausrichtung mit Flüssigkeit speisbar ist.
Vorzugsweise ist jede Eingangskammer durch eine den Einlaßschlitz aufweisende Innenwand, durch ein dazu konzentrisches
Gehäuse sowie durch die Innenwand' mit dem Außengehäuse verbindende Rippen allgemein radialer Ausrichtung begrenzt.
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Diese Anordnung hat den Vorteil- einer einfacheren Herstellung des Hahns, insbesondere mit Hilfe eines Verfahrens, j
das gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung darin besteht, daß zwei komplementäre halbzylindrische Bohlinge geformt und
in einem oder mehreren Arbeitsgängen fertigbearbeitet werden, ; daß die Fertigteile zu einem Körperhauptteil verschweißt werden,
und daß zum Erzielen der Außenwand der ringfrmigen Eingangskammern
und ggfls. einer zusätzlichen Verteilerkammer zylindrische GehäuseSegmente angeschweißt werden.
Der in bezug auf die beiden Eingangskammern in Längsrichtung versetzte Auslaßschlitz ist vorzugsweise in ein zy-'
lindrisches Auflager des Körpers eingeformt, mit dem in Kontakt :
ein zylindrisches Verschlußorgan in Längsrichtung verschiebbar ist, mit dem die äenge des durch den Auslaßschlitz fließenden
Gemisches, beispielsweise durch Einstellen eines Griffs, steuerbar ist, der an einem Kopf angelenkt ist, der auf einem der
Enden des Körpers aufsitzt und drehfest mit dem Schlüssel zum i Einstellen der Einlaßschlitze verbunden ist, so daß auf an sich j
bekannte Weise der Anteil der beiden Flüssigkeiten sowie die !
Gesamtabfluß menge durch ein- und dasselbe Organ einstellbar sind.!
ι Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ;
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen j
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Fig. 1 und 2 zwei Längsschnitte durch einen erfindungsge- , mäßen Hahn in zwei jeweils zueinander senkrechten
Ebenen,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Hahns von Fig. 1 und 2, in Einzelteile zerlegt und teilweise geschnitten, und
j Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausf ührungsform.
Fig. 1 bis 4 zeigen einen Mischhahn, der auf einem Träger S mit Hilfe des unteren Abschnitts 1 einer allgemein zylindrischen
; Garnitur A befestigt ist, deren oberer ausrichtbarer Abschnitt 2 eine Verteilernase 4 trägt, die gegenüber einer Durchtrittsöffnung
4a angeordnet ist. Im Innern der Garnitur A befindet sich der Hahnkörper B, der zwei halbzylindrische, geformte Hauptteile 6a,
6b hat, die bei 5 miteinander verschweißt sind und zusammen mit Rippen 17a, 17b, 17c, 17d und einem konzentrisch dazu angeordneten zylindrischen Gehäuse 7 bestehend aus drei an die Rippen an- |
geschweißten l'eiJei 1öa, 18b, 1öc drei Kammern in Form eines Kreisringsegmentes
begrenzen, die zwei Hauptkammern 19a, 19b und eine ; hilfskamaier 19c darstellen.
Die zwei Hauptkammern 19a, 19b, die an ihrem unteren Ende
- über Leitungen 10a, 10b, die in Öffnungen 9a, 9b münden und in Längsrichtung ausgerichtet sind - jeweils mit Warm- und Kaltwasser
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BAD ORiGlNAL
gespeist werden, stehen über längliche Schlitze 22a, 22b mit dem
Innern des Körpers B in Verbindung, das eine Mischkammer 23 bildet. Ein Schlüssel 26 ist zum Einstellen der Öffnung der Einlaßschlitze
22a, 22b und folglich zum Einstellen des Mischverhältnisses der beiden Flüssigkeiten in der Mischkammer drehbar.
Der Körper B ist in bezug auf den Träger S mittels einer Mutter 14 befestigt, die auf einem Eing 13 verschraubt ist, der
fest mit einer Basis 8 des Körpers verbunden ist. Die Basis 8 preßt einerseits eine Dichtungsscheibe 16 in Berührung mit dem
Träger S. Andererseits drückt der Körper B einen Hing 20 an einen j
radialen Hand 1b des uifceren Teils 1 der Garnitur A. Der Ring 20^
ist unterhalb eines Schlitzes 24, durch den das in der Mischkammer 23 entstandene Gemisch zur Verteilernase abfließt, auf den
Körper B aufgeschweißt.
Der Schlitz 24 ist in eine zylindrische Auflagefläche 38 des Körpers B eingearbeitet, mit der unter gegenseitiger Berührung
ein Verschlußorgan 35 in Form eines Mantels verschiebbar ist, das einen Teil einer Betätigungs- und Verschlußeinheit C
bildet. Letztere hat einen Schlüssel 26 mit einer Achse XX , der aus einem Metallnocken 27a besteht, der in einer Muffe 27b aus
elastischem Werkstoff drehbar ist. Dieser Schlüssel ist auf dem Körper mittels eines Rings 28 mit einer kegelstumpfförmigen Auflagefläche
28a befestigt, auf der eine Mutter 29 aufliegt, die auf einem am Oberende des Körpers B geformten Gewindeteil 25
verspannt ist. Am oberen Teil läuft der Nocken 27a in einer Stange
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27 c aus, auf der Ab flachungen 27d gebildet sind und die den in
Fig. 4 in seinen Einzelteilen zerlegt dargestellten Betätigungsmechanismus aufnimmt.
Auf die Stange 27c ist ein Kopf 30 aufgesteckt, der in bezug auf die Stange durch eine Klemmschraube 31 blockiert ist.
Ein Griff 32 ist an einem exzentrischen Teil 30 dieses Kopfes um einen Splint 33 angelenkt. Der Griff 32 bildet eine umkleidung
34, die den Kopf 30 umgreift, und folglich drehen sich beide Teile gemeinsam um die vertikale Achse XX, wobei der Griff in bezug
auf den Kopf zusätzlich um die horizontale Achse .33 verschwenkbar ist. Am unteren Abschnitt hat der Kopf 30 einen Finger
30b, der mit einem Anschlag 28b des Rings 28 zusammenwirkt und die Drehbewegung der Betätigungseinheit begrenzt.
Das Verschlußorgan 35 ist am Griff 32 mittels zweier geschlitzter Achsen 36 angelenkt, die in Lager. 37 eingesteckt sind, :
die die Schultern 37a des Griffs durchbrechen, und die durch den :
Kopf 30 festgehalten sind (Fig. 1). Dadurch kann bei Betätigung '■
des Griffs 32 das Verschlußorgan 35 eine "Auf- und Abwärts"-Be- j
wegung durchführen und den Schlitz 24 und somit die aus der Kam- I
ι mer 23 ausfließende Menge Gemisch einstellen. Bei dieser Bewegung;
. ist das Verschlußorgan nicht nur in Kontakt mit der Außenseite
der Auflagefläche 38 des Körpers, sondern auch mit der Innenseite
'. des Teils 2 der Garnitur A geführt,· wobei Ringdiditungen 39, 39a
eingesetzt sind.
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In den Hahn ist weiterhin ein Abflußregler mit einem Betätigungsorgan
41 und einer Stange 42 eingebracht, die durch . eine gekröpfte Flachstange 43 verbunden sind.-Die Flachstange
43 ist in einem Kanal 44 verschiebbar, der zwischen den Rippen 17c, 17d des Körpers B im Bereich einer Unterbrechung des Gehäuses
7 ausgespart ist und zwischen den Teilen 1 und 2 der Garnitur A läuft.
Fig. 4 zeigt eine besonders leicht montierbare Einheit, die im wesentlichen den Griff 32, 34, 37a, das Verschlußorgan
35, den Kopf 30 und eine Haube 4o umfaßt, die auf das Oberende des Teils 2 der Garnitur A aufgepaßt ist. Der Griff 32 wird
unter die Haube 40 gesteckt, seine Schultern 37a liegen auf der Oberseite der Haube auf (Fig. 1). Anschließend werden das Verschlußorgan
35 sowie die Achsen 36 angeordnet, die vom Innern der Umkleidung aus in ihre Lager 37 eingeführt werden. Diese
Achsen werden durch Einstecken des Kopfes 30 in die Umkleidung 34 in ihrer Stellung blockiert. Die Achse 33 und die Schraube
31 vervollständigen diese Einheit, in der alle Teile völlig fest miteinander verbunden werden, bevor sie als Einheit auf die Stang
27c aufgesetzt werden. Dabei braucht dann nur das Verschlußorgan 35 abgesenkt zu werden, um die Klemmschraube 31 verspannen
zu können.
Außer der besonders vorteilhaften Verwendungsmöglichkeit hat dieser Hahn noch weitere Vorteile, Insbesondere durch Verwendung
des beschriebenen Verschlußorgans für die Einlaßschlitzβ
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22a, 22b ist durch die Tatsache, daß der Auslaßschlitz am Ober- j
teil des Körpers B vorgesehen ist, vermieden, daß die elasti- I
sehe Muffe 27b in irgendeiner Stellung diesen Schlitz versperrt I
und dadurch angesogen wird, wie dies im allgemeinen der Fall ist. Bei dieser Schutzanordnung ist dagegen die elastische Muffe
nur einer Komprimierung unterworfen, wenn sie die Schlitze 22a, 22b verschließt, und es ist keine Gefahr vorhanden, daß sie
angesogen und dadurch beschädigt wird.
In Fig. 1 ist eine an die beiden Einlaßöffnungen 9a, 9b
angrenzende Öffnung 9c im Körper B vorgesehen, und zwar senkrecht zur Nebertetmmer 19c, die über den Schlitz 24 mit der Misch- ;
kammer 23 in Verbindung ist. Die öffnung 9c ist jedoch von der j Kammer 19c ......... durch einen Deckel isoliert. In der abge- ■
wandelten Ausführungsform von Fig. 5 ist dieser Deckel 11 nicht vorgesehen und eine zusätzliche Leitung 10c verbindet den Hahnausgang
mit -einer (nicht dargestellten) Verteilernase. Dadurch fällt die Verteilernase 4 weg, und die Garnitur A ist vemnfacht.
Der übrige Mechanismus ist mit Ausnahme der Basis 8 des Körpers B unverändert. Diese Basis ist mit einem Gewinde versehen
und trägt einen Hing 46 mit Innen- und Außengewinde, auf dem eine Sicherungsmutter 45 verspannt ist. Die Sicherungsmutter
45 ist sehr lang und ermöglicht somit eine Montierung des Hahns auf Trägern S beliebiger Stärke. Bei dieser Anordnung ist der
sichtbare Teil des Hahns verringert, wodurch dieser eine ansprechende Form erhält.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abwandlungen mög-
■ lieh. So könnte insbesondere das den Körper B zumindest teilweise
umgebende Gehäuse 7 nicht dret- sondern einteilig ausgebildet
sein. Weiterhin könnte der Verschlußmechanismus für die Schlitze 22a, 22b anders geformt sein, beispielsweise eine
; Krümmung haben, die von Schlitzen geeigneter Größe und Anordnung
durchsetzt sind. ·
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Claims (1)
- Patentansprüche:M.)Mischhahn, der getrennt mit zwei Flüssigkeiten unterschiedlicher Art und/oder Temperatur speisbar ist und einen Körper in Form eines Hohlzylinders mit drei Öffnungen hat, von denen zwei als Eintrittsöffnungen für die beiden Flüssigkeiten in die im Zylinderinnern vorgesehene Mischkammer dienen und durch einen Drehschlüssel einstellbar sind, und die dritte als Austrittsöffnung für das Gemisch dient, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einlaßöffnung (22a, 22b) zur Mischkammer (23) mit einer Eingangskammer (19a, 19b) verbunden ist, die einen Raum in Form eines Kreisringsegmentes bildet und über eine Öffnung (9a, 9b) mit Längsausrichtung speisbar ist.• 2. Mischhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eingangskammer (19a, 19b) durch die die Einlaßöffnung (22a, 22b) aufweisende Innenwand, durch ein zu dieser konzentrisches Gehäuse (7) sowie durch die Innenwand mit dem Außengehäuse ver- ; bindende Eippen (17a, 17b, 17c, 17d) mit etwa radialer Ausrichtung bestimmt, ist. ;j 3. Mischhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß idie in bezug auf die beiden Eingangskammern (19a, 19b) in Längsrichtung versetzte Auslaßöffnung .(24) in eine zylindrische Auflagefläche des Körpers (B) eingebracht ist, mit der ein zylindri-- 10 909840/1195BADsches Verschlußorgan (35) in Kontakt in Längsrichtung verschiebbar ist, mit dessen Hilfe die durch die Auslaßöffnung (24) hindurchfließende Gemischmenge einstellbar ist. ·4. Mischhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Verschlußorgan (35) durch einen Griff (32) gesteuert ist, der an einem Kopf (30) angelenkt ist, der auf dem den Eintrittsöffnungen (9a, 9b) gegaäib erliegenden Ende des Körpers (B) aufsitzt.5. Mischhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (30) drehfest mit einem Schlüssel (26) zum Einstellen der Einlaßöffnungen (22a, 22b) verbunden ist.6. Mischhahn nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (32), das zylindrische Versehlußorgan (35) und der Kopf (30) eine unabhängige Einheit bilden, die den Oberteil des Körpers (B) überdeckt und durch eine einfache Schraube (3D mit dem entsprechenden Ende des Schlüssels (26) fest verbunden ist. j7· Mischhahn nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,! daß die Auslaßöffnung (24) des Körpers (B) mit einer im Körper " j(B) ausgebildeten, dritten Kammer (19c) in Form eines Kreisringsegments verbunden ist und an ihrem der Auslaßöffnung gegenüberliegenden Ende eine an die beiden Einlaßöffnungen (9as 9b) angrenzende Verteileröffnung (9c) hat.- 11 -909840/1195BAD8. Mischhahn nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß ; eine Verteilernase (4), die fest mit der konzentrisch zum Körper (B) angeordneten Garnitur (2) verbunden ist, der Auslaßöffnung (24) gegenüberliegt und daß die Verteileröffnung (9c) von der dritten ringförmigen Kammer (19c) des Körpers (B) durch einen Deckel (11) getrennt ist.9. Mischhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Körpers (B) im Bereich einer unterbrochenen Zone des Gehäuses (7) eine Längsnut sur Aufnahme einer Flachstange (43) zum Betätigen des Abflußreglers vorgesehen ist, dessen Betätigungsorgan (41) auf dem unteren Teil des Gestells sitzt.lO.ivIischhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (26) zum Einstellen der Einlaßöffnungen einen länglichen Nocken (27a) hat, der im Innern einer wiuffe (27b) aus elastischem Material sitzt.11. Verfahren zum Herstellen des 1,'iischhahnkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens- . schritte: Herstellen, beispielsweise durch Formguß, zweier halb- ; zylindrischer, komplementärer Rohlinge (6a, 6b),ggfls. Bearbeitung der Teile in einem oder mehreren Arbeitsgängen, Verschweißen der Fertigteile zu einem Hauptteil des Körpers (B) und Anschweißen von zylindrischen Schalensegmenten (18a, 18b, 18c) zum Erzielen der Außenwand der ringförmigen Eingangskammern (19a, 19b) und ggfls. einer Verteiler- bzw. Nebenkammer (19c).909840/1195BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR145178 | 1968-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915165A1 true DE1915165A1 (de) | 1969-10-02 |
Family
ID=8647964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691915165 Pending DE1915165A1 (de) | 1968-03-25 | 1969-03-25 | Mischhahn |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915165A1 (de) |
FR (1) | FR1566609A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856300C3 (de) * | 1978-12-27 | 1987-07-09 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer | Handhebel für eine Eingriff-Mischbatterie |
-
1968
- 1968-03-25 FR FR1566609D patent/FR1566609A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-03-25 DE DE19691915165 patent/DE1915165A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1566609A (de) | 1969-05-09 |
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