DE1913131U - Landwirtschaftliches motorgeraet mit rotierenden messern oder anderen rotierenden werkzeugen. - Google Patents
Landwirtschaftliches motorgeraet mit rotierenden messern oder anderen rotierenden werkzeugen.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/14—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
- A01B33/142—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally
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Description
RA. 082 025-16.2.65
Patentanwalt Dipl.-Phys. GERHARD LiEDL · 8 München 22, Steinsdorfstraße 22 *
Telefon 29 84 £2 Fernschreiber 05/22208
A 1953
Societe a responsabilite limitee dite:
SOÖIETE D'AIliiHISTRAT 1OH DS BREVETS BRIBM
21, Rue Francois Arago, P A Ή T I IT , Seine
B_eι estift'ung rοtierender_Jierkg.euge__aa 1 aridwirt^s cxiai_t_licheη
Maschinen
Die !Teuerung betrifft Geräte der mechanischen Landwirtschaft
wie Motorhacken, Bodenfräsen und ähnliche kiaschinen, mit welchen sich z.B. die Operationen des S^chliackens, des Jätens
und dergleichen durchführen lassen.
Vorrichtungen dieser Art umfassen in all gemeinen. Messer oder
andere Dreh.werkzeu.ge, die wenigstens an ο.en beiden Enden einer
horizontalen Querwelle an der Vorderseite der Vorrichtung befestigt
sind und durch einen Llotor in Rotation versetzt werden.
Diese Werkzeuge werden häufig veranlaßt, in lie Erde einzudringen, und zwar auf Grund des von einem Storn, ausgeübten
Wi&erstandes, welcher aiii rückwärtigen Ceil der Vorrichtung "befestigt
ist und sich in axe Erde einsenkt.
Bei Verwendung der bisherigen Vorrichtungen dieser Art ver-Tolei"bt
- soweit man die Messer auch aneinander annähert immer ein nicht "bearbeiteter Bodenstreifen, und zwar in der
senkrechten Längsebene, welche durch die lutte der in den Boden gegrabenen furche verlauft.
Es ist Aufgabe der feuerung, eine "besondere Befestigungsart
für die erwähnten Werkzeuge in Vorschlag zu "bringen, auf G-rund
welcher die Oberfläche des von der Vorrichtung bearbeiteten Terrains auf ihrer ganzen Breite bearbeitet wird, ohne daß dabei
unberührte Mittelstreifen verbleiben, wie dies bei den bisherigen Vorrichtungen der Fall war.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der li'euerung lie die
Hesser oder Werkzeuge tragende Welle aus zwei Halbachsen, die nach unten und außen leicht geneigt und abstehend an einem
senkrecht zwischen den Messern verlaufenden Gehäuse befestigt
sind, wobei das Gehäuse in der Nähe des oberen Abschnittes der Messer die Antriebsorgane einschließt, mit denen die beiden
die Messer tragenden Halbachsen in Rotation versetzt werden.
Auf Grund dieses besonderen Aufbaues ist es möglich, die Messer so anzubringen, daß sie sich mit ihren unteren Teilen
praktisch vereinigen und selbst einander übergreifen, wenn man sie im Winkel so einstellt, daß die Zähne des einen Werkzeuges
in die Zwischenräume zwischen den Zähnen des anderen Werkzeuges eingreifen.
Die Neuerung hat weiterhin bevorzugte Ausführungsformen zum
Gegenstand, die wenigstens eines der nachstehenden Merkmale umfassen:
a) Jede der als Werkzeugträger dienenden Halbachsen bildet mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 6°;
"Ik
b) Die eine der Halbachsen ist einerseits mit einer im Gehäuse
angeordneten Antriebswelle verbunden, und zwar unter Zwischenschaltung einer Getriebekupplung, beispielsweise eines
Kegelgetriebes, während sie andererseits an die andere Halbachse über irgendeine zweckmäßige Verbindung angekoppelt ist;
c) Die Verbindung zwischen den "beiden Halbachsen besteht aus
einem üblichen Universalgelenk, vorzugsweise aus einem homokinetischen Gelenk $
d) Jede Halbachse trägt mehrere nebeneinander angeordnete Messer iind/oder
e) jedes Messer ist mindestens auf der der mittleren Längsebene der Vorrichtung zugekehrten Seite mit Zähnen ausgestattet.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
gemäß der Feuerung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung der Neuerung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines landwirtschaftlichen Gerätes gemäß der Neuerung;
Pig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes aus Pig. 1 und
Pig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Unterteils des in Pig. 1 dargestellten Gerätes.
Das in Pig. 1 und 2 dargestellte landwirtschaftliche Motorgerät umfaßt einen Motor 1, beispielsweise einen Verbrennungsmotor,
an welchem einerseits ein gebogenes, einen Lenker 3 tragendes
Rohr 2 und andererseits ein unteres Gehäuse 4 befestigt ist, das im wesentlichen senkrecht verläuft. Am unteren Ende des
G-ehäuses 4 laufen zwei Halbachsen oder Stummelwellen 6 und 7 um, die jeweils Messer 8, 9 oder andere Drehwerkzeuge tragen,
mit denen der Boden bearbeitet werden kann.
Die Rückseite des G-ehäuses 4 ist mit einem Vorsprung 12 ausgestattet,
an welchem unbeweglich, beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes 13, ein Sporn 14 befestigt ist.
Der Lenker 3 ist mit Hilfe einer Höhenverstellvorrichtung 15
an dem gebogenen Rohr 2 befestigt und dient dazu, die Maschine zu steuern. Der Lenker 3 trägt zu diesem Zweck einen Handgashebel
16, der mit dem Explosionsmotor 1 in Verbindung steht.
ferner ist auf der Zeichnung noch ein Treibstoffvorratsbehälter
17 und ein Auspufftopf 18 des Motors angegeben.
Am unteren Ende des G-ehäuses 4 sind zwei zylindrische Ausnehmungen
21, 22 (Fig. 3) ausgespart, deren geometrische Achsen nach unten und außen geneigt sind und mit der Horizontalen einen
Winkel von etwa 6 bilden.
In diesen "beiden Ausnehmungen 21, 22 sind die Außenringe zweier
Kugellager 23, 24 "befestigt, deren Innenringe zwei Stummelwellen 25» 26 tragen. Die "beiden Stummelwellen sind untereinander
über ein Universalgelenk 28 herkömmlicher Art, vorzugsweise ein homokinetisches Gelenk, verbunden.
An den vierkantigen Enden 31, 32 der beiden Stummelwellen sind jeweils zwei Messer oder andere Rotationswerkzeuge 8, 9 "befestigt,
die zumindest auf den einander zugekehrten Seiten Zähne 8a, 9a aufweisen.
Auf die Vierkante 31 und 32 der beiden Stummelwellen sind ferner
zwei dicke Unterlagscheiben 36, 37 aufgeschoben, wobei die von den Messern und den Unterlagscheiben gebildete Gesamtheit
durch zwei Axialschrauben 38, 39 am Platz gehalten sind, deren Köpfe äußere Unterlagscheiben 41, 42 gegen die äußeren Enden
der entsprechenden Wellen anlegen. Je nach dem, ob man die dikken Unterlagscheiben 36, 37 außen (vergl. die Unterlagscheibe 37) oder innen (vergl. die Unterlagscheibe 36) anordnet, kann die
relative Axialstellung der beiden Messer beliebig einreguliert werden, so daß sich ihre unteren Abschnitte zum Zwecke einer
Bodenbearbeitung praktisch vereinigen.
durch zwei Axialschrauben 38, 39 am Platz gehalten sind, deren Köpfe äußere Unterlagscheiben 41, 42 gegen die äußeren Enden
der entsprechenden Wellen anlegen. Je nach dem, ob man die dikken Unterlagscheiben 36, 37 außen (vergl. die Unterlagscheibe 37) oder innen (vergl. die Unterlagscheibe 36) anordnet, kann die
relative Axialstellung der beiden Messer beliebig einreguliert werden, so daß sich ihre unteren Abschnitte zum Zwecke einer
Bodenbearbeitung praktisch vereinigen.
An einer der beiden Stummelwellen, beispielsweise an der Welle 26, ist ein Kegelzahnrad 45 befestigt, das mit einem entsprechenden
kegelförmigen Ritzel 46 in Eingriff steht. Dieses
Ritzel 46 ist am unteren Ende einer Antriebswelle 47 (vergl.
auch Pig. 1) befestigt, die mit dem Explosionsmotor, beispielsweise
mit dessen vertikal verlaufender Kurbelwelle verbunden ist. Die Welle 47 ist im Gehäuse 4 durch ein Nadellager 48 zentriert.
Der Axialdruck des kegelförmigen Ritzels 46 wird von einem weiteren
Nadelanschlag 49 aufgenommen.
Auf Grund der Neigung der beiden Stummelwellen können sich die
an ihnen befestigten Messer oder Werkzeuge praktisch an ihren unteren Abschnitten treffen und infolgedessen den Boden in der
Achse der Maschine bearbeiten, wobei sie sich an ihren oberen Abschnitten voneinander abtrennen, um jeweils an beiden Seiten
des Gehäuses 4 vorbeizulatif en.
Auf der Zeichnung sind weiterhin zwei Abdichtverbindungen 51, 52 und zwei Ablenkeinrichtungen 53, 54 angegeben, die dazu dienen,
die Kugel- oder Nadellager gegen das Eindringen von Erde zu schützen.
Die Messer können auch Zähne 8b, 9b aufweisen, die nach außen
gekehrt sind, und zwar zusätzlich zu den nach einwärts gerichteten Zähnen. Ferner kann man auf jeder Stummelwelle mehrere
Messer, beispielsweise zwei, befestigen, wie dies in Pig. 1 dadurch angedeutet ist, daß zwei ergänzende Messer 56, 57 in
strichpunktierten Linien angegeben sind.
Die Neuerung ist selbstverständlich auf die hier "beschriebene
Ausführungsform nicht "beschränkt. Der Fachmann kann ohne weiteres
zahlreiche Abwandlungen vornehmen, ohne da~bei vom Neuerungsgedanken
abzuweichen.
Claims (3)
1. Landwirtschaftlich.es Motorgerät mit rotierenden Messern
oder anderen rotierenden Werkzeugen mit zwei etwa horizontal liegenden Wellen, deren Achsen leicht nach unten und nach
außen geneigt sind, mit einem o"berhal"b der Wellen liegenden
Getriebe zum zentralen Antrieb der beiden Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere rotierende Werkzeuge, wie z.B.
rotierende Messer (8, 9, 56, 57), verschiedener Größe und Art
auf einer oder beiden aus einem Getriebegehäuse (4) seitlich auskragenden Halbwellen (25, 26) mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel,
insbesondere mit Hilfe von axialen Schrauben (38, 39) und Unterlegscheiben (36, 37) von außen einfach und
in kurzer Zeit zu befestigen und auszuwechseln sind, wobei die Unterlegscheiben zur Einstellung der Werkzeuge dienen.
2. Motorgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbwelle (6, 7) mehrere nebeneinander angeordnete
Messer (8, 9> 56, 57) oder Werkzeuge trägt.
3. Motorgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (8, 9) zumindest auf
der der Mittelebene des Gerätes zugekehrten Seite mit Zähnen versehen ist.
Hinweis: Diese Unterloge (Beschreibung und Schut?onspi.) Ist die iuletzl alngerelchte, sie >»leht ton litr Worlfassung
dot ursprünglich eingereichten Unleriogen ob. Die rechtliche Bedeutung dec Abweichung- ial nicht (,■·,··£*,
C*· urs-prüncjücr» eingereichten Unleriogen befinden sich in den Amtsokien. Sie können jedeizeil ohi·1 h'·.<* *■!·;
etnas recitliicher. Interesses- gebührenfrei eingesehen Heroen. Auf Antrag <verden hiervon ouch FofcA<>j5i*fi «nii->
ί St .-nagofi/*
zu der> üblichen Preisen geliefert Deutsches Poleniomi,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR936944A FR1376520A (fr) | 1963-06-04 | 1963-06-04 | Perfectionnement au montage des couteaux rotatifs dans les appareils de motoculture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913131U true DE1913131U (de) | 1965-04-01 |
Family
ID=8805272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964S0048283 Expired DE1913131U (de) | 1963-06-04 | 1964-03-25 | Landwirtschaftliches motorgeraet mit rotierenden messern oder anderen rotierenden werkzeugen. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913131U (de) |
FR (1) | FR1376520A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079787A (en) * | 1976-04-06 | 1978-03-21 | Angel Gallach Prat | Rotor shaft drive mechanism for rotary cultivators |
US5197551A (en) * | 1991-09-16 | 1993-03-30 | Farley John L | Extended drag tool for a front tine tiller |
-
1963
- 1963-06-04 FR FR936944A patent/FR1376520A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-03-25 DE DE1964S0048283 patent/DE1913131U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1376520A (fr) | 1964-10-31 |
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