DE1913591A1 - Salzvorrats- und Einspuelbehaelter fuer Ionenaustauscher-Wasserenthaertungsanlagen in Wasch- und Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Salzvorrats- und Einspuelbehaelter fuer Ionenaustauscher-Wasserenthaertungsanlagen in Wasch- und Geschirrspuelmaschinen

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DE1913591A1
DE1913591A1 DE19691913591 DE1913591A DE1913591A1 DE 1913591 A1 DE1913591 A1 DE 1913591A1 DE 19691913591 DE19691913591 DE 19691913591 DE 1913591 A DE1913591 A DE 1913591A DE 1913591 A1 DE1913591 A1 DE 1913591A1
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DE19691913591
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Hans-Georg Grasbeinter
Kosa Hans Guenter
Erich Guenther
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

  • Salzvorrats- und Einspülbehälter für Ionenaustauscher-Wasserenthärtungsanlagen in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen Die Erfindung betrifft einen Salzvorrats- und Einspülbehälter für Ionenaustauscher-Wasserenthärtungsanlagen in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit einem im Strömungsweg der Flüssigkeit liegenden Siebrohreinsatz, der den Salzvorrats- und Einspülbchälter in zwei koaxial angeordnete Räume unterteilt.
  • Um bei Geschirrspülmaschinen die Reinigungswirkung zu unterstützen und Kalkflecken auf dem Geschirr zu vermeiden, ist es erforderlich, das einströmende Leitungswasser mittels eines regenerierbaren Ionenaustauscher-Wasserenthärters zu enthärten.
  • Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine wird das für den Regeneriervorgang erforderliche Kochsalz in einem Vorratsbehäl-ter bereitgehalten. Dieser Vorra-tQbehälter ist verschlossen und weist in seinem Gehäuseinneren ein senkrecht stehendes Siebrohr für das Kochsalz auf. Das Kochsalz wird durch das unmittelbar von unten in das oiebrohr einströmende Leitungswasser aufgelöst und die so entstandene Salzsole fließt nach ubers-teigen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes zur Ionenaustauscher-Wasserenthärtungsanlage und bewirkt in diesem die Regenerierung.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch, daß die Konzentration der ßalzsole bei den einzelnen aegenz ri e rvorgang en nicht konstant ist, sondern verhältnismäßig stark abnimmt. Ferner ist es von Nachteil, daß der Salzvorrat für jede Benutzung der Geschirrspülmaschine erneuert werden muß. Wird einmal vergessen den Vorratsbehälter mit Kochsalz zu beschicken, dann läuft der Regeneriervorgang ohne Wirkung ab.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Salzvorrats-und Einspülbehälter für Ionenaustauscher-Wasserenthärtungsanlagen in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen zu schaffen, der Kochsalz für mehrere Waschvorgänge speichert und gleichzeitig eine konstante Konzentration der Salzsole bei den einzelnen Regeneriervorgängen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der äußere Raum als Aufnahmeraum ausgebildet und mit einem Wassereintrittsstutzen verbunden ist, der innere Raum einen Solesammelraum bildet, der mit einem Auslaufstutzen verbunden ist.
  • Ein Busf ührungsbeisp iel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Salzvorrats- und Einspülbehälter, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Salzvorrats- und Einspülvehälter, Fig. 3 und 4 weitere -erfindungsgemäße Ausführungsformen des Salzvorrats- und Einspülbehälters.
  • Gemäß Fig. 1 bis 4 ist mit 1 das Gehäuse eines Salzvorrats-und Einspülbehälters bezeichnet, der an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Wasch- oder Geschirrspülinaschine vorgesehen ist. Das in seinem Querschnitt rund oder vieleckig ausgebildete Gehäuse 1 weist in seinem oberen Teil einen mittels einer Schraubkappe 2 verschließbaren Einfüllstutzen 3 für das Kpchsalz auf. Der Innenraum 1 ist durch die zentrale Anordnung eines vom Bodenteil 22 ausgehenden und etwa 2/3 der Höhe des Innenraumes einnehmenden Siebrohreinsatzes 4 in zwei koaxial angeordnete Räume 5 und 6 unterteilt, wobei der'äußere Raum 5 zur Aufnahme für das Kochsalz dient und mit einem Wassereinlaufstutzen 7 verbunden ist, der innere Raum 6 die über einen auslaufstutzen 8 zur Ionenaustauscher-Wasserenthärtungsanlage (in der Zeichnung nicht dargestellt) abfließende Salzsole aufnimmt. Die Wasserein- und Ablauf stutzen 7, 8 schließen aneinander an und sind durch eine Wand 9 voneinander getrennt. Oberhalb der Ein- und Aus lauf stutzen 7 und 8 ist eine Prallscheibe 11 derart waagerecht angeordnet, daß das durch eine Öffnung 10 in den äußeren Raum 13 einströmende Leitung swass er radial und gleichmäßig verteilt von der Prallscheibe 11 abströmt und dadurch einen langen Weg durch den Salzvorrat bis zum Siebrohreinsatz 4 zurücklegt.
  • Dem Bodenteil 22 ist mittig ein senkrecht auf diesen stehenden Stutzen 26 angeformt in den der Siebrohreinsatz 4 mit seinem zum Bodenteil 22 weisenden Ende schraubbar bzw.steckbar gehaltert ist. In der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 ist dem Boden des Salzvorrats- und Linspülbehälters ein ringförmiger mit rechteckigen Aussparungen 12 versehener Steg 13 angeformt, gegen de-ssen Oberkante 14 die mittels mehrerer Befestigungselemente 15 in Anformungen 16 des Bodenteiles 22 gehalterte Prallscheibe 11 formschlüssig anliegt, wodurch schlitzartige Wasseraustrittsöffnungen 17 entstehen. Gemäß Fig. 4 ist der Siebrohreinsatz 4 an seinem zum Einfüllstutzen 3 weisenden Ende geöffnet und mit einer pilzartigen Kappe 18 versehen, deren Unterseite 19 radial verlaufende Schlitze 20 für den Durchtritt von Salzsole in den durch die Kappe gebildeten Raum 6a aufweist. Der Zusammenschluß beider Räume 6 und 6a bedeutet eine Vergrößerung der Gesamtsiebflähe.
  • Wird nun vom Programmschaltwerk (in der Zeichnung nicht dargestellt), über Ventile gesteuert, der Regeneriervorgang eingeleitet, strömt Leitungswasser in den Einlaufstutzen 7 (Pfeilrichtung A) ein, das durch die Bohrung 10 gegen die Prallscheibe 11 geleitet wird und von dieser radial durch die Schlitze 12 (Pfeilrichtung B) gemäß Fig. 1 und 2, bzw. nach Umlenkung des von der Prallscheibe 11 abströmenden Leitungswasser (Pfeilrichtung C) durch die senkrechten Kanten 21 des Bodenteiles 22 in den das Kochsalz beinhaltenden äußeren Tisuin 54 Vorteilhaft für ein gleichmäßig am Umfang der Prallscheibc 11 ausströmendes Leitungswasser ist das Ausführungebeispiel gemäß Fig. 1 und 2.
  • Dadurch, daß die am Umfang der Prallscheibe 11 angeordneten schlitzartigen Wasseraustrittsöffnungen 17 für das austretende Leitungswasser einen gewissen Widerstand darstellen, entsteht in der durch den ringförmigen Steg 13, dem Bodenteil 22 und der Prallscheibe 11 gebildeten Kammer 23 ein geringer Überdruck, der sich allseitig fortpflanzt und gewährleistet, daß aus allen Wasseraustrittsöffnungenl7 die gleiche Menge Leitungswasser abfließt. Das derart in den Randbereich des Bodenteiles 22 einströmende Leitungswasser bewirkt ein Aufwirbeln und Auflösen des Kochsalzes auf dem Weg zum Siebrohreinsatz 4 und verhindert, daß im Salzinhalt lediglich ein Kanal freigespült, der übrige Inhalt dagegen nicht aufgelöst wird. Die aus Wasser und Kochsalz entstandene Salzsole gelangt durch die schlitzförmigen Öffnungen 24 des Siebrohreinsatzes 4 gemäß Fig. 1 bis 3, sowie durch die schlitzförmigen Öffnungen 24a gemäß Fig. 4 an der Unterseite 19 der pilzartigen Kappe 18 in den Solesammelraum 6 und 6a, mn dort aus durch die Öffnung 25 in den Auslaufstutzen 8 (Pfeilrichtung 1)) und anschließend in den Ionenaus--tauscher-Wasseren-thärter und bewirkt in diesem die Regenerierung.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß der Siebrohreinsatz 4 vom Bodenteil 22 ausgehend in etwa 2/3 der Höhe des Innenraumes endet und an seinem zum Einfüllstutzen 3 weisenden Ende geschlossen taW. mit einer pilzartigen Kappe 18 versehen ist, wird erst das im unteren Bereich des Siebrohres 4 befindliche Kochsalz vom einfließenden Leitungswasser aufgelöst und in den Ionenaustauscher-Wasserenthärter eingespült, während das oberhalb der Siebrohreinsatzes 4 befindliche Kochsalz unaufgelöst bleibt und langsam nachrutscht, ist über mehrere Regenerierurgen des Ionenaustauscher-Wasserenthärters die Salzsole konstant, wodurch ein gleichbleibender Härtegrad der Waschflüssigkeit gewährleistet L:tp Die schlitzförmigen Öffnungen 24, 24a des Siebrohreinsatzes 4 sind von der æ tiger Weite, daß unaufgelöste Salzkristalle nicht vom äußeren, das Kochsalz beinhaltenden Raum 5 in den als Solesammelraum ausgebildeten inneren Raum 6 gelangen können.

Claims (11)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Salzvorrats- und Einspülbehälter für lonenaustauscher-Wasserenthärtungsanlagen in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit einem im Strömungsweg der Flüssigkeit liegenden Siebrohreinsatz, der den Salzvorrats- und Einspülbehälter in zwei koaxial angeordnete Räume unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Raum (5) als Salzaufnahmeraum ausgebildet und mit einem Wassereintrittsstutzen (7) verbunden ist, der innere Raum (6) einen Solesammelraum bildet, der mit einem Auslaufstutzen (8) verbunden ist.
2. Salzvorrats- und Einspülbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittig vom Bodenteil (22) ausgehende Siebrohreinsatz (4) innerhalb der höhe des Innenraumes (1) endet und an seinen zum Einfüllstutzen (3) weisenden Ende geschlossen, zum Auslaufstutzen (8) weisenden Ende geöffnet, sowie am Umfang mit schlitzförmigen Öffnungen (2/1-,24-a) versehen ist.
Salzvorrats- und Einspülbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vojl Bodenteil (22) ausgehende Siebrohreinsatz (4) etwa 2/3 der Höhe der Innenraumes einnimmt.
4. Salsvorrats- und Einspülbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der Wassereintrittsstutzen (7) sowie der Wasseraustrittsstutzen (8) n Bodenteil (22) des Gehäuses (1) und unt@@ dem Siebrohreinsatz (4) angeordnet ist
5. Salzvorrats- und Einspülbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinlauf- und Ablaufstutzen (7,8) gegenüberliegend angeordnet und mittels einer Wand (9) voneinander abgetrennt sind.
6. Salzvorrats- und Einspülbehäfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bodenteil (22) ein ringförmiger, mit rechteckigen Aussparungen (12) versehener Steg (13) angeformt ist.
7. Salzvorrats- und Einspülbehälter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Oberkante (14) des Steges (l) eine mittels mehrerer Befestigungselemente (15) in Anformungen (16) des Bodenteils (22) gehalterte Prallscheibe (11) formechlüssig anliegt.
8. Salzvorrats- und Einspülbehäfter nach Anspruch 1, 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß die durch den ringförmigen Steg (13), dem Bodenteil (22) und der Prallscheibe (11) gebildete Kammer (23) am Umfang schlitzförmige Wasseraustrittsöffnungen (17) aufweist, sowie über eine Öffnung (10) mit dem Wassereinlaufstutzen (7) verbunden ist.
9. Salzvorrats- und Einspülbehälter nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrohreinsatz (4) an seinem zum Einfüllstutzen (3) weisenden Ende geöffnet und mit einer Dilzartigen Kappe (18) versehen ist, deren Unterseite (19) radial verlaufende Schlitze (20) für den Durchtritt von Salzsole in den durch die Kappe (17) gebildeten Raum (6a) aufweist.
10. Salzvorrats- und Einspülbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem zum Bodenteil (22) weisenden Ende des Siobrohreinsatzes (4) eine Prallscheibe (11) angeformt ist.
11. Salzvorrats- und Einspülbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bodenteil (22) ein oder mehrere senkrecht auf diesem angeordnete und über die oeffnung (25) mit dem Auslaufstutzen (8) in Verbindung stehende Stutzen (26) angeformt sind, in denen jeweils ein Siebrohreinsatz (4) mit seinem zum Bodenteil (22) weisenden Ende einsteck- bzw. aufschraubbar ist.
Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0219704A1 (de) * 1985-09-26 1987-04-29 INDUSTRIE ZANUSSI S.p.A. Geschirrspülmaschine mit Wasserenthärtungsanlage und Vorrichtung zum Programmieren davon
US4700554A (en) * 1986-02-19 1987-10-20 Whirlpool Corporation Detergent dispenser with improved water distribution means
DE102007017282A1 (de) 2007-04-12 2008-10-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät
WO2016078720A1 (en) * 2014-11-20 2016-05-26 Electrolux Appliances Aktiebolag Laundry washing machine

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