DE1913249B - Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorschubeinrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen

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DE1913249B
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Gebrueder Linck GmbH and Co KG Gatterlinck Maschinen Fabrik
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Gebrueder Linck GmbH and Co KG Gatterlinck Maschinen Fabrik

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Description

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oder der Model fest an die kontinuierlich vorwärts- angeordneten Kettenbetten 2, 3 und 4, die jeweils bewegte Fördereinrichtung angedrückt, so daß er in durch mehrere, nebeneinander angeordnete, endlos der zentrierten Lage geradlinig durch die Bearbei- umlaufende Förderketten gebildet werden. Das erste tungsmaschine geführt wird, so daß die bearbeiteten Kettenbett 2 ist mit seinem Rahmen 5 um die Flächen in Stammlängsrichtung auf jeden Fall gerad- 5 Achse 6 schwenkbar gelagert. Ein Schwenkantrieb, linig verlaufen. Da beim Andrücken durch die beispielsweise ein Hydraulikzylinder 7, bewirkt die Niederhalteeinrichtungen zugleich die Zsntrierein- Verschwenkung des Rahmens 5. Das zweite Kettenrichtungen entlastet werden, wird ein Verklemmen bett 3 ist mit seinem Rahmen 11 mittels der Achse 12 des Stammes verhindert. schwenkbar gelagert. Der Schwenkzylinder 13 bein Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschla- io wirkt die Schwenkbewegung.
gen, daß jedes Paar von Zentriereinrichtungen durch Zwischen den beiden Kettenbetten 2 und 3 befinjeweils einen gemeinsamen hydraulischen oder pneu- det sich eine Drehvorrichtung 17, in der zwei anmatischen Zylinder betätigbar ist. Damit erzielt man treibbare Rollen 18 und 19 mit in Längsrichtung der in konstruktiv sehr einfacher Weise einen wirkungs- Fördereinrichtung verlaufender Drehachse gelagert vollen Gleichlauf bei jedem Paar von Zentrierein- 15 sind. Der die Rollen 18 und 19 tragende obere Teil richtungen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Drehvorrichtung 17 ist mittels einer nicht gezeigist vorgesehen, daß die Zentriereinrichtungen und die ten hydraulischen Vorrichtung anhebbar. Niederhalteeinrichtung miteis hydraulischer Zylin- Unmittelbar vor der Bearbeitungsmaschine 1 beder andrückbar sind, daß die Druckmittelversorgung findet sich das dritte Kettenbett 4, über dem ein Rahder hydraulischen Zylinder durch eine Hochdruck- 20 mengestell 20 aufgebaut ist. An dem Rahmengestell Versorgungsanlage und eine Niederdruckversorgungs- 20 sind Niederhalteeinrichtungen 21 und 22 angeordanlage erfolgt, daß beim Durchlauf eines Stammes net. Seitlich neben dem Kettenbett stehen paarweise zunächst die Hochdruckanlage mit den Zentrierein- angeordnete Zentriereinrichtungen 23,24 und 25,26. richtungen und die Niederdruckanlage mit den Die Niederhalteeinrichtungen 21 und 22 (Fig.3) Niederhalteeinrichtungen verbunden ist und daß die 25 haben Förderketten 31 und 32, die von einem geals hydraulisches Umsteuerventil ausgebildete Um- meinsamen Antriebsmotor 33 (Fig. 1) angetrieben steuereinrichtung beim Erreichen des letzten Paares werden. Die Niederhalteeinrichtungen 21 und 22 von Zentriereinrichtungen die Hochdruckanlage mit sind jeweils mit einem Ende um eine Achse 37 bzw. den Niederhalteeinrichtungen und die Niederdruck- 34 in dem Rahmengestell 20 schwenkbar gelagert, anlage mit den Zentriereinrichtungen verbindet. 3° Ebenfalls in dem Rahmengestell 20 angeordnete hy-Hierdurch läßt sich das erwünschte Umsteuern der draulische Zylinder 35 bzw. 36 schwenken die Kraftwirkung zwischen den Zentriereinrichtungen Niederhalteeinrichtungen 21 und 22 um die Achsen und der Niederhalteeinrichtung wirkungsvoll und 37 bzw. 34.
sehr rasch mittels eines hydraulischen Umsteuerven- Die Zentriereinrichtungen 23 und 24 haben Förtils bewirken, da die beiden erforderlichen Drücke 35 derketten 41 und 42, die um Achsen 43 und 44 bereits als Betriebsdrücke zweier getrennter Druck- schwenkbar sind und von Antriebsmotoren 45, 46 Versorgungsanlagen zur Verfügung stehen. angetrieben werden. Beide Zentriereinrichtungen 23, In Weiterführung des Erfindungsgedankens wird 24 sind zur Durchführung der Schwenkbewegung vorgeschlagen, daß die Zentriereinrichtungen und/ über Winkelhebel 48, 49 mit einem gemeinsamen hy- oder die Niederhalteeinrichtungen am Stamm bzw. 40 drauüschen Zylinder 47 verbunden. Das zweite Paar Model bei der Förderbewegung abrollende Ketten, Zentriereinrichtungen wird von Klappen 25 und 26 Rollen oder Förderbänder aufweisen, die synchron gebildet, die um Achsen 52 und 53 schwenkbar sind, mit der Fördereinrichtung antreibbai sind. Dabei ist Die Schwenkbewegung wird vermittels eines gemeinder Bewegungswiderstand zwischen Andrückeinheit samen hydraulischen Zylinders 54 über Hebel 55 und Stamm gering; der Transport des Stammes durch 45 und 56 bewirkt.
die Fördereinrichtung wird unterstützt und der An- Die hydraulische Anlage zum Verschwenken der trieb der Fördereinrichtung entlastet. Der genaue Niederhalteeinrichtungen und der Zentriereinrichtun-Synchronlauf aller angetriebenen Einheiten verhin- gen besteht im wesentlichen aus einer Hochdruckdert einen ungleichmäßigen Vorschub des Stammes pumpe 60 mit einem Hochdruck-Einstellventil 61 oder Models. 50 und einer Niederdruckpumpe 62 mit einem Nieder-Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten druck-Einstellventil 63. Beide hydraulischen AnIader Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden genteile sind über ein Umsteuerventil 64 mit den hy-Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie den drauüschen Zylindern 35, 36 bzw. 47, 54 verbunden. Zeichnungen. Es zeigt Ein an den Zentriereinheiten 25 und 26 angeordneter F i g. 1 eine vereinfachte Seitenansicht, 55 Endschalter 65 kann durch die Schwenkbewegung F i g. 2 die zugehörige, ebenfalls vereinfachte der Zentriereinrichtungen geschaltet werden und beDraufsicht einer Holzbearbeitungsmaschine mit der tätigt das Umsteuerventil 64.
Vorschubeinrichtung, Die Einrichtung arbeitet wie folgt. Der Stamm ge-F ig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht der Zentrier- langt über die Kettenbetten 2 und 3 auf das Ketteneinrichtunger; und Niederhalteeinrichtungen mit 60 bett 4, das mit feinen Zähnen ausgestattet ist. Auf einem vereinfachten Schaltplan der hydraulischen dem Kettenbett 4 läuft der Stamm bzw. der Model Druckversorgungsanlage und zur Bearbeitungsmaschine 1 hin und berührt zu-F i g. 4 eine Draufsicht auf die Zentriereinrichtun- nächst die seitlich angeordneten, synchron mit dem gen der Fig. 3. Kettenbett angetriebenen Zentrierketten 41 und 42. In Fig. 1 ist als Beispiel für eine Holzbearbei- 65 Die Ketten erfassen den Stamm bzw. den Model und tungsmaschine eine Profilzerspanungsmaschine 1 verhindern eine Drehung des Stammes um die eigene dargestellt. Die Fördereinrichtung zum Zuführen der Achse. Infolgedessen wird verhindert, daß der Stämme und Model besteht aus drei hintereinander Stamm seine vorher erreichte günstige Drehlage wie-
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der verändert. Die Zentrierketten 41, 42 öffnen sich daß die zu diesem Zeitpunkt eingenommene Lage symmetrisch, weil sie über den Hydraulikzylinder 47 des Stammes bezw. des Models eingehalten wird, zwangläufig miteinander verbunden sind. Hierbei ist weil die Niederhalteeinrichtung 21 den Stamm auf der Hydraulikzylinder 47 mit der hydraulischen das mit feinen Zähnen ausgestattete Kettenbett 4 Hochdruckanlage verbunden; die beiden Ketten 51 5 drückt, wobei sich diese Zähne in das Holz eingra- und 42 werden gegen die Wirkung des unter hohem ben. Eine weitere Lageveränderung etwa durch die Druck stehenden Druckmittels auseinanderge- verhältnismäßig schwachen Kräfte der seitlichen schwenkt. Da die Ketten sich nur symmetrisch zur Zentriereinrichtungen oder durch Kräfte, die von der Mitte des Kettenbettes 4 hin bewegen können, rieh- Bearbeitungsmaschine 1 auf das Holz ausgeübt werten die Zentrierketten 41 und 42 den Stamm bzw. io den, ist von diesem Zeitpunkt ab nicht mehr möglich, den Model mittig aus. Bei seiner weiteren Transportbewegung gelangt das
Hierauf läuft das Holz unter die ebenfalls syn- Holz noch unter eine zweite Niederhalteeinrichtung
chron mit dem Kettenbett 4 angetriebene Niederhai- 22, die in gleicher Weise aufgebaut ist wie die
teeinrichtung 21. Dies geschieht ohne größeren Niederhalteeinrichtung 21 und deren Hydraulikzy-
Kraufaufwand, da der Hydraulikzylinder 35 der 15 Ünder 36 in gleicher Weise geschaltet ist wie der Hy-
Niederhalteeinrichtung 21 in diesem Zeitpunkt mit draulikzylinder 35 der ersten Niederhalteeinrichtung
der Niederdruck-Versorgungsanlage verbunden ist. 21, d.h., der Hydraulikzylinder 36 ist ebenfalls an die
Danach stößt das Holz an die Klappen 25 und 26 an, Hochdruckversorgung angeschlossen. In dieser aus-
die ein weiteres Paar Zentriereinrichtungen bilden. gerichteten Lage gelangt der Stamm bzw. der Model
Der gemeinsame Hydraulikzylinder 54 der beiden »o in die Bearbeitungsmaschine 1.
nur symmetrisch zur Mitte des Kettenbettes 4 Nachdem das Holz die Klappen 25 und 26 durchschwenkbaren Klappen 25 und 26 steht ebenfalls mit laufen hat, schließen sich die Klappen 25 und 26 der hydraulischen Hochdruck-Versorgungsanlage in wieder, und der Endschalter 65 bewegt das Umsteu-Verbindung; die Klappen 25 und 26 üben beim Ein- erventil 64 wieder in die Ausgangslage,
laufen des Holzes eine große Kraft auf das Holz aus, as Je nach der Holzlänge kann es vorteilhaft sein, wodurch ein mittiges Ausrichten des Holzes erreicht mehr als zwei Zentriereinrichtungen bzw. mehrere wird. Niederhalteeinrichtungen vorzusehen, damit die Zen-
Beim öffnen der Zentrierklappen 25 und 26 wird trierung des Holzes über einen längeren Bewegungs-
der Endschalter 65 betätigt, der den hydraulischen bereich erfolgt.
Steuerschieber 64 umschaltet und damit die Druck- 3° Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt der
Verhältnisse zwischen den seitlichen Zentriereinhei- Antrieb der Ketten 31 und 32 der Niederhalteein-
ten 23, 24, 25, 26 und der Niederhalteeinrichtung 21 richtungen 21 und 22 sowie der Ketten 41 und 42
umkehrt, d. h., der hohe Öldruck, der die seitlichen der Zentriereinrichtungen 23 und 24 synchron mit
Zentriereinrichtungen stark zusammendrückte und der Bewegung des Kettenbettes 4, damit ein Schlupf
den Stamm bzw. den Model damit in Querrichtung 35 zwischen den Ketten und dem Holz möglichst ver-
auf dem Kettenbett 4 zentrierte, wird auf den Hy- mieden wird. Statt der Ketten können auch Förder-
draulikzylinder 35 der Niederhalteeinrichtung 21 ge- bänder oder Rollen verwendet verden. Es ist auch
leitet. Zugleich wird der bisherige niedere Öldruck möglich, auf den Antrieb der Ketten, Bänder oder
von der Niederhalteeinrichtung 21 auf die seitlichen Rollen zu verzichten und sie statt dessen frei am
Zentriereinrichtungen 23, 24, 25, 26 umgeschaltet. 40 Holz abrollen zu lassen. Man kann auch alle Paare
Die Umkehrung der Druckverhältnisse beim Ausein- von Zentriereinrichtungen als Klappen oder alle als
anderschwenken der Klappen 25 und 26 bewirkt, Ketten ausführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den ρ Vorschub von Holzstämmea oder Modem zu und in i-atentansprucne: Holzbearbeitungsmaschinen, z.B. Profilzerspanungsmaschinen, mit einer den Holzstamm oder den Mo-
1. Einrichtung für den Vorschub von Holz- 5 del transportierenden, im wesentlichen waagerechten stammen oder Modeln zu und in Holzbearbei- kontinuierlichen Fördereinrichtung, z. B. einem Kettungsmaschinen, z. B. Profilzerspanungsmaschi- tenbett, Förderband oder Rollenbett, und mit einer nen, mit einer den Holzstamm oder den Model Einrichtung zum Zentrieren und Niederhalten des transportierenden, im wesentlichen waagerechten Holzstammes oder des Models,
kontinuierlichen Fördereinrichtung, z. B. einem io Bei einer bekannten Einrichtung für den Vorschub Kettenbett, Förderband oder Rollenbett, und mit von Holzstämmen zu und in eine Entrindungsmaeiner Einrichtung zum Zentrieren und Niederhai- schine besteht die Einrichtung zum Zentrieren und ten des Holzstammes oder des Models, ge- Niederhalten des Holzstammes aus mehreren, längs kennzeichnet durch mindestens zwei der Bewegungsbahn des Stammes paarweise überein-Paare von beiderseits der Fördereinrichtudg (4) 15 ander angeordnet Rollen, die in ihrem mittleren angeordneten Zentriereinrichtungen (23, 24 bzw. Bereich verjüngt sind und symmetrisch zur Mitten-25, 26), die den Stamm oder den Model zur achse der Stammbewegungsbahn gedrückt werden Mitte der Fördereinrichtung (4) hin drücken, und können. Dabei wird der Stamm vor dem Einlauf in mindestens eine oberhalb der Fördereinrichtung die Entrindungsmaschine an zwei Stellen jeweils von (4) angeordnete Niederhalteeinrichtung (21), so- 20 einem Rollenpaar in vertikaler und horizontaler wie durch eine beim Erreichen des Hokitammes Richtung jeweils zur Mitte der Bewegungsbahn hin oder Models der der Bearbeitungsmaschine gedrückt; das Zentrieren und zugleich das Halten nächstgelegenen Zentriereinrichtung (25, 26) an- bzw. Vorschieben des Stammes erfolgt an derselben sprechende Umsteuereinrichtung (64), welche die Stelle durch ein und dieselbe Einrichtung, nämlich Wirkung der Zentriereinrichtungen (23, 24 bzw. 25 jeweils .?in Rollenpaar (USA.-Patentschrift 25, 26) aufhebt, zumindest erheblich verringert 2918 952).
und die Wirkung der Niederhalteeinrichtung (21) Da die Stellen, an denen das Zentrieren des Stam-
auslöst oder erheblich erhöht. mes erfolgt, beim Vorschieben des Stammes ortsfest
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bleiben, kann es sich bei einem gekrümmten Stamm kennzeichnet, daß jedes Paar von Zentrierein- 30 ergeben, daß der Stamm zwar an diesen ortsfesten richtungen (23, 24 bzw. 25, 26) durch jeweils Zentrierstellen zentriert bleibt, sich insgesamt jedoch einen gemeinsamen hydraulischen oder pneuma- auf einer gekrümmten Bahn bewegt und auch auf tischen Zylinder (47 bzw. 54) betätigbar ist. dieser gekrümmten Bahn durch die Bearbeitungs-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- werkzeuge hindurchgeführt wird. Dann ist auch der durch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrich- 35 bearbeitete Stamm gekrümmt. Außerdem lassen sich tungen (23, 24 bzw. 25, 26) und die Niederhalte- mit der bekannten Vorschubeinrichtung nur Stämme, einrichtung (21, 22) mittels hydraulischer Zylin- nicht jedoch Model vorschieben.
der (47, 54 bzw. 35, 36) andrückbar sind, daß die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubein-Druckmittelversorgung der hydraulischen Zylin- richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der (47, 54 bzw. 35, 36) durch eine Hochdruck- 40 der sowohl Holzstämme als auch Model einer Holzversorgungsanlage (60, 61) und eine Nieder- bearbeitungsmaschine zugeführt werden können, wodruckversorgungsanlage (62, 63) erfolgt, daß bei auch bei gekrümmten Stämmen eine geradlinige beim Durchlauf eines Stammes zunächst die Vorschubbewegung sichergestellt sein soil.
Hochdruckanlage (60, 61) mit den Zentrierein- Die Einrichtung zur Lösung dieser Aufgabe ist errichtungen (47, 23, 24 bzw. 54, 25, 26) und die 45 findungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens Niederdruckanlage (62, 63) mit den Niederhalte- zwei Paare von beiderseits der Fördereinrichtung aneinrichtungen (35, 21 bzw. 36, 22) verbunden ist geordneten Zentriereinrichtungen, die den Stamm und daß die als hydraulisches Umsteuerventil oder den Model zur Mitte der Fördereinrichtung hin (64) ausgebildete Umsteuereinrichtung bei Errei- drücken, und mindestens eine oberhalb der Förderchen des letzten Paares von Zentriereinrichtun- 50 einrichtung angeordnete Niederhalteeinrichtung, sogen (25, 26) die Hochdruckanlage (60, 61) mit wie durch eine beim Erreichen des Holzstammes den Niederhalteeinrichtungen (35, 21 bzw. 36, oder Models der der Bearbeitungsmaschine nächstge-22) und die Niederdruckanlage (62, 63) mit den legenen Zentriereinrichtung ansprechende Umsteuer-Zentriereinrichtungen (47, 23, 24 bzw. 54, 25, einrichtung, welche die Wirkung der Zentriereinrich-26) verbindet. 55 tungen aufhebt, zumindest erheblich verringert und
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I die Wirkung der Niederhalteeinrichtung auslöst oder bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier- erheblich erhöht.
einrichtungen (23, 24) und/oder die Niederhai- Durch die Trennung von Zentriereinrichtung und
teeinrichtungen (21, 22) am Stamm bzw. Model Niederhalteeinrichtung bei einer mit einem kontinubei der Förderbewegung abrollende Ketten (41, 60 ierlichen Kettenbett oder dergleichen arbeitenden 42, 31, 32), Rollen oder Förderbänder aufweisen, Vorschubeinrichtung und durch die Umsteuerung der die synchron mit der Fördereinrichtung (4) an- Kraftwirkung von der Zentriereinrichtung auf die treibbar sind. Niederhalteeinrichtung, sobald das Zentrieren erfolgt
ist, wird erreicht, daß der Stamm oder der Model zu-65 nächst zentriert werden kann, ohne daß die Ausrichtbewegung durch eine größere Andrückkraft der Niederhalteeinrichtung behindert wird; erst nach Beendigung des Zentriervorgangs wird der Stamm

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