DE1913596A1 - Nutenfeld - Google Patents

Nutenfeld

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Nutenfeld Die Erfindung betrifft ein Nutenfeld zur Aufnahme von Steuernocken, bestehend aus parallel und äquidistant i einer Ebene liegenden stabförmigen Körpern mit rechteckigem Profil, die starr miteinander verbunden sind.
  • Die bekannten Nutenfelder mit Nuten, die von der Oberseite zur Unterseite durchCehen, besitzen entweder gefräste Nuten oder sie slnd aus Flachstäben gebildet, die mittels Distanzstücken im Abstand voneinander gehalten werden und miteinander verschweißt oder mittels Schrauben, die das Nutenfeld in Querrichtung durchdringen, miteinander verschraubt sind. Diese bekannten Nutenfelder besitzen ein verhältnismäßig großes Gewicht, was insofern störend ist, als man in neuerer Zeit immer mehr dazu übergegangen ist, die liutenfelder~auf ein bestimmtes Procluktionsprograsm eingestellt zu lassen und beim Wechsel des Produktionsproramms das gesamte Nutenfeld auszutauschen, Hierdurch ergibt sich die Notwendigkeit, eine unter Umständen sehr große Zahl von Nutenfeldern stapeln zu müssen. Dabei ist das relativ hohe Gewicht der bekannten Nutenfelder störend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Nutenfeld mit von der Vorderseite zur Rückseite durchgehenden Nuten zu schaffen, das ein wesentlich geringeres Gewicht besitzt als eines der bekannten Slutenfelder entsprechender Grösse.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stabförmigen Körper als Rohre ausgebildet sind.
  • Diese Rohre mit rechteckigem Profil können verhältnismäßig dünnwandig sein, sodaß sich eine beträchtliche Gewichtsersparnis ergibt.
  • Ein weiterer, erheblicher Vorteil solcher Rohre besteht darin, daß sie nicht miteinander verschweißt oder mittels das Nutenfeld in Querrichtung durchdringender Bolzen miteinander verschraubt zu werden brauchen, sondern daß man, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, die Rohre in äußerst einfacher Weise an ihren beiden Enden miteinander verbinden kann, indem man fur Jedes Ende ein Endstück vorsieht, das in Jedes Rohr von dessen Stirnfläche her eingreifende Ansätze aufweist. Eine solche Krnstruktion eines Nutenfeldes ist insofern äußerst vorteilhaft, als man damit eine Konfektionierung ermöglicht. Die erforderlichen Rohre und Endstücke können nämlich etrit sprechend den gewünschten Abmessunzen der Nutenfelder von langen Stücken abgeschnitten werden. Für den Zusammenbau eines Nutenfeldes sind daher keine Spezialwerkzeuge mehr erforderlich, sodaß Jeder, der Nutenfelder benötigt, sich diese in einfacher Weise selbst entsprechend den speziellen Erfordernissen herstellen kann. Selbstverständlich werden hierdurch auch die Kosten eines Nutenfeldes erheblich vermindert, was im Hinblick auf die oben erwähnte Tendenz, fertig programmierte Nutenfelder aufzubewahren und fUr Jedes Progrtnz ein I+utenfeld auf Lager zu halten, von erheblicher Bedeutung ist.
  • Die Verblnduno der Ansätze mit den Rohren ist in verschiedener Weise möglich. Beispielsweise kann man die in die beiden außen liegenden Rohre eingreifenden Ansätze Je mit einer Bohrung versehen, die mit der Bohrung des in das geqenüberlieende Ende einzreifenden Ansatzes fluchtet. Durch'diese Bohrungen und die beiden äußeren Rohre können dann Schraubbolzen gesteckt werden, die die beiden Endstücke gegeneinander und damit gegen die Enden der Rohre pressen.
  • Es ist aber auch möglich, die Ansätze so auszubilden, daß sie eine kraft schlüssige Verbindung mit den Rohren herstellen. Dies erreicht man beispielsweise dadurch, daß man die Ansätze zweiteilig ausbildet, wobei die beiden Teile relativ zueinander unter Verändern mindestens einer der Abmessungen quer zur Längsachse bewegbar sind.
  • Zur Vereinfachung der Montage ist es zweckmäßig, den einen Teil Jedes Ansatze einstückig mit dem Endstück auszubilden.
  • Bei einer wegen ihrer konstruktiven Einfachheit vorteilhaften Ausführungsform ist der eine Teil eines solchen Ansatzes als ein an einer schiefen Ebene des anderen Teils anliegender Spannkeil ausgebildet, an dem ein am Endstück abgestützter Anker angreift. Für die kraftschlüssie Verbindung braucht dann nach dem Einführen des Ansatzes in das zugeordnete Rohr nur eine den Anker bildende Schraube festgezop;en zu werden.
  • Sehr vorteilhaft ist auch eine andere Ausfü'hrungsform, bei der der eine Teil der Ansätze als kreissegmentförmige Ratte ausgebildet ist, deren beide planen Mantelflächen dem Endstück bzw. der Rohrwand zugekehrt sind und deren gekrümmte tantelfläche an einer entsprechend gekrümmten Fläche des anderen Teils des Ansatzes anliegt. Jedem Ansatz ist hierbei eine in einer Gewindebohrung des Endstückes geführte Schraube zugeordnet, deren Ende im Abstand von der durch die teilen planen antelflächen gebildeten Ecke an die dem Endstück zugekehrte plane Mantelfläche andrückbar<ist. Drückt man hier mittels der Schraube gegen den einen Teil des in das Rohr eingeschobenen Ansatzes, so führt dieser Teil eine Scharenkbewegung um die von den beiden planen Mantelflächen gebildete Kante aus, wobei die aneinander anliegenden gekrümmen Flächen der beiden Teile aufeinander gleiten.
  • Die an der Rohrwand anliegende antelfläche des schltenkbaren Teils des Ansatzes übt infolge der Schwenkbewegung nicht nur einen quer zur Rohrlängsachse gerichteten Druck auf das Rohr aus, sondern es ist auch eine in der Längsrichtung des Rohres liegende und gegen das Endstück weisende Druckkomponente vorhanden, sodaß die Stirnfläche des Rohres selbsttätig in Anlage am Endstück gehalten wird, während man den Ansatz mit dem Rohr verspannt.
  • Bei einer anderen bevorzuXten Ausführungsform ist Jeder Ansatz mit einem in Langsrichtung des Rohres verlaufenden Schlitz versehen, in den ein mit seiner Schneide gegen das Endstück weisender Keil eingreift, der mit einem am Endstück abstützbaren Anker verbunden ist. Wenn man den Keil mittels des Ankers gegen das Endstück zieht, spreizt er die beiden durch den Schlitz voneinander getrennten Schenkel des Ansatzes, wodurch ebenfalls eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Rohr und dem in dieses eingeschobenen Ansatzes erzielt wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig, 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II der Fig, 1, Fig. 3 einen Längs schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt entsnrechend Fim, 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 3 eines dritten Ausführungsbeisniels, Fig, 6 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 3 eines vierten Ausführungsbeispiels, Fig. 7 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht eines fünften Ausführungsbeispiels, Fig, 8 einen Längs schnitt nach der Linie VIII -VIII der Fiz. 7, Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX - IX der Fig. 7, Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Nutenfeld mit zwei von der Oberseite 2 bis zur Unterseite 3 durchgehenden, parallelen Nuten 4 gleicher Breite und gleicher Länge besteht aus im Profil rechteckigen Rohren 5 und zwei gleich ausgebildeten Endstücken 6, mittels deren die Rohre 5 an ihren beiden Endertniteinander verbunden sind. Die Oberseite und die Unterseite der Endstücke liegen in denselben Ebenen wie die Oberseiten bzw, Unterseiten der Rohre 5. AuRerdem liegen die Stirnflächen der Endstücke in denselben Ebenen wie die Außenseiten der beiden äußersten Rohre.
  • Im gewünschten Abstand der Rohre 5 sind bei beiden Endstücken 6 auf der den Rohren 5 zucekehrten Seite Ansätze 7 vorhanden, die Je die Form eines in Querschnitt rechteckförmigen Zapfens besitzen und einstückig mit dem zugeordneten Endstück 6 ausgebildet sind. Die Querschnittsfläche der Ansätze 7 ist der freien Querschnittsfläche der Rohre 5 derart angepaßt, daß die Rohre 5 spielfrei, vorzugsweise mit einer gewissen PreSsung,auf den Ansätzen 7 sitzen.
  • Die Endstücke 6 sind Je mit zwei Bohrungen 8 versehen, die mit der Längsmittelachse der beiden-au.5en liegenden Rohre 5 fluchten und sich durch die in diese Rohre eingreifenden Ansätze 7 hindurch fortsetzen. Die Bohrungen 8 nehmen zwei Schraubbolzen 9 auf, die sich mit einem Kopf 9t bzw. einer mutter 10 an den Endstücken 6 abstützen und diese gegen die Stirnflächen der Rohre 5 pressen.
  • Da die im folgenden beschriebenen weiteren Ausführungsbeispiele sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 nur durch eine andere konstruktive Ausbildung der Verbindung zwischen den Rohren und den Endstücken unterscheiden, sind die übereinstimmenden Merkmale nicht mehr erwähnt und entsprechende Teile mit um 100 oder ein mehrfaches von 100 groberen Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Auführungsbeispiel bestehen die in die Rohre 105 eigreirenden Ansätze der Endstücke 106 Je aus zwei Teilen 107 und 107, die ,zusammen ein rechteckiges Profil mit konstanter, der freien Querschnittsfläche der Rohre 105 angepaßter Breite und einer veränderbarer Höhe bilden.Um die Höhe verändern zu können ist diejenige Seite des Abschnittes 107, die der an der Schmalseite des Rohres 105 anlie-enden Fläche 111 abekehrt ist, als schiefe Ebene 112 ausgebildet, wobei die Neigung dieser schiefen Ebene so rewählt ist, daß die Höhe des Teils 107 an seiner freien Ende einer ist als an dem an das Endstück 106 angrenzende Fuß.
  • Die dem Teil 107 zugekehrte Seite des anderen Teils 107', die an der schiefen Ebene 112 anliegt, ist ebenfalls als schiefe Ebene ausgebildet, wobei der Winkel mit der gegenüberliegenden, an der Schmalseite des Rohres 105 anliegenden Fläche 113 derselbe ist, wie zwischen der schiefen Ebene 112 und der Fläche 111. Die Fläche 113 ist deshalb in Jeder Stellung des Teils 107 parallel zur Fläche 111.
  • Die Ab:nessungen des Teils 1Ö7 sind so ewShlt, daß der Abstand der Flächen 111 und 113 voneinander größer ist als die Höhe der freien Querschnittsfläche des Rohres 105, wenn der Teil 107' am Endstück 106 anliegt.
  • Mit einer Durchzansbohrung 114 im Teil 107', die in Längsrichtung des Rohres 105 verläuft, fluchtet eine Gewindebohrung 115 im Endstück 106. D-ie Bohrung 114 nimmt eine Schraube llG auf, die in die Gewindebohrung 115 eingreift und deren Kopf an der dem Endstück 106 abgekehrten Seite des Teils 107' anliegt. Ein Schlitz 117 oder dergleichen arn freien Ende der Schraube 116 ermöglicht es, mittels eines Werkzeuges die Schraube 116 zu drehen und dadurch den Teil 107' siegen das Endstück 106 hin zu ziehen. Hierdurch wird der Ansatz im Rohr 105 verspannt.
  • Die Ansätze des Endstückes 206 sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ebenfalls zweiteilig und Je in Form eines Keiles ausgebildet. Die einander zugekehrten Seitenflächen der beiden Teile 207 und 207' sind Jedoch derart gegenüber der Rohrlängsachse geneigt, daß eine Verschiebung des Teils 207' weg vom Endstück 206 eine Vergrößerung der Höhe des Ansatzes ergibt. Zum Verschieben des Teils 207' ist deshalb ein Gewindestift 216 vorgesehen, der in einer Gew.indebohrun? 215 des Endstückes 206 läuft und gegen die Ihm zugekehrte Fläche des Teils 207' zu drücken vermag.
  • Bei der Ausführunsform gemäß Fig 6 besteht Jeder Ansatz ebenfalls aus einem einstückig mit dem Endstück 306 verbundenen Teil 307 und einem bewegbaren Teil 307'. Letzterer ist als eine kreissegmentförmige Platte aus,ebildet,deren beide planen Mantelflächen 313 und 313, die irn rechten Winkel zueinander stehen, der einen Schnalseite des Rohres 305 bzw. dem Endstück 306 zugekehrt sind. Die gekrümmte Mantelfläche. 319 liegt an einer entsprechend gekrümmten Fläche 312 des anderen Teils 307 an. Wie Fig. 6 zeigt, liegt die Fläche 312 am Fuße des Teils 307 zumindest nahezu in einer parallel zur Länsachse des Rohres 305 verlaufenden Ebene, während die Tangente an die Kurve 312 irn Bereich des freien Endes desTeils 307 mit der Rohrlängsachse einen Winkel von mindestens 600 einschließt.
  • Das Endstück 306 weist für Jeden Ansatz eine in der Längsachse des zugeordneten Rohres liegende Gewindebohrung 315 auf, die einen Gewindestift 316 führt. Dieser ist irn Abstand.von der durch die planen Mantelflächen 313 und 318 gebildeten Kante an die Mantelfläche 318 anlegbar. Drückt der Gewindestift 316 gegen die Mantelfläche 318 des Teils 307', so wird dieses bei einer Blickrichtung gemäß Fig, 6 entgehen den Uhrzeigersinn um die von den Mantelflächen 313 und 318 gebildete Kante geschwenkt. Dadurch übt der sich an das Rohr 305 anlegende Teil der planen Mantelfläche 313 nicht nur einen senkrecht auf der Rohrwandng stehenden Druck aus, sondern auch eine Druckkomponente in Längsrichtung des Rohres gegen das Endstück 306. Die Stirnseite des Rohres 305 wird deshalb selbsttätig in Anlage am Endstück 306 gehalten, wahrend der Ansatz mit dem Rohr verspannt wird, Ein fünftes Ausführungsbeisniel zeigen die Fig. 7 bis 9.
  • Hier sind die einstückig mit dem Endstück 406 ausgebildeten Ansätze in Längsrichtung des Rohres geschlitzt.
  • Der Schlitz 420, der parallel zu den langen Seiten des Rohrprofiles liegt, teilt den in seinen äußeren Abmessungen dem freien Querschnitt der Rohre 405 angepaßten Ansatz in zwei parallele Schenkel 407 und 407'.
  • Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, greift in den Schlitz 420 ein Keil 421 ein, dessen Schneide dem Endstück 406 zugekehrt ist. Der Keil 421 ist mit einem Gewindebolzen 416 fest verbunden, welcher in einer das Endstück 406 und dn zugeordneten Ansatz durchdringenden Bohrung axial verschiebbar geführt ist. Auf dem aus dem Endstück 1106 auf der dem Ansatz abgekehrten Seite herausragenden Ende des Gewindebolzens 416 sitzt eine lutter 410. Durch Drehen derselben kann der Keil 421 so weit in den Schlitz 420 gezogen werden, daß die beiden Schenkel 407 und 407' mit einer ausreichend großen Kraft gegen die die beiden langen Seiten der Rohrquerschnittsfläche bildenden Rohrwandungen gepreßt werden U::l das Rohr 405 fest mit dem Endstück 406 zu verbinden.

Claims (8)

P a t -e n t a n s n r ü c h e
1. Nutenfeld, bestehend aus parallel und äquidistant in einer Ebene liegende stabförmige Körper mit rechtecki-,em Profil, die starr miteinander verbunden sind, dadurch zekennzeichnet, daß die stabförmigen Körper als Rohre (5,105,205,305,405) ausgebildet sind.
2. Nutenfeld nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre an ihren beiden Enden mittels Je eines Endstückes(6,106,206,306,406) verbunden sind, das in die Rohre von deren Stirnfläche her einzreifende Ansätze (7;107,107';207,207';307,307,;407, 407', 421) aufweist.
3. Nutenfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die in die beiden außen liegenden Rohre einswreifenden Ansätze (7) Je eine Bohrung (e) aufweisen, die mit der Bohrung des in das gegenüberliegende Ende eingreifenden Ansatzes fluchtet.
4. Nutenfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Ansatz (2) relativ zueinander unter Veränderung mindestens einer der ADritssungen quer zur Rohrlänzsachse bewegbare Teil (107,107' ;207,207'; 307,307';407,421) aufweist.
5. Nutenfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Teile Jedes Ansatzes einstückig mit dem Endstück (106,206,306,406) ausgebildet ist.
6. Nutenfeld nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (107',207') als ein an einer schiefen Ebene des anderen Teils (107, 207) anliegender Spannkeil ausgebildet ist, an dem ein arn Endstück abgestützter Anker (116,216) angreift.
7. Nutenfeld nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenszeichnet, daß der eine Teil Jedes Ansatzes als kreissegment förmige Platte (307') ausgebildet ist, deren beide planen Mantelfläche (318,313) dem Endstück (306) bzw. der Rohrwand zugekehrt sind und deren gekrümmte Mantelfläche (319) an einer entsprechend gekrü:nmten fläche des anderen Teils (307) des Ansatzes anlieÆt,und daß Jedem Ansatz eine in einer Gewindebohrunz des Endstückes geführte Schraube (316) zugeordnet ist, deren Ende im Abstand von der durch die beiden planen Mantelflächen (313,318) gebildeten Kante an die dem Endstück (306) zugekehrte Mantelfläche (318) andrückbar ist.
8. Nutenfeld nach Ansnruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Ansatz mit einen in Längsrichtung des Rohres (405) verlaufenden Schlitz (420) versehen ist, in den ein mit seiner Schneide zeigen das Endstück weisender Keil (421) einreiat, der rnit einen am Endstück abstützbaren Anker (416) verbunden ist.
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