DE1913739A1 - Spritzgussmaschine zum Verarbeiten von Plasten - Google Patents

Spritzgussmaschine zum Verarbeiten von Plasten

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DE1913739A1 DE19691913739 DE1913739A DE1913739A1 DE 1913739 A1 DE1913739 A1 DE 1913739A1 DE 19691913739 DE19691913739 DE 19691913739 DE 1913739 A DE1913739 A DE 1913739A DE 1913739 A1 DE1913739 A1 DE 1913739A1
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Rjaboj Nikolaj J
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Lugovskoj Andrej L
Rabinovic Josif M
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OD SP K BYURO SP STANKOV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • B29C45/681Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using a toggle mechanism as mould clamping device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwälte ■
ZELLENIiNu. LUYKEN
8000 München 22 - 1913739
Zweibrückenstr. 6 :
1.5. März 1959
Odesskoje specialnoje konstruktorskoje
bjuro specialnych stankov, Odessa /UdSSE . - P 25 263
Spritzgußmaschine zum Verarbeiten von Plasten
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verarbeiten von thermoplastischen und hitzehärtbaren Plasten nach dem Spritzguß- bzw. kombinierten Preßspritzverfahren.
Bekannt sind für das Verarbeiten thermoplastischer Massen zu Gießlingen nach dem Spritzgußverfahren bestimmte Spritzgußmaschinen ciit hydromechanischer Vorrichtung zum Schließen der Form (vgl. britische Patentschrift 871 637)· Bei derartigen Maschinen wird bekanntlich eine festgelegte Menge gesehmolzener Masse durch die Einspritzvorrichtung unter einem bestimmten Druck in eine geschlossene Form gepreßt, in welcher sie die Gestalt eines G-ießlings annimmt und abgekühlt wird; die Form wird mit Hilfe einer hydromechanisehen Vorrichtung vor dem Einspritzen der Masse geschlossen und nach dem Abkühlen des G-ießlings geöffnet« Die auf diesen Maschinen hergestellten, insbesondere dünnwandigen Gießlinge besitzen jedoch hohe Ee st spannungen in der Nähe der Sinspritzkanalzone. Hierdurch wird die Güte des G-ießlings-und besonders seine Hitzebeständigkeit, d.h. seine Fähigkeit zur Erhaltung seiner Gestalt bei höheren Temperaturen bedeutend vermindert. Durch diesen Umstand wird der Fertigungsvorgaiig wesentlich verlängert, da der Gdeßling in der Form bis auf niedri-
ORfGfNAt. INSPECTED
gere Temperatur, als dies allgemein der .Fall ist, abgekühlt werden muß. -
Außerdem ist es schwer bei der Herstellung von massiven Gißlingen in genügendem Maße das Schwinden der eingespritzten Masse auszugleichen, was zur Folge hat, daß poröse Gießlinge mit Hohlräumen erhalten werden. Aus demselben Grunde ist es schwierig, Gießlinge mit sehr verschiedenen Wandstärken herzustellen.
mL Es macht Schwierigkeiten, auf den bekannten Maschinen Massen mit einem hohen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen;, bespielsweise reaktive Plasten, zu verarbeiten 9 da Gase nicht direkt aus der geschlossenen Form abgeleitet werden könneno
Alle diese unerwünschten Erscheinungen beschränken die technologischen Einsatzmöglichkeiten der bekannten Maschinen und vermindern ihre Leistungsfähigkeit.
Es können hochwertige Gießlinge mit unterschiedlicher Gestalt sowohl aus thermoplatischen als auch aus wärmehärtbaren Massen erhalten und es kann auch die Leistungsfähigkeit der " Maschine erhöht werden, wenn nach dem kombinierten Gieß-Preßverfahren gearbeitet wird.
Letzgenanntes Verfahren besteht darin, daß die nicht vollkommen geschlossene, aber hermetische Form mit geschmolzener Masse gefüllt und dann der Gießling mittels dieser Form, durch vollkommenes Schließen derselben, nachgepreßt wird.
Zum Durchführen dieses Verfahrens ist es erforderlich· 8
daß die Versehlußvorrichtung der Form genaues Anhalten der beweglichen Fonnhälfte in der vorbestimmten Zwischenstellung gewährleistet und auch das öffnen der Form durch die in ihr beim Füllen mit Masse entstehenden Kraft verhindert. Außerdem muß es möglich sein, weiterhin die bewegliche Formhälfte bis zum vollkommenen Schließen der Form mit einer vorbestimmten Kraft zu verschieben= Die bekannten Maschinen-, deren hydromechanische Vorrichtung zum Schließen der Form ein Hebelwerk besitzt, sind in konstruktiver Beziehung nicht zur Durchführung des erwähnten Verfahrens geeignet, da sie nicht das Anhalten der beweglichen Formhälfte in der vorbestimmten Zwischenstellung mit erforderlicher Genauigkeit und deren Festhalten mit vorgegebener Kraft gewährleisten
Beim Verarbeiten non Massen mit einem hohen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen, beispielsweise von wärmehärtbaren Massen, nach dem Spritz^ießverfaliren müssen die in der Form befindlichen Gießlinge entgast werden» Daher soll die Vorrichtung zum SchlieSen der .Gießmaschinenform das «schließen der letzteren mit voller Kraft vor dem1 Einspritzen der Masse in die Form und darauffolgendes vollkommenes-oder teilweises Beseitigen der auf die Form wirkenden Kraft ermöglichen. Hiernach soll die Form wiederum zum Erzeugen des Gießlings geschlossen werden. Das Entgasen sollt wenn dies erforderlich ist, während eines Arbeitszyklus wiederholt werden. Die Konstruktion der bekannten Maschinen mit hydromechanischer Vorrichtung zum Schließen der Form gewährleistet nicht das
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Ausführen dieses Arbeitsganges.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießmaschine mit hydromechanischer Vorrichtung zum Schließen der Form zu entwickeln, die das genaue Festhalten der beweglichen Form in der Zwischenstellung mit vorbestimmter Kraft gewährleistet ^ und darauffolgendes automatisches Verschieben der Form beim Betrieb sowie ebenfalls automatisches Verschieben der Form um das zum Entladen derselben erforderliche Maß ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der erfindungsgemaßen Gießmaschine zum Verarbeiten von Plasten, deren hydromechanische Vorrichtung zum Schließen der Form ein Hebelwerk besitzt, die Vorrichtung zum Schließen der Form mit einem, durch hydraulischen Antrieb verschiebbaren Drücker ausgerüstet ist, der mit einem der Glieder des Hebelwerks und zwar vorzugsweise mit dessen Triebglied zusammenwirkt sowie einen W festen Hubbegrenzer besitzt.
Zweckmäßigerweise wird der Drücker in Form eines Schwimmkolbens ausgebildet, der in den Hydraulikzylinder der Vorrichtung zum Schließen der Form eingesetzt ist»
Es ist außerdem zweckmäßig, den Hubbegrenzer des Schwimmkolbens in Form eines, durch den Hydraulikzylinderdeckel durchgeführten, in .Längsrichtung einstellbaren, mit Ansatz versehenen Stiftes auszuführen, der mit dem ringförmigen Vorsprung
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des Schwimmkolbens zusammenwirkt.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen derselben und beiliegende Zeichnungen erläutert; es zeigt ·
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Gießmaschine ,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Hydraulikzylinder der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schließen der Form mit herausgeschobenem Drücker und
Fig. 3 einen Schnitt durch denselben Hydraulikzylinder mit zurückgezogenem Drücker«
Die Grießmaschine zum Verarbeiten ¥on Plasten besitzt Plastifizierungswerk 1 (Figo I)8 Gestell 2 und auf dem letzteren montierte Vorrichtung zum Schließen der Form, welche zwei feste Platten 3 und 4 enthält ? die durch Säulen 5 verbunden sinds, auf denen die-verschiebbare Platte 6 sitzt. Auf die letztere sowie auf die feste Platte 4 ^ird die Form ? auf«= gesetzt j die aus der beweglichen Formhälfte 8 und der festen Formhälfte 9 besteht« Zum Verstellen der verschiebbaren Platte 6 dient Kniehebelwerk 1O9 welches durch HydraultkzyliM©r und Kolben 12 (I1Ig0 2) in Bewegung gesetzt wird« la der Stirnseite des Hydraulikzylinöers 11 ist ©in Drücker in Form ©ines Seiw?isiakorbens 13 eingesetzt, der mittels seines ringförmigen Vorspränge 14 mit dem Ansata 15 des Einstellstifts 16 zusammensiirkfee Der letztere ist durch den Deckel 1? des Hydraulikzylinders 11 geführt und irird in Achsrichtung alt Hilfe
„ 5 — ■ ■ · ■
Mutter 18 eingestellt»
Die Gießmaschine sum Verarbeiten von PIastien nach, dem kombinierten Gieß~Preß\jerf shren arbeitet folgendermaßen &
Die Arbeitsflüssigkeit wird in die Räume ria" und "b" des Hydraulikzylinders 11 (S1IgJ. u&d 2) geleitet, während Raun* tsc" mit dem Abfluß verbunden wird. J3er Kolben 12 (Pig, 2) wird bis aur Berührung mit dem Schwimmkolben 13 verschoben«, der um das kaß "d" hochgefahren ist. Die letztere wird durch die Lage des Einstellatifes 16 in Abhängigkeit vom erforderlichen Spalt awisehen den üOrmhälften 8 und 9 (Figo 1) bestimmt.. Hierbei wird vorläufig die Form 7 geschlossen» Nach dem Einspritzen der geschmolzenen plastischen Masse In die form 7 wird der Saum ?fbiS des Hydraulikzylinders 11 (·*·'■ ig» 2) mit dem ÄöXuß verbunden, Kolben 12 liquidiert den Spalt "d"_(Fige 2 und 3) und schiebt die verschiebbare Platte 6 (Fig» 1) mit; der beweglichen Formaäifte 8 unter Mitwirkung des Hebelwerks 10 so lange nach rechts, bis die Form 7 i&it vorgegebener Kraft geschlossen ist« Hierbei wird der Gießling nachgepreßt und endgültig geformt» Die Arbeitsflüssigkeit wird, nachdem der Gießling sich in die Form 7 abgekühlt hat, in den Raum "c9S des Hydraulikzylinders 11 geleitet, während der Kaum "aü! des Hydraulikzylinders mit dem Abfluß verbunden wird. Beim Hochfahren schiebt der Kolben 12, der Über seine Kolbenstange mit dem Hebelwerk 10 (Fig, I) zusammenwirkt, längs den Säulen 5 die verschiebbare Platte 6 mit der beweglichen Formhälfte 8 nach links» Hierbei wird die Form 7 geöffnet.
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BAD ORIGINAL
Die Gießmaschine zum Verarbeiten von Plasten nach dem Spritzgießverfahren beim Entgasen des Gießlings in der Form arbeitet folgendermaßen.
Die Arbeitsflussigkeit wird in den Raum "a" des Hydraulikzylinders 11 (Fig» 1 und 2) geleitet, Raum "c" und "b" (Fig. 2) werden mit dem Abfluß verbunäeiu Hierbei wird der Kolben 12 bis zum Anschlag am Kolben IJ9 der am Deckel 17 des Hydraulikzylinders anliegt, herabgefahren. Gleichzeitig wird die Bewegung des Kolbens 12 über das Hebelwerk IO (Fig. 1) auf die verschiebbare Platte 6 mit der beweglichen Fonnhälfte 7 übertragen, die längs der Säulen 5 aäeh rechts geschoben wird. Hierbei wird die Form 7 mit coiler Kraft geschlossen.
Zum Satgasen &<es in der Form 7 befindlichen Gießlings wird die Arbeitsflüssigkeit in den fiaum. "b" des Hydraulikzylinder 11 (Fig. 2) unter ά@η"Sehwüeskolben IJ geleitet, SQr wegen s@iaer relativ gröS®i?©a Wirkfläciie im Fergleich mit der Wirkfläeiae im Raum ttaH den Kolben 12 uh das vorgegebene Maß Md" schiebt. Dies MaS wirä, äisrsh die Lage des Einstell Stiftes 16 beatinaat« Hierbei sorgt das Hebelwerk IQ (Figol) dafür, daß die Platten 5 und 6 sieh n&h.®vn. Ihr Abstand vermindert sich um ein MaB, das nicht größer ist als die Verformung der Säulen 5» die beim vollkomeasja., SslilieSen der Form 7 stattfindet. Mit andern Wortes, vztsä ύχβ Form 7 vollkommen oder teilweise entlastet, ohne geöffnet zu werden. Dies hat sur Folge, daß die in der Form uater einem gewissen Druck befindlichen Gase
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aus ihr ausströmen. Hiernach wird der Raum "b" des Hydraulikzylinders 11 (Fig. 2) mit dem Abfluß verbunden und die Form wiederum mit voller Kraft geschlossen. Wenn erforderlich, kann das Entgasen während eines Zyklus mehrmals wiederholt werden.
Die Arbeitsflüssigkeit wird, nachdem der Gießling sich in der Form 7 abgekühlt hat, in den Raum "c" des Hydraulikzylinders 11 geleitet, während der Raum "a" mit dem Abfluß verbunden wird. Hierbei wird die Form geöffnet.
Beim Verarbeiten von Plasten nach dem Spritzgießverfahren kann dank des an der Stirnseite im Hydraulikzylinder 11 vorgesehenen Schwimmkolbens 15» der als verstellbarer Anschlag verwandt werden kann, mit ausrechend hoher Genauigkeit, die Kraft zum Schließen der Form reguliert werden. Diese Kraft kann vermindert werden, was beim Verwenden von Formen, die für geringe Beanspruchung berechnet sind, erforderlich ist. Zu diesem Zweck muß der Stift 16 um das erforderliche Maß vorgeschoben und die Flüssigkeit unter Betriebsdruck in den Raum "b" geleitet werden. In diesem Falle wird die Form bei nicht vollkommen geradegerichtetem Hebelwerk 10 (Fig. 1) und folglich mit einer geringeren Kraft geschlossen»
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß dank einer unwesentlichen Verbesserung die technologischen Einsatzmöglichkeiten der Maschine bedeutend erweitert werden.
Auf der erfindungsgemäß gebauten Gießmaschine können alle bekannten Plasten nach dem Spritzgieß- und dem kombinierten Gi eß-Pr eii ν erfahren verarbeitet werden. Außerdem ermöglich die
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Maschine das Entgasen des in der Form befindlichen Gießlings. Beim Verwenden der erwähnten Maschine zur Fertigung von Gießlingen nach dem kombinierten Gieß-Preßverfahren kann die Maschinenleistung gesteigert und die Qualität der erzeugten Gießlinge bedeutend verbessert werden«. Die laib einem Hydraulikzylinder ausgerüstete hydromechanische Vorrichtung zum Schließen der Form sorgt dafür, daß die erwähnte Gießmaschine ausreichend schnell arbeitet sowie zuverlässig und einfach zu bedienen ist. Die große Steifheit der Vorrichtung zum Schließen der Form ermöglicht es, hochgenaue Gießlinge zu erzeugen. Der an der Stirnseite des Hydraulikzylinders vorhandene verstellbare Anschlag gestattet es, beim Spritzgießen die Verschlußkraft der Form mit hoher Genauigkeit zu regulieren»

Claims (3)

1313739 ** ·4 P 25 263 Patentansprüche
1.1 Spritzgußmaschine sum Verarbeiten von Plasten,, enthaltend eine hydromeehanicche Vorrichtung zum Schließen der jform mit EiIfe eines Hebelwerkes, dadurch g e k e η n-. zeichnet, daß die Vorrichtung (3 bis 6) zum Schließen der Form (7) mit einem durch hydraulischen.Antrieb verschiebbaren Drücker ausgerüstet ist, der mit einest der Glieder des Hebelwerks (10), vorzugsweise "mit dessen Triebglied zusammenwirkt und einen festen Hubbegrenzer aufweist.
2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet, daß der Drücker in lortii eines in den Hydraulikzylinder (11) der Yerschließvorrichtung (3 bis 6) eingebauten Schwimmkolben (13) ausgebildet ist.
3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzer des Schwimtakolbens (13) in J?orm eines durch den Deckel des Hydraulikzylinders (11) durchgeführten, in Längsrichtung einstellbaren, mit Ansatz (15) versehenen und mit dem ringförmigen Vorsprung (14-) des Schwimmkolbens (13) zusammenwirkenden Stifts (16) ausgeführt ist.
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