DE1913904A1 - Antibakterielles Detergensstueck - Google Patents

Antibakterielles Detergensstueck

Info

Publication number
DE1913904A1
DE1913904A1 DE19691913904 DE1913904A DE1913904A1 DE 1913904 A1 DE1913904 A1 DE 1913904A1 DE 19691913904 DE19691913904 DE 19691913904 DE 1913904 A DE1913904 A DE 1913904A DE 1913904 A1 DE1913904 A1 DE 1913904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antibacterial
soap
test
mixtures
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691913904
Other languages
English (en)
Inventor
Davies James Francis
Cheng Wai Ming
Stuttard Leonard Wallace
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE1913904A1 publication Critical patent/DE1913904A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/28Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
    • A01N47/30Derivatives containing the group >N—CO—N aryl or >N—CS—N—aryl

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

-"■ Patent;
p-, "'....
VVl-^
B. 199 London
UHIIiIi)VER U.V.
Rotterdam/Holland,Museumpark 1
Antibakterielles Detergensstück«
Priorität: Britische Patentanmeldung Mr813345/68 vom 19.März 1968
Die Erfindung betrifft antibakterielle Detergensstücke,
Damit eine antibakterielle Verbindung zur Verwendung in einem Detergensstück brauchbar ist, muss 'sie bestimmte Erfordernisse erfüllen.. Die antibakterielle Verbindung s'ollte in Konzentrationen, bei welchen sie benutzt wird, mit dem Detergens verträglich sein, das Stück bei der Aufbewahrung nicht verfärben, kein Ranzigwerden verursachen, Substantiv auf die Haut aufziehen, keine Empfindlichkeit oder Reizung hervorrufen und eine ausreichend hohe antibakterielle Aktivität besitzen. In vitro und in vivo Prüfungen werden angewendet, um die antibakterielle Wirksamkeit von Verbindungen als antibakteriell Verbindungen zur Verwendung in Detergensstücken zu tisten. Hierfür üblicherweise angewendete Methoden sind beschrieben von BoMoGibbs und L»W.Stuttard in J.AppleBact.,1967, _3O(1). Die Prüfungen scliliessen normalerweise den 3?ingerdrücktest, um die antibakterielle Aktivität und Aufziehbarkeit auf die Haut der antibakteriellen Verbindung zu beurteilen, und einen Handwaschtest unter üblichen Bedini-.un^en ein.
909841/1535
Das Gemisch antibakterieller Verbindungen, "bestehend aus 0,67$ 3,4r,5-Iribromsalicylanilid, 0,67$ 4,4'-Dichlor-3-trifluormethyl-carbanilid und 0,67$ 3j4,4'-!Erichlorcarbanilid wurde zur Verwendung in Detergensstücken stark empfohlen. Ergebnisse sind von verschiedenen Autoren berichtet worden, beispielsweise Kooistra, Bannan und Carter, J.Soc.Cosmetic Chemists, 1966, J_7, 343-353j und Leonard, Ar eh. Derm „, 1967» .95, 520-523. .Es wurde nun gefunden, dass Gemische antibakterieller Verbindungen , bestehend aus 4,2',4t-Trichlor~2-hydroxyäiphenyläther, 3,4j4'-!Erichlorcarbanilid und 4,4l-Dichlor-3-trifluormethylcarbanilid, mindestens ebenso gute Eigenschaften und in manchen Hinsichten bessere Eigenschaften zur Verwendung in Detergensstücken besitzen. Mischungen, welche gewichtsmässig mindestens 10$ von jeder der drei Verbindungen enthalten, zeigen, wie gefunden wurde, synergistische antibakterielle Eigenschaften» Das Gewichtsverhältnis von irgendeiner Verbindung in der synergistischen Mischung zu den anderen zwei Verbindungen sollte vorzugsweise zwischen 1 : 4 und 3i1 liegen.
Die Erfindung schafft ein antibakterielles Detergensstück, welches ein synergistisches Gemisch von 4,2'.,4'-Drichlor-2-hydroxydiphenyläther, 3,4j4'-Erichlorcarbanilid -und 4,4!-Dichlor-3-trifluormethylcarbanilid enthält»
Wie in der älteren Anmeldung P 17 67 321«, 1 beschrieben und beansprucht,sollte ein Seifenstück, welches 4,2*,4*- Irichlor-2-hydroxydiphenyläther enthält, vorzugsweise mindestens 1?έ an C8~G22 ^"^säuren enthalten. Sonst ist es ratsam, ein starkes Farbmittel zu benutzen, um jegliche bei der lagerung auftretende Verfärbung zu ve'rdeckens
Die Gesamtmenge an dem Gemisch in dem Stück sollte vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew„$ des Stücks, oder besser 0,75 bis 2,5 Gew.$£ betragen«
Ein bevorzugtes erfindungsgemässes Stück ist ein Seifenstück .
SO S841/1535
Beispiel 1
Seifenstücke mit Gehalten an verschiedenen Mischungen antibakterieller Verbindungen wurden hergestellt.
Die Stücke wurden aus Bändern von Seife hergestellt,welche aus einem Fettansatz stammte^, welcher.aus 84$ IaIg- und 16$ Kokosölseife bestand. Zu den Bändern wurden.Parfüm, Opakmacher und 25ε Kokosölfettsäure zugesetzt. Nach der Vermischung wurden die antibakteriellen Verbindungen zugefügt und die Bänder zweimal piliert. Die Bänder wurden dann gekräuselt und unter Vakuum stranggepresst. Stücke wurden unter Auspressen und Stanzen gebildet.
Der angewendete Fingerdrucktest war eine Modifizierung des Testes von L.J. Yinson u.a., J.PharnuSci., 1961,5_0, (10) ,827, "In Vitro Tests zum Messen der antibakteriellen Aktivität von Toiletteseife und Detergensstücken"; anstelle des simulierten Waschens der Hände mit Seifenlösungen mit Gehalten an antibakteriellen Stoffen wuschen die Personen ihre Hände mit Testseifenstücken, welche die antibakteriellen Gemische enthielten. Auch die Skala zur Bewertung der Wirksamkeit des in der Mischung enthaltenen antibakteriellen Mittels wurde erheblich durch .die Verwendung eine s grösseren Volumens an Medien und Impfung, als bei Vinson beschrieben, erweitert und zusätzlich wurden Platten , wie von Vinson beschrieben, hergestellt, welche aber E.coli anstelle von Staph.aureus enthielten,,
Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten.
Stück
Antibakterielle Verbindungen (Gew.^)
B CD
0,67
0 ,67 0,67
0,2 1 0,5
0,3 1 0,5
0,5 1 0,5
0,3 1 ,2 0,5
Fingerdruckwert
gegenüber
Ooli
SoAureus E. 0
1,7 3,8
3,0 4,0
3,7 3,8
3,9 3,7
3,0
0 9 8 4 1 /1535
ist 3,4*,5-Tribromsalicylanilid
B " 4,2l,4l-Trichlor-2-hydroxydip]ie;ttyläth'er
0 " 3,4,41-Irichlorcarbanilid
D » 4,4»~Dichlcr-3~trifluormethylcarbanilid.
Dieses Beispiel zeigt die überraschende Wirksamkeit der erfindun^sgemässen synergistischen Mischungen gegenüber SoAureus und E«Colio Die Wirksamkeit gegenüber E.Coli ermöglicht, die erfindungsgemässen Stücke nicht nur für die persönliche Verwendung, sondern auch für die allgemeine Hygiene, beispielsweise in Krankenhäusern sowohl für die Wundbehandlung wie zur Aufrechterhaltung allgemeiner antibakterieller Bedingungen zu gebrauchen«
Beispiel 2
Handwaschprüfungen wurden ausgeführt unter Verwendung von Stücken, welche verschiedene Gemische antibakterieller Verbindungen A, B, G und D enthielten« Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten.
Stück Antibakterielle Verbindungen
efg Verringerung in der Hautflora
A B C D Bestwert Zuverlässige
Grenzwerte
0,67 0,67 0,6Y 94,2 85,8 - 97, 9
0,2 Μ« 0,5 82,1 47,2 - 95,9
0,5 M 0,5 89,2 70,2 - 96,1
0,5 0,5 94,5 85,5 - 98,1
0,3 i>2$ 0,5 94,8 85,9 - 98,3 ■
Dieses Beispiel zeigt, dass erfindungsgemässe synergistische Mischungen mindestens so gut wie ein ternäres Gemisch sind, welches als bemerkenswert gut angesehen wird«
Der Handwaschtest wurde wie folgt ausgeführt: Sechsunddreißig
:Sjex3b3ZieTtac Personen, welche zuvor Kontrollseifen (ohne antibakterielle Verbindung) mindestens eine Woche benutzt hatten, wurden zur Bewertung jeder Testseife verwendet. Sie wurden belehrt, die Testseife für jede Körperwaschung
909841/1535
zu benutzen,und gebeten, Berührung mit anderen antibakteriellen Stoffenwährend einer Woche zu vermeiden« An den 6, und 7· lagen wurde ihre verbliebene Bakterienflore im Labor durch eine Reihenwaschung bemustert. Jede Person machte vier auf einander' folgende Waschungen mit der Testseife, die ersten drei Waschungen aufwärts bis zum. Ellbogen, während bei der vierten nur die Hände und Handgelenke gewaschen wurden. Jedesmal wurde 15 Sekun den geseift, 60 Sekunden geschäumt und 15 Sekunden gespült«. Diese vierte Waschung wurde in einer Schüssel ausgeführt, welche 2 1 steriles Wasser enthielt« Die Bakterien in 10, 1,0 und 0,1 ml aliquoten Wasseranteilen wurden\Yeastrol-Glukose-Agar gezählt» Nach dem Ausbrüten bei 37°ö während 48 Stunden wurde die Zahl der Kolonien bestimmt. Die Logarithmuszahlen wurden 'm/Analysen iKoaac säSBoxBsndjeaK benutzt. Die sich ergebenden mittleren Logarithmuszahlen wurden dann verglichen mit der mittleren
tem
Zählung, welche erhalten wurde, wenn die Person5 IControllseife für die gleiche Zeit gebraucht hatten.
S'ür jede Testseife wurde der Unterschied zwischen dem Mittelwert des Ergebnisses für diese Behandlung und für die Kontrollseife durch statistische Analyse bestimmt, sodass die besten Bewertungen an prozentueller Verringerung der Bakterienmengen zusammen mit zuverlässigen Grenzen (P = 0,95» das ist 95$ Gewissheit, dass der wirkliche Wert innerhalb der Grenzen liegt) festgelegt wurden.
Es ist zu beachten, dass Wiederholung der Prüfungen, Verwendungen einer grösseren Zahl von Personen oder Verlängerung der Testzeit die Zuverlässigkeitsgrenzen verengern würden.
Beispiel 3
Handwaschprüfungen wie in Beispiel 2 wurden unter Verwendung von Stücken mit einem Gehalt an verschiedenen Gemischen aus antibakteriellen Verbindungen A, B, 0 und D durchgeführt. Die Stücke wurden hergestellt wie in
■90 98 4-1/1535
Beispiel 1. Die folgenden Ergebnisse· wurden erhalten..
Stück °[o Verringerung in der Hautflora Antibakterielle Ver- Bestwert Zuverlässige Bewertung bindung(Gew.?o) Grenzwerte gegen
Gesamt A BG D , S«Au- E.Oo
1,8 - 0,3 1,2 0,3 95,8 91,6-97,9 ψ^ψψ^ 0,67 - 0,67 0,67 91,6 83,6-95,7 1^8 0* 1,8 - 0,3 1,0 0,5 92,1 84,9-95,9 3,3 4,0
Das Beispiel zeigt wieder die überraschend guten antibakteriellen Eigenschaften der erfindungsgemässen synergistischen Mischungen. So geben 1,8^ der erfindungsgemässen Mischungen mindestens so gute Handwaschergebnisse und bessere Fingerdruckresultate als 2σ/ο einer Mischung A, C und 3D.
Beispiel 4
Handwaschprüfungen wie in Beispiel 2 wurden ausgeführt unter Verwendung von Stücken mit einem Gehalt an verschiede neu Mischungen aus antibakteriellen Verbindungen A, B, C und D9 Die Stücke wurden hergestellt wie in Beispiel 1 .-Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten, Stück ·
Antibakterielle G L(Ge W- i°) ^ Verringerung in der Hautflora Zuverlässige Grenz
Verbindung o, D Bestwert werte
Gesamt A B 1 67 0, 67 91,8 - 97,8
2 0,67 - - - 95,8 23,6 - 95,7
2 — 1 1 91,6 88,8 - 97,1
IV) — 1 0, 1 94,3 80,7 - 94,9
2 - _ 67 o, 67 90,2 89,3 - 97,2
IV) 0,67 94,5
Dieses Beispiel zeigt die synergistische Batür der überraschenden antibakteriellen Eigenschaften der erfindungsgemässen Mischungen«,
909841/15 35

Claims (1)

  1. Paten t A ns ρ r u c h
    Detergensstück, enthaltend eine synergistische Mischung aus drei antibakteriellen Verbindungen, dadurch g e k e η η zeichnet, dass das Gemisch aus den an sich bekannten antibakteriellen Verbindungen 4,2',4l-Irichlor-2-hydroxydiphenyläther, 3,4,4!-Irichlorcarbanilid und 4,4'-Diclilor-3-trifluormethyloarbanilid besteht.
    ORIGINAL INSPECTED
    909-841/1535
DE19691913904 1968-03-19 1969-03-19 Antibakterielles Detergensstueck Pending DE1913904A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1334568A GB1197817A (en) 1968-03-19 1968-03-19 Detergent Bar.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1913904A1 true DE1913904A1 (de) 1969-10-09

Family

ID=10021270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691913904 Pending DE1913904A1 (de) 1968-03-19 1969-03-19 Antibakterielles Detergensstueck

Country Status (14)

Country Link
AT (1) AT287925B (de)
BE (1) BE730114A (de)
CH (1) CH513233A (de)
DE (1) DE1913904A1 (de)
DK (2) DK129528B (de)
ES (1) ES364958A1 (de)
FI (1) FI49521C (de)
FR (1) FR2004222A1 (de)
GB (1) GB1197817A (de)
IE (1) IE32986B1 (de)
LU (1) LU58239A1 (de)
NL (1) NL6904188A (de)
NO (1) NO125986B (de)
SE (1) SE366341B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4322308A (en) 1977-02-15 1982-03-30 Lever Brothers Company Detergent product containing deodorant compositions
FI780440A (fi) 1978-01-12 1979-07-13 Unilever Nv Detergentkomposition
US4288341A (en) 1978-03-20 1981-09-08 Lever Brothers Company Detergent product containing deodorant compositions
US4490280A (en) * 1982-09-02 1984-12-25 Colgate-Palmolive Company Process for manufacturing translucent antibacterial soap
GB2160216B (en) * 1984-07-19 1986-10-22 Simmons Nominees Pty Ltd Insect-repellent and insecticidal soap compsition
AU671208B2 (en) * 1993-06-30 1996-08-15 Colgate-Palmolive Company, The Anti-bacterial cleansing composition

Also Published As

Publication number Publication date
BE730114A (de) 1969-09-19
DK129528B (da) 1974-10-21
GB1197817A (en) 1970-07-08
NO125986B (de) 1972-12-04
DK129528A (de)
SE366341B (de) 1974-04-22
LU58239A1 (de) 1969-10-28
IE32986B1 (en) 1974-02-06
AT287925B (de) 1971-02-10
DK129528C (de) 1975-03-24
NL6904188A (de) 1969-09-23
FI49521C (fi) 1975-07-10
FI49521B (de) 1975-04-01
IE32986L (en) 1969-09-19
FR2004222A1 (en) 1969-11-21
CH513233A (de) 1971-09-30
ES364958A1 (es) 1971-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0655904B1 (de) Verwendung von alkandiolen in kosmetischen produkten
DE2700891C2 (de)
DE2728921A1 (de) Bakteriostatisches mittel fuer kosmetische produkte
DE1767748A1 (de) Mittel zur Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeitsperiode
DE1925598A1 (de) Synergistische antibakterielle Zubereitungen
DE1913904A1 (de) Antibakterielles Detergensstueck
DE2356475A1 (de) Fluessiges shampoo
DE1617217C3 (de) Seife
DE2024962B2 (de) Flussige Reinigungsmittelmischung
DE1201508C2 (de) Antiseptisches shampoo
DE2747532C2 (de) Hauttalgähnlicher oder hauttalgtroper kosmetischer Komplex
DE2421695A1 (de) Hautpflege- und hautschutzmittel mit einem gehalt an hautfeuchthaltemitteln
DE2432882A1 (de) Haarpflegemittel
Gebhardt et al. Harnsteingruppierung und Analysengenauigkeit
Vilmar et al. Über ein neues Mydriaticum und seine Wirkung auf die Pupillomotorik
DE375625C (de) Verfahren zur Pruefung der Oberflaeche und deren Veraenderung bei fein verteilten Koerpern, wie Gelen, Niederschlaegen usw
Veltman Zur Ätiologie der Fingerknöchelpolster
DE1492163B2 (de) Fixiermittel für das Kaltwellverfahren
DE2017370A1 (de) Flüssige Reinigungsmittelmischung
DE1673153A1 (de) Rh?-Bluttestserum
KUSUNOKI Studien über die Zahnsteinbildung (II)
Theiler Das Kontaktekzem der Hausfrau
Burckhardt I. Das Problem des gewerblichen Hautschutzes. Prophylaktische Maßnahmen zur Verhütung beruflicher Hautkrankheiten
OYAMA Beobachtung des Eindringens von alkohollöslichem Viktoriablau und fettlöslichem Scharlachrot in die Haut des Kaninchens
Röntgen Wilhelm Konrad Röntgen