DE1913618A1 - Motorgrader - Google Patents

Motorgrader

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DE1913618A1
DE1913618A1 DE19691913618 DE1913618A DE1913618A1 DE 1913618 A1 DE1913618 A1 DE 1913618A1 DE 19691913618 DE19691913618 DE 19691913618 DE 1913618 A DE1913618 A DE 1913618A DE 1913618 A1 DE1913618 A1 DE 1913618A1
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DE
Germany
Prior art keywords
axis
front wheel
pendulum
articulated
steering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691913618
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Fischer
Leidinger Dipl-Ing Gustav
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRISCH GEB KG EISENWERK
Eisenwerk Gebr Frisch KG
Original Assignee
FRISCH GEB KG EISENWERK
Eisenwerk Gebr Frisch KG
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Filing date
Publication date
Application filed by FRISCH GEB KG EISENWERK, Eisenwerk Gebr Frisch KG filed Critical FRISCH GEB KG EISENWERK
Publication of DE1913618A1 publication Critical patent/DE1913618A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/08Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in a single plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/22Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

PATENTAMw.,r ■ "' 89 Augsburg, den 28.5-68
PATENTANWALT SaullnflstraBe 42
DR.-ING. WERNER KRUSE 1 Q 1 «2 ß 1 Q SÄSS *,«*»■«
13 IwO I O Postscheckkonto· Manchen 11528Ä
Eisenwerk Gebr. Frisch KG Augsburg in Kissing bei Augsburg, Iiünchner Str. 18
idotorgrader
Die Erfindung betrifft einen Motorgrader mit Pendelachsträger für die Vorderräder, der in einer Gabel endet, an der an einer parallel zur Pendelachse liegenden Radsturz-Gelenkachse ein Zwischenglied angelenkt ist, von dem einerseits ein Arm aufragt, an dem an einer ebenfalls parallel zur Pendelachse liegenden Gelenkachse die zur anderen Vorderradlagerung verbindende Radsturz-Verbindungsstange und die auf dem Pendelachs^träger abgestützte Radsturz-Stellstange angelenkt sind, und an dem andererseits der an ein Lenkgestänge angeschlossene Vorderrad-Achsschenkel an einer stehenden, zur Erzielung einer Radspr&izung zweckmäßigerweise entsprechend zur Vorderrad-Bodenberührung leicht geneigten Lenkachse angelenkt ist.
Die Radsturz-Verstellbarkeit dieses Motorgrader-£yps ermöglicht es in vorteilhafter Yfeise, daß sich der Grader mit seinen entsprechend gestürzten Vorderrädern gegen den seitlichen Arbeitsdruck der Graderschar stützen kann. Außerdem läßt sich damit der »endekreis erheblich verkleinern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Motorgrader mit Vorderrad-Antrieb auszurüsten. Dem stehen erhebliche Schwierigkeiten entgegen. Deshalb gibt es bisher nur Motorgrader mit Vorderrad-Antrieb ohne Radsturzverstellung. Ein Motorgrader mit Radsturzverstellung und mit Vorderrad-Antrieb erscheint wünschenswert, um die zuvor aufgezählten Vorteile mit den Vorteilen größerer Zugkraft und Geländegängigkeit als Folge des Vorderrad-Antriebs zu vereinigen»
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß als Zwischenglied ein den von den Gabelenden des Pendelachsträgers umfaßten Raum umschließinder Körper von beliebiger Form rund oaer quadratisch ododgl. - dient und die Lenkachse die Radsturz-Gelenkachse in einem gemeinsamen Punkt auf der
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Aclisllnie des Vordersad-AchsSchenkels schneiden läßt und daß ferner in diesem Funkt der LIittelpunkt eines Universalgelenks (Kardan- oder Gleichlaufgelenks) angeordnet ist, das im Zuge eines durch den Penuelachsträger unu eine zentrale Bohrung im Achsschenkel geführten Antriebszuges vorgesehen ist, der von dem auf der Außenseite des Achsschenkels herausragenden Teil der Treibwelle auf das Vorderrad treibt.
Um den Mittelpunkt des Universalgelenks des Antriebszuges läßt sich der Vorderrad-Achsschenkel sowohl lenken als auch stürzen«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Längsansicht eines ^otorgraders
2 eine Draufsicht zu Fig. 1
3 eine Frontansicht der Vorderrad-Lagerung Figo 4 eine Draufsicht zu Fig. 3 Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 3 in größerem Maßstab.
Eg. J> ,eine Ansiciit, in .Richtung des PfeilesLD. der Mg. 3/
Das Fahrgestell (F aes iüotorgraaers ruht auf insgesamt
sechs auf eine vordere .r.chse 2 und zwei hintere Achsen 3 verteilten Laufrädern 4» In den Zwischenraum zwischen den Vorder- und Hinterrädern ist an dem Fahrgestell 1 ein Dreieck-Schwenkstuhl 5 aufgehängt, an dem ein Drehkranz 11 für einen Drehteller 12 starr befestigt ist. Dis Aufhängung erfolgt über ein vorderes Kugelgelenk 6 direkt am Fahrgestell 1 und über zwei hintere Kugelgelenke 7 und 8 mittels zweier, am Fahrgestell 1 allseits beweglich abgestützter Hubwerke 9 und 10. Durch die beider. Hubwerke 9 und 10 kann der Dreiecic-Schwenkstuhl 5 bei gleichmäßiger Bewegung in seiner Höhe zum Boden verwtellt und bei ungleichmäßiger Bewegung um eine ideelle Schwenkachse geschwenkt und in eine ,.uerneigung gebracht werden. Die Hobelschar 13 ist an dem Drehteller 12 befestigt und um dessen Drehachse verdrehbar ο Sie kann seitwärts zum Drehteller ausgefahren werden. Die Querneigung ist bis auf eine lotrechte Stellung üer Hobelschar 13 zu bringen. ■ -
Die Vorderradachse xs±xaisx£EHäEiaEHs±x 2 besteht aus dem Pendelachsträger 20, der in Lagern 21 und 22 in Stützbeinen 23» 24 des Fahrgestells 1 pendelnd gelagert ist, und den Achsschenkeln 25 für die Vorderräder 4= D§e> Pendelachsträger 20 endet in einer Gabel 26, an der an einer parallel
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zur Iendelacb.se a.-A liegenden Radsturz-Gelenkachse 27 ein etwa quadratiscüer Rahmen 28 als Zwischenglied zwischen Pendelachstrager 20 und Achsschenkel 25 angelenkt ist. Von diesem Rahmen 28 ragt ein Arm 29 auf, an dem an einer ebenfalls parallel zur Pendelachse .a-A liegenden Gelenkachse 30 die Radsturz-Verbindungsstange 31 angelenkt ist, ebenso wie an einer Gelenkachse 52 die Radsturz-Stellstange 54, die bei 33 auf dem Fendelachsträger 20 abgestützt ist. Zum Verstellen und Pesthalten in der gewünschten Radsturzlage dient in bekannter Weise ein in einem Zylinder 32 beidseitig mit Druckflüssigkeit beaufschlagbarer Kolben. An dem quadratischen Rahmen 28 sind ferner Zapfen 34 vorgesehen, die in Richtung B-E zur Vorderrad-Iiodenberührung zur Erzielung einer Radspreizung leicht geneigt stehen und die Lenkachse für den daran mit Flügeln 35 angelenkten .Achsschenkel 25 bilden, der in bekannter Weise über einen Lenkarm 53 an ein Lenkgestänge
36 angeschlossen ist. Zum Lenken dient ein in einem Zylinder
37 beiderseits mit Druckflüssigkeit beaufschlagbarer Kolben.
Die Achslinifc 3-E der Lenkachse 34-34 schneidet die Achslinie der Radsturz-Gelenkachse 27-27 in der Achslinie des Vorderrad-Achsschenkels 25 in einem gemeinsamen Punkt C. In diesem Punkt 0 liegt auch der Littelpunkt eines Gleichlaufgelenks 38., dessen innerer Kugelkopf fest an der durch eine zentrale Bohrung des Achsschenkels 25 ragenden Treibwelle 39 sitzt und dessen Halbkugelschale an einem Schuß 40 einer Teleskopwelle sitzt, wobei zwischen Halbkugelschale und innerem Kugelkopf Üitnehmerkugeln in Kugelbahnen das Drehmoment übertragen und eine gedrängtere Bauform einnehmen als gleichwirkende Kreuz- oder Kardangelenke. I>er Antriebszug ist von dem über der Hinterachse 3 gelagerten iiotor durch den J?älirgestellralraen 1 siit dem W.ellenteil 41 über die Stirnräder 42j 43 ϊ 44., 45 j Kegelrad 46, das koaxial zur Pendelachse A-A gelagert ist und Tellerrad 47 über ein zweites G-leichlaufgelenk 4S geleitet. Auf dem außerhalb des Achsschenkels 25 herausragenden Ende der Treibwelle 39 sitzt ein Zahnrad 49 und kämmt als Sonnenrad mit vorzugsweise drei Planetenrädern 50, die über den Plarietenträger P mit dem Laufrad 4 verbunden sind. Die Planetenräder 50 rollen am mit dem Achsschenkel 25 feststehenden Innenzahnkranz 51 ab, wodurch über den rlanetenträger P das Laufrad 4 seinen Antrieb erhält.
0 0 9 S 2 '■ ι 1 6 5 6
• --. * BADORIGfNAL

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Iviotorgrader mit Pendelachsträger für die Vorderräder, der in einer Gabel endet, an der an einer parallel zur Pendelachse liegenden Radsturz-Gelenkachse eins Zwischenglied angelenkt ist, von dem einerseits ein Arm aufragt, an. dem an einer Ebenfalls parallel zur Pendelachse liegenden Gelenkachse die zur anderen Vorderradlagerung verbindende Radsturz-Verbindungsstange und die auf dem Pea.elachsträger abgestützte Radsturz-Stellstange angelenkt sind? und an den andererseits der an ein lenkgestänge angeschlossene Vorderrad-Achsschenkel an einer stehenden, zur Erzielung einer-Radspreizung zweckmäßigerweise entsprechend zur Vorderrad-Bodenber&ührung leicht geneigten Lenkachse angelenkt istj dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied ein den von den Gabelenden (26) des Pendelachsträgers (20) umfaßten Raum umschließender Rahmenkörper (28) von beliebiger Form - rund oder quadratisch od.dgl. - dient und die Lenkachse (B-B) die fiadsturz-Gelenkachse (27-27) in einem gemeinsamen Puni^t (C) auf der Achslinie des Vorderrad-Achsschenkels (25) schneiden läßt und daß ferner in diesem Punkt (C) der Mittelpunkt eines Universalgelenks (38) (Kardan- oder GIeichlaufgelenks) angeordnet ist, daB im Zuge eines durch den Pendelachsträger (20) und eine zentrale Bohrung im Achsschenkel (25) geführten Antriebszuges (40,39) vorgesehen ist, der von dem auf der Außenseite des Ichsschenkels (25) herausragenden Teil der Treibwelle (39) auf das Vorderrad (4) treibt.
DE19691913618 1968-07-12 1969-03-18 Motorgrader Pending DE1913618A1 (de)

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BE (1) BE733182A (de)
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ES (1) ES367331A1 (de)
FR (1) FR2012806A1 (de)
GB (1) GB1215564A (de)
NL (1) NL6910120A (de)
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AT280804B (de) 1970-04-27
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ES367331A1 (es) 1971-04-01
SE345151B (de) 1972-05-15
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