DE1913177U - Photographische oder kinematographische kamera mit automatischer belichtungseinstellung. - Google Patents

Photographische oder kinematographische kamera mit automatischer belichtungseinstellung.

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DE1913177U
DE1913177U DEK32616U DEK0032616U DE1913177U DE 1913177 U DE1913177 U DE 1913177U DE K32616 U DEK32616 U DE K32616U DE K0032616 U DEK0032616 U DE K0032616U DE 1913177 U DE1913177 U DE 1913177U
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Germany
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diaphragm
measuring mechanism
window
disk
camera according
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DEK32616U
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/005Diaphragms
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

rP A Vl Γ-, Q ΟΡΟ. Λ «
Kodak Aktiengesellschaft
Stuttgart - Wangen
Hedelfinger Strasse 51N 60 und 70 7· Juli 1959
Gebr auchs must erhilf s anmelching:
Photographische oder kinematographische Kamera Si^automatischer^Belichtungseinstellung^
Die Erfindung betrifft eine photographische oder kinematographische Kamera, welche eine automatische Belichtungseinstellvorrichtung aufweist.
Es ist bereits bekannt, die Öffnung einer photographischen Blende automatisch in Abhängigkeit von der Helligkeit des zu photographierenden Motivs zu regeln. Zu diesem Zweck verwendet man üblicher Weise eine photoelektrische Zelle, die das von dem zu photographierenden Motiv kommende Licht auffängt, ein durch den Strom der Zelle erregtes Drehspulgalvanometer und eine mit der Drehspule des Galvanometers gekuppelte Blende. Der von der Zelle gelieferte Strom schwankt in Abhängigkeit von der Stärke des die Zelle erreichenden Lichtes und bewirkt eine verhältnisgleiche Drehbewegung der Drehspule des Galvanometers, so dass sich die Blendenöffnung in Abhängig-, keit von der Beleuchtungsstärke des auf die Zelle auftreffenden Lichtes ändert.
— 2 —
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die Blende aus einem mit der Drehspule des Galvanometers kraftschlüssig verbundenen Blendenschieber, welcher ein tropfen- oder V-förmiges Fenster aufweist, das mit einem feststehenden, in der Bahn des durch das Aufnähmeobjektiv hindurchgehenden Lichtbündels angeordneten ortsfesten Fenster zusammenwirkt. Sobald sich die Drehspule in der einen oder anderen Richtung in Abhängigkeit von der Stärke des einfallenden Lichtes dreht, dreht sich der Schieber zusammen mit der Spule in der Weise, dass ein mehr oder weniger breiter Bruchteil seines Fensters mit dem ortsfesten Fenster in Deckung kommt.
Um die Ausnützung des axialen Bereichs des Objektivs unabhängig von der Blendenöffnung zu gestatten, und insbesondere ein Bild von genügender optischer Schärfe und eine gleichmässige Verteilung des Lichts in der Schärfenebene zu erreichen, ist auch die Verwendung von zwei Blendenschiebern entsprechend dem vorerwähnten Blendenschieber bekannt, wobei die beiden Schieber in entgegengesetzten Richtungen mitgenommen und so bewegt werden, dass das Fenster des einen Schiebers das Fenster des anderen Schiebers rechtwinklig schneidet.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass die Einstellung der Belichtungszeit bzw. der Gangzahl und der Filmempfindlichkeit nicht in den eigentlichen Messvorgang einbezogen sind. Man kann diesem Nachteil dadurch abhelfen, dass man in den das Galvanometer mit der Zelle verbindenden Strom-
kreis einen veränderbaren Widerstand einschaltet, der In Abhängigkeit von der verwendeten Belichtungszeit und/oder in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit reguliert wird, jedoch ist eine derartige Vorrichtung verhältnismässig kompliziert.
Dem gegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine photographische oder kinematographische Kamera zu schaffen, welche eine
automatische Belichtungseinstellvorrichtung der vorgenannten
Art aufweist, die mittels eines sehr einfachen Mechanismus so angetrieben wird, dass eine Regulierung der Belichtung in Abhängigkeit von der Belichtungszeit und/oder von der Filmempfindlichkeit leicht möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ausser der an sich bekannten, von dem beweglichen Glied eines photoelektrischen Messwerkes in Abhängigkeit von der auf die Photozelle auftreffenden Lichtmenge selbsttätig angetriebenen Blendenscheibe, welche ein längliches Fenster von progressiv veränderlicher Breite aufweist, dessen Längsachse in allen Stellungen der Blendenscheibe durch die optische Achse des Objektivs hindurchgeht, eine zweite unabhängig von der ersten Blendenscheibe bewegliche Blende vorgesehen ist, welche je nach ihrer Stellung einenregulierbaren Bruchteil des durch das Fenster der vom Messwerk angetriebenen Blendenscheibe hindurchgehenden Lichtes abfangen kann. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
die zweite,unabhängig vom Messwerk bewegliche Blende mit der Einstellvorrichtung für die Verschluss κ :■; bzw* G-".ng zahl und/oder mit der Einstellvorrichtung für die Filmempfindlichkeit gekuppelt.
Hierdurch ist auf einfachste Art und Weise die Möglichkeit gegeben, die für eine Ordnungsgemässe Belichtung des Aufnahmematerials erforderliche Berücksichtigung der eingestellten Belichtungszeit bzw. Gangzahl, sowie der Filmempfindlichkeit des verwendeten Aufnahmematerials zu erreichen.
Eine absolut gleiche Belichtung bei gleichen Lichtverhältnissen, aber unterschiedlicher Belichtungszeiteinstellung bzw. Gangzahleinstellung wird dadurch gewährleistet, dass gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die zweite,unabhängig vom Messwerk bewegliche Blende so ausgebildet ist, dass die wirksame Blendenöffnung bei einer Veränderung der eingestellten Belichtungszeit bzw. Gangzahl so vergrössert bzw. verkleinert wird, dass die auf das Aufnahmematerial auftreffende Lichtmenge konstant bleibt»solange die mit dem Messwerk zusammenarbeitende Blendenscheibe ihre Stellung beibehält.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele» sowie aus den
Zeichnungen und Patentansprüchen hervor.
Die beschriebenen Ausfiihrungsbeispiele sind in schematischer Form unter Beschränkung auf die zur Erfindung gehörenden Teile zeichnerisch dargestellt, und zwar zeigen:
Abb» 1 eine Ausführungsform der Erfindung in
Draufsicht,
Abb. 2 eine Blendenscheibe für eine Vorrichtung
nach Abbildung 1, jedoch mit anders gestaltetem Fenster,
Abb. 3 und h ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei verschiedenen Stellungen,
Abb. 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Gemäss der in Abbildung 1 dargestellten Ausführungsform greift ein Zahnsegmentl, das an der Drehspule 2 eines durch den Ausgangsstrom einer nicht dargestellten, das einfallende Licht aufnehmenden Zelle erregten Galvanometers befestigt ist, in ein Zahnsegment 3 ein, das kraftschlüssig mit einer Blendenscheibe *+ verbunden ist bzw. durch diese gebildet wird. Die Blendenscheibe weist ein Fenster 5 von progressiv veränderlicher Breite auf und ist auf einer Achse 6 so drehbar angeordnet, dass wenn sich die Spule 2 des Galvanometers in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke der Zelle dreht,ein mehr oder weniger breiter Bruchteil des Fensters 5 in bekannter Weise das nicht dargestellte Objektiv freigibt.
Eine zweite Blendenscheibe 8, die ein dem Fenster 5 der Scheibe h entsprechendes Fenster 9 aufweist, ist drehbar auf einer Achse Io so angeordnet, dass die Scheibe 8 mit dem Bruchteil des Fensters 5j der sich vor dem Objektiv befindet, einen Bruchteil veränderlicher Breite des Fensters 9 zur Deckung bringt. Das Ganze ist so angeordnet, dass das Fenster 9 sich senkrecht zum Fenster 5 verschiebt. Die Scheibe 8 ist mit dem Belichtungszeiteinstellorgan kraftschlüssig verbunden und kann eine mit einem feststehenden Zeiger 12 zusammenwirkende Belichtungszeitskala 11 aufweisen.
i.
Bei der in Abbildung 1 dargestellten Ausführungsform verringert sich die Breite des Fensters 9 in der Weise, dass derjenige Bruchteil dieses Fensters, der mit dem vor dem Objektiv angeordneten Bruchteil des Fensters 5 zusammenwirkt, um so kleiner ist,je grosser die Belichtungszeit ist. Man kann somit die Belichtungszeit ändern,ohne die das Objektiv erreichende Lichtmenge zu ändern, wodurch also, wenn einmal die Belichtungszeit gewählt ist, die das Objektiv erreichende Lichtmenge nurnoch von der Stellung der ersten Blendenscheibe h- abhängt, die, wie bereits erwähnt, nur von der auf die Zelle auftreffenden Beleuchtungsstärke bestimmt wird. Man erhält also eine automatische Belichtungseinstellung in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke, unabhängig von der gewählten Belichtungszeit,
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Form der Fenster 5 und 9 beschränkt, so dass beispielsweise das Fenster 91 der Blen-
- 7 -■
denscheibe 8 durch eine Folge von Spalten verschiedener Breite ersetzt werden kann, wie dies in Abbildung 2 gezeigt ist.
Ebenso kann die Blendenscheibe H-,statt durch ein Getriebe mit der Drehspule 2 des Galvanometers gekuppelt zu sein ,direkt von der Drehspule 2 getragen werden, wie dies bei den in den Abbildungen 3 bis 5 dargestellten Ausführungsformen der Fall ist.
Falls dies erwünscht ist, kann die Stellung der Blendenscheibe in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit des Aufnahmematerials» statt in Abhängigkeit von der Belichtungszeit,verändert werden. In diesem Falle ist die Scheibe 8 nicht mit dem Belichtungszeiteinstellorgan kraftschlüssig verbunden und die Belichtungszeitskala 11 wird durch eine Filmempfindlichkeitsskala ersetzt. Eine derartige Ausführungsform ist beispielsweise dann zweckmässig, wenn die Kamera nurüber eine einzige Belichtungszeit bzw. über eine einzige Gangzahl verfügt. Handelt es sich jedoch um eine Kamera mit veränderbarer Belichtungszeit-oder Gangzahleinsteilung, so kann gemäss einer anderen Ausführungsform,bei welcher die Blendenscheibe 8 mit dem Belichtungszeiteinstellorgan kraftschlüssig verbunden ist und eine Belichtungszeitskala 11 trägt, diese Skala mit einem Zeiger 12 zusammenwirken, der nicht fest angeordnet ist, sondern in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit des Aufnahmematerials in verschiedene Stellungen zum Umfang der Blendenscheibe 8 gebracht werden kann.
Wenn es aus konstruktiven Gründen erwünscht ist, kann die Blen-
denscheibe 8 , nach Abbildung 1, gemäss einer anderen, in den Abbildungen 3 und k dargestellten Ausführungsform durch zwei sich in Abhängigkeit von der gewählten Belichtungszeit bzw. Gangzahl einander nähernde oder voneinander entfernende Blendenschieber ersetzt werden.
Gemäss der in den Abbildungen 3 und h dargestellten Ausführungsform trägt die Drehspule 13 des Galvanometers einen Blendenschieber I1+, der ein dem Fenster 5 der Blendenscheibe h der Ausführungsform nach Abbildung 1 entsprechendes Fenster 15 aufweist. Der Blendenschieber I1+ hat dieselbe Funktion und arbeitet in gleicher Weise wie die Blendenscheibe h nach Abbildung 1.
Zwei halbkreisförmige Blendenschieber 16 und Y] sind an zwei gehäusefesten Lagerstellen 18 und 19 drehbar angeordnet und tragen an ihrem jeweiligen anderen Ende Ansätze 2o und 21, die in entsprechende Ausnehmungen des Belichtungszeiteinstellorgans 22 hineinragen. Versetzt man das Einstellorgan 22 in Drehung, so entfernen sich die Schieber 16 und 17 von-einander oder nähern sich einander je nach der Drehrichtung des Einstellorgans 22, wobei die geraden Ränder des zwischen diesen Schiebern gebildeten Fensters parallel zueinander bleiben.So sind beispielsweise die Schieber 16 und Y] in Abbildung 3 für eine Belichtungszeit von l/6o sek. und in Abbildung K für eine Belichtungszeit von 1/12^ sek. eingestellt gezeichnet.
Gemäss der in Abbildung 5 dargestellten Ausführungsform verschieben sich die Schieber l6 und 17 in einer feststehenden Führung 23·
Jeder der beiden Schieber 16 und 17 trägt einen Stift 21+, der in eine Führungsnute 25 im Belichtungszeiteinstellorgan 22 eingreift. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform nähern sich die Schieber 16 und 17 einander oder entfernen sich voneinander, wenn man das Belichtungszeiteinstellorgan 22 in der einen oder anderen Richtung in Drehung versetzt.
Wie in Bezug auf die in Abbildung 1 dargestellte Ausführungsform erwähnt, können die Schieber 16 und 17)falls erwünscht, anstatt zur Berücksichtigung der Belichtungszeit zur Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit des Aufnahmematerials verwendet werden. Ebenso kann die Stellung des mit der Belichtungszeitskala zusammenwirkenden Zeigers in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit regulierbar sein, so dass gleichzeitig die Belichtungszeit und die Filmempfindlichkeit berücksichtigt werden können.
- Io -

Claims (1)

  1. - Io -
    Schutzansprüche
    1.) Photographische oder kinematographlsche Kamera mit einer von dem beweglichen Glied eines photoelektrischen Messwerkes in Abhängigkeit von der auf die Photozelle auftreffenden L^chtmenge selbsttätig angetriebenen Blendenscheibe, welche ein längliches Fenster von progressiv veränderlicher Breite aufweist, dessen Längsachse in allen Stellungen der Blendenscheibe durch die optische Achse des Objektivs hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, dass eine ζweite,unabhängig von der ersten Blendenscheibe bewegliche Blende vorgesehen ist, welche je nach ihrer Stellung einen regulierbaren Bruchteil des durch das Fenster der vom Messwerk angetriebenen Blendenscheibe hindurchgehenden Lichtes abfangen kann.
    2.) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite,unabhängig vom Messwerk bewegliche Blende mit der Einstellvorrichtung für die Verschluss zeit bzw. Gangzahl und/oder mit der Einstellvorrichtung für die Filmempfindlichkeit gekuppelt ist.
    3.) Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite,unabhängig vom Messwerk bewegliche Blende so ausgebildet ist, dass die wirksame Blendenöffnung bei einer Veränderung der eingestellten Belichtungszeit bzw. Gangzahl so vergrössert bzw. verkleinert wird} dass die
    - 11 -
    /I - Ii -
    auf das Aufnahmematerial auftreffende Lichtmenge konstant bleibt,solange die mit dem Messwerk zusammenarbeitende Blendenscheibe ihre Stellung beibehält.
    l+,) Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die zweite,unabhängig vom Messwerk bewegliche Blende (8) ein längliches Fenster (9 bzw. 91) von progressiv veränderlicher Breite aufweist, dessen Längsachse in allen Stellungen der Blende (8) durch die optische Achse des Objektivs hindurchgeht und die Längsachse des Fensters (5) der Blendenscheibe (k) schneidet.
    5.) Kajnera nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die zweitejunabhängig vom Messwerk bewegliche Blende -durch zwei in gleicher Ebene bewegliche Blendenschieber (16,17) gebildet wird, die sich nach Massgabe der Einstellvorrichtung (22) für die Belichtungszeit bzw. Gangzahl und/oder der Einstellvorrichtung für die Filmempfindlichkeit einander nähern oder sich voneinander entfernen, um zwischen sich einen Spalt regelbarer Breite zu ergeben, dessen Längsachse die Längsachse des Fensters (15) des Blendenschiebers (lh) schneidet.
    6„) Kamera, nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenscheibe (h) mit dem beweglichen Glied (2) des Messwerkes in Getriebeverbindung steht.
    12 -
    - 12 -
    7.) Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenscheibe (lh) mit dem beweglichen Glied (13) des Messwerkes fest verbunden ist.
    8.) Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenscheibe (k bzw. lh) ein keilförmiges sich gleichmässig verjüngendes Fenster (5 bzw. 15) aufweist.
DEK32616U 1959-07-09 1959-07-09 Photographische oder kinematographische kamera mit automatischer belichtungseinstellung. Expired DE1913177U (de)

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