DE1914951U - Lastwagen zum befoerdern von langem, stangenfoermigen gut, z. b. zum befoerdern von langeisen. - Google Patents
Lastwagen zum befoerdern von langem, stangenfoermigen gut, z. b. zum befoerdern von langeisen.Info
- Publication number
- DE1914951U DE1914951U DE1964C0012498 DEC0012498U DE1914951U DE 1914951 U DE1914951 U DE 1914951U DE 1964C0012498 DE1964C0012498 DE 1964C0012498 DE C0012498 U DEC0012498 U DE C0012498U DE 1914951 U DE1914951 U DE 1914951U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- car
- stanchion
- stanchions
- truck according
- facing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Handcart (AREA)
Description
Lastwagen zum Befördern von langem, stangenförmigem Gut, z.B. zum Befördern von Langholz oder sogenanntem Langeisen.
Die Erfindung "betrifft einen Lastwagen zum Befördern von
langem, stangenförmigem Gut, z.B. zum Befördern von
Langholz oder sogenanntem Langeisen, mit einer Pritsche, die an den Seiten zum Haltern des Gutes auf der Pritsche dienende, hochstehende Rungen trägt, die zum seitlichen
Entladen des Materials abnehmbar oder niederklappbar angeordnet sind.
Langholz oder sogenanntem Langeisen, mit einer Pritsche, die an den Seiten zum Haltern des Gutes auf der Pritsche dienende, hochstehende Rungen trägt, die zum seitlichen
Entladen des Materials abnehmbar oder niederklappbar angeordnet sind.
Bei "bekannten Lastwagen der hier in !Trage stehenden
Art werden die Rungen für das seitliche Entladen abgenommen, woraufhin man das auf dem Wagen vorhandene Gut
von der Pritsche herabrollen läßt. Da das Gut unmittelbar
neben dem Wagen herabfällt, kann es vorkommen, daß es, z.B. wenn bereits einige Langhölzer oder Langeisen
am Boden liegen, in Richtung auf den Wagen zurückprallt oder zurückrollt, so daß es den Wagen beschädigt. Bei
diesen bekannten Anordnungen besteht darüber hinaus noch der weitere Nachteil, daß die Rungen in aller Hegel nur
locker in ihren Halterungen sitzen, so daß sie beim Fahren rattern und ausserdem auch noch die Gefahr besteht,
daß die Bolzen bzw. ihre !Führungen mit der Zeit ausgesehlagen werden. Das Ziel der Erfindung besteht
darin, die obigen Nachteile zu vermeiden.
Zu dem oben genannten Zweck sind gemäß der Erfindung die Rungen beim neuen Lastwagen aus ihrer senkrechten
Stellung niederklappbar oder verschwenk- oder verstellbar undmit Hilfe einer Halterung oder einer Anlagefläche
am Wagen in einer nach aussen und unten geneigten Stellung feststellbar, in der sie einen stumpfen Winkel,
z.B. von etwa 140 - 160 , mit einer senkrechten Ebene
bilden. Hierbei kann z.B. an den Halterungen für die Rungen jeweils eine vorspringende Partie angebracht sein,
die an ihrer dem Wageninneren zugewandten Seite zusätzliche
Haiterungselemente besitzt, die in ihrer
wirksamen Stellung die Runge in einer Lage festgestellt halten, die mit der senkrechten Ebene einen
stumpfen Winkel, z.B. von etwa 140-160° "bilden. Es
kann aber auch z.B. am Befestigungsende der Runge eine vorspringende Partie vorgesehen sein, die an
der in der senkrechten Stellung der Runge dem Wageninneren angewandte Seite eine Anlagefläche "besitzt,
die in der senkrechten Stellung der Runge mit der senkrechten Ebene einen spitzen Winkel, z.B. von
20-40° bildet. Zweckmäßigerweise ist darüber hinaus beim neuen lastwagen an den Längsträgern der Pritsche
des lastwagens ein in Richtung vom Wageninneren weg wirkender Druckbolzen federnd geführt, dessen dem Wageninneren
abgewandtes Ende durch die Halterung hindurchtritt und an der zugewandten Seitenfläche d er
Runge anliegt. Die erfindungsgemäße Anordnung macht es möglich, die Eungen für das seitliche Entladen so umzustecken
und zu befestigen, daß sie schräg - z.B. unter einem Winkel von etwa 140-160 - zur Ladefläche
der Pritsche verlaufen, so daß das Langgut auf der durch
die niedergeklappten Rungen gebildeten schrägen Ebene abrollen kann, bis es in sicherer Entfernung vom Wagen
auf den Boden auftrifft und wegen der Entfernung zum
_ 4 „
Wagen diesen nicht mehr durch Zurückprallen "beschädigen
kann. Darüber hinaus hat der Druekbolzen bei der erfindungsgemäßen
Anordnung zur Folge, daß die Rungen jeweils fegt, jedoch federnd, gegen die Halterungsbolzen
angepreßt werden, daß die Halterung nicht ausgeschlagen werden kann und ein Rattern der Rungen "bei der Fahrt
Termieden wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
!Pig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht teilweise in einem senkrechten
Schnitt in Teildarstellung,
lig. 2 die Anordnung nach Pig. 1 in einem Schnitt gemäß
der Linie H-II der lig. 1,
3?ig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung in einer Darstellungsweise entsprechend derjenigen nach Pig. 1.
Bei allen Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes ist die Anordnung so getroffen, daß die Rungen nieder-
— 5 —
geklappt oder verstellt oder verschwenkt und mit Hilfe einer Halterung oder einer Anlagefläche am Wagen
in einer nach außen und unten geneigten Stellung festgestellt werden können, in der sie einen stumpfen Winkel
von etwa 140-160 mit einer senkrechten Ebene "bilden.
Bei der Anordnung nach !ig. 1 und 2 - eine erste Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes - ist an den Halterungen 1 für die Rungen jeweils eine nasenförmig
vorspringende Partie 2 angebracht, die an ihrer dem Wageninneren abgewandten Seite zusätzliche Halterungselemente
besitzt, die in ihrer wirksamen Stellung die Runge am Wagen in einer Lage festgestellt halten, die
mit der senkrechten Ebene einen stumpfen Winkel φ z.B.
von etwa 140-160° bildet. Die Halterungen für die Rungen bestehen hierbei jeweils aus einer Aufnahme 1
in !Form eines U, das nach der dem Wageninneren abgewandten Seite offen ist und dessen zueinander parallelen
Schenkel mit 1a, 1b bezeichnet sind, während der Steg mit 1c bezeichnet ist. Die Halterungen für die· Rungen
besitzen weiterhin zwei in Abstand senkrecht übereinanderliegende Einstecklöcher 3a, 3b an jedem Seitensehenkel
1a, 1b des U, die jeweils den Einstecklöchern am anderen Seitenschenkel des IJ gegenüberliegen. Mit anderen Worten:
das Einstecklοcn 3a am Seitensohenkel 1b liegt dem
Eins te ckl ο oh. 3a am Seitensehenkel 1a gegenüber und das
Ei ns te ckl ο oh. 3b am Sei tens ohenkel 1b liegt dem Einsteckloch.
3b am Seitensehenkel 1a gegenüber. Die Rungen 4 besitzen bei dieser Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung gemäß Pig. 1 und 2 jeweils zwei durchgehende Bohrungen 4a, 413» die den Einsteeklöchern 3a
bzw. 3b gegenüberliegen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die beiden einander gegenüberliegenden Einstecklöcher
der beiden Seitenschenkel des IJ und die entsprechende durchgehende Bohrung zum Hindurehstecken der zugeordneten
Halterungsbolzen 5 dienen. Die nasenartigen zusätzlichen Halterungselemente 2 bestehen aus in Terlängerung
der Seitenschenkel des TJ von diesem nach außen vorspringenden lasen 6a, 6b, die bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel etwa Dreiecksform haben, und aus jeweils einem zusätzlichen Einsteckloch
7a in jeder Nase, das demjenigen an der anderen Nase
gegenüberliegt und mit dem oberen Einsteckloch des zugehörigen Seitenschenkels des U durch eine linie 8 verbunden
ist, die mit der Senkrechten 9 einen stumpfen Winkel z.B. von etwa 140-160 bildet. Diese Anordnung macht es
möglich, die Runge aus der in lig. 1 in vollen Linien
gezeichneten senkrechten Stellung so umzustecken, daß sie
schräg Terläuft, wie in 3?ig. 1 mit gestrichelten Linien gezeichnet ist. Um dies zu erreichen, ist es
nur erforderlich, die Bolzen 5 aus ihren Löchern und Bohrungen herauszuziehen, sodann die Runge gemäß Pfeil
9 zu verschwenken, TdIs sie die gestrichelte Stellung
einnimmt, und anschließend die Bolzen 5 durch die Löcher 3b und 7a und die zugehörigen Bohrungen wieder hindurchzustecken,
so daß die Runge in der gestrichelten schrägen Stellung festgestellt ist. Die Langeisen
können nunmehr an der schrägen Ebene, wie sie durch die gestrichelt gezeichnete Stellung der Runge angedeutet
ist, in Richtung des Pfeiles 10 nach unten, "bis in einige
Entfernung vom unteren Teil des Wageng abgleiten.
Bei dem in I1Ig· 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist am Befestigungsende der Runge 11 eine vorspringende
Partie 12 vorgesehen, die an der in der senkrechten Stellung der Runge (S1Ig. 3 in vollen Linien) dem
Wageninneren abgewandten Seite eine Anlageflache 13 besitzt,
die in der senkrechten Stellung der Runge mit der senkrechten Ebene einen spitzen Winkel/^ von z.B. 20-40°
bildet. Diese vorspringende Partie 12 am Befestigungsende
hat die Gestalt eines--Dreiecks, dessen etwa senkrechte
Basis in der senkrechten Stellung der Runge dem Wagen-
inneren zugekehrt ist und dessen nach außen und nach
unten gewandte Seite der Anlagefläche der Runge entspricht. Biese Seite ist größer als die dritte Seite
des Dreiecks. In diesem Falle "besitzen die Halterungen für die Rungen jeweils eine Aufnahme 14 in Form eines
U, das nach der dem Wageninneren abgewandten Seite offen
ist· Die Halterung hat zwei in Abstand senkrecht übereinanderliegende Binstecklöcher 15a, 15b an jedem Seitenschenkel
des U, derart, daß wiederum die Einsteoklöcher 15a an den beiden Schenkeln einander gegenüberliegen,
wie auch die Einstecklöcher 15b der beiden Seitenschenkel
einander gegenüberliegen. Weiterhin besitzen die Rungen wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
zwei den Einstecklöohern gegenüberliegende durchgehende Bohrungen zum Hindurchstecken der zugeordneten
Halterungsbolzen. In diesem Fall dreht man nach Entfernen der Halterungsbolzen die Runge gemäß Pfeil 16,
bis sie die gestrichelt eingezeichnete schräge Stellung einnimmt, und befestigt sie sodann nur noch mit einem
Bolzen in den in der Ausgangsstellung bei 15a und nunmehr
an Stelle der Löcher 15b der Ausgangsstellung liegenden
Einstecklöchern. Die -^nlagefläche liegt an der
Halterung an. Gerade aus diesem Grunde ist nur noch die Befestigung mittels eines einzigen Einstecklochs, des
oberen Einstecklochs erforderlich.
In beiden Fällen sind die Halterungen für die Rungen mit ihrem Steg an den längsträgern 21 der Pritsche des
Wagens angelegt und an diesen durch Verrissen befestigt,
wie bei 17 bzw. 18 gezeigt ist.
Um das Rattern der Rungen zu vermeiden, ist bei beiden
in der Zeichnung dargestellten Ausführunggbeispielen des
•^rfindungsgegenstandes jeweils ein etwa waagreehter Druckbolzen
20 vorgesehen, der annähernd in der Mitte zwischen den beiden senkrecht übereinanderliegenden Einstecklöchern
15a, 15b bzw. 3a, 3b der zugehörigen Halterung angeordnet
ist. Dieser Druckbolzen steht unter dem Einfluß der Feder 24 und ist an den Längsträgern 21 der Pritsche des
Lastwagens so federnd geführt, daß er gemäß Pfeil 22 in Richtung vom Wageninneren weg wirkt. Das dem Wageninneren
abgewandte Ende 20a des Druckbolzens erstreckt sich durch eine Öffnung 23 in der Halterung der Runge hindurch und
legt sich an der zugewandten Seitenfläche- der Runge an, derart, daß die Runge gemäß Pfeil 22 an die dem Wageninneren
zugewandte Seite der in die Binstecklöcher 15a, 15b eingesteckten Halterungsbolzen federnd, jedoch fest
angedrückt wird. Der Druckbolzen ist in einer etwa waagerechten Hülse 25 am Längsträger der Pritsche geführt,
- 10 -
die an ihrem dem Wageninneren zugewandten Ende durch eine Schraubkappe 26 abgeschlossen igt. In dieser Hülse
ist die leder 24 angeordnet, die als Druckfeder ausgebildet ist und sich miteinem Ende an der Schraubkappe
undmit dem anderen Ende am Bund 27 des Druckbolzens 20 abstützt.
- 11 -
Claims (11)
1. Lastwagen zum Befördern von langem, stangenförmigem
Gut, z.B. zum Befördern von Langholz oder sogenanntem Langeisen, mit einer Pritsche, die an den Seiten zum
Haltern des Gutes auf der Pritsche dienende, hochstehende Rungen trägt, die zum seitlichen Endladen des Materials
abnehmbar oder niederklappbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (4511) aus ihrer senkrechten
Stellung niederklappbar oder versohwenk- oder verstellbar und mit Hilfe einer zusätzlichen Halterung
(2) oder einer Anlagefläche (13) am Wagen in einer nach aussen undunten geneigten Stellung feststellbar sind,
in der sie einen stumpfen Winkel ${/ , z.B. von etwa
140-160° mit einer senkrechten Ebene bilden.
2. Lastwagen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Halterungen (1) für die Rungen (4) jeweils eine vorspringende Partie (2) angebracht ist, die an
ihrer dem Wageninneren abgewandten Seite zusätzliche Halterungselement (7a) besitzt, die in ihrer wirksamen
Stellung die Runge in einer Lage festgestellt halten,
- 12
die mit der senkrechten Ebene einen stumpfen Winkel 9(/ ,
z.B. von 140-160° bildet.
3. Lastwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (1) für die Rungen (4) jeweils aus einer Aufnahme in 3?orm eines nach der dem Wageninneren
angewandten Seite offenen U und aus zwei in Abstand senkrecht übereinanderliegenden Einstecklöchern (5a,3b)
an jedem Seitenschenkel (1a,1b) des U bestehen, die den Eingteeklöchern am anderen Seitenschenkel des IJ gegenüberliegen,
daß die Rungen zwei den Einstecklöchern gegenüberliegende durchgehende Bohrungen (4a,4b) zum
Hindurchstecken der zugeordneten Halterungsbolzen (5) besitzen und daß die zusätzlichen Halterungselemente aus
in Terlängerung der Seitenschenkel des U von diesen vorspringende lasen (2) und aus jeweils einem zusätzlichen
Einsteckloch (7a) in jeder Hase bestehen, das demjenigen
an der anderen Nase gegenüberliegt und mit dem oberen
Eingteckloch (4b) im zugehörigen Seitenschenkel des U
durch eine Linie (8) verbunden ist, die mit der Senkrechten einen stumpfen Winkel 0$ , z.B. von etwa
140-160° bildet.
4. Lastwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- 13 -
daß am Befestigungsende der Runge (11) eine vorspringende
Partie (12) vorgesehen ist, die an der in der senkrechten
Stellung der Bunge dem Wageninneren angewandten Seite eine Anlagefläche (13) "besitzt, die in der senkrechten
Stellung der Runge mit der senkrechten Ebene einen spitzen Winkel Δ ,z.B. von 20-40° Mldet.
5. Lastwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende der Runge (11) an der in der
senkrechten Stellung dem Wageninneren abgewandten Seite eine vorspringende Partie (12) trägt, welche die Gestalt
eines Dreiecks hat, dessen in der senkrechten Stellung der Runge vorzugsweise etwa senkrecht verlaufende Basis
dem Wageninneren zugekehrt ist und dessen nach außen und nach unten gewandte Seite (13) der Anlagefläche der
Runge entspricht.
6. Lastwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Seite des Dreiecks kurzer als die der Anlagefläche entsprechende Seite (13) ist.
7. Lastwagen nach einem der Ansprüche 4 "bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungen für die Rungen (11) jeweils aus einer Aufnahme (14) in lorm eines nach der
- 14 -
- .14 -
dem Wageninneren angewandten Seite offenen ü und aus zwei in Abstand senkrecht übereinanderliegenden
Einsteoklöchern (15a, 15b) an jedem Seitenschenkel
des U bestehen, die den Einstecklöchern am anderen Schenkel des U gegenüberliegen, und daß die Rungen
zwei den Binsteeklöchern gegenüberliegende durchgehende Bohrungen zum Hindurchstecken der zugeordneten Halterungsbolzen
besitzen.
8. Lastwagen nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (1,14) für die Rungen (4,11) mit ihrem Steg an den Längsträgern (21) der
Pritsche des Wagens angelegt und an diesem durch Terschweissen
befestigt sind.
9· Lastwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Eängsträgern (21) der Pritsche des Lastwagens ein in Richtung Tom Wageninneren weg
wirkender Druekbolzen (20) federnd geführt ist, dessen dem Wageninneren abgewandtes Ende durch die Halterung
(1,14) hindurchtritt und an der zugewandten Seitenfläche der Runge anliegt.
10. Lastwagen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbolzen (20) unter dem Einfluß einer in
Richtung vom Wageninneren weg wirkenden Feder (24) steht und etwa waagrecht verlaufend annähernd in der
Mitte zwischen den beiden senkrecht übereinanderliegenden Einstecklöchern (15®j 15b) an der zugehörigen
Halterung angeordnet ist. .
11. Lastwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (20) in einer an einem Längsträger
der Pritsche in etwa waagrechter Anordnung befestigten und an dem dem Wageninneren zugewandten Ende durch eine
Schraubkappe (26) od.dgl. abgeschlossenen Hülse (25) hin und her beweglich geführt ist und unter dem Einfluß
eines in waagrechter Richtung vom Wageninneren weg wirkenden Druckfeder (24) steht, die sich mit einem Ende
an dem dem Wageninneren zugewandten Ende der Hülse, z.B. an der an der Hülse befestigten Sehraubkappe und mit
ihrem entgegengesetzten Ende an einem Eingbund (27) am Druckbolzen abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964C0012498 DE1914951U (de) | 1964-11-28 | 1964-11-28 | Lastwagen zum befoerdern von langem, stangenfoermigen gut, z. b. zum befoerdern von langeisen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964C0012498 DE1914951U (de) | 1964-11-28 | 1964-11-28 | Lastwagen zum befoerdern von langem, stangenfoermigen gut, z. b. zum befoerdern von langeisen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914951U true DE1914951U (de) | 1965-04-29 |
Family
ID=33326829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964C0012498 Expired DE1914951U (de) | 1964-11-28 | 1964-11-28 | Lastwagen zum befoerdern von langem, stangenfoermigen gut, z. b. zum befoerdern von langeisen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1914951U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738710A1 (de) * | 1987-11-14 | 1989-06-01 | Franz Bernt | Zentrale rungenverriegelung fuer kraftfahrzeuge |
-
1964
- 1964-11-28 DE DE1964C0012498 patent/DE1914951U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738710A1 (de) * | 1987-11-14 | 1989-06-01 | Franz Bernt | Zentrale rungenverriegelung fuer kraftfahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3888364T3 (de) | Eine lasttragende vorrichtung. | |
DE69507114T2 (de) | Vorrichtung zum Festmachen eines Lasthalters an die Zugkugel eines Kraftfahrzeuges | |
EP3115254B1 (de) | Zurreinrichtung | |
DE69208596T2 (de) | Container mit einziehbaren Abstützungen in den seitlichen Holmen | |
DE69903078T2 (de) | Verschiebbarer Tragpfosten für Planendächer für Fahrzeugaufbauten | |
DE29616344U1 (de) | Hängerunge | |
DE1914951U (de) | Lastwagen zum befoerdern von langem, stangenfoermigen gut, z. b. zum befoerdern von langeisen. | |
DE3244086A1 (de) | Riegelverschluss | |
DE102009004090A1 (de) | Rungenanordnung | |
DE1455895A1 (de) | Rickardsson,Erik Georg,Arboga | |
DE19922512C1 (de) | Rückwand für ein Lastfahrzeug | |
DE2723073C2 (de) | ||
DE102012110810B4 (de) | Fahrzeugaufbau | |
DE202017004635U1 (de) | Mit versenkbarer Zurröse kombinierbarer Rungenfuß | |
DE69712576T2 (de) | Lastträger | |
DE803333C (de) | Federnd verspanntes, einseitig offenes Drehlager fuer Klappen an Lastfahrzeugen | |
DE9101754U1 (de) | In Schließstellung verriegelbare Bordwand eines Lastfahrzeuges o.dgl. | |
DE800627C (de) | Zweiachsiger Kippwagen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke | |
DE415436C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Entriegeln der Kippkasten von Fahrzeugen | |
DE1935265C3 (de) | Lastträgerteil für Lastkraftwagen | |
DE202018104000U1 (de) | Ladungssicherungsvorrichtung | |
DE1287370B (de) | Federvorstecker, insbesondere zur leicht loesbaren Sicherung eines Elementes auf einer Stange bzw. einem Bolzen | |
DE1956809C3 (de) | Abnehmbare, vertikale Stütze für Fahrzeug-Ladeflächen mit einem Träger für eine Abdeckplane | |
DE2636057A1 (de) | Verschiebbare klapprunge | |
DE1990855U (de) | Befestigungseinrichtung zur Verbindung eines Frachtbehälters mit einem Tragrahmen eines Transportmittels |