DE1914951U - Lastwagen zum befoerdern von langem, stangenfoermigen gut, z. b. zum befoerdern von langeisen. - Google Patents

Lastwagen zum befoerdern von langem, stangenfoermigen gut, z. b. zum befoerdern von langeisen.

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DE1914951U
DE1914951U DE1964C0012498 DEC0012498U DE1914951U DE 1914951 U DE1914951 U DE 1914951U DE 1964C0012498 DE1964C0012498 DE 1964C0012498 DE C0012498 U DEC0012498 U DE C0012498U DE 1914951 U DE1914951 U DE 1914951U
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DE1964C0012498
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Erich Chrubasik
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Description

Lastwagen zum Befördern von langem, stangenförmigem Gut, z.B. zum Befördern von Langholz oder sogenanntem Langeisen.
Die Erfindung "betrifft einen Lastwagen zum Befördern von langem, stangenförmigem Gut, z.B. zum Befördern von
Langholz oder sogenanntem Langeisen, mit einer Pritsche, die an den Seiten zum Haltern des Gutes auf der Pritsche dienende, hochstehende Rungen trägt, die zum seitlichen
Entladen des Materials abnehmbar oder niederklappbar angeordnet sind.
Bei "bekannten Lastwagen der hier in !Trage stehenden Art werden die Rungen für das seitliche Entladen abgenommen, woraufhin man das auf dem Wagen vorhandene Gut von der Pritsche herabrollen läßt. Da das Gut unmittelbar neben dem Wagen herabfällt, kann es vorkommen, daß es, z.B. wenn bereits einige Langhölzer oder Langeisen am Boden liegen, in Richtung auf den Wagen zurückprallt oder zurückrollt, so daß es den Wagen beschädigt. Bei diesen bekannten Anordnungen besteht darüber hinaus noch der weitere Nachteil, daß die Rungen in aller Hegel nur locker in ihren Halterungen sitzen, so daß sie beim Fahren rattern und ausserdem auch noch die Gefahr besteht, daß die Bolzen bzw. ihre !Führungen mit der Zeit ausgesehlagen werden. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die obigen Nachteile zu vermeiden.
Zu dem oben genannten Zweck sind gemäß der Erfindung die Rungen beim neuen Lastwagen aus ihrer senkrechten Stellung niederklappbar oder verschwenk- oder verstellbar undmit Hilfe einer Halterung oder einer Anlagefläche am Wagen in einer nach aussen und unten geneigten Stellung feststellbar, in der sie einen stumpfen Winkel, z.B. von etwa 140 - 160 , mit einer senkrechten Ebene bilden. Hierbei kann z.B. an den Halterungen für die Rungen jeweils eine vorspringende Partie angebracht sein,
die an ihrer dem Wageninneren zugewandten Seite zusätzliche Haiterungselemente besitzt, die in ihrer wirksamen Stellung die Runge in einer Lage festgestellt halten, die mit der senkrechten Ebene einen stumpfen Winkel, z.B. von etwa 140-160° "bilden. Es kann aber auch z.B. am Befestigungsende der Runge eine vorspringende Partie vorgesehen sein, die an der in der senkrechten Stellung der Runge dem Wageninneren angewandte Seite eine Anlagefläche "besitzt, die in der senkrechten Stellung der Runge mit der senkrechten Ebene einen spitzen Winkel, z.B. von 20-40° bildet. Zweckmäßigerweise ist darüber hinaus beim neuen lastwagen an den Längsträgern der Pritsche des lastwagens ein in Richtung vom Wageninneren weg wirkender Druckbolzen federnd geführt, dessen dem Wageninneren abgewandtes Ende durch die Halterung hindurchtritt und an der zugewandten Seitenfläche d er Runge anliegt. Die erfindungsgemäße Anordnung macht es möglich, die Eungen für das seitliche Entladen so umzustecken und zu befestigen, daß sie schräg - z.B. unter einem Winkel von etwa 140-160 - zur Ladefläche der Pritsche verlaufen, so daß das Langgut auf der durch die niedergeklappten Rungen gebildeten schrägen Ebene abrollen kann, bis es in sicherer Entfernung vom Wagen auf den Boden auftrifft und wegen der Entfernung zum
_ 4 „
Wagen diesen nicht mehr durch Zurückprallen "beschädigen kann. Darüber hinaus hat der Druekbolzen bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Folge, daß die Rungen jeweils fegt, jedoch federnd, gegen die Halterungsbolzen angepreßt werden, daß die Halterung nicht ausgeschlagen werden kann und ein Rattern der Rungen "bei der Fahrt Termieden wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
!Pig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht teilweise in einem senkrechten Schnitt in Teildarstellung,
lig. 2 die Anordnung nach Pig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie H-II der lig. 1,
3?ig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Darstellungsweise entsprechend derjenigen nach Pig. 1.
Bei allen Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes ist die Anordnung so getroffen, daß die Rungen nieder-
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geklappt oder verstellt oder verschwenkt und mit Hilfe einer Halterung oder einer Anlagefläche am Wagen in einer nach außen und unten geneigten Stellung festgestellt werden können, in der sie einen stumpfen Winkel von etwa 140-160 mit einer senkrechten Ebene "bilden.
Bei der Anordnung nach !ig. 1 und 2 - eine erste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes - ist an den Halterungen 1 für die Rungen jeweils eine nasenförmig vorspringende Partie 2 angebracht, die an ihrer dem Wageninneren abgewandten Seite zusätzliche Halterungselemente besitzt, die in ihrer wirksamen Stellung die Runge am Wagen in einer Lage festgestellt halten, die mit der senkrechten Ebene einen stumpfen Winkel φ z.B. von etwa 140-160° bildet. Die Halterungen für die Rungen bestehen hierbei jeweils aus einer Aufnahme 1 in !Form eines U, das nach der dem Wageninneren abgewandten Seite offen ist und dessen zueinander parallelen Schenkel mit 1a, 1b bezeichnet sind, während der Steg mit 1c bezeichnet ist. Die Halterungen für die· Rungen besitzen weiterhin zwei in Abstand senkrecht übereinanderliegende Einstecklöcher 3a, 3b an jedem Seitensehenkel 1a, 1b des U, die jeweils den Einstecklöchern am anderen Seitenschenkel des IJ gegenüberliegen. Mit anderen Worten:
das Einstecklοcn 3a am Seitensohenkel 1b liegt dem Eins te ckl ο oh. 3a am Seitensehenkel 1a gegenüber und das Ei ns te ckl ο oh. 3b am Sei tens ohenkel 1b liegt dem Einsteckloch. 3b am Seitensehenkel 1a gegenüber. Die Rungen 4 besitzen bei dieser Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung gemäß Pig. 1 und 2 jeweils zwei durchgehende Bohrungen 4a, 413» die den Einsteeklöchern 3a bzw. 3b gegenüberliegen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die beiden einander gegenüberliegenden Einstecklöcher der beiden Seitenschenkel des IJ und die entsprechende durchgehende Bohrung zum Hindurehstecken der zugeordneten Halterungsbolzen 5 dienen. Die nasenartigen zusätzlichen Halterungselemente 2 bestehen aus in Terlängerung der Seitenschenkel des TJ von diesem nach außen vorspringenden lasen 6a, 6b, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel etwa Dreiecksform haben, und aus jeweils einem zusätzlichen Einsteckloch 7a in jeder Nase, das demjenigen an der anderen Nase gegenüberliegt und mit dem oberen Einsteckloch des zugehörigen Seitenschenkels des U durch eine linie 8 verbunden ist, die mit der Senkrechten 9 einen stumpfen Winkel z.B. von etwa 140-160 bildet. Diese Anordnung macht es möglich, die Runge aus der in lig. 1 in vollen Linien gezeichneten senkrechten Stellung so umzustecken, daß sie
schräg Terläuft, wie in 3?ig. 1 mit gestrichelten Linien gezeichnet ist. Um dies zu erreichen, ist es nur erforderlich, die Bolzen 5 aus ihren Löchern und Bohrungen herauszuziehen, sodann die Runge gemäß Pfeil 9 zu verschwenken, TdIs sie die gestrichelte Stellung einnimmt, und anschließend die Bolzen 5 durch die Löcher 3b und 7a und die zugehörigen Bohrungen wieder hindurchzustecken, so daß die Runge in der gestrichelten schrägen Stellung festgestellt ist. Die Langeisen können nunmehr an der schrägen Ebene, wie sie durch die gestrichelt gezeichnete Stellung der Runge angedeutet ist, in Richtung des Pfeiles 10 nach unten, "bis in einige Entfernung vom unteren Teil des Wageng abgleiten.
Bei dem in I1Ig· 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Befestigungsende der Runge 11 eine vorspringende Partie 12 vorgesehen, die an der in der senkrechten Stellung der Runge (S1Ig. 3 in vollen Linien) dem Wageninneren abgewandten Seite eine Anlageflache 13 besitzt, die in der senkrechten Stellung der Runge mit der senkrechten Ebene einen spitzen Winkel/^ von z.B. 20-40° bildet. Diese vorspringende Partie 12 am Befestigungsende hat die Gestalt eines--Dreiecks, dessen etwa senkrechte Basis in der senkrechten Stellung der Runge dem Wagen-
inneren zugekehrt ist und dessen nach außen und nach unten gewandte Seite der Anlagefläche der Runge entspricht. Biese Seite ist größer als die dritte Seite des Dreiecks. In diesem Falle "besitzen die Halterungen für die Rungen jeweils eine Aufnahme 14 in Form eines U, das nach der dem Wageninneren abgewandten Seite offen ist· Die Halterung hat zwei in Abstand senkrecht übereinanderliegende Binstecklöcher 15a, 15b an jedem Seitenschenkel des U, derart, daß wiederum die Einsteoklöcher 15a an den beiden Schenkeln einander gegenüberliegen, wie auch die Einstecklöcher 15b der beiden Seitenschenkel einander gegenüberliegen. Weiterhin besitzen die Rungen wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei den Einstecklöohern gegenüberliegende durchgehende Bohrungen zum Hindurchstecken der zugeordneten Halterungsbolzen. In diesem Fall dreht man nach Entfernen der Halterungsbolzen die Runge gemäß Pfeil 16, bis sie die gestrichelt eingezeichnete schräge Stellung einnimmt, und befestigt sie sodann nur noch mit einem Bolzen in den in der Ausgangsstellung bei 15a und nunmehr an Stelle der Löcher 15b der Ausgangsstellung liegenden Einstecklöchern. Die -^nlagefläche liegt an der Halterung an. Gerade aus diesem Grunde ist nur noch die Befestigung mittels eines einzigen Einstecklochs, des oberen Einstecklochs erforderlich.
In beiden Fällen sind die Halterungen für die Rungen mit ihrem Steg an den längsträgern 21 der Pritsche des Wagens angelegt und an diesen durch Verrissen befestigt, wie bei 17 bzw. 18 gezeigt ist.
Um das Rattern der Rungen zu vermeiden, ist bei beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführunggbeispielen des •^rfindungsgegenstandes jeweils ein etwa waagreehter Druckbolzen 20 vorgesehen, der annähernd in der Mitte zwischen den beiden senkrecht übereinanderliegenden Einstecklöchern 15a, 15b bzw. 3a, 3b der zugehörigen Halterung angeordnet ist. Dieser Druckbolzen steht unter dem Einfluß der Feder 24 und ist an den Längsträgern 21 der Pritsche des Lastwagens so federnd geführt, daß er gemäß Pfeil 22 in Richtung vom Wageninneren weg wirkt. Das dem Wageninneren abgewandte Ende 20a des Druckbolzens erstreckt sich durch eine Öffnung 23 in der Halterung der Runge hindurch und legt sich an der zugewandten Seitenfläche- der Runge an, derart, daß die Runge gemäß Pfeil 22 an die dem Wageninneren zugewandte Seite der in die Binstecklöcher 15a, 15b eingesteckten Halterungsbolzen federnd, jedoch fest angedrückt wird. Der Druckbolzen ist in einer etwa waagerechten Hülse 25 am Längsträger der Pritsche geführt,
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die an ihrem dem Wageninneren zugewandten Ende durch eine Schraubkappe 26 abgeschlossen igt. In dieser Hülse ist die leder 24 angeordnet, die als Druckfeder ausgebildet ist und sich miteinem Ende an der Schraubkappe undmit dem anderen Ende am Bund 27 des Druckbolzens 20 abstützt.
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Claims (11)

RA.836 843*28.11.64 Ansprüche
1. Lastwagen zum Befördern von langem, stangenförmigem Gut, z.B. zum Befördern von Langholz oder sogenanntem Langeisen, mit einer Pritsche, die an den Seiten zum Haltern des Gutes auf der Pritsche dienende, hochstehende Rungen trägt, die zum seitlichen Endladen des Materials abnehmbar oder niederklappbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (4511) aus ihrer senkrechten Stellung niederklappbar oder versohwenk- oder verstellbar und mit Hilfe einer zusätzlichen Halterung (2) oder einer Anlagefläche (13) am Wagen in einer nach aussen undunten geneigten Stellung feststellbar sind, in der sie einen stumpfen Winkel ${/ , z.B. von etwa 140-160° mit einer senkrechten Ebene bilden.
2. Lastwagen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halterungen (1) für die Rungen (4) jeweils eine vorspringende Partie (2) angebracht ist, die an ihrer dem Wageninneren abgewandten Seite zusätzliche Halterungselement (7a) besitzt, die in ihrer wirksamen Stellung die Runge in einer Lage festgestellt halten,
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die mit der senkrechten Ebene einen stumpfen Winkel 9(/ , z.B. von 140-160° bildet.
3. Lastwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (1) für die Rungen (4) jeweils aus einer Aufnahme in 3?orm eines nach der dem Wageninneren angewandten Seite offenen U und aus zwei in Abstand senkrecht übereinanderliegenden Einstecklöchern (5a,3b) an jedem Seitenschenkel (1a,1b) des U bestehen, die den Eingteeklöchern am anderen Seitenschenkel des IJ gegenüberliegen, daß die Rungen zwei den Einstecklöchern gegenüberliegende durchgehende Bohrungen (4a,4b) zum Hindurchstecken der zugeordneten Halterungsbolzen (5) besitzen und daß die zusätzlichen Halterungselemente aus in Terlängerung der Seitenschenkel des U von diesen vorspringende lasen (2) und aus jeweils einem zusätzlichen Einsteckloch (7a) in jeder Hase bestehen, das demjenigen an der anderen Nase gegenüberliegt und mit dem oberen Eingteckloch (4b) im zugehörigen Seitenschenkel des U durch eine Linie (8) verbunden ist, die mit der Senkrechten einen stumpfen Winkel 0$ , z.B. von etwa 140-160° bildet.
4. Lastwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß am Befestigungsende der Runge (11) eine vorspringende Partie (12) vorgesehen ist, die an der in der senkrechten Stellung der Bunge dem Wageninneren angewandten Seite eine Anlagefläche (13) "besitzt, die in der senkrechten Stellung der Runge mit der senkrechten Ebene einen spitzen Winkel Δ ,z.B. von 20-40° Mldet.
5. Lastwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende der Runge (11) an der in der senkrechten Stellung dem Wageninneren abgewandten Seite eine vorspringende Partie (12) trägt, welche die Gestalt eines Dreiecks hat, dessen in der senkrechten Stellung der Runge vorzugsweise etwa senkrecht verlaufende Basis dem Wageninneren zugekehrt ist und dessen nach außen und nach unten gewandte Seite (13) der Anlagefläche der Runge entspricht.
6. Lastwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Seite des Dreiecks kurzer als die der Anlagefläche entsprechende Seite (13) ist.
7. Lastwagen nach einem der Ansprüche 4 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für die Rungen (11) jeweils aus einer Aufnahme (14) in lorm eines nach der
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dem Wageninneren angewandten Seite offenen ü und aus zwei in Abstand senkrecht übereinanderliegenden Einsteoklöchern (15a, 15b) an jedem Seitenschenkel des U bestehen, die den Einstecklöchern am anderen Schenkel des U gegenüberliegen, und daß die Rungen zwei den Binsteeklöchern gegenüberliegende durchgehende Bohrungen zum Hindurchstecken der zugeordneten Halterungsbolzen besitzen.
8. Lastwagen nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (1,14) für die Rungen (4,11) mit ihrem Steg an den Längsträgern (21) der Pritsche des Wagens angelegt und an diesem durch Terschweissen befestigt sind.
9· Lastwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eängsträgern (21) der Pritsche des Lastwagens ein in Richtung Tom Wageninneren weg wirkender Druekbolzen (20) federnd geführt ist, dessen dem Wageninneren abgewandtes Ende durch die Halterung (1,14) hindurchtritt und an der zugewandten Seitenfläche der Runge anliegt.
10. Lastwagen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbolzen (20) unter dem Einfluß einer in Richtung vom Wageninneren weg wirkenden Feder (24) steht und etwa waagrecht verlaufend annähernd in der Mitte zwischen den beiden senkrecht übereinanderliegenden Einstecklöchern (15®j 15b) an der zugehörigen Halterung angeordnet ist. .
11. Lastwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (20) in einer an einem Längsträger der Pritsche in etwa waagrechter Anordnung befestigten und an dem dem Wageninneren zugewandten Ende durch eine Schraubkappe (26) od.dgl. abgeschlossenen Hülse (25) hin und her beweglich geführt ist und unter dem Einfluß eines in waagrechter Richtung vom Wageninneren weg wirkenden Druckfeder (24) steht, die sich mit einem Ende an dem dem Wageninneren zugewandten Ende der Hülse, z.B. an der an der Hülse befestigten Sehraubkappe und mit ihrem entgegengesetzten Ende an einem Eingbund (27) am Druckbolzen abstützt.
DE1964C0012498 1964-11-28 1964-11-28 Lastwagen zum befoerdern von langem, stangenfoermigen gut, z. b. zum befoerdern von langeisen. Expired DE1914951U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738710A1 (de) * 1987-11-14 1989-06-01 Franz Bernt Zentrale rungenverriegelung fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3738710A1 (de) * 1987-11-14 1989-06-01 Franz Bernt Zentrale rungenverriegelung fuer kraftfahrzeuge

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