DE1915095A1 - Kontinuierlich arbeitendes Schuettgut-Entladegeraet fuer Schiffe - Google Patents

Kontinuierlich arbeitendes Schuettgut-Entladegeraet fuer Schiffe

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DE1915095A1
DE1915095A1 DE19691915095 DE1915095A DE1915095A1 DE 1915095 A1 DE1915095 A1 DE 1915095A1 DE 19691915095 DE19691915095 DE 19691915095 DE 1915095 A DE1915095 A DE 1915095A DE 1915095 A1 DE1915095 A1 DE 1915095A1
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portal
conveyor
shaft
vertical
conveyor belt
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DE19691915095
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Ferlemann Dipl-Ing Fritz
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Deutsche Babcock and Wilcox AG
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Deutsche Babcock and Wilcox AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Lfd. Er. 1536- ; - Oberhausen, 7-,März 1969
X/Ha
P A T E Ii T AIM E LB UI-G
Kontinuierlich arbeitendes Schüttgut-Entladegerät für Schiffe
Die Lrfindung betrifft ein kontinuierlich arbeitendes Schüttgut-üntladegerät für Schiffe.
Für die Entladung von Massengütern (Schüttgütern) aus Schiffen werden bisher immer noch überwiegend intermittierend arbeitende G-reiferanlagen eingesetzt» Die hierbei auftretenden Verlustzeiten, der hohe Energieverbrauch und die dauernd erforderliehe äußerste Konzentration der Kranführer sowio der hohe Verschleiß solcher Anlagen gaben Veranlassung, auch für die Schüttgut-Entladunj von Schiffen kontinuierlich arbeitende
- ν
6b
BAD OFHGfNAL
Geräte, einzusetzen. Für Schiffe mit.durchgehendem Laderaum, d.h. also ohne Querschotten im Schiff, die üblicherweise das.Schiff-in mehrere Laderäume unterteilen und die der Aussteifung des Schiffes dienen, sind einerseits schräg liegende Eimerkettenbecherwerke und andererseits Schaufelradausleger bekannt. Die schräg liegenden Eimerkettenbecherwerke sind an einem Portal angeordnet, welches ί auf dem Schiff und längs desselben verfahrbar angeordnet ist. Der lachteil dieser Konstruktion ist, daß jedes Schiff mit einer eigenen Entladevorrichtung versehen werden muß. Die bekannten Schaufelradausleger werden in Längsrichtung in das Schiff abgesenkt, jedoch ist hier nur eine maximale Neigung von ca. 18 möglich, wodurch eine restlose Schiffsentladung ohne aufwendige Verhol- und Wendemanöver unmöglich gemacht wird. .
Außerdem ist aus der. deutschen Auslegeschrift 1 233 329 ein Schüttgut-Entladegerät für Schiffe bekannt inform eines liin eines Kais öler Jiers verfahrbaren Fortals, das einen Oberwagen trägt, an dessen schiffsseitigern Ende ein Förderbandausleger mit Gegengewicht hoch- und niederschwenkbar angelenkt ist, an dessen schifföseiLi-ORi Miae ein senkrechter
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Schacht, der einen Senkrechtförderer wie z.B. einen endlosen Gurttaschenförderer enthält und am unteren Ende mindestens ein Schaufelrad zur Speisung des Senkrechtförderers aufweist, um eine in Schiffslängsrichtung horizontal verlaufende Achse schwenkbar aufgehängt ist. Bei diesem Gerät ist der Oberwagen gegenüber dem Portal.lediglich um einen der Durchleitung des entladenen Schüttguts dienenden Königszapfen schwenkbar, damit das Gerät zu beiden Seiten eines i-iers Schiffe entladen kann. Das Schaufelrad oder die Schaufelräder ist bzw. sind starr an dem senkrechten Schacht befestigt. Auch mit diesem Gerät kann nur bei erheblichem. Steuerungsaufwand eine lediglich teilweise Entladung bewirkt werden, und der im Schiffsraum verbleibende, mit diesem Gerät nicht mehr aufzunehmende Schüttgutrest ist ziemlich ■beträchtlich. Allerdings bestellt mit einem solchen Gerät die Liöglichkeit, einzelne Laderäume zu befahren.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines kontinuierlich arbeitenden Schüttgut-Entladegeräts für Schiffe, das die vorstehend geschilderten liachteile bekannter Entladegeräte vermeidet und insbesondere eine praktisch restlose Entladung auch von in Einzel-Laderäume aufgeteilten Schiffen mit ein-
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bad
fachsten Mitteln ermöglicht. 1915095
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von der zuletzt geschilderten Konstruktion eines Entladegeräts; das Entladegerät nach der Erfindung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaufelräder in einem um die Längsmittellinie des Schachts, der den Senkrechtförderer enthält, ■ schwenkbaren Rückladekopf gelagert sind und der Oberwagen auf dem Portal quer zur Verfahrrichtung des Portals verfahrbar ist.
Hit dem Entladegerät nach der Erfindung kann man ebenfalls einzelne Laderäume befahren. Die Schwenkbarkeit des Schaufelrades oder der Schaufelräder um die vertikale Längsmittellinie des Schachts, der den Senkrechtförderer enthält, und die Verfahrbarkeit des gesamten Oberwagens mit dem davon getragenen Förderbandausleger und dem Schacht ermöglicht eine praktisch vollständige Entleerung des Laderaums. Der gesamte Rückladekopf kann in seiner Größe lediglich abhängig von den Laderaumlukenabmessungen ausgebildet werden, und jeder einzelne Laderaum läßt sich bequem und vollständig befahren.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, unterhalb des Rückladekopfes ein zur Längsmittellinie des Schachts konzentrisches, angetriebenes, nach außen in die untenliegenden Bereiche der Schaufelräder förderndes Zuteilrad vorzusehen, das zweckmäßig aus mehreren, parabelförmigen Armen bestehen kann. Dieses Zuteilrad fördert das unmittelbar unterhalb des Rückladekopfes befindliche Schüttgut in den Aufnahmebereich der Schaufelräder und erleichtert damit das Hineinarbeiten des Rückladekopfes in das Schüttgut.
Im Gegensatz zu dem bekannten Schüttgut-EntladegerLlt, bei dem die Drehachsen der Schaufelräder in Richtung auf die Schacht-Längsmittellinie schräg nach oben verlaufen, werden diese Drehachsen bei dem erfindungsgemäßen Gerät zweckmäßiger in Richtung auf die Schacht-Längsmittellinie leicht nach unten geneigt angeordnet. Der Weitertransport des von dem Schaufelrad bzw. den Schaufelrädern, den Senkrechtförderer und dem Förderbandausleger geförderten Schüttguts erfolgt zweckmüßig durch ein im Oberwagen des Portals angeordnetes, vom Förderbandausleger gespeistes Förderband, das seinerseits ein im 3/ortal angeordnetes Förderband sneiatc
/9111
bad M
Yon diesem Förderband im Portal gelangt das Schüttgut dann in Waggons oder aber auch über einen Bandschleifenwagen auf ein lüngs des Kais verlaufendes Förderband. Zu diesem Zweck ist es von Vorteil, in weiterer Ausbildung der Erfindung die Antriebsrichtung des im Portal angeordneten Förderbands umkehrbar zu machen. Eine noch größere Flexibilität bezüglich der Abgabe des geförderten Schüttguts läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß das im Portal angeordnete Förderband als Ganzes in seiner Längsrichtung gegenüber dem Portal verstellbar ist. Auf diese Weise kann man dann die Abgabestelle dieses Förderbands beliebig verlegen.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. . .
Fig. 1 zeigt das gesamte Schüttgut-Entladegerät in Längsrichtung eines Kais, auf dem es angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Teilschnitt entlang der in Fig. 1 eingetragenen Linie H-II durch die Verbindungsstelle zwischen Bandausleger und vertikalem Schacht. · · -
Fij. 5 zeijjt einen horizontalen Teilschnitt durch den Schacht entlang der in Fi^.■1 eingetragenen Linie .111-111.---,,
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Tig. 4 zeigt einen vertikalen Teilschnitt durch den Eückladekopf entlang der in Fig. 1 eingetragenen Linie IV-IV. ■ - · ■
Fig. 5 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den Rückladekopf entlang der jln Fig. 4 eingetragenen Linie V-V, Entlang dem Kai 1 ist ein Portal 2 längsverfahrbar. Auf dem Portal 2 ist ein Oberwagen 3 quer zur Verfahrrichtung des Portals 2 verfahrbar. Am schiffsseitigen Ende des Oberwagens 3 ist ein Förderbandausleger 4 mit Stützmast 5 um eine horizontale Längsachse 6 hoch- und niederschwenkbar angelenkt. An landseitigen Ende des Oberwagens 3 ist das Windwerk 7 und ein dem G-evrichtsausgleich dienender Ballastkasten vorgesehen. Das dem Schiff 8 zugekehrte Ende des Förderbandauslegers 4 trägt einen senkrechten Schacht 9, der bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Becherwerke enthält. Der Schacht 9 ist um eine in Schiffslängsrichtung verlaufende horizontale Achse 10 schwenkbar am Föfderbandausleger angelenkt. Er trägt an seinem unteren Ende einen Hückladekonf 11 mit mehreren Schaufelrädern 12. Das von den Schaufelrädern 12 und den Becherwerken im Schacht 9 geförderte Schüttgut wird in der weiter unten noch näher zu beschreibenden Art und Weise an das Förderband 13 des Förderband-
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auslegers 4 abgegeben und gelangt von dort auf ein Förderband 14 im Oberv/agen 3, dessen Förderrichtung mit einem Pfeil bezeichnet ist. Vom Förderband 14 wird das Schüttgut auf ein im Portal 2 vorgesehenes Förderband 15 abge- . worfen, das, wie der eingezeichnete ,Doppelpfeil zeigt, in seiner Förderrichtung umkehrbar ist. Außerdem ist das Förderband 15 auch noch als Ganzes gegenüber dem Portal 2 verfahrbar, so daß man ohne Schwierigkeiten das geförderte.. Schüttgut an verschiedenen Stellen abgeben kann,-beispielsweise in Eisenbahnwagen 16 oder über Bandschleifenwagen 17 auf in Längsrichtung des Kais 1 verlaufende Förderbänder. Die Führerkanzel 18 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Schiffsseitigen Stütze 19 des Portals 2 angebracht, kann aber auch mit dem Schacht 9 fest verbunden oder um diesen herum kreisförmig verfahrbar und/oder heb- und senkbar angeordnet sein.
Wie Fig. 2 zeigt, sind in dem Schacht 9 beispielsweise zwei . Becherwerke, senkrechte Gurtbandförderer oder Gurttaschenförderer 20 vorgesehen. Die Abgabestellen dieser beiden Senkrechtförderer sind bis über das Förderband 13 des Förderbandauslegers 4 gezogen. An dem Förderbandausleger.4 ist mittels
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des-Lagers 21 (Drehachse 10 in Fig. 1) die Tragkonstruktion des Schachtes 9 pendelnd aufgehängt. Fig. 3 zeigt die Anordnung der beiden Becherwerke 20 im Schacht 9. ■
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, ist der insgesamt mit 11 bezeichnete Piückladekopf mit den Schaufelrädern 12, von. denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei vorhanden sind, mittels eines in der Ebene A-A angeordneten Drehkranzes 22 mit innenliegender Verzahnung um die Längsmittellinie des Schachtes 9 drehbar. Die Lager- und Spannkonstruktionen der unteren Umlenkräder 24 der Becherförderer 20, die unterhalb der Ebene A-A- liegen, sind aber nOGh fest mit dem Schacht 9 bzw. seiner Tragkonstruktion verbunden. Unterhalb dieser Umlenkräder 24 weist der Entladekopf 11 eine Rundmulde 25 auf. Der Antrieb zur Verdrehung des Rückladekopfes 11 um die Längsmittellinie des Schachts 9 ist mit 26 bezeichnet. Die Schaufelräder 12 nehmen das Schüttgut aus dem Laderaum des Schiffes auf und werfen es durch Ausnehmungen 27 im oberen Teil des als Vieleck ausgebildeten Rückladekopfes 11 in die Rundmulde 25. Die Antriebe der Schaufelräder 12 sind-mit 28 bezeichnet. Unterhalb des Rückladekopfes 11 ist ein zur Längsmittellinie des Schachts 9 konzentrisches, durch einen
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BAD ^
Antrieb 29 angetriebenes und aus mehreren, parabeI-förmigen Armen 50 bestehendes Zuteilrad vorgesehen, das beim Absenken des Rückladekopfes 11 die Aufgabe hat, das unter diesem sich befindende Schüttgut den Aufnahme-Bereichen der Schaufelräder 12 zuzuführen; das Zuteilrad 30 hat zu diesem Zweck eine nach außen gerichtete Förderwirkung.
Die zweckmäßigste Formgebung des Rückladekopfes 11 ist abhängig von der Ladelukengröße und vom Schüttwinkel des Fördergutes. Besonders bei größeren Schüttwinkeln kann der Rückladekopf 11 so ausgebildet werden, daß er bei seiner Drehung beim Absenken bzw* beim seitlichen Verfahren mit seinen Kanten und Flächen vom Fördergut frei bleibend gehalten wird. "■""■-"
Ö3S84 0Λ08

Claims (9)

  1. • LATT J»
    /ti X/Ha
    P A TE H T A H S P R Ü C H E
    j/. Kontinuierlich arbeitendes Schüttgut-Entladegerät für Schi fe, in Form eines längs eines Kais oder Piers verfahrbaren Portals, das einen Oberwagen trägt, an dessen schiffsseitigem Ende ein Förderbandausleger hoch- und;niederschwenkbar angelenkt ist, an dessen schiffsseitigem Ende wiederum ein senkrechter Schacht um eine in Schiffslängsrichtung horizontal verlaufende Achse schwenkbar aufgehängt ist, der einen Senkrechtförderer, wie z, B. ein Becherwerk, einen senkrechten Gurtbandförderer oder Gurttaschenförderer enthält und am unteren Ende mindestens ein Schaufelrad zur Speisung des Senkrechtförderers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaufelräder (12) in einem um die Längsmittellinie des Schachts (9) drehbaren Rückladekopf (11) gelagert sind und der Oberwagen (3) auf dem Portal (2) quer zur Verfahrrichtung des Portals (2) verfahrbar ist.
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  2. 2. Entladegerät nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalt) des Bückladekopfes (H) ein zur Längsmittellinie des Schachts (9) konzentrisches, angetriebenes, nach außen in die untenliegenden Bereiche der Schaufelräder (12) förderndes Zuteilrad (30) Torgesehen ist.
  3. 3. Entladegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das" Zuteilrad aus mehreren, parabelförmigen Armen (30) besteht.
  4. 4. Entladegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Schaufelräder (12) in liichtung auf die Schacht-Längsmittellinie leicht nach unten geneigt verlaufen.
  5. 5. Entladegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß im Überwagen (3) des Portals (2) ein vom Forderbandausleger (4) .gespeistes Förderband (14) vorgesehen ist, das seinerseits ein im Portal (2) angeordnetes Förderband (15) speist.
  6. 6. Entladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß -
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    BADORlGfNAL
    die Förderrichtung des im Portal (2), angeordneten Förderbandes (15) umkehrbar i-st.. _■
  7. 7. Entladegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Portal (2) angeordnete reversierbare Förderband (15) als Ganzes in seiner Längsrichtung gegenüber dem Portal (2) verfahrbar ist, um diverse Aufgabenstellen bedienen zu können.
  8. 8. Entladegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schacht (9) ein/oder mehrere Senkrechtförderer (20) wie z. B. Becherwerke, senkrechte Gurtbandförderer oder Gurttaschenförderer, angeordnet sind.
  9. 9. Entladegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führerkanzel (18) an der Stütze (19) des Portals (2) oder am Schacht (9) fest angebracht oder aber auch um den Schacht (9) herum kreisförmig verfahrbar und/oder heb- und senkbar angeordnet ist.
    ctontanwalt
    0098AMiIM
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815480A1 (de) * 1978-04-10 1979-10-18 Orenstein & Koppel Ag Entladevorrichtung fuer schiffe, bunker, lagerplaetze o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815480A1 (de) * 1978-04-10 1979-10-18 Orenstein & Koppel Ag Entladevorrichtung fuer schiffe, bunker, lagerplaetze o.dgl.

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