DE1913619A1 - Saugkopfeinrichtung an einem mit einer Vakuumquelle ausgestatteten Kran oder aehnlichen Hebezeug mit Sicherungsvorrichtung - Google Patents

Saugkopfeinrichtung an einem mit einer Vakuumquelle ausgestatteten Kran oder aehnlichen Hebezeug mit Sicherungsvorrichtung

Info

Publication number
DE1913619A1
DE1913619A1 DE19691913619 DE1913619A DE1913619A1 DE 1913619 A1 DE1913619 A1 DE 1913619A1 DE 19691913619 DE19691913619 DE 19691913619 DE 1913619 A DE1913619 A DE 1913619A DE 1913619 A1 DE1913619 A1 DE 1913619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction head
valve
vacuum
line
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691913619
Other languages
English (en)
Other versions
DE1913619B2 (de
DE1913619C3 (de
Inventor
Schuler Jacob Pieter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Handelsmij Othene N V
Original Assignee
Handelsmij Othene N V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6806080A external-priority patent/NL145820B/xx
Priority claimed from NL6816396A external-priority patent/NL143331B/xx
Application filed by Handelsmij Othene N V filed Critical Handelsmij Othene N V
Publication of DE1913619A1 publication Critical patent/DE1913619A1/de
Publication of DE1913619B2 publication Critical patent/DE1913619B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1913619C3 publication Critical patent/DE1913619C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0218Safety measures, e.g. sensors, duplicate functions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0256Operating and control devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • F15B20/005Leakage; Spillage; Hose burst

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Handelsmaat schappij _"Othene^_^_oV_1_L_Soest/niederlande ^Saugkopf einriebt un.^_an_einein_mit_einer_Yakuumquelle
τ,ie Erfindung "besieht sich auf eine Saugkopfeinrichtung zur .jiwendung an einem mit einer Yakuumquelle ausgestatteten Kran oder ähnlichen Hebezeug und dient dem Heben von Bauelementen oder ähnlichen schweren Gegenständen, vor allem aus Beton, Stahl and Eternit, wobei der Saugkopf auf der einen Seite einen mit der Yakuumquelle zu verbindenden .Anschluss und auf der anderen Seite einen Gummiring aufweist, der in einer rings um die Öffnung des Saugkopfes verlaufenden iTut befestigt ist und an dieser mit .seinem freien Rand für eine dichtende Anlage an einen Oberflächenteil des zu hebenden Gegenstandes vorsteht.
Die Anwendung von Saugköpfen dieser Art zum Heben von Platten oder ähnlichen Gegenständen, insbesondere dann, wenn es schwierig ist, Seile unter die Gegenstände hindurchzuführen, und es im Hinblick auf die geringe Steifigkeit dieser Gegenstände vorteilhaft ist, die Hebekraft an einer größeren Oberfläche angreifen zu lassen, ist bekannt. Der Gummiring besteht dabei aus einem homogenen verhältnismäßig steifen Gummio Ferner ist es bei dieser bekannten Ausführungsform notwendig, daß die Oberfläche, an der der Saug-
098 4 8/0545
BAD ORIGINAL
kopf mit dem Gummiring angreift, völlig glatt, eben und flach ist» Zudem ist "beim Arbeiten π it diesen bekannten Saugkopf einrichtungen aufs genaueste -darauf zu achten, daß die anzugreifende Oberfläche nicht verunreinigt ist, ,τ/eil das Heben und der Transport mit diesen bekannten Saugkopfeinrichtungen sonst zu gefahrvoll ist. -
Zweck der Erfindung ist,eine Saufkopfeinrichtung der eingangs erwähnten Art su schaffen, bei welcher der Gegenstand, damit der Saugkopf an ihm angreifen kann, keinen völlig glatten und ebenen, namentlich auch keine flache Oberfläche zu besitzen braucht, während trotzdem ein äußerst festes Erfassen beim Anheben und Transport durch sicheres Aufrechterhalten des im Inneren des Saugkopfes herrschenden Vakuums gewährleistet
xvllX
wird, der erfindungs;~ei2.ä3en Hinrichtung sollen auch bisher in dieser "Jeise nicht zu hebende und zu transportierende Gegenstände, wie vor allem Betonrohre, sicher, rasch und. einfach gehoben und verlegt werden können. Dine an sich bekannte Vakuummesssicherung soll hierbei eine sofortige Anzeige geben, werrn das Vakuum nicht ausreichen oder ausfallen sollte.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Saugkopfeinrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring des der Form der betreffenden Oberfläche des Gegenstandes angepassten Saugkopfes aus einpr Vielzahl von innen nach außen um die Saugkopföffnung herum aufeinanderfolgender Schaumgummilagen besteht, die durch diese Lagen miteinander verbindende, undurchlässige Klebstoffschichten voneinander getrennt sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß man mit zu diesem Zweck wegen seiner Porosität und seiner verhältnismäßig v/eichelastischen Eigenschaften bisher als ungeeignet angesehenem Schaumgummimaterial durch die vorgeschlagene Anwendung in Lagen, mit zwischen diese aufeinanderfolgenden Lagen voneinander trennenden, undurchlässigen Klebstoffschichten, die diese Lagen fest miteinander verbinden und daher quer zu der betreffenden Oberfläche des Gegenstandes gerichtet sind, ein für
909848/0545 , -,.·-■■-:-: L;· BAD OHiGINAL
den betreffenden Zv/eck "besonders geeignetes Gefüge erhalte Dieses gewährleistet eine ausreichende Anlage auch an verhältnismäßig rohe Oberflächen, wie uhbehandelte Betonoberflächen. Zum anderen ist dieses G-efüge fest und undurchlässige
Insbesondere hat dabei, wenn es sich um die Anwendung zum Heben und Fördern von Betonrohren für eine Kanalleitung handelt, der Saugkopf nach der Erfindung eine gekrümmte Form, welche einem sich über einen bestimmten bogenförmigen Umfangsteil des Rohres erstreckenden Bereich der Roiiroberf lache angepasst ist. Während bisher durch zeitraubende Handarbeit- Haien oder andere Hilfsmittel in oder durch die Rohre gesteckt werden mussten oder aber Seile unter die Rohre hindurchgeführt v/erden mussten, kann bei Anwendung der Saugköpfe gemäß der Erfindung bedeutend rascher und mit weniger Arbeitsaufwand als bisher ein Rohr direkt an seinen Bestimmungsort gebracht und dort in die richtige Lage verlegt werden. Weitere erhebliche Arbeitsersparnis ist dabei möglich, weil durcli Anwendung der Saugkopf einrichtung das anzuschließende Rohr auch mit rröJierer Kraft durch den Kran oder das Hebezeug an den schon verlebten Leituncsteil angedrückt werden kann« Eisher benutzte man dazu ζ „St, Winden, die einen hohen Energieaufwand und viel Zeit erfordernc
■ o-
3rfindungsgemäß kann ferner der Gummiring aus wenigstens drei 1,6 - 2cm dicken und 6-8 cm hohen SchauniguriEilagen bestehen, Bei dieser Auof.-hruru-sfors, vor alle:.: wenn gemäß einem weiteren Ilerknal der Erfindung die Lagen des G-ummiringes aus liaturkaut schul·: bestehen und für äie Klebstoff schichten ein Zv;eikos:ponentenkleber angewendet wird, können iBetoarohre beträchtlichen Urnf-an^s und mit einem gewicht bis über TOt schnell unu völli~ sie'ier angehoben und verlegt werden. Torzu.:;sv:eiae werie:i dabei swei 3au~I:ö^ie a:n Solirscheitel in Achs richtung dec Ho;ires hint er einend er £-:;'ecrcriet o
Die ^rfiiicu:i" c ;.;ieix sich v;-3iter s.uf ein Terfaaren sua "erlcigeii ei:.er R^::rL^itu::;v aus leto;: cuc."rl.e unter A:-tvenäunj
9 098487Ό 5^^
ÖA ORIGINAL
mittels der Saugköpfe zugeführten Rohre· in hängendem Zustand durch einen zu dem Kran gehörenden, gegen das freie Rohrende wirksamen Anschlag, der mit der Saugkopfeinrichtung fest verbunden ist, an d.en schon verlegten Leitung st-eil angedrückt werden.
Beim Verlegen von Rohrleitungen aus Betonrohren unter Anwendung der erfindungsgemäßen Saugkopfeinrichtung lässt sich eine Ar— beitszeitersparnis von wenigstens 40$ erzielen0 Darüber hinaus läuft man bei Anwendung der erfindungsgemäßen Saugkopfeinrichtung nicht Gefahr, daß sich Seile od.dgl· durch Verschieben lösen, so daß sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sicherer als mit bekannten Vorrichtungen arbeiten lässt. Auch können die Rohre oder andere Gegenstände genauer als bisher gehandhabt werden.
Ein weiterer Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist ferner, daß die zu erfassenden Betonrohre früher als bisher, d.h. wenn der Beton noch ziemlich frisch ist, befördert werden können.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Sicherungsvorrichtung an einer Hebevorrichtung, die durch ein von einer Vakuumquelle erzeugtes Vakuum betätigbar ist, wie insbesondere eine Saugkopfeinrichtung der eingangs erwähnten Art, wobei die Sicherungsvorrichtung mit einem in oder unter dem angehobenen Gegenstand anzuordnenden Sicherungsorgan vorsehen ist, durch das einerseits vermieden wird, daß bei Ausfall des Vakuums der aufgenommene Gegenstand, wenn sich dieser in gefährlicher Höhe über der ürdflache oder dem Boden befindet, herabfällt. Andererseits soll das Sicherungsorgan vor dem Ablegen des Gegenstandes durch die Hebe-vorrichtung von unten oder aus dem Gegenstand . entfernt werden können, ohne daß dafür eine zusätzliche Kraftquelle erforderlich wäre.
'■ c .
Hierzu ist die Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung dadurch
909848/0 545 BÄD
gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan den Teil eines Hilfssystems bildet, das derart mit der Vakuumquelle verbunden ist, daß das Sicherungsorgan durch das Vakuum in seiner Ausgangslage gehalten wird, aus dieser Lage bei Beginn des durch das Vakuum eingeleiteten Hebevorgangs durch Belüftung wenigstens eines Teiles des Hilfssystems und bei Betätigung eines in dem Hilfssystem angeordneten Betätigungsorgan-s durch dieses Vakuum in seine Ausgangslage unter Beibehaltung des Vakuums für das Anheben des Gegenstandes zurückbewegt wird.
Durch Benutzung'des Vakuums der Hebevorrichtung als Kraftquelle ist somit keine zusätzliche Kraftquelle für die Sicherungsvorrichtung erforderlich, während dadurch, daß das Betätigungsorgan zum lösen des Sicherungsorgans aus seiner Ausgangslage mit der Vorrichtung zum Auslösen des Anhebevorgangs des Gegenstandes gekuppelt ist, dafür gesorgt wird, daß beim Arbeiten mit der Hebevorrichtung nicht vergessen wird, das Sicherungsorgan seine Arbeitslage einnehmen zu lassen„
Erfindungsgemäß kann dabei das Hilfssystem mit einer Leitung versehen sein, die von der Vakuumquelle zu einem Vakuumzylinder führt und ein Ventil für die Einstellung der offenen Verbindung zwischen diesem Zylinder und entweder der Vakuumquelle oder einer Belüftuiigsleitung enthält, wobei das Ventil mit der Schaltvorrichtung zum Anheben eines Gegenstandes verbunden ist und wobei das Betätigungsorgan durch dieses Sicherungsorgan in seine Ausgangslage zurückbewegt wird, mit einer bei der genannten Stellung des Ventils die Vakuumquelle mit dem Zylinder verbindenden Leitung des Hilfssystems verbunden ist»
Vorzugsweise Ist dabei das Ventil ein Mehrwegehahn, von dem ein erster Leitungszweig des Hilfssystems nach der.druckfederbelasteten ersten Seite der "mit einem Durchlass versehenen Membran in einen Membranventilraum mündet, an- welchen auf der anderen Membranseite ein das genannte Betätigungsorgan für die Rückbewegung des Sicherungsorgans bildendes B€üftungsventil angeschlossen ist, das durch Federkraft im allgemeinen geschlossen
$Ö9$48/05 45
BAD ORIGINAL
ist, während· bei von der Druckfeder durchgewölbter Membran, wobei der Memb rand ure lila ss geöffnet ist, ein zweiter, auf der erstgenannten Membraneeite an den Membranventilraun angeschlossener und mit-einem kleinen Leckdurchgang versehener Leitungszweig des Hilfssystems, der durch ein Rückschlagventil mit der Leitung des Mehrwegehahnes zu dem Hebezylinder verbunden ist, durch ein federbelastetes Ventil abgeschlossen wird, das bei Betätigung des Betätigungsorgans durch di.e entgegen der 3?ederwirkung sich bewegende Membran unter Schliessen des Mem— brandurchlasses geöffnet wird, wobei ein Belüftungsventil am Ende der Belüftungsleitung durch eine darauf wirksame Jeder aus seiner offenen in die geschlossene Lage bewegt wird»
Hat der angehobene Gegenstand seinen Bestimmungsort nahezu erreicht, so genügt es also, wenn das Betätigungsorgan, im Hilfssystem, d.h. das Belüftungsventil betätigt wird, wodurch das Sicherungsorgan durch das über das ilembran ventil und auf den mit dem Rückschlagventil versehenen, von dem Membranventil ausgehenden Leitungszweig-wirksame Vakuum in seine Ausgangslage bewegt wird. Y;"enn das Hebevafcuun, nachdem der angehobene Gegenstand an seinem Bestimmungsort abgelegt wurde, abgeschaltet wird, so wird dadurch auch, das gekoppelte Ventil, doho der Mehrwegehahn im Hilfesystem derart verstellt, daß das Vakuum für den Hebezylinder des SicJierungsorgans wieder unmittelbar mit dem läehrwegeiiahh in Verbindung steht. Durch die Anordnung des'Leckdurchganges in deia genannten Leitungszweig wird dann allmählich der Druckunterschied auf beiden Seiten der Membran in dem Membranventilraum aufgehoben und die xievabvan nimmt durch die darauf wirksame Druckfeder ihre durchgey/ölbte, für einen nächsten Arbeitszyklus- gewünschte Lage ein, wobei das Belüftungsventil am Ende der Belüftungsleitung -geöffnet wird*
Damit das Sicherungsorgan nach, der Inbetriebnahme der Hebevorrichtung erst nach einer regelbaren Verzögerung seine wirksame Sieherungsstellung erreichen kann, kann nach einem weiteren. Merkmal der Erfindung in der an das Membranventil angeschlossene Belüftungsleitung ein einstellbares Drosselventil angeordnet
909848/0 545
BAD ORIGINAL
Die Erfindung ict nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel sowohl einer Saugkopfeinrichtung als auch einer Hilfseinrichtung nach der Erfindung wiedergegeben ist, näher erläutert.
Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht zweier an einem Kran befestigter Saugköpfe, die an einem Betonrohr für eine Kanalleitung angreifen,
Pig. 2 eine Vorderansicht eines Saugkopfes mit einem angehobenen Rohr,.
Fig. 3 schematisch in vergrößert em Llaßstab im Schnitt ein Detail eines Saugkopfdichtungsringes in einer Aufnaliraenut eines Saugkopfes,
Fig. 4 die Stellung der Seile der Hilfseinrichtung, bevor die Hebevorrichtung ein Rohr aufnimmt, bei noch nicht wirksamem Sicherungsorgan,
Fig. 5 die Lage der Teile bei in Betrieb gesetzter Hebevorrichtung, Y.'oLei das Sicherungsorgan in seine sichernde ArbeitsStellung nieaergeschwenkt ist und
Fig. 6 die Stellung der Teile bei noch wirksamer Hebevorrichtung, jedocli 2iit dem Sicherun/rsorgan in seiner Ausgarurs-
Semäß den Fir*. 1 bis 3 sind zwei über eine Leitung miteinander verbundene Saugkopfe 1 in gestalt von Zylinderabschnitten, deren Form des U:~fang des zu erfassenden Kanalrohres 2 angepasst ist, an dein in der Zeichnung nur teilweise wiedergegebenen Arn 5 eines Eieflöffelkranes befestigt. Die Saugköpfe sind durch eine Hippe 10 versteift und aber eine leitung 3 mit einer Vakuumquelle 4 verbunden«-
SADQFHßfNAU 90984 8/0 5 45-
■ -8-
Beide Saugköpfe liegen in Achsrichtung des Eohres 2 hintereinander und greifen über einen Gummiring 6 jeder an der Oberseite zweier benachbarter Umfangsabschnitte des Betonrohres an, die sich symmetrisch zu einer die Rohrlängsachse durchsetzenden Vertikalebene erstrecken, wie solche Umfangsabschnitte bei der Herstellung des Eohres in der Rohrform entstehen. Der Gummiring 6 ist bei 11 mit einem geeigneten Zweikomponentenkleber über eine gewisse Tiefe in einer Umfangsnut 7 mit rechteckigem Querprofil des Saugkopfes 1 festgeklebt.
Der Gummiring 6 ist aus drei, gleich hohen., hochkant stehenden Lagen 8 aus Haturschaumgummi aufgebaut« Diese sind durch jeweils zwischen ihnen angeordnete, quer zu der Rohroberflache gerichtete Schichten 9 aus einem Zweikomponentenkleber zu einer Einheit zusammengefügt, die um ein bestimmtes Haß aus der Hut 7 ragt» Die Zweikomponentenkleberschichten 9 bilden undurchlässige Trennwände zwischen üen aufeinanderfolgenden Schaumgummilagen 8, die bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel 1,8 cm dick und 7 cm hoch sincU
Durch eine mit der Vakuumquelle 4 verbundene, in der Zeichnung nicht wiedergegebene Vakuummesseinrichtung .wird, wenn-das Vakuum nicht ausreichend ist oder ausfällt, ein 'Warnsignal gegeben.
Liit der beschriebenen Ausführung können, wie Versuche ergeben haben, mit Sicherheit bis zu 10 t schwere Betonrohre gehoben und befördert werden. Beim Transport in grosser Höhe über dem Boden und/oder über Gebäuden und anderen Objekten-kann vorübergehend noch mit einem unter oder durch das !!ohr greifenden bzw. hindurchgeführten Sicherungsmittel des Krans jede Gefahr ausgeschlossen v/erden»
Im allgemeinen erfolgt der Transport jedoch dicht über dem ' Erdboden oder dem Soden in Ausgrabungen,, Durch die gute Beweglichkeit infolge ces festen Sitzes der Saur!:öpfe, lässt sich der Abstand zwischen den zu befördernden Ge,re:^tand und dem £öäen d fit ei r~ er ir. ~ hs.lt en β
f "" 9 0 9 8 A 8 / 0 5 U 5
In Pig. 1 ist mit der Bezugsziffer 12 ein mit den Saugköpfen verbundener Anschlag Toe zeichnet, mit dem das an seinem Verlegungsort angelangte Eonr durch den Kran fest an den bereits verlegten Leitungsteil angedrückt wird.
. 3 zeigt schematisch, wie der an der Betonoberfläche des fiohres anliegende freie Rand des zusarünengesetzten Faturgummiringes 6 sich infolge der unter Einfluß des in dem Saugkopf erzeugten Vakuums verursachten Haftwirkung des Saugkopfes verformt .
In den Pig ο 4 b-is 6 sind die jeweils unter Vakuum stehenden Teile der Hilfseinrichtung durch gestrichelte Linien in der Mitte der betreffenden Leituiigsteile und Organe und mit nach der Vakuumquelle gerichteten Pfeilen angegeben, während die belüfteten Teile mit strichpunktierten Linien bezeichnet sind, wobei die Pfeile τοη der Aussenluft weggerichtet sind.
Für die Urzeugung und Erhaltung des in den Saugköpfen benötigten Vakuums ist eine Vakuumpumpe 21 und ein damit verbundener Hauptvorratsbehälter.32 vorgesehen» Dieser ist mit einem Eilfsvorratsbeh'ilter 22 für die Sicherungsvorrichtung über eine Leitung 35- verbunden, in der ein ILückscKlagveiitil 25 in. Hahe des llauptb ehält er s 32 angeordnet ist und von der eine Leitung 36 abzweigt. Diese Leitung weist einen mit der Einschaltvorrichtung für" das Vakuum aus dem llauptb ehält er 32 für die Saugköpfe verbundenen laehrwegehahn 30 auf, der die in den Pig. 5 und 6 gezeigte Lage einnimmt,und, wenn das Aufnahmevakuum wirksam ist,dagegen die in Pig. 4 wiedergegebene Stellung zeigt, wenn das Vakuum aufgehoben ist„ Die in den an diesen Mehrwegehahn 30 angeschlossenen Leitungswege gestrichelt oder strichpunktiert dargestellten Linien mit Pfeilen, geben die in der gezeigten Stellung der Teile offenen Verbindungswege wieder β
Mit 24 ist ein Hebezylinder bezeichnet, der über eine Leitung 36 mit dem Mehrwegehahn 30 verbunden ist und der durch das Vakuum oberhalb seines Kolbens 37 gemäß Pig. 4 und 6 einen
··--., : 909848/0545
BAD ORiGiNAL
Auffanghaken 29 in seitlich, ausgeschwenkter, unwirksamer Lage hält. Pig. 5 zeigt den Haken 29 "bei "belüfteter Leitung 36 in der durch sein Bigengewicht um äas Sc.iwenklager 33 nieder— geschwenkten, sichernden Auffangstellung, wobei das freie Hakenende in ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Betonrohr hineinragt ο Die Korbenstange 34 verbindet den Kolben 37 mit dem Haken 29 <>
In das Gehäuse eines üembranventils 23 mit- Membran 38, auf die eineDruckfeder 39 in den Figuren nach unten wirksam ist, mündet oberhalb der LIembran eine mit des lleiirwegehahn 30 verbundene Leitung 4-0 und unterhalb der Ilembran eine Belüftungsleitung 41, die zu einem von Hand zu betätigend en., unter Federwirkung stehenden Belüftungsventil 28 führt. Die Llembran 38 wird von einem damit verbundenen, oben offenen Sohr 42 überragt,, dessen unteres Ende geschlossen ist und dort eine öffnung in den Raum unter der Membran 38 mündet. I'iit der Llesbran ist weiter ein nach unten gerichteter Stössel 44 fast verbunden, der an seinem unteren Ende auf einen Hebel 45 aufliegt, der einerseits ~ einen festen Scliwenkpunkt 46 hat und andererseits Auflage auf dem Ventilstössel eines Belüftungsventils 27 findet, das er bei von der Druckfeder 39 nach unten gewölbter Membran 38 entgegen der Wirkung einer verhältnismäßig weichen, auf den Teller des Ventils 27 wirkenden Schließfeder 47 offen hält» Das Ventil 27 befindet sich an des Ende einer zu dem Ilehrwegehahn führenden Belüftungsleitung 43.
Bei ausreichendem überdruck unter der Membran 38 gegenüber dem Raum oberhalb derselben, wobei die Kraft der Feder 39 überwunden wird-dieser Zustand ist in Figo 6 wiedergegeben und tritt nach Betätigung des Belüftungsventils 28 ein - stößt das offene Ende des Rohres 42 unter Abschluß des Rohres an diesem Ende unter einen Ventilteller 49, der bis zu diesem Zeitpunkt unter der Wirkung einer Feder 50 einen Durchlaß 51 im oberen Gehäuseabschnitt des Ventils 23 zu einer- Leitung 52 verschlossen gehalten hat. Die offene Verbindung zwischen beiden Seiten-der Membran 38 über die Öffnung 43 und das Rohr 42
909848/0545
t 1 t t « c * r ι * ψ * ' t
-11-
nach den I1Ig. 4· und 5 ist somit unterbrochen. In der Leitung 52, die in die Leitung 36 mündet, ist ein federbelastetes Rückschlagventil 26 angeordnet, das sich bei dem beschriebenen Vorgang durch das von der Leitung 40 über das Membranventil 23 herrührende Vakuum öffnet, wodurch das Vakuum auf diesem liege auf den Kolben 37 des Hebe Zylinders 24 wirken kann. Dieses Vakuum kann über die Belüftungsleitung 48 nicht abgebaut werden, die über den Hahn 30 gleichfalls mit der Leitung 36 verbunden ist, weil zwischenzeitlich das Belüftungsventil 2? durch die Feder 47 bei der Aufwärtsbewegung der iiembran 38 mit dem Stempel 44 geschlossen wurde.
Wird in diesem Zustand durch das Abschalten der Saugköpfe · der Mehrwegehahn 30 wieder in die in Fig. 4 wiedergegebene Lage "bewegt, so stellt sich die in dieser Pir. 4 Dargestellte Auscansrslage der ieile durch Luftzutritt über einen kleinen in der Leitung 52 angeordneten Leckäurchlaß 53 wieder ein.
Das Drosselventil 31 in der Belüftungsleitung sorgt dafür, daß bein Einschalten der Aufnahmevorrichtung;, d.h. beim übergang von der Lage ziacli Pi1^. 4 su der nach Pi -„ 5 die Belüftung; des Hebezylinderξ 24 oberhalb des Kolbens 37 verzögert wird (Pig.5), so de.ß der Haken 29 nur langsam in seine sichernde Arbeitolage nieder^eschv/enkt \vircc Die Gefahr, daß der Haken 29 nicht sicher "in das Rohr 'einschwenkt, smdern f^egen die Oberseite des Eoirres prallt, bevor die Saugkopfώ wirksam ,geworden sind, wird auf diese „eise verringert.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche von dem beschriebenen und in cer Zeieiüiun- wieäergegebenen Ausfüliruiigsbeispiel der Saugköpfe und der Hilfseinrichtung abweichende Ausf".Lirungsfor-Bien mör:lich. ■
BAOORiGiNAL
909848/054 5

Claims (1)

  1. Patentansprüche^
    Iy Saugkopfeinrichtung zur Anwendung an einem mit einer Vakuumquelle ausgestatteten Kran oder ähnlichen Hehezeug für das Heben von Bauelementen oder ähnlichen schweren Gegenständen, insbesondere aus Beton, Stahl und Eternit, wobei der Saugkopf auf der einen Seite einen mit,der Vakuumquelle zu verbindenden Anschluß aufweist und auf der anderen Seite einen Gummiring, der in einer um die Öffnung des Saugkopfes umlauf enden-ITut befestigt ist und'in dichtender Anlage an einem Oberflächenabschnitt des zu hebenden Gegenstandes über diese Hut mit seinem freien Rand vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (6) des der Fdrm des zu erfassenden Oberflächenabschnitts des Gegenstandes angepassten Saugkopfes (1) aus einer Vielzahl von innen nach aussen um die Saugkopföffnung herum aufeinanderfolgender Schaumgunmilagen (8) besteht, die durch diese Lagen (8) miteinander verbindende, undurchlässige Klebstoffschichten (9) voneinander getrennt sind.
    2. Saugkopfeinrichtung nach Anspruch 1 zur Anwendung an einem Betonrohr oder an einem ähnlichen Gegenstand mit unebener Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (1) eine gekrümmte Form hat, die einem über einen bogenförmigen Umfangsteil des Rohres sich erstreckenden Bereich der Rohr— oberfläche angepasst ist.
    3. Saugkopfeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch, gekennzeichnet, da,ß der Gummiring (6) aus. wenigstens, drei ■ etwa 1,6 bis 2 cm dicken und 6 bis 8 cm hohen Schaumgummilagen gebildet ist. · . _ . .
    4. Saugkopfeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, decurch gekennzeichnet., daß die Lagen. (8) des Gummiringes (6) ε us Naturkautschuk bestehen, .. :-
    , . ., > BAD ORIGINAL
    Saugkopf einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoff schichten aus einem Zweikoiaponentenkleber "bestehen*
    6. Anwendung der Saugkopfeinrichtung nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1 bis 5 zum Verlegen einer leitung aus Rohren aus Beton od0dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das mittels der Saugkopfeinrichtung beförderte Rohr in an dem Kran od* dgl,, hängenden. Zustand durch einen zu dem Kran gehörenden, gegen das freie Bohrende wirksamen und mit der Saugkopfeinrichtung fest verbundenen Anschlag an den schon verlegten Leitungsteil angedrückt wird ο
    ο Sicherungsvorrichtung an einer durch ein von einer Vakuumquelle erzeugtes Vakuum betätigbaren Hebevorrichtung, insbesondere einer Saugkopfeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sicherungsvorrichtung mit einem in oder unter den angehobenen Gegenstand anzuordnenden Sicheruiig'sorgan versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgah (29) einen Teil einer Hilfseinrichtung bildet, die mit der Vakuumquelle (21) dera,rt verbunden ist, daß dieses Sieherungsorgan (29) durch das Vakuum in seiner Ausgangslage gehalten wird, aus dieser lage beim Einschalten des durch das vakuum einge leitet en Heb ©Vorgangs durch Belüf·=* ten wenigstens eines Seiles des Hilfssystems ausgelöst wird und bei Betätigung sines in dem Hilfssystem angeordneten Betätigungsörgans duröh das Vakuum in seine Ausgangsläge unter Beibehalten dess wirksamen Vakuums für die Aufnähme des Gegenstandes zurüekbewegt
    8« SißherungsvöMiehtüiig nach Mapiush S*
    net, daß dag Hilfssysteia mit §iü§3? .leitUiig; v@a?siheii ist, t von dea? Vakutiiapümpe (29) zu ©i-ütm fa ■fiü£Pt und fiii fintil (3ö) mä ©la ftatil Mw Ai§
    (S4) (01) #te eim-er !«lüftfflagiifitwnf (4$)
    BAD ORIGINAL
    das Ventil (30) mit der Schaltvorrichtung zum Anheben des Gegenstandes verbunden ist und y/obei die Betätigungsvorrichtung, das zum Zurüekbewegen des Auffangorgans in dessen Ausgangslage dient, auf eine bei der genannten Ventilstellung die Vakuumquelle (21) mit diesem Zylinder (24) verbindende Leitung (36) des Hilfssystems wirksam ist*
    Hilfsvorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) als lieiirv/egehahn ausgebildet ist, von dem eine erste Leitung (40) des Hilfssystems zu der druekfederbelasteten einen Seite der mit einem Durchlass versehenen Membran (38) in einem Ventilgehäuse (23) führt, an welches auf der anderen Liembranseite ein das genannte Betätigungsorgan (37) für die Zurückbewelting des Sicherungsorgans (29) bildendes Belüftungsventil (28) angeschlossen ist , daß in seiner Ausgangslage durch Feuerwirkung geschlossen gehalten wird, wahrend bei von der Druckfeder (39) durchgedrückter Membran (38), wobei der Meabrandurchlass geöffnet ist, ein zweiter auf der ernten Il&mbranseite an den Membranventilraum angeschlossener und mit einem kleinen Leckdurchgang (53) versehener Leitungszweig (52) des Hilfssystems, der durch ein fiÜGksohlagveiitil (2ß) mit der Iieitung (3β) des Mehrwegehahnes (30) zu dem Hebezylinder (24) verbunden ist, dUreh ein Vorbelastetes Ventil (49) geschlossen wird, das bei Betätigung ei&gs Betät-igüngsöigans durch die sieh entgegen dir Bruekfiderwirkung bewegende Membran (38) untir Söhließen dts Mem'brandurcrLlassgg giBffhit wifd, wobei iin Belüftungaviht 11 (28) affl lade d§3? Belüftungileitung (41) fitifföh ain§ darauf- wirkiafflii l'tdti' iSin§^ offenen ifi dit gesellleigini Läg§ btwagt wird β
    1Öe Eilfgvös^iehtüng n&öh Aniprueh 10, iadUröh
    in dtff Btlüftuiiggltitung (41) ein ©i&stt!lM£§ (28)
    Leer seife
DE19691913619 1968-04-29 1969-03-18 Vorrichtung zum Verlegen schwerer, gewölbter, unebener Gegenstände, insbesondere von Betonrohren Expired DE1913619C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6806080 1968-04-29
NL6806080A NL145820B (nl) 1968-04-29 1968-04-29 Zuignapconstructie en inrichting voorzien van een dergelijke zuignapconstructie.
NL6816396 1968-11-18
NL6816396A NL143331B (nl) 1968-11-18 1968-11-18 Beveiligingsinrichting voor onder vacuuem werkzame opneemelementen.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1913619A1 true DE1913619A1 (de) 1969-11-27
DE1913619B2 DE1913619B2 (de) 1976-01-02
DE1913619C3 DE1913619C3 (de) 1976-08-19

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE727756A (de) 1969-07-01
US3578372A (en) 1971-05-11
GB1215253A (en) 1970-12-09
DE1913619B2 (de) 1976-01-02
JPS492740B1 (de) 1974-01-22
FR2007167A1 (de) 1970-01-02
DE1966979A1 (de) 1976-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2152584C3 (de) Unterdruck-Hebevorrichtung
DE102004025781B4 (de) Vakuumgreifer
DE1966979A1 (de) Sicherungseinrichtung fuer durch vakuum betaetigte hebeelemente
DE3049611C2 (de) Überfahrbrücke
EP0477834B1 (de) Vakuumheber
DE2258030A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfuegen vorgefertigter bauplatten in ein bauwerk und festen verbinden laengs ihrer kanten
DE2900015A1 (de) Gleichgang-teleskop-zylinder
DE2609138C2 (de) Spülkastenablaufventil
DE60308034T2 (de) Bremssteuervorrichtung für Winde mit Hydraulikmotor
EP0216101B1 (de) Pneumatische Steuervorrichtung für ein Absperrventil einer Vakuum-Abwasserleitung
DE8524288U1 (de) Membran-Absperrventil für Unterdruck-Abwasserleitungen
DE60007653T2 (de) Handhabungseinrichtung für eine last
DE3044445A1 (de) Nachmelk- und melkzeugabnahmevorrichtung
DE4327463C2 (de) Greifer für ein Hebezeug
DE3727661A1 (de) Pneumatische steuervorrichtung fuer ein absperrventil an einer unterdruck-abwasserleitung
DE673497C (de) Pumpe zur Erzeugung tiefer Druecke, insbesondere umlaufende OElluftpumpe
AT302902B (de) Einrichtung zur staubfreien Entleerung von Kehrichteimern
DE1531205C3 (de) Greifer für Rundholzblöcke od. dgl
DE1708158B1 (de) Pneumatisches Stellglied zur stufenlosen Betaetigung von Abdeckorganen,wie Fenster,Lichtkuppeln od. dgl.
EP0477838B1 (de) Vakuumheber
DE1484673A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben eines Schlitzes mittels eines Greifers
DE1814301C (de) Selbsttätige Kondensatablaßein richtung für Druckschwankungen unter worfene Druckgassysteme
DE1948212C (de) Senkkasten mit einer Hebebuhne zum Einsenken und Ausheben von Mullbehaltern
DE236037C (de)
AT247555B (de) Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee