DE1913786A1 - Vorrichtung zum Querschneiden von absatzweise vorbewegten bahn- bzw. streifenfoermigen Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Querschneiden von absatzweise vorbewegten bahn- bzw. streifenfoermigen MaterialienInfo
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- B26D2007/2685—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member flexible mounting means
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Description
HÖFLIGER + KARG Waiblingen bei Stuttgart
Heerstraße, Postfach 118 ^** f-tS**/?»**!
V- '· *5 · farn* Φ.6&
PB-Ur. 162 Waiblingen, den 22.4.1969
"Vorrichtung zum Querschneiden von absatzweise vorbewegten
bahn- bzw. streifenförmigen Materialien"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torrichtung zum Querschneiden von absatzweise vorbewegten bahn- bzw. streifenförmigen
Materialien z.B. Folien oder dgl. zum Verschließen von Verpackungsbehältnissen bestehend aus einem eine hin-
und hergehende Drehbewegung ausführenden Messer und einem hin- und herbewegbaren (Regenmesser, wobei das drehbewegliche
Messer mit einem der Breite der zu schneidenden Materialbahn entsprechenden Schlitz versehen ist.
Zum Querschneiden von Folien insbesondere innerhalb von
Verpackungsmaschinen oder dgl. werden im allgemeinen Schneidvorrichtungen verwendet, die aus einem feststehenden
Messer und einem gegenüber diesem hin- und her- bzw. auf- und abbewegbaren Messer bestehen. Eine derartige Schneidvorrichtung
benötigt jedoch verhältnismäßig viel Platz und setzt eine Vielzahl von Konstruktionselementen voraus, die die Hin-
und Her- bzw. Auf- und Abbewegung des beweglichen Messers durchführen. Das Unterteilen der Folienbahn, die bei Ver-
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packungsmaschinen im allgemeinen zum Verschließen vorbewegter
Behältnisse dient, soll möglichst kurz vor dem Aufbringen der Folienbahn auf das entsprechende Behältnis erfolgen, damit
ein lagerichtiges Aufbringen der meist bedruckten Bahn gewährleistet ist. Aus Platzgründen ist es jedoch bei derartigen
Maschinen oft mit Schwierigkeiten verbunden, die obenerwähnte Schneidvorrichtung an der erforderlichen Stelle
einzubauen. Weiterhin 7/erden saubere und gratfreie Trennkanten der Folienbahn verlangt.
Zum Schneiden von Papierbahnen für Sinwickelmaschinen ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden (DBP 1 061 253),
die aus einem festen und einem beweglichen Messer besteht, wobei das auf der Zuführungsseite befindliche Mesner mit
einem schlitzartigen Durchlaß versehen ist. Dieses mit dem Führungsschlitz für den Durchlaß der Papierbahn versehene
Messer ist dabei um eine zu den Schneidkanten gleichlaufende Achse drehbar gelagert und führt beim Arbeiten eine hin- und
hergehende Drehbewegung aus. Als nachteilig ist bei dieser Vorrichtung vor allem die Tatsache anzusehen, daß durch die
zur Achse des Hessers gleichlaufende Schneidkante kein Schnitt
im eigentlichen Sinne entsteht, sondern die Papierbahn in ihrer gesamten Breite auf einmal abgetrennt wird. Dadurch
entstehen insbesondere bei der Verarbeitung von Folien oder dgl, keine sauberen gratfreien Trennkanten. Um hierbei ein-
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wandfreie Trennkanten zu erzielen, ist ein Trennen der Folienbahn oder dgl. nach Art eines Scherenschnittes
erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte, aus einem mit einem Führungsschlitz versehenen hin-
und hergehenden Messer und einem feststehenden Messer gebildete Schneidvorrichtung so zu verbessern, daß ein scherenschnittartiger
Schnitt erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, die als Schneide dienende Schlitzkante des drehbeweglichen
Messers spiralförmig verlaufen zu lassen und als Gegenmesser eine hin- und herbewegliche, teilweise in den
Schlitz hineinragende Auflageplatte vorzusehen, die bezogen auf die Laufrichtung der zu schneidenden Materialhahn vor
dem drehbeweglichen Messer angeordnet ist. Label ist die
Anordnung weiterhin so getroffen, daß die dem drenbeweglichen Messer zugewandte Seite bzw. Kante der Auflageplatte bezogen
auf die Län^Tenausäehnung des Messers geneigt ausgeführt bzw.
angeordnet ist. Zur Erzielung eines ausreichenden .-inlagedruckes
zwiseilen der Schneidkante des drehbeweglichen Messers
und der Schneidkante der Auflageplatte wird diese Kittels Federn gegen das drehbewegliche Messer gedrückt.
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ßAD ORIGINAL
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Lurch diese Ausbildung der Schneidvorrichtung wird gegenüber der bekannten Vorrichtung der Vorteil der punktförmigen
Berührung der beiden Schneidkanten während des gesamten Trennvorgangs erreicht, d.h., die Folienbahn oder
dgl. wird scherenschnittartig getrennt..
Fortsetzung Seite 3 der ursprünglich eingereichten Unterlagen:
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung
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und bezogen auf ihre Breite teilweise in den Schlitz hineinragt,
so daß beim Drehen der Welle die zu schneidende Bahn nicht auf einmal d.h. schlagartig abgetrennt wird, sondern
der Schnitt nach Art eines Scherenschnitts an einer Bahnkante beginnend zur anderen Bahnkante verläuft.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgeinäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 1 bzw. 2.
Wie die Figuren zeigen, besteht die Vorrichtung im wesentlichen
aus einer Welle 1, die einen spiralförmig verlaufenden Schlitz 2 aufweist und in den Seitenteilen 3, 4 gelagert
ist. Der Welle 1 ist eine Auflageplatte 5 zugeordnet, die
mit Hilfe von Federn 9 gegen die Welle 1 gedruckt v/ird bzw. teilweise in den Schlitz 2 der Welle 1 hineinragt, da die
Vorderkante der Platte 5 bezogen auf die Längenausdehnung der tfelle 1 eine Neigung aufweist. Beim Drehen der Welle 1
wandert somit der Berührungspunkt der Sehneidkante 6 der
Auflageplatte 5 und der Schneidkante 7 der Welle 1 von der
einen Seite der Welle t zur anderen Seite. Somit wird die
zu schneidende Bahn nicht schlagartig abgetrennt, sondern
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es ergibt sich ein scherenschnittartiger Schnitt, wodurch eine saubere Schnittkante erzeugt wird. Die hin- und hergehende
.Dreliber/egung der Welle 1 kann über nicht dargestellte
Mittel vom überstehenden V/ellenende 8 her erfolgen. Das teilweise
Hineinragen der Auflageplatte 5 in den Schlitz 2 bringt noch den weiteren Vorteil mit sich, daß nach jedem Trennvorgang
die Vorderkante der Folienbahn M sicher in den Schlitz 2 eingeführt wird.
Wie die Figuren weiter erkennen lassen, ist die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung auf kleinstem Raum einzubauen und
benötigt daher wesentlich weniger Platz als die bisher für derartige Zwecke eingesetzten im allgemeinen aus einem feststehenden
und einem auf- und abbewegbaren Messer bestehenden ■ Vorrichtungen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist naturgemäß
nicht darauf beschränkt innerhalb von Verpackungsmaschinen
eingesetzt su werden, sondern eignet sich zum Trennen aller Bahnen oder dgl., welche absatzweise vorbewegt werden« ■ Ein
weiterer Vorteil der Vorrichtung ist noch darin"zu sehen, daß sich beim Trennen der Bahn durch diese Schneidvorrichtung
weder der abzutrennende bzw. abgetrennte noch der andere
Folien- bzw. Bahnbereich verschiebt,, so daß beim Versehließen
von Verpackungsbehältnissen ein lagerichtiges Aufbringen der bedruckten Folienbahn gewährleistet ist«
Ansprüche:
^ " ; V ORIGJNAL INSPECTED
Claims (3)
1.) Vorrichtung zum Querschneiden von absatzweise vorbewegten
bahn- bzw. st reif einförmigen Materialien z.B.
Folien oder dgl. zur. Verschließen von Verpackungsbehält!.:
.isen bestehen^ aus einem eine hin- und hergehende
Drehbewegung ausflnrenden Messer und einem hin- und
herbev,^glichen Ge.reninesser, wobei das drehbewegliche
Messe ^ :r.it einen, oer Breite der zu schneidenden Materialbahn
f-r.tdi rechenden Schlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß :'e als Schneide dienende Schutzkante
(7) des drehbeweglicher^ Messers (1) einen spiralförmigen
Verlauf ι : ".veist und als Gegenmesser eine hin-
und :.t. rbewegliche teilweise in den Schlitz (2) hineinragei.ae
Auflageplatte (t) vorgesehen ist, die bezogen
auf iie Laufrichtur.,; der zu schneidenden Liaterialbahn
\lu) vor dem jrehbeweglichen Messer (1) angeordnet
ist.
2.) Verrichtung- nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
daß iie dem drehbeweglichen Messer (1) zugewandte Seite
bzw. Kante der Auflageplatte (5) bezogen auf die Längenausdehnung
des Messers (1) geneigt ausgeführt bzw. angeordnet ist.
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3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Auflageplatte (5) mittels
Federn (9) gegen das drehbewegliche Messer (1) gedrückt wird.
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Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE1913786A1 true DE1913786A1 (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=5728529
Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
DK155240C (da) * | 1986-05-02 | 1989-07-17 | Eskofot As | Filmskaereindretning |
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1969
- 1969-03-19 DE DE19691913786 patent/DE1913786A1/de active Pending
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1970
- 1970-03-10 CH CH345470A patent/CH502169A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-03-18 GB GB1239718D patent/GB1239718A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2039675A5 (de) | 1971-01-15 |
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