DE1915024U - Ballspielapparat. - Google Patents

Ballspielapparat.

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DE1915024U
DE1915024U DE1965O0008059 DEO0008059U DE1915024U DE 1915024 U DE1915024 U DE 1915024U DE 1965O0008059 DE1965O0008059 DE 1965O0008059 DE O0008059 U DEO0008059 U DE O0008059U DE 1915024 U DE1915024 U DE 1915024U
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Germany
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ball
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ball game
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DE1965O0008059
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Inventor
Guenter Obermueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

P.A.1U/8Bb*-2.i.bb
Erlangen-Bruck, den 25« 2, 1965 £^ (■rebrarichsmustaranmeldung
Ballspielapparat
Es sind Ballspielapparate bekannt, die im wesentlichen aus einem Spielfeld, mit zwei je einer Spielseite zugeordneten Toren und einem Spielball bestehen. Dieser Spielball ist durch den oder die Spieler einer Seite, in das gegnerische Tor zu befördern. Auf einen Ballspielapparat der geschilderten Art bezieht sich die vorliegende Neuerung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Ballspielapparat anzugeben, der sich gegenüber bekannten Apparaten, beispielsweise den sog. lußballspielapparaten durch wesentlich größere G-eräuscharmut und geringeren Verschleiß der am Spiel beteiligten Materialien auszeichnet.
Der neue Ballspielapparat mit einem Spielfeld, mit zwei je einer Spielseite zugeordneten Toren und einem Spielball ist neuerungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens eine jeder Spielseite zugeordnete sprungschanzenartig geneigte und um eine senkrechte Achse schwenkbare Beschleunigungsbahn und eine Mehrzahl von Prallkugeln für den Antrieb des Spielballes, derart, daß jeweils eine der Prallkugeln auf das obere Ende der Abrollbahn aufgesetzt und durch Verschwenken der Beschleunigungsbahn und durch Freigabe der Prallkugel gezielt auf den Spielball abgeschossen werden kann.
Durch diesen indirekten Antrieb des Spielballes mit vorgegebenen Effet wird ein wesentlich ruhigerer, geräuschärmerer und materialschonenderer Spielverlauf bewirkt, so daß der neuerungsgemäße Apparat auch dort
verwendet werden kann, wo dies "bisher aus Gründen der Geräuschbelästigung nicht möglich war.
Abb. 1 zeigt in Perspektive den Ballspielapparat.
ATdTd. 2 zeigt Einzelheiten in teilweisem Schnitt und Ansichten.
Beschaffenheit der vorliegenden Heuerung nach AIdTd.
Das Spielfeld besteht aus einer Grundplatte 1, die mit einem dünnen Belag, der vorzugsweise aus S1Hz besteht, belegt ist. Der Belag soll die Rollgeräusche dämpfen und auf ein Minimum reduzieren. Das Spielfeld wird von Begrenzungsleisten 2 umgeben. Die beiden Tore werden durch je eine leiste 3, mit Durchbruch versehen, angeordnet. An den Innenseiten des Spielfeldes sind die Leisten mit einem dämpfenden Belag versehen. In den vier Ecken der Spielfläche befinden sich je eine Beschleunigungsbahn 4, die aus der Abrollbahn und einer Grundplatte besteht und einen Aktionswinkel von 90 aufweist. Hinter den beiden Toren befinden sich ebenfalls je eine Beschleunigungsbahn mit einem Aktionswinkel von 180 . Die Abrollbahn ist abnehmbar und auf der Grundplatte schwenkbar.

Claims (1)

  1. Ballspielapparat
    Schutzanspruch ;
    Ballspielapparat, mit einem Spielfeld, mit zwei je einer Spielseite zugeordneten Toren und einem Spielball, gekennzeichnet durch mindestens eine jeder Spielseite zugeordnete sprungschanzenartig geneigte und um eine senkrechte Achse schwenkbare Beschleunigungsbahn und eine Mehrzahl von Prallkugeln für den Antrieb des Spielballes, derart, daß jeweils eine der Prallkugeln auf das obere Ende der Abrollbahn aufgesetzt und durch Verschwenken der Beschleunigungsbahn und durch Freigabe der Prallkugel gezielt auf den Spielball abgeschossen werden kann.
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