DE1913619A1 - Saugkopfeinrichtung an einem mit einer Vakuumquelle ausgestatteten Kran oder aehnlichen Hebezeug mit Sicherungsvorrichtung - Google Patents
Saugkopfeinrichtung an einem mit einer Vakuumquelle ausgestatteten Kran oder aehnlichen Hebezeug mit SicherungsvorrichtungInfo
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Description
Handelsmaat schappij _"Othene^_^_oV_1_L_Soest/niederlande
^Saugkopf einriebt un.^_an_einein_mit_einer_Yakuumquelle
τ,ie Erfindung "besieht sich auf eine Saugkopfeinrichtung zur
.jiwendung an einem mit einer Yakuumquelle ausgestatteten
Kran oder ähnlichen Hebezeug und dient dem Heben von Bauelementen oder ähnlichen schweren Gegenständen, vor allem aus
Beton, Stahl and Eternit, wobei der Saugkopf auf der einen Seite einen mit der Yakuumquelle zu verbindenden .Anschluss
und auf der anderen Seite einen Gummiring aufweist, der in einer rings um die Öffnung des Saugkopfes verlaufenden iTut
befestigt ist und an dieser mit .seinem freien Rand für eine dichtende Anlage an einen Oberflächenteil des zu hebenden
Gegenstandes vorsteht.
Die Anwendung von Saugköpfen dieser Art zum Heben von Platten oder ähnlichen Gegenständen, insbesondere dann, wenn es
schwierig ist, Seile unter die Gegenstände hindurchzuführen, und es im Hinblick auf die geringe Steifigkeit dieser
Gegenstände vorteilhaft ist, die Hebekraft an einer größeren Oberfläche angreifen zu lassen, ist bekannt. Der Gummiring
besteht dabei aus einem homogenen verhältnismäßig steifen Gummio Ferner ist es bei dieser bekannten Ausführungsform
notwendig, daß die Oberfläche, an der der Saug-
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kopf mit dem Gummiring angreift, völlig glatt, eben und flach
ist» Zudem ist "beim Arbeiten π it diesen bekannten Saugkopf einrichtungen
aufs genaueste -darauf zu achten, daß die anzugreifende
Oberfläche nicht verunreinigt ist, ,τ/eil das Heben und der
Transport mit diesen bekannten Saugkopfeinrichtungen sonst zu
gefahrvoll ist. -
Zweck der Erfindung ist,eine Saufkopfeinrichtung der eingangs
erwähnten Art su schaffen, bei welcher der Gegenstand, damit der Saugkopf an ihm angreifen kann, keinen völlig glatten und
ebenen, namentlich auch keine flache Oberfläche zu besitzen braucht, während trotzdem ein äußerst festes Erfassen beim
Anheben und Transport durch sicheres Aufrechterhalten des im Inneren des Saugkopfes herrschenden Vakuums gewährleistet
xvllX
wird, der erfindungs;~ei2.ä3en Hinrichtung sollen auch bisher in
dieser "Jeise nicht zu hebende und zu transportierende Gegenstände,
wie vor allem Betonrohre, sicher, rasch und. einfach gehoben und verlegt werden können. Dine an sich bekannte Vakuummesssicherung
soll hierbei eine sofortige Anzeige geben, werrn das Vakuum nicht ausreichen oder ausfallen sollte.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Saugkopfeinrichtung nach
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring des der Form der betreffenden Oberfläche des Gegenstandes angepassten
Saugkopfes aus einpr Vielzahl von innen nach außen um die Saugkopföffnung herum aufeinanderfolgender Schaumgummilagen
besteht, die durch diese Lagen miteinander verbindende, undurchlässige Klebstoffschichten voneinander getrennt sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß man mit zu diesem Zweck wegen seiner Porosität und seiner verhältnismäßig v/eichelastischen
Eigenschaften bisher als ungeeignet angesehenem Schaumgummimaterial durch die vorgeschlagene Anwendung in
Lagen, mit zwischen diese aufeinanderfolgenden Lagen voneinander
trennenden, undurchlässigen Klebstoffschichten, die diese
Lagen fest miteinander verbinden und daher quer zu der betreffenden Oberfläche des Gegenstandes gerichtet sind, ein für
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, -,.·-■■-:-: L;· BAD OHiGINAL
den betreffenden Zv/eck "besonders geeignetes Gefüge erhalte
Dieses gewährleistet eine ausreichende Anlage auch an verhältnismäßig rohe Oberflächen, wie uhbehandelte Betonoberflächen.
Zum anderen ist dieses G-efüge fest und undurchlässige
Insbesondere hat dabei, wenn es sich um die Anwendung zum Heben und Fördern von Betonrohren für eine Kanalleitung handelt,
der Saugkopf nach der Erfindung eine gekrümmte Form, welche
einem sich über einen bestimmten bogenförmigen Umfangsteil des Rohres erstreckenden Bereich der Roiiroberf lache angepasst ist.
Während bisher durch zeitraubende Handarbeit- Haien oder andere
Hilfsmittel in oder durch die Rohre gesteckt werden mussten oder aber Seile unter die Rohre hindurchgeführt v/erden mussten,
kann bei Anwendung der Saugköpfe gemäß der Erfindung bedeutend rascher und mit weniger Arbeitsaufwand als bisher ein Rohr
direkt an seinen Bestimmungsort gebracht und dort in die richtige Lage verlegt werden. Weitere erhebliche Arbeitsersparnis
ist dabei möglich, weil durcli Anwendung der Saugkopf einrichtung
das anzuschließende Rohr auch mit rröJierer Kraft durch den
Kran oder das Hebezeug an den schon verlebten Leituncsteil
angedrückt werden kann« Eisher benutzte man dazu ζ „St, Winden,
die einen hohen Energieaufwand und viel Zeit erfordernc
■ o-
3rfindungsgemäß kann ferner der Gummiring aus wenigstens drei
1,6 - 2cm dicken und 6-8 cm hohen SchauniguriEilagen bestehen,
Bei dieser Auof.-hruru-sfors, vor alle:.: wenn gemäß einem
weiteren Ilerknal der Erfindung die Lagen des G-ummiringes aus
liaturkaut schul·: bestehen und für äie Klebstoff schichten ein
Zv;eikos:ponentenkleber angewendet wird, können iBetoarohre beträchtlichen
Urnf-an^s und mit einem gewicht bis über TOt
schnell unu völli~ sie'ier angehoben und verlegt werden. Torzu.:;sv:eiae
werie:i dabei swei 3au~I:ö^ie a:n Solirscheitel in Achs
richtung dec Ho;ires hint er einend er £-:;'ecrcriet o
Die ^rfiiicu:i" c ;.;ieix sich v;-3iter s.uf ein Terfaaren sua "erlcigeii
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mittels der Saugköpfe zugeführten Rohre· in hängendem Zustand
durch einen zu dem Kran gehörenden, gegen das freie Rohrende
wirksamen Anschlag, der mit der Saugkopfeinrichtung fest verbunden ist, an d.en schon verlegten Leitung st-eil angedrückt werden.
Beim Verlegen von Rohrleitungen aus Betonrohren unter Anwendung
der erfindungsgemäßen Saugkopfeinrichtung lässt sich eine Ar—
beitszeitersparnis von wenigstens 40$ erzielen0 Darüber hinaus
läuft man bei Anwendung der erfindungsgemäßen Saugkopfeinrichtung
nicht Gefahr, daß sich Seile od.dgl· durch Verschieben
lösen, so daß sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sicherer als mit bekannten Vorrichtungen arbeiten lässt. Auch können
die Rohre oder andere Gegenstände genauer als bisher gehandhabt werden.
Ein weiterer Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist ferner, daß die zu erfassenden Betonrohre früher als bisher,
d.h. wenn der Beton noch ziemlich frisch ist, befördert werden können.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Sicherungsvorrichtung
an einer Hebevorrichtung, die durch ein von einer Vakuumquelle erzeugtes Vakuum betätigbar ist, wie insbesondere eine
Saugkopfeinrichtung der eingangs erwähnten Art, wobei die Sicherungsvorrichtung mit einem in oder unter dem angehobenen
Gegenstand anzuordnenden Sicherungsorgan vorsehen ist, durch das einerseits vermieden wird, daß bei Ausfall des Vakuums der
aufgenommene Gegenstand, wenn sich dieser in gefährlicher Höhe über der ürdflache oder dem Boden befindet, herabfällt. Andererseits
soll das Sicherungsorgan vor dem Ablegen des Gegenstandes durch die Hebe-vorrichtung von unten oder aus dem Gegenstand .
entfernt werden können, ohne daß dafür eine zusätzliche Kraftquelle erforderlich wäre.
'■ c .
Hierzu ist die Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung dadurch
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gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan den Teil eines Hilfssystems
bildet, das derart mit der Vakuumquelle verbunden ist, daß das Sicherungsorgan durch das Vakuum in seiner Ausgangslage
gehalten wird, aus dieser Lage bei Beginn des durch das Vakuum eingeleiteten Hebevorgangs durch Belüftung wenigstens eines
Teiles des Hilfssystems und bei Betätigung eines in dem Hilfssystem
angeordneten Betätigungsorgan-s durch dieses Vakuum in seine Ausgangslage unter Beibehaltung des Vakuums für das Anheben
des Gegenstandes zurückbewegt wird.
Durch Benutzung'des Vakuums der Hebevorrichtung als Kraftquelle
ist somit keine zusätzliche Kraftquelle für die Sicherungsvorrichtung erforderlich, während dadurch, daß das Betätigungsorgan
zum lösen des Sicherungsorgans aus seiner Ausgangslage mit der Vorrichtung zum Auslösen des Anhebevorgangs des Gegenstandes
gekuppelt ist, dafür gesorgt wird, daß beim Arbeiten mit der Hebevorrichtung nicht vergessen wird, das Sicherungsorgan seine
Arbeitslage einnehmen zu lassen„
Erfindungsgemäß kann dabei das Hilfssystem mit einer Leitung
versehen sein, die von der Vakuumquelle zu einem Vakuumzylinder führt und ein Ventil für die Einstellung der offenen Verbindung
zwischen diesem Zylinder und entweder der Vakuumquelle oder einer Belüftuiigsleitung enthält, wobei das Ventil mit der Schaltvorrichtung
zum Anheben eines Gegenstandes verbunden ist und wobei das Betätigungsorgan durch dieses Sicherungsorgan in seine
Ausgangslage zurückbewegt wird, mit einer bei der genannten
Stellung des Ventils die Vakuumquelle mit dem Zylinder verbindenden
Leitung des Hilfssystems verbunden ist»
Vorzugsweise Ist dabei das Ventil ein Mehrwegehahn, von dem
ein erster Leitungszweig des Hilfssystems nach der.druckfederbelasteten
ersten Seite der "mit einem Durchlass versehenen Membran in einen Membranventilraum mündet, an- welchen auf der
anderen Membranseite ein das genannte Betätigungsorgan für die
Rückbewegung des Sicherungsorgans bildendes B€üftungsventil angeschlossen
ist, das durch Federkraft im allgemeinen geschlossen
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ist, während· bei von der Druckfeder durchgewölbter Membran, wobei der Memb rand ure lila ss geöffnet ist, ein zweiter, auf der
erstgenannten Membraneeite an den Membranventilraun angeschlossener
und mit-einem kleinen Leckdurchgang versehener
Leitungszweig des Hilfssystems, der durch ein Rückschlagventil
mit der Leitung des Mehrwegehahnes zu dem Hebezylinder verbunden ist, durch ein federbelastetes Ventil abgeschlossen wird,
das bei Betätigung des Betätigungsorgans durch di.e entgegen der 3?ederwirkung sich bewegende Membran unter Schliessen des Mem—
brandurchlasses geöffnet wird, wobei ein Belüftungsventil am Ende der Belüftungsleitung durch eine darauf wirksame Jeder
aus seiner offenen in die geschlossene Lage bewegt wird»
Hat der angehobene Gegenstand seinen Bestimmungsort nahezu
erreicht, so genügt es also, wenn das Betätigungsorgan, im Hilfssystem,
d.h. das Belüftungsventil betätigt wird, wodurch das
Sicherungsorgan durch das über das ilembran ventil und auf den
mit dem Rückschlagventil versehenen, von dem Membranventil
ausgehenden Leitungszweig-wirksame Vakuum in seine Ausgangslage bewegt wird. Y;"enn das Hebevafcuun, nachdem der angehobene Gegenstand an seinem Bestimmungsort abgelegt wurde, abgeschaltet
wird, so wird dadurch auch, das gekoppelte Ventil, doho der
Mehrwegehahn im Hilfesystem derart verstellt, daß das Vakuum für den Hebezylinder des SicJierungsorgans wieder unmittelbar
mit dem läehrwegeiiahh in Verbindung steht. Durch die Anordnung
des'Leckdurchganges in deia genannten Leitungszweig wird dann
allmählich der Druckunterschied auf beiden Seiten der Membran in dem Membranventilraum aufgehoben und die xievabvan nimmt
durch die darauf wirksame Druckfeder ihre durchgey/ölbte, für
einen nächsten Arbeitszyklus- gewünschte Lage ein, wobei das
Belüftungsventil am Ende der Belüftungsleitung -geöffnet wird*
Damit das Sicherungsorgan nach, der Inbetriebnahme der Hebevorrichtung
erst nach einer regelbaren Verzögerung seine wirksame Sieherungsstellung erreichen kann, kann nach einem weiteren.
Merkmal der Erfindung in der an das Membranventil angeschlossene
Belüftungsleitung ein einstellbares Drosselventil angeordnet
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Die Erfindung ict nachstehend an Hand der Zeichnung, in der
ein Ausführungsbeispiel sowohl einer Saugkopfeinrichtung als
auch einer Hilfseinrichtung nach der Erfindung wiedergegeben
ist, näher erläutert.
Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht zweier an einem Kran befestigter
Saugköpfe, die an einem Betonrohr für eine Kanalleitung angreifen,
Pig. 2 eine Vorderansicht eines Saugkopfes mit einem angehobenen
Rohr,.
Fig. 3 schematisch in vergrößert em Llaßstab im Schnitt ein Detail
eines Saugkopfdichtungsringes in einer Aufnaliraenut
eines Saugkopfes,
Fig. 4 die Stellung der Seile der Hilfseinrichtung, bevor die
Hebevorrichtung ein Rohr aufnimmt, bei noch nicht wirksamem Sicherungsorgan,
Fig. 5 die Lage der Teile bei in Betrieb gesetzter Hebevorrichtung,
Y.'oLei das Sicherungsorgan in seine sichernde ArbeitsStellung nieaergeschwenkt ist und
Fig. 6 die Stellung der Teile bei noch wirksamer Hebevorrichtung,
jedocli 2iit dem Sicherun/rsorgan in seiner Ausgarurs-
Semäß den Fir*. 1 bis 3 sind zwei über eine Leitung miteinander
verbundene Saugkopfe 1 in gestalt von Zylinderabschnitten,
deren Form des U:~fang des zu erfassenden Kanalrohres 2 angepasst
ist, an dein in der Zeichnung nur teilweise wiedergegebenen
Arn 5 eines Eieflöffelkranes befestigt. Die Saugköpfe
sind durch eine Hippe 10 versteift und aber eine leitung 3
mit einer Vakuumquelle 4 verbunden«-
SADQFHßfNAU
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■ -8-
Beide Saugköpfe liegen in Achsrichtung des Eohres 2 hintereinander
und greifen über einen Gummiring 6 jeder an der Oberseite zweier benachbarter Umfangsabschnitte des Betonrohres an, die
sich symmetrisch zu einer die Rohrlängsachse durchsetzenden
Vertikalebene erstrecken, wie solche Umfangsabschnitte bei der
Herstellung des Eohres in der Rohrform entstehen. Der Gummiring
6 ist bei 11 mit einem geeigneten Zweikomponentenkleber über eine gewisse Tiefe in einer Umfangsnut 7 mit rechteckigem
Querprofil des Saugkopfes 1 festgeklebt.
Der Gummiring 6 ist aus drei, gleich hohen., hochkant stehenden
Lagen 8 aus Haturschaumgummi aufgebaut« Diese sind durch jeweils
zwischen ihnen angeordnete, quer zu der Rohroberflache
gerichtete Schichten 9 aus einem Zweikomponentenkleber zu einer Einheit zusammengefügt, die um ein bestimmtes Haß aus
der Hut 7 ragt» Die Zweikomponentenkleberschichten 9 bilden
undurchlässige Trennwände zwischen üen aufeinanderfolgenden
Schaumgummilagen 8, die bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel 1,8 cm dick und 7 cm hoch sincU
Durch eine mit der Vakuumquelle 4 verbundene, in der Zeichnung nicht wiedergegebene Vakuummesseinrichtung .wird, wenn-das Vakuum nicht ausreichend ist oder ausfällt, ein 'Warnsignal gegeben.
Liit der beschriebenen Ausführung können, wie Versuche ergeben
haben, mit Sicherheit bis zu 10 t schwere Betonrohre gehoben und befördert werden. Beim Transport in grosser Höhe über dem
Boden und/oder über Gebäuden und anderen Objekten-kann vorübergehend
noch mit einem unter oder durch das !!ohr greifenden bzw. hindurchgeführten Sicherungsmittel des Krans jede Gefahr
ausgeschlossen v/erden»
Im allgemeinen erfolgt der Transport jedoch dicht über dem '
Erdboden oder dem Soden in Ausgrabungen,, Durch die gute Beweglichkeit
infolge ces festen Sitzes der Saur!:öpfe, lässt sich
der Abstand zwischen den zu befördernden Ge,re:^tand und dem
£öäen d fit ei r~ er ir. ~ hs.lt en β
f "" 9 0 9 8 A 8 / 0 5 U 5
In Pig. 1 ist mit der Bezugsziffer 12 ein mit den Saugköpfen
verbundener Anschlag Toe zeichnet, mit dem das an seinem Verlegungsort
angelangte Eonr durch den Kran fest an den bereits verlegten Leitungsteil angedrückt wird.
. 3 zeigt schematisch, wie der an der Betonoberfläche des fiohres anliegende freie Rand des zusarünengesetzten Faturgummiringes
6 sich infolge der unter Einfluß des in dem Saugkopf erzeugten Vakuums verursachten Haftwirkung des Saugkopfes verformt
.
In den Pig ο 4 b-is 6 sind die jeweils unter Vakuum stehenden
Teile der Hilfseinrichtung durch gestrichelte Linien in der Mitte der betreffenden Leituiigsteile und Organe und mit nach
der Vakuumquelle gerichteten Pfeilen angegeben, während die belüfteten
Teile mit strichpunktierten Linien bezeichnet sind, wobei die Pfeile τοη der Aussenluft weggerichtet sind.
Für die Urzeugung und Erhaltung des in den Saugköpfen benötigten Vakuums ist eine Vakuumpumpe 21 und ein damit verbundener
Hauptvorratsbehälter.32 vorgesehen» Dieser ist mit einem Eilfsvorratsbeh'ilter
22 für die Sicherungsvorrichtung über eine Leitung 35- verbunden, in der ein ILückscKlagveiitil 25 in. Hahe
des llauptb ehält er s 32 angeordnet ist und von der eine Leitung
36 abzweigt. Diese Leitung weist einen mit der Einschaltvorrichtung
für" das Vakuum aus dem llauptb ehält er 32 für die Saugköpfe
verbundenen laehrwegehahn 30 auf, der die in den Pig. 5
und 6 gezeigte Lage einnimmt,und, wenn das Aufnahmevakuum wirksam ist,dagegen die in Pig. 4 wiedergegebene Stellung zeigt,
wenn das Vakuum aufgehoben ist„ Die in den an diesen Mehrwegehahn
30 angeschlossenen Leitungswege gestrichelt oder strichpunktiert dargestellten Linien mit Pfeilen, geben die in der
gezeigten Stellung der Teile offenen Verbindungswege wieder β
Mit 24 ist ein Hebezylinder bezeichnet, der über eine Leitung 36 mit dem Mehrwegehahn 30 verbunden ist und der durch das
Vakuum oberhalb seines Kolbens 37 gemäß Pig. 4 und 6 einen
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Auffanghaken 29 in seitlich, ausgeschwenkter, unwirksamer Lage
hält. Pig. 5 zeigt den Haken 29 "bei "belüfteter Leitung 36
in der durch sein Bigengewicht um äas Sc.iwenklager 33 nieder—
geschwenkten, sichernden Auffangstellung, wobei das freie Hakenende
in ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Betonrohr hineinragt ο Die Korbenstange 34 verbindet den Kolben 37 mit
dem Haken 29 <>
In das Gehäuse eines üembranventils 23 mit- Membran 38, auf die
eineDruckfeder 39 in den Figuren nach unten wirksam ist, mündet
oberhalb der LIembran eine mit des lleiirwegehahn 30 verbundene
Leitung 4-0 und unterhalb der Ilembran eine Belüftungsleitung 41,
die zu einem von Hand zu betätigend en., unter Federwirkung stehenden
Belüftungsventil 28 führt. Die Llembran 38 wird von einem
damit verbundenen, oben offenen Sohr 42 überragt,, dessen unteres
Ende geschlossen ist und dort eine öffnung in den Raum unter
der Membran 38 mündet. I'iit der Llesbran ist weiter ein nach
unten gerichteter Stössel 44 fast verbunden, der an seinem
unteren Ende auf einen Hebel 45 aufliegt, der einerseits ~
einen festen Scliwenkpunkt 46 hat und andererseits Auflage auf
dem Ventilstössel eines Belüftungsventils 27 findet, das er
bei von der Druckfeder 39 nach unten gewölbter Membran 38 entgegen der Wirkung einer verhältnismäßig weichen, auf den
Teller des Ventils 27 wirkenden Schließfeder 47 offen hält»
Das Ventil 27 befindet sich an des Ende einer zu dem Ilehrwegehahn
führenden Belüftungsleitung 43.
Bei ausreichendem überdruck unter der Membran 38 gegenüber
dem Raum oberhalb derselben, wobei die Kraft der Feder 39 überwunden wird-dieser Zustand ist in Figo 6 wiedergegeben
und tritt nach Betätigung des Belüftungsventils 28 ein - stößt
das offene Ende des Rohres 42 unter Abschluß des Rohres an
diesem Ende unter einen Ventilteller 49, der bis zu diesem Zeitpunkt unter der Wirkung einer Feder 50 einen Durchlaß 51 im
oberen Gehäuseabschnitt des Ventils 23 zu einer- Leitung 52
verschlossen gehalten hat. Die offene Verbindung zwischen beiden Seiten-der Membran 38 über die Öffnung 43 und das Rohr 42
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-11-
nach den I1Ig. 4· und 5 ist somit unterbrochen. In der Leitung
52, die in die Leitung 36 mündet, ist ein federbelastetes
Rückschlagventil 26 angeordnet, das sich bei dem beschriebenen Vorgang durch das von der Leitung 40 über das Membranventil
23 herrührende Vakuum öffnet, wodurch das Vakuum auf diesem liege auf den Kolben 37 des Hebe Zylinders 24 wirken kann. Dieses
Vakuum kann über die Belüftungsleitung 48 nicht abgebaut werden, die über den Hahn 30 gleichfalls mit der Leitung 36 verbunden
ist, weil zwischenzeitlich das Belüftungsventil 2? durch die
Feder 47 bei der Aufwärtsbewegung der iiembran 38 mit dem Stempel
44 geschlossen wurde.
Wird in diesem Zustand durch das Abschalten der Saugköpfe · der Mehrwegehahn 30 wieder in die in Fig. 4 wiedergegebene
Lage "bewegt, so stellt sich die in dieser Pir. 4 Dargestellte
Auscansrslage der ieile durch Luftzutritt über einen kleinen
in der Leitung 52 angeordneten Leckäurchlaß 53 wieder ein.
Das Drosselventil 31 in der Belüftungsleitung sorgt dafür, daß bein Einschalten der Aufnahmevorrichtung;, d.h. beim übergang
von der Lage ziacli Pi1^. 4 su der nach Pi -„ 5 die Belüftung; des
Hebezylinderξ 24 oberhalb des Kolbens 37 verzögert wird (Pig.5),
so de.ß der Haken 29 nur langsam in seine sichernde Arbeitolage
nieder^eschv/enkt \vircc Die Gefahr, daß der Haken 29 nicht
sicher "in das Rohr 'einschwenkt, smdern f^egen die Oberseite
des Eoirres prallt, bevor die Saugkopfώ wirksam ,geworden sind,
wird auf diese „eise verringert.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche von dem beschriebenen
und in cer Zeieiüiun- wieäergegebenen Ausfüliruiigsbeispiel der
Saugköpfe und der Hilfseinrichtung abweichende Ausf".Lirungsfor-Bien
mör:lich. ■
BAOORiGiNAL
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Claims (1)
- Patentansprüche^Iy Saugkopfeinrichtung zur Anwendung an einem mit einer Vakuumquelle ausgestatteten Kran oder ähnlichen Hehezeug für das Heben von Bauelementen oder ähnlichen schweren Gegenständen, insbesondere aus Beton, Stahl und Eternit, wobei der Saugkopf auf der einen Seite einen mit,der Vakuumquelle zu verbindenden Anschluß aufweist und auf der anderen Seite einen Gummiring, der in einer um die Öffnung des Saugkopfes umlauf enden-ITut befestigt ist und'in dichtender Anlage an einem Oberflächenabschnitt des zu hebenden Gegenstandes über diese Hut mit seinem freien Rand vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (6) des der Fdrm des zu erfassenden Oberflächenabschnitts des Gegenstandes angepassten Saugkopfes (1) aus einer Vielzahl von innen nach aussen um die Saugkopföffnung herum aufeinanderfolgender Schaumgunmilagen (8) besteht, die durch diese Lagen (8) miteinander verbindende, undurchlässige Klebstoffschichten (9) voneinander getrennt sind.2. Saugkopfeinrichtung nach Anspruch 1 zur Anwendung an einem Betonrohr oder an einem ähnlichen Gegenstand mit unebener Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (1) eine gekrümmte Form hat, die einem über einen bogenförmigen Umfangsteil des Rohres sich erstreckenden Bereich der Rohr— oberfläche angepasst ist.3. Saugkopfeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch, gekennzeichnet, da,ß der Gummiring (6) aus. wenigstens, drei ■ etwa 1,6 bis 2 cm dicken und 6 bis 8 cm hohen Schaumgummilagen gebildet ist. · . _ . .4. Saugkopfeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, decurch gekennzeichnet., daß die Lagen. (8) des Gummiringes (6) ε us Naturkautschuk bestehen, .. :-, . ., > BAD ORIGINAL5« Saugkopf einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoff schichten aus einem Zweikoiaponentenkleber "bestehen*6. Anwendung der Saugkopfeinrichtung nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1 bis 5 zum Verlegen einer leitung aus Rohren aus Beton od0dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das mittels der Saugkopfeinrichtung beförderte Rohr in an dem Kran od* dgl,, hängenden. Zustand durch einen zu dem Kran gehörenden, gegen das freie Bohrende wirksamen und mit der Saugkopfeinrichtung fest verbundenen Anschlag an den schon verlegten Leitungsteil angedrückt wird οο Sicherungsvorrichtung an einer durch ein von einer Vakuumquelle erzeugtes Vakuum betätigbaren Hebevorrichtung, insbesondere einer Saugkopfeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sicherungsvorrichtung mit einem in oder unter den angehobenen Gegenstand anzuordnenden Sicheruiig'sorgan versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgah (29) einen Teil einer Hilfseinrichtung bildet, die mit der Vakuumquelle (21) dera,rt verbunden ist, daß dieses Sieherungsorgan (29) durch das Vakuum in seiner Ausgangslage gehalten wird, aus dieser lage beim Einschalten des durch das vakuum einge leitet en Heb ©Vorgangs durch Belüf·=* ten wenigstens eines Seiles des Hilfssystems ausgelöst wird und bei Betätigung sines in dem Hilfssystem angeordneten Betätigungsörgans duröh das Vakuum in seine Ausgangsläge unter Beibehalten dess wirksamen Vakuums für die Aufnähme des Gegenstandes zurüekbewegt8« SißherungsvöMiehtüiig nach Mapiush S*net, daß dag Hilfssysteia mit §iü§3? .leitUiig; v@a?siheii ist, t von dea? Vakutiiapümpe (29) zu ©i-ütm fa ■fiü£Pt und fiii fintil (3ö) mä ©la ftatil Mw Ai§(S4) (01) #te eim-er !«lüftfflagiifitwnf (4$)BAD ORIGINALdas Ventil (30) mit der Schaltvorrichtung zum Anheben des Gegenstandes verbunden ist und y/obei die Betätigungsvorrichtung, das zum Zurüekbewegen des Auffangorgans in dessen Ausgangslage dient, auf eine bei der genannten Ventilstellung die Vakuumquelle (21) mit diesem Zylinder (24) verbindende Leitung (36) des Hilfssystems wirksam ist*Hilfsvorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) als lieiirv/egehahn ausgebildet ist, von dem eine erste Leitung (40) des Hilfssystems zu der druekfederbelasteten einen Seite der mit einem Durchlass versehenen Membran (38) in einem Ventilgehäuse (23) führt, an welches auf der anderen Liembranseite ein das genannte Betätigungsorgan (37) für die Zurückbewelting des Sicherungsorgans (29) bildendes Belüftungsventil (28) angeschlossen ist , daß in seiner Ausgangslage durch Feuerwirkung geschlossen gehalten wird, wahrend bei von der Druckfeder (39) durchgedrückter Membran (38), wobei der Meabrandurchlass geöffnet ist, ein zweiter auf der ernten Il&mbranseite an den Membranventilraum angeschlossener und mit einem kleinen Leckdurchgang (53) versehener Leitungszweig (52) des Hilfssystems, der durch ein fiÜGksohlagveiitil (2ß) mit der Iieitung (3β) des Mehrwegehahnes (30) zu dem Hebezylinder (24) verbunden ist, dUreh ein Vorbelastetes Ventil (49) geschlossen wird, das bei Betätigung ei&gs Betät-igüngsöigans durch die sieh entgegen dir Bruekfiderwirkung bewegende Membran (38) untir Söhließen dts Mem'brandurcrLlassgg giBffhit wifd, wobei iin Belüftungaviht 11 (28) affl lade d§3? Belüftungileitung (41) fitifföh ain§ darauf- wirkiafflii l'tdti' iSin§^ offenen ifi dit gesellleigini Läg§ btwagt wird β1Öe Eilfgvös^iehtüng n&öh Aniprueh 10, iadUröhin dtff Btlüftuiiggltitung (41) ein ©i&stt!lM£§ (28)Leer seife
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