DE1912957U - Abstimmvorrichtung fuer nachrichten - uebertragungsgeraet. - Google Patents
Abstimmvorrichtung fuer nachrichten - uebertragungsgeraet.Info
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- DE1912957U DE1912957U DE1965H0050971 DEH0050971U DE1912957U DE 1912957 U DE1912957 U DE 1912957U DE 1965H0050971 DE1965H0050971 DE 1965H0050971 DE H0050971 U DEH0050971 U DE H0050971U DE 1912957 U DE1912957 U DE 1912957U
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- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
- H03J1/066—Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description
RA. 048 725*29.1.65
Aiimelderin:
R. + E0 Hopt KG
Eo t "δ w e i 1 /if 3 elca r
Auf -der Breite
Ftiittgasr^ asn 18« Januar 1965-GvQi
405 S/¥
oi^iali^mg xvx V^lypJ^jl~'2S?±£*JS£^
Die Irf
die mit e\ stufe 'ii3Xt
'bätrirftft e±r.'S ÄDS'^iiVHirvorriclitimg für liachrichgc3gsräte
j, Ins'b8soade;;3 für 1 emseliemp'fangers
' c ^ r'VIi1J^a Katode au, tweis enden Selektionsι .no"\.vf«i ^' rersefeen sind, an dem die
für die Xapasitätsdlods atsgegriffen wird»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundes eine insbesondere für Fernsehempfänger geeignete Abstichvorrichtung
au schaffen, die sich dursh. einen einfachen Aufbau
und eine leichte Bsdienbarkeit auszeichnet» Sie ist insbesondere
für einfachere Empfänger bestimmt, bei denen, von !Tastenaggregat en kein Gebrauch gemacht wird, die es
aber trotzdem ermöglichen soll;, einen gewünschten Kanal,
der sogar "bei Ausführungsbeispielen der Erfindung in
verschiedenen Bändern oder sogar Frequenzbereichen liegen
kann» auszuwählen wad ohne besondere Mühe den Sender'
scharf einsusteilen„ Weiterhin soll die erfindungsgemäße
Abstichvorrichtung eine Einheit bilden? die leicht herstellbar
und SLUCh einfach in das Gi-e rät einbaubar ist»
Alle diese 2IeIs weriLsr? dadurch «a;r-siohts claS nach der
Erfindung in eLwjm i?eliänB3 sine ;Iis<platt3 mit Widerstands-
und Kontaktl:=a}i.«.eLi für sv/si lOts:::.'äioia«"Nergolilei.fer sowie
swei damit susamGi'Sm-jirlcanda &ühl^:'..%3i* trag and© Wellen
angeordnet sind und daß sine dieser 'wallen mit einer Rastvorrichtung
Terbunden is'ts die ein "Verdrehen der Welle um
nur feste Winkalbetrrs^ sv.lMt. Sie 33üi8ntioBieter können
dann ohne weitsres so dimensioniert und geschaltet werdens
daß jeder Raststellung äes gei-aateten Potentiometers
.ein bestimmter Irequenskanal entsprichb? während das
kontinuierlich drehbare Pots.ütioneter eine Pein-
abstimmung sKioglioiit« Dv^cüi ilia 'm-sts^eiit^ssixrLß der
Einzelteils dieser Yorrisht'ing χ·ι eines, -'-shäuse "mit
vorzugsweise jiü.i: -sIh&t Szagplatts für die Widerstands
und Kontakt baiinen läßt sich, ein sehr- einfacher und.
sehr gedrängt sr Aufbau Cj . J " ι . ' = -z baueinheit
schaff en, die ofcne Mühe : . i ι Λ .. *\ 'i-Ubsrtrag
gerät j -insfeeaoiiciera sinsn Fernsehempfängers einaanbar
ist.
Eine besonds;:^. raiiMsparai^de Anordnung ergibt siclij wenn
nach einem weiteren"Merkmal άβϊ Erfindung die Potentiometerwellen
koaxial siieinanaer \wA dia ¥iderstaad,s» und
Koiitaktbaiuiea konsentrisoll aizeinandsr angeordnet sinch
Dabei ist es claim von "besonderem V ort si!, wsmi die Widerstands- und Koiitakttalinen für aie seiden Potentiometer
auf den beiden "gegentiöerliegencien Seiten der gleichen
!üragpiatts- aiigeordnat sind und dis innere eier "beiden
konzentrischen Potentiomeieswellen di$ Sragplatts durchdringt»
Auf «liege Weis® ist sovrohl in Axiairiüfatiiiig als
auch in .Raaialrichtmi^ der Ancr^/.vang das Einaaltaii sehr "
kleiner Abmesisii'igen iEuuliclu vr-sil .fdt j·=!:,": sinsr geiEeins
am en Sieagplatts aua£,sV.oirKSii ν/'1;:?ΐ: 5„D3r o.io ^iderstandslinö.
ICcntalrtDa'-inGa ϊίΐοπ,,ΐ iie^-inf.iuiridsr aiigeordset au
sein Ibrs-iiciie:-:.; BondSTCvi :::;:,g!i an:" äle:n. ^)si'A'3'a ^sitsn der
Sragp3c.aU . . ΧΛ biegen I,:f)iir;tn,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, äer Erfindung
werden die Schleifer von Kontaktbügel!! gebildet, von
deren luden sich das eine auf einer Widerstandsbahn
und das andere auf einer Kontakt bahn, abstützt·;, während
die Mitte des Bügels auf dem sylindrisollen Ansats eines
auf eier Potentiometerwelle angeordneten Blockes
aus isolierendem Werkstoff seiitriert ist und an einer
der Tragplatte zugewandten Siarriiläcilie des Blockes anliegt. Eine solche Anordnung macht as in weiterer Ausgestaltung el ei' Erfindung jiö ^lf-ot t r=m den "beiden die
Ssixleifer tragen&sn syliüdrieöiien K:,o-Slzs clsn einen mit
seiner äußeren Stimfläohs an einsi- G-ehäusev/and. absustützen,
"während der andere mittels ^-Ine r zwischen seiner
äußeren ?i;irr?.flä3he ".r,d de:; s-igei/i.^.neten Genäusewand
angeordneten Jfs&n:? :ln Eiohtivug a;;ix' ^311 -srstsii Block ge~
drückt wird ν.η.Ί als· bsi der: 'B1-ö'ikE .-,',. :ύ\ ιοί Bereicli der
Tragplatte νο?:ίΐΐ^; :;;Γώ:1..·5<:; *ί:.ιλ'";5^ ?\>Λ;::-"0'^j;-.sshallty.ng einer
Distansssöiiöits gegensiiandsi/ ?.':-ΐ Mi*;.:■:;■ κ.·.* Sina solshs An-Ordnung
hat, den Vorteil,, daß die J-ii,«.^ srlie"bliche Pertigungstoleransen
aufsvLnshm-;5n cf:'9.?jv&g u:cd die Seile dieser
Anordnung auf tssonilere siii;??.^ns ^siss montierbar1 sind»
Diese Anordrmas hat noch <Ssn weiteren Vorteil, daß die
an der Gehä<::.3 3wand anliegsnis Stirnfläche des zylindrischen
Bloidcas "mit auf simsri konssntx'isoheii Kreis angeordneten
Einoenlaingsn Tsrsshsn weriea fcaiiriy die dann aur
■>■/ t
Rastung άΐ·; /-Vioiy^ionietare si
glied av.frι:: --var;;·«!;; d£/:! ■■=-.
ist« Als 1·: .;; v^li^-Λ ".:a':.a!. i,■>"-':.-1.
Blatt;fed©"-: ^ciialtene i;ii:£. ssle
findsn.
:·;; ^-rsclsrtss. East-
;..:.;r-.i;;«--/and gelagert
.?'..;; -?.ira? τ>Ό5,ι einer
Insbss:oscUi:,-;.. lic νΓΰί.ΐ-ΐ^" ■>.":-:;:·;. es?,■:?■.■■"■;'.?ΐ·ΐ;:■:;.'?. A::·.or?.moig,
bei eier ciiiv '-jiiden ;>yi.iiid:=:;lecCii::/: ^".r'o:--:3 sü;; B^fsetiginig
äer Schleife:;.· Juro.u. sine ?si-:-;r 1ίλ .ii-;iia;.:i.lolrviii.ig gelialten
sind» si ί / "ι" . "' "" ei ""' ^ο"ϊοη~
"tion» "νo~' ' ' ■ ' ι - ι '..'.-■ . . -'1Iu *■ clilei-
fer tragsadexi Bl ο ok wlitiiis 3insi:· Seii-S'iit-'v'
dreiischlitssig; -zv. Töraiiidsri; 5,ί·3 V/&1I3 gagenülber dem
Schleifer aber in Axialricltt-imt; TeEssaieliuar ansuor&nen,
so daß sie lull:; einsrn Peii;::G.tss gskopcslt werden kanne
Pa-OeI kam sis si öl?. inslDesci^iere '-λο. ϊΛ'ΐνιχ Sahalter Ens-Band-
oder B-srei/i'"i nr->
Es verstellt sio3i5 daß. die
den lind koaxial Kueiiiaiiua
ne a»s dem ^ehäv.as der Τ:α:
dis
fer tragen
aus* ]? einal: ,·:· v· iuirÄins c\ i s ■:. :>
;■ -;
ι.·.Ί5ΐ'-5η bellen nacli vor3;
•.::.:i::ai.i'>i;siil-:irt πηβ, mit
,ί/ι( ^.-ϊ sind abes? aueh
:":<T;v. nur die 'iails dss
: ri;i o:;"c ο ν, 5is5 au,? d eia & 3-
- b
falls mit dem Feinabstimmknopf vorgenommen wird» Zu diesem
Zweck ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen5. daß die innere der beiden koaxialen Potentiometerwellen
mit dem aur Peinabstimmung dienenden Potentiometerschleifer über eine Rutschkupplung verbunden
ist und einen Mitnehmer aufweist, der in eine Aussparung der äußeren Potentiomsterwelle eingreift und jeweils nur
am Ende des Drehwinkels des ssur Feinabstimmung dienenden
Potentiometersöhleifers an einem in der Aussparung angeordneten
Anschlag zur Anlage kosnt 12nd dann den gerasteten,
zur Gto cabs tiimnung disnenüen Potentiometerschleifer
mitnimmt j -wäh^snG der si-.r Jveinabetimmung dienende Potentiometersciilsifer
in seine;: Endlage -rerbleictj in der er
an einem Ansehlag anliegt= Bei diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung genügt es, v/snn cLis äußere Potentiometer-
"welle auf den äen Pohleifsr t??s<vsr?.c1en Block reduziert
is.ty wobei dann die für den Hiti-teh^.es:- vorgesehene Aussparung
in diesejii Block angeoxdnat ist*
Weiterhin kann bei dies er Ai\fi£ul::;:->.n58fcrHi der Erfindung
die KutseliinApplnag von einer mit aar Potsntiometerwelle
drehfest verbundenen Seder gebilflat werden9 die mit ihren
Enden an der ctirnfläohs das entsprechenden zylindrischen
Blockes anliegt und sugl-slch die beiden zylindrischen
Blöcke der Vorrichtung gegeneinander Tsrspannt» Bs
lc can en al se für diese Anö:cda<2ii;:;: ^-θ:'.Γ·.:2 ^5nr-.tKt ysrdsa,
die "bei άβ'ϋ Isvorsuguaa äu^ra'j-i'i.ii.gs'bsispisl der Erfindung ohnehin Torlianden sind» ε α ά&3 siel:-, 5.sr Aufbau
dieser Vorrichtung weit er Tereiaf aobt.,
Die Anordnung einer verschisTibaren Vf.«ils sur Betätigung
von Schaltsrs läßt ώχισ sins üesolirärÄta Ansah! tos
Schaltstellungen si?.. Auße^dsm isst äis Stellung der Welle
unabhängig tob, dem eisg es ehalt atgn Sanal» ?os foesonds
Yort-eil ware ss ieac3xis wenn mit ά·ΐ:? l.aaalwahl Kugleieli
auch aiitomatiBoli äae :S!itspi:~-3}iⅈl-3 iiüfs va\d? eveiitusll
au ο Ii eise bes Grids ra 3ϊ;:.;:::.ι,ί :?;'b*:xöx;u ;.üii:i,S'iS islxa-lt^'»; '^eiecLsxi.
eo Dies ist oesoiiu-SEi ii? iolclrjoi -Subletran ssivriosoii
wo ]feri!.selieiapfäj;iga-c i?n ~3ν.Σ-<ί±ϋ)ι '"?-Λ·ι 'S-y^üSiim^i-ä^Tn Ii©gen
die mit TersOliisd^iiaa iss^n .-ii;':;:aitsiir baiagielsweise im
franaösiseh-äaiitsciier: ft":?e!".:.?v^;"-;iist» O-ssliiü'') ist in wei~
terer AiisgsBtaltuag ö.ii1 ^j/Ainfi^-a: ■VLii.giissäeiij, daß die
gerastets ¥ells »:it Sohaltglis-d-i^ü si"-v B&,nd«s Bereichs-
und/oder Hor=iiSiia:«iSölia";'>i.!::;g tc::=; :.l:^i\ ia"s Bei einer Aas-.fiur^uiigsfoE1].:!·
äsir Si:'finatiüg ist "^^Λ^-ΐ/'^υΐί daß eier aiit
der ^eras"^Vv-;:η V/bIIu i;:;. Jiii:-,[-:;.;i:!"■: .jt-3■:--::Λ^ D;s\·?» clis SS3;astate
Well;;:: ΐϋάΐΐΐί.^f ^&λ SoV.l.:,:".:-;';;;: 'iis^anAs Βίοο'ζ A'b-·
seimitte ¥&:.,::-iliieisvian J;'.i;cobiriOä;;,s5.-;". anf^sist iiij.ä ein
den JJurchi-i"i'-r;:;-3r a'btastsiiis;.: :"3·,,-.?:.tä,its3, "o^^essiieii ist»
Is ist alter1 ausli iuögliaiif E,;;i' '".-?:·;:■ gsrAststSi'i Welle eine
"besondere Trommel mit Schaltgliedern su befestigen.
Eine weitere-, in vielen Fällen vorsusiehende Möglichkeit
"besteht darin«, daß die Widerstandsbahn des gerasteten
Potentiometers der Anzahl der !Frequenzbänder
entsprechend, unterteilt ist und der unterteilten Widerstandf?]3ah:i
eine τοη einem swsiten Schleifer abgetastetes
entsprechend unterteilte Kontaktbahn als
Schalter siigeordnet ist, Diese Anordnung seiehnet sich
durch ihre feesondere Einfachheit aus, denn sie benötigt
außer einem zusätzlichen Sehleifer keine besonderen
Schaltmittel, die eztra hergestellt und besonders montiert
werden müssen und ssiigät si ionen Raum "beanspruchen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zn ent-r3.shmenp in der
die Erfindung anhand der in dsr ^eieiiii^iiig dargestellten
Aus führung-::; "b ai s pi ale xiälisr besol^ict-en uiicL erläutert
wird» Es zeigern
?igo i einen Längssol'y.iitt durch six·,^ srste auefuli
form der Erfi
Fig« 2 einen. Sc:anr!rs uiii'cfc. eine -aiiere, naoh der Er
fiiicLiiiig ausgebildet3 A^stiiarLiTcriiiclitiing längs
der Liais XI-"X in S1Ig. 35
Fig= 3 einen Schnitt längs der Linie ΙΙΙ-ΊΧΪ durch die
Vorrichtung nach Fig» 2}
S1Ig0 4 einsn Längsschnitt durch eine weitere Vorrichtung
nach der-"Erfindung" und
"Fig* 5 - sine,! Schnitt längs der Liais T-Y atireh die Torrichtimg nach 5;igs 4»
Die in I1Ig-. 1 dargestellte Vorrichtung weist, ein Gehäuse
auf, das aus einer Grundplatte 1 mit abgewinkelten Wänden
2 bis 5 besteht. In der Yor&erwanö 4 des Gehäuses ist eine
Hohlwelle 6 gelagert und durch Pe&srringe 7 und 8 gegen
ein Verschieben gegenüber dieser V/and gesichert» In der
Hohlwelle- 6- ist eine weiters Welle 9 angeordnet, die zu
beiden Seiten aus der Hohlwelle 6 herausragt und die auch
in. der Hinterhand 2 dee Gehäuses gelagert ist. Die Welle 9
ist in ihrer Längsrichtung zwischen swsi Stellungen verschiebbar.
In der einen Stellung liegi· dsr am hinteren
Ende der Welle in eins Hut IC eingesalbte !Federring 11 an
der. Rucks ei t s 2 des G-siiaiises ans wi-3 s:s die Pig» 1 zeigt,
"Während in 6,&τ anderen Stellriag cii's S-'tirrifläohe eines
auf das vordira ISsti© der Wells 9 an fg 3^ st st en Stsllknopfes
12 an dem EMe dsr Hofcl^ells 6 In**, si-ism auf eier Hohl=-"
welle 6 "be;,1 - ■:'./;·.:■, "' ■--'■ ::.'\.. Γ'-""·' ·\ :' " ίιιγ Anlage
kommt..
θ/ u·
Innerhalb des GeMuses ist etwa in der Mitte zwischen
den "beiden Wänden 2 und 4 und parallel zu diesen Wänden eine Tragplatte 14- aus einem isolierenden Werkstoff angeordnet,
die eine Öffnung 15 aufweist, durch-die die Welle 9 hindurchgeht» Konzentrisch zu dieser Welle sind
auf "beiden Seiten der Tragplatte H Widerstandsbahnen 16
und 17 sowie Kontakt "bahnen 18 und 19 angeordnet. Weiterhin sind in dem Gehäuse auf der Welle 9 zylindrische
Blöcke 20 und 21 angeordnet, die einander zugewandte zylindrische Ansätze 22 und 23 aufweisen, die zur Zentrierung
Ton Schleifern 24 und 25 dienen» Während der Block 20,
der ebenso wie der Block 21 aus einem isolierenden Werkstoff besteht j sich mit seiner äußeren Stirnfläche an der
Wand 4 des Gehäuses abstützt, ist swisehen der äußeren
Stirnfläche des Blockes 21 und der entsprechenden Wand 2 des Gehäuses eine Blattfeder 26 angeordnet, die den Block
21 in Richtung auf den Block 20 drückt= Dabei stutst sieh
der Block 21 mit der Stirnfläche seines Ansatses 23 an
einer Dxstanssoheibe 27 ab, die im Bereich der Öffnung
der Tragplatte 14 angeordnet ist line, sich ihrerseits an
der Stirnfläche des Ansatses 22 clss Blockes 20 abstützt»
Die bügelartig ausgebildeten Schleifsr 24 und 25 stützen
sich mit ihren Enden an den Widerstandsbahnen 16 und 17
bzw« den Kontaktbahnen 18 und 19 ab und liegen mit ihrem
mittleren Abschnitt an der der Tragplatte 14 zugewandten
Seite des entsprechenden Blockes 20 bzw= 21 an. Dabei
sind die Kontaktbügel mit Hilfe von Stiften 28 gegenüber
den Blöcken unverdrehbar gehalten,
Das von dem Block 20 mit dem Schleifer 24 und den Widerstands-·
und Kontaktbahnen 16 und 18 gebildete Potentiometer dient zur Kanalwahl» Zur Verstellung dieses Potentiometers
ist der Block 20 mit der Hohlwelle β mit Hilfe von zwei stegartigen Ansätzen 29 drelis chlüs s ig verbunden,,
die am Ende der Hohlwelle β angebracht Bind und in entsprechende Aussparungen des Blockes 20 eingreifen» Weiterhin
sind auf einem zu den Wellen S und β konzentrischen Kreis in der äußeren Stirnfläche des Blockes 20, die an
■der'Wand-4 des Gehäuses anliegts Einsenkungen 30 regelmäßig verteilt. In dem gleichen radialen Abstand von der
Achse der- Wellen 6 und 9 wie die Einsenkungen 30 ist in
einer Bohrung der Waiadung 4 eine Rastkugel 31 angeordnet,
die von ein°j o< to · Außenseite eier Wandung 4 angebracht ·
ten Blattfa^Q "1J "n^tst uriö, in eins der Einsendungen 30
eingedrückt -wird* Diese Rastvorrichtung macht es möglich, den Block 20 mit «lea Salilsifer 24· durch Prellen am Knopf
sur Auswahl ei.iss ■ bestimmten Kanalss fort aus ehalten«
Zur Feinabstimmung innerhalb eines Kanalss dient das von
dem Block" 21 mit dem Selileifer 23 und den Widerstands- und
Kontaktbaimen 17 und 19 gebildete Potentiometer. Zum
Antrieb dieses Potentiometers dient die Welle 9s aus
der im Bereich des Blockes 21 ein Mitnehmerlappen 33 herausgedrückt ist, der in eine Nut 34 des zylindrischen
Blockes 21 eingreift. Der Mitnehmerlappen 33 'bildet zu-'sammen
mit der Nut 34 eine drehschlüssige Verbindung zwischen der Welle 9 und dem Block 21 9 ohne die Verschiebbarkeit
der Welle 9 zu beeinträchtigen«. Zur Verbindung
mit einem nicht näher dargestellten Schalter v/eist die SoMebewelle 9 an ihrem aus der Wand 2 des Gehäuses
herausragenden Ende eine Ringnut 35 auf.
Es ist ersiehtliehs daß sich die Vorrichtung nach Fig.
durch einen sehr einfaches Aufbau und einen geringen
Platsbeäarf auszeichnet und ee ermöglicht„ durch Drehen
des Knopfes 13 das eins ler "beiden vorgesehenen Potentiometer
auf einen bestimmtes Kanal einzustallen und dann durch Drehen des. Knopfes 12 eine Feinabstimmung vorzunehmen,
wobei durch Verschieben des Knopfes 12 auch noch eine Bandiimschaltung vorgenommen werden kann»
Das Ausfühnmgsbeispiel nach d.en S5Ig0 2 und 3 ist in wesentlichen
Einseineiten genauso aufgebaut wie die Vorrichtung
nach S1Ig0 1, jedoch ist liier eine Einknopf-Abstimmung
vorgesehen. Auch bei eiern Ausführungsbeispiel
O/ O
nach den S1Ig0 2 und 3 ist wieder sin Gehäuse Torhandeiij
das aus einer Grand platt a 41 bestellt: γ on der die
Wände 42 "bis 44 abgebogen sind» In eier Wand 42 und einer
in die Vorderhand 44 eingesetzten Sentrisrbuohse 45 ist
eine einzige Wells 46 gelagert, die gegenüber der Wand
42 durch dan !Federring 47 und gegenüber eier Zentrierbuchse
45 durch einen Federring 48 gegen Verschieben gesichert ist ο Auf dem vorderen -Ende der-Welle 46 ist der
Stellknopf 49 befestigt» - -
In .dem Gehäuse ist weiterhin wie 'bei CIeE 'bereits beschriebenen
Ausführungsbeispiel etwa in der Mitte zwischen
den Wänden 42 und 44. eine tragplatte 50 mit Widerstandsbahnen 51 und 52 so'tfie Kontaktbahnen 53 und 54 angeordnet,
auf denen die Kontaktbugel 35 und 56 aufsitzen.
Diese Kontaktbügel stutsen sich in öler beschriebenen
Weise an zylindrischen Blöcken 57 und 58 ab;, die beide
auf der Welle 46 angeordnet sind- 33sr an der Vorderhand
44 anliegende Block 57 ist ebenfalls mit linsenloingen 59
versehene die susannasn mit einer in der Torderwanä 44
untergebrachten j von einer Blatt:? csäsr SO belasteten Kugel 61 eine Rs.stvox-riohtmig "bild-sü..
Im Gegensatz >.5\i dem yoriiergslienclen Ai-i-sführungsbeispiel
ist die Feder 62» dis einerseits an der Hinterwand 42 des
σ/ο
Gehäuse und andererseits an der äußeren Stirnflache des
Blockes 58 anliegt, mit der Welle 46 verbunden und stellt nach Art einer Rutschkupplung eine kraftschlüssige
YerMndung zwischen der Welle 46 und dem Block 58 her. Diese Rutschkupplung gewährleistet, daß der Block
58 jeweils beim Drehen der Welle 46 mit Hilfe des Knopfes 49 zur Verstellung des Potentiometers mitgenommen
wird, bis eine am Umfang des Blockes 58 angebrachte Nase 63 von der einen oder der anderen Seite her an einem
von der Rückwand 42 des Gehäuses abgebogenen Anschlaglappen 64 'Anlage findet« Die kraftschlüssige Verbindung
zwischen der Welle 46 und dem Block 58 ermöglicht es dann, die Welle 46 unter Überwindung der Kraft der Feder
62 durchzudrehen j ohne -daß der Block 58 weiterbewegt
wird ο
Die zum Antrieb des Potentiometers für die Kanalwahl dienende Hohlwelle ist bei ö-am Ausführungsbeispiel nach den
3?ig. 2 und 3 auf den sur Befestigung des Schleifers 55 dienenden Block 57 reduziert. Zum Por/tschalten dieses
Blockes ist auf der Wells 46 ein scheibenförmiger Mitnehmer
65 mit einer Anschlagnas® 66 befestigt, der in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung 6? des Blockes 57 '
eingreift. In dies er Ausnehmung ist ein Ansatz 68 vorgesehen, an dem die Anschlagnase 66 des Mitnehmers 65 dann
Anlage findet,, wenn auch die Ansohlagnase 63 am Blook
'an dem Lappen 64 des Gehäuses sur Anlage kommt. Infolgedessen
wird der Block 57 ^eitergeschaltetj, wenn die
Welle 4-6 nach, der einen oder äer anderen Seite hin weitergedreht
wird ρ naoMem das mit dem Block 58 verbundene
Potentiometer aur 3?eina"bstinmiii.ng die eine oder die andere
Endstellung erreicht hat ο Sa ist daiisr siöglieiu von dem
einzigen Knopf 4"-9 aus sowohl eine Kanalwahl vorzunehmen
als aucIi innerhalb des Kanal es eine Ssijaab
Ferner ist- axieli "bei eier AßetiiMiTorrioirsiung nach
Fig» 2 und 3 3ia susätslieher Schalter vorgesehen^ der
beispielsweise zur BazidiUiisslialtiing osnutst werden kanne
Zu diessai Swede weist der Block 57 swai Abschnitte 69
und 70 verschiedenen Suroliaessers auf und es ist ein He-"bel
71 vorgesehen.f der dea Bareteaesser des Blockes 57
abtastet« Per Hebel 71 is* auf ainsm Zapfen 72 an der Innenseite der Υο:>:·ζ.ΰ.ζ-Ύ;?™Λ 44 ds? C<:iiäi2sss gelagert und
trägt in ösilver Kitte eine Rolls TJ1 -Iis am linfang des
Blockes 37 'alter lar Xli-aft der Psi.er 74 anliegt0 Kommt
der Block 5*7 mit dsm £sil g~::uBm;2~:i Barolimessers 70 an
der Holle 73 des Hat-eis 711 sum Ajiliegsn» bo wircl eier freie
Arm 75 des H als els nach -unten Tarsute-eiikt und ein nicht
näher da^-iit3lltsrf wit Ils,:;sei Assi des Hebels gekoppelter
Schalter γerstellt» Ss ist arsiohtlioh. daß bei dieser
Ausführungsform der Erfindung eine feste Zuordnung zwischen
den durch die RastSenkungen 59 bestimmten Kanälen
und der vom Hebel 71 bedingten Schalterstellung vorhanden
ists so daß beispielsweise eine Bereichsumschaltung automatisch erfolgt.
Bei dem etwas vereinfachten Ausführuiigsbeispiel der Erfindung
naeh den Fig. 4 und 5 ist in den Wänden 81 und 82 eines Gehäuses eine Hohlwelle 83 gelagert, die an ihrem
aus der Vorderwand 81 des Gehäuses herausragenden Ende einen'Stellknopf 84 und auf ihrem aus der Hinterwand
82 des Gehäuses herausragenden Ende Kontaktbügel
85 und 86 trägt» Diese Kontaktbügel wirken mit Widerstandsund
Kontalcfbalmen zusammen,, die auf der Seite
einer Tragplatte 87 angebracht sind, die der Rückwand 82 des Gehäuses zugewandt- ist. Bie 'Imgplatte 87 9 die aus
einem isolierenden Werkstoff feestsfctp ist mittels Ab-■standsbolsen
88 an äer BüoEmiv:! 82 des Gehäuses befestigt»
33x8 Widerstands- nand loritaictoaferisn,, mit denen die Bügel
85 und 86 zusammenwirken^ werden später noch anhand der
Figo 5 eingehend "beschrieben,
In der Hohlwelle 83 iet sine weitere Welle 89 gelagert,.
die einerseits auch den Scixaltlaiopf 84 und andererseits
die Tragplatte 87 durchdringt= Al·!:? dem aus dem Knopf 84
herausragenden Ende der Welle 89 ist ein weiterer Schaltknopf
90 und auf dem hinteren Siele der Welle ein weiterer
Schleifer 91 befestigt, Kar Schleifer 91 wirkt mit einer Widerstandebahn 92 und einer Kontaktteil!! 93 zusammen und
bildet zusammen mit diesen Kontalrfc bahnen ein Potentiometer;
das ebenso wie "bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen stetig verstellbar ist und zur Feinabstimmung
dient ο Dagegen ist das auf der Hohlwelle 83 angeordnete, den Schleifer 86 aufweisende Potentiometer wieder zur Kanalwahl
bestimmt« Dementsprechend trägt die Hohlwelle 83 eine Scheibe 94 s die an ihrem Umfange nicht näher dargestellte
Aussparungen aufweist, in die eine an einem gefederten
Arm 95 gehaltene Rolle 96 eingreift« Rastvorrichtungen
dieser Art sind bei Kanalwählern od. dgl*
Vorrichtungen an sieh bekannt«
■Um außer einer Kanalwahl auch noch eine Banaumschaltung
su ermöglichen, ist "bei diesem Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit der Hohlwelle 83 zugleich ein Bereichsumschalter gekoppelt, der τοζι dem Kontakt Mg el 85 und zwei
damit susaismesiilrkeiLasu Abschnitten 97 v^id. 3& einer sur
Welle 83 koiissntrisclisa, Konta^tuS-lMi, gebildet wird ο Je
nach der Winkelstellung der Welle 83 verbindet eier Bügel
85 die Koiitalstbahn 97, wie es in i?ig„ 5 dargestellt ist,
oder die Kontaktbahn 98 mit der ¥elle 835 auf der der"
,/e
Bügel 85 so befestigt ists daß er mit der Welle in leitender
Verbindung steht. Bie beiden Abschnitte 97 und 98 der Kontaktbahn bilden infolgedessen susammen mit dem
Bügel 85 und der-Welle 83 einen echten Umsehalter.
Den. beiden Abschnitten. 9? und 98 des Umschalters entsprechen zwei Abschnitte 99 und ^QO der Widerstandsbahn,
auf der ein Abschnitt des Kontaktbügels 86 aufliegt.
Dieser Kontaktbügel 86 ist gegenüber dem Kontaktbügel 85
und der Welle 83 isoliert und Tsrbindet je nach der Win
kelstellung der Welle 33 einsn der aei-äen Abschnitte 99
oder 100 der Widerstandsfähig mit einer Kontakibahn 101 .
Die Enden der beiden Aösolinitta 99 ννΛ 100 der Wider
standsbahnen sind mit Hilfe τοπ Kontaktstreifen 10 2 und
103 derart an S panmmgs zuführung en 104 und 105 angeschlossen
9 daß fcs:V/u 1-v.^ih "„" -heu f-L\ Potentiometers der
gesamte Abstismxiti^' . :· .-;: J1 ·\^ΐ"~:λ ν·;.-,η'}Γ.:ακΐβη wirä9 und
swar jeweils siiimalj solang© si3h c.ar Ssisleifer 35 auf
einem der "beiden Kornaktatreif?n 97 cisr S3 befindet«
Der bei diesem Ausfüiirangsbeispial Torgeselaene Umschalter
ist besen" . e Ji ' ι """ --,Ύ ic^igkeiten
"bereitet s c i <?^, λ ^ ^ -a^^Lichen Arm
aufzubringen j und es b-3i der Hsrst ellung der Kontaktbahnen
auf der Piariste S? Ic eins rl 3i Holle spislt. s ob eine Bahn mehr
oder weniger hergestellt werden muß.
Außer dem BereiGhumschalter ist bei dem Ausführungsbeispiel
nach, den I'ig» Φ und 5 nooii eine zusätzliche Schaltvorrichtung
vorgesehen} die beispielsweise dazu dienen
kann, ein Gerät speziellen 3sdir.igi.mgen anzupassen, die
von Kanal sii Kanal verschieden sind. So kann es "beispielsweise Υ.ΟΏ. Interesse sein, einen Fernsehempfänger auf verschiedene
Mormen umsοhalten su können» So gibt es durchaus
Gebiete, in denen beispielsweise Sendungen mit deutscher, französischer und belgischer Uorm empfangen werden können,
die alle drei voneinander verschieden siM, Als Normen-Umschalter ist bei der Abstinrnivorrriolitimg nach den 3?ig0 4
und. 5 auf der Hohlwelle S3 swisclian den Wänden 81 und 82
des Gehäuses eine Trommel befestigt, die aus einem Habenteil
106 und zwei im Abstand voneinander angeordneten Scheiben 107 und 108 besteht« Am Umfang dieser Trommel
sind in Abständen« die den Winkelabständen der"Rastungen in
der Scheibe 94 entsprechens lilockenwalaen 109 eingesetzt«
Diese Nockenwalze*! 109 "tragen an iären Snfisn Zapfen 110 und
111, die in entsprechende Boiirungen dar Platinen 107 und
108 eingreifen. Sie Zapfen 110, die der Yorderwand 81 des
Gehäuses aiige^randt sind, weiser;. s;feii;liclie Ansätse 112 auf,
die wahiweiss in einen ?o:i mahrsrsn Aη3 .schnitten der Platine
10? eiiigasetat ifSiClea können mid mittels der Sehenkel
113 eines a:a der Außenseite der Hiiitsrplatine 108 befestigten
Federst3K.13S 114 in diese Aussparungen eingedrückt wer-
den. Die Noekenwalzen 109 sind gegen die Kraft der Pederarme
113 axial so weit verschiebbars daß die Ansätze
112 aus den entsprechenden Aussparungen heraustreten, so
daß dann die Hock enwaisai 109 mit Hilfe eines Sehrauben-»
siehers, der in einen Schlits am Ende des Zapfens 110 einsetsbar ist, gedreht werden können.
Am Umfang der Waisen 109 sind Schaltnocken 115 Ms 117
angebracht« von denen wahlweise eine mit Schaltkontakten
119s 120 oder 121 in Eingriff kommt 3 die so an einer
Stelle des Gehäuses angebracht sineL daß in jeder Rast=
stellung der Welle 83 eine der Sookenwalaen 109 mit den
Schaltern ixt Eingriff komnt. Bei dem in 2?ig<, 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel wird das Kontaktpaar 119 von
dem Nocken 115 der oberen Nockenwalze betätigt» Wird die
unten sichtbare Jfoskenwalse nach oben geführt, so würde
das Kontaktpaar 120 von clsia sich in Betriebs st ellung befindlichen locken 116 betätigt vjiß. infolgedessen eine Umschaituiig
vo rg enomeii.
Es versteht sieh«, daß. die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen
davon möglieh sinds ohne dan Rahmen der Erfindung
su verlassene So können insbesondere bei Abstimm»
vorrichtungen5 wie sie in den fig, 1 bis 3 dargestellt
sind j die Potentioiaeterbahi'ien so ausgebildet sein, wie
■es 3?ig. 5 zeigts und es !sonnen dort ebenfalls üesonäere
S ehalt trommeln vorgesehen werden, -wenn die vorhandenen
Umschaltmöglichkeiten für bestimmte Zwecke nicht ausreichen» Auch, wäre es beispielsweise möglich, die Kontaktbannen
des Potentiometers mehr als zweimal zu unterteilen» Weiterhin könnte auch 'bei der Abstinimvorriclitung
nach den Fig» 2 und 3'mit einer einzigen Abstimmwelle
diese Abstimmwelle ausätslich in ihrer Längsrichtung
Terschiebbar sein und zv. Sohaltaweoken 'bemitst werden.
Die Erfindung läßt demnach sehr Yisie Variationen zur
Anpassung der Abstichvorrichtung an s'pesielle Zweoke zu,
und- es liegt dLirchatis im Rahmen der Erfindung, daß bei
speziellen Zwecken angept ^Xl ι r ->.""-'b.ri.ingsforinen der Erfindung
nur einseine clsi ~':?:>*ji-j ,- terlrmale für sieb.
oder mehrere in einer "beliebigen Kombination Anwendung
finden.
Claims (14)
1) Abstiinmvorrichtung für Naclirichten-Übertragungsgeräte,
insbesondere für 3?emsehempfanger? die mit einer eine
Kapazitätsdiode aufweisenden Selektionsstufe und einem Potentiometer versehen sind, an dem die Steuerspannung
für die Kapazitätsdiode abgegriffen wird» dadurch gekennzeichnet p daß in einem Gehäuse eine Tragplatte (14)
mit Widerstands- und Kontaktbahnen (16, 17, 18 und 19)
für zwei PotentioKieterschleifer sowie zwei damit zusammenwirkende,
Schleifer (24 und 25) tragende Wellen (6 und g) angeordnet sind und daß eine dieser Wellen (6)
mit einer Rastvorrichtung (3O5. 31* 52) verbunden ists
die ein Yer&relisn der Welle um nur feste Wink el bet rag β
zuläßt.
2) Abstoßvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
j daß ciis Potsatiosiater-vellea. ( 6 und 9) koaxial
zueinander imß. die Widerstands- *mö. Kontaktbahnen (16
bis 19) konsentrcisoh siieinanäei: a;ogeordnet sind.
3) Yorrichtvaig nach äen Anspraol-^ri Λ unä. 29 dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstands- und Kontaktbahnen (16
bis 19) für die beiden Potentiometer auf den beiden gegenüberliegenden Seiten, der gleichen !Tragplatte (14) an-
o/o
geordnet sind und die imi32;-e eier "beiden Potentiomete
wellen (Q) die !Tragpla
tte
4) Vorrichtung nacli einsni de]? · vorhergehend en Ansprüche ,
■dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifer (24 und 25) von KontaktMgelη gebildet werdens you deren Enden sich
das eine auf einer Widsrstandsbahn (16 bzw. 17) und
das andere auf einer Kontakt bahn (18 bzw. 19) abstützt,
während die Mitte des Bügels auf einem zylindrischen
Ansatz (22 dsw« 2J) eines auf der Potentiometerwelie
(6 bzw ο 9) angeordneten Blocjces (20 bsw, 21) aus isolie
rend 37Π Werkstoff ssntrisrt iat und an einer der
Tragplatte (14) siige'mndten flachs des Blockes anliegt.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4: ä&6.v.i:oh gekennaeiclinet 5
daß γόη den di-3 Sca.l3ifer trsganden sylindrischen
Blöcken der eine Block \?.0) ^ich mit sainsr äußeren
Stirnfläche an einer G-sli3use"-;suid (4) ai38tütst und äer
andere Blo'Oic (21) mittels einer arischen seiner äußeren
Stirnfläche und der zugeordneten Q-shäusswanä (2) angeordneten
Seder (26) in Sichtung auf den ersten Block gedrückt wird und die beiden Blöcke -sich im Bereich der
Tragplatte (14) vorzugsweise unter Zwischenschaltung
einer "DistanzscheiDe (2?) gegeneinander abstützen.
9 ti
6) Vorrichtung nach Anspruch 5 s dadurch gekennzeichnet,
daß die an der G-ehäusewand (4) anliegende Stirnfläche
des zylindrischen Blockes (20) mit auf einem konzentrischen Kreis angeordneten -Binsenkungen (30)
versehen und in der Gehäusewand ein mit diesen.Einsenkungen
ausammenwirkendes, gefedertes Rastglied,
vorzugsweise eine von einer Blattfeder (.32) gehaltene und belastete Kugel (31) gelagert ist,
7) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnets daß eine der "beiden Potentiometerwellen
(9) mit dein Schleifer "bzw. dem den Schleifer tragenden Block (21) mittels einer Keil-lut-Yerbind
ung (33s .34) arehschlüssig verbunden, gegenüber
dem .Schleifer aber in Axialrichtung verschiebbar ist
und "beispielsweise mit einem sur Ban&umsehaltung dienenden
Schalter koppelbar ist,
8) Torrichtung nach einem der vorhergshenclen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnets daß die innere der "beiden
koaxialen Potentiomeisrwellen (46) mit dem zur 3? ein«
abstimmung diensnden PotentiomstersehXeifer (56) über
eine Rutschkupplung (62, 58) Tarbiinclen ist und einen
Mitnehmer (65 s 66) auf v* ei st; eier in eins Aussparung
(6?) der äußeren Potent-ioastsrv/elle (57) eingreift und
./■
jeweils nur am Ende des Drehwinkels des sur Feinabstimmung
dienenden Potentioaetersclileifers an einem
in der Aus spacing angeordneten Anschlag (6S) -z-ur Anlage konoit und dann den g3rast3tens zur G-rob abstimmung cli sn end en Potentiosetersciileifer (35) mitnimmt,
während der siir Ireinabstiinntmg dienende Potentiometer«
schleifer in seiner lucllaga YsrbleiM;* in der er an
einem Anselilag (64) anliegt.
9) ?orriqhtiÄiig nach den Ansprüchen 4 und Q7 dadurch gekennaeicimetj
daß mir die iniisrs Potentiometerwelle
(4-6) axis dem G-shäxise herausgeführt unrl mit einem Be-'
tätigungsicaopf Ϊ49) T-arsshsn ist- .v/ährsnd die äußere
PotentiomstsrwsllG auf äaa iisi). --clili^ifer tragenden
Block (57) reduaie^v ist "luii. i.-:, v-iitneamer (655 66)
in eine Aussparung" ^f?) ciass,? Blockes singraift,
10) Yorrichtnng nach dan. A:iep.r-ü;u?.5n 5 i:nd 8? dadurch gefeennseicliiistp
Saß die ilnteeHr^pplunf von einer mit
der Po ^ > wI '♦ ., o, T ,e ^e„
eier (C /s "U1 , "7J-^Pi icr
Stirnfläs;^ iss 'snt-sp^ach-snasn solidarischen Blockes
(58)" anliegt" und sugleiöh die bsidsn sylindrischen
- Blöcke Vi3 und 57) dar Yorrishtyxg gegeneinander verspannt O
0/ O
11) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruches
dadurch gekennzeichnet, daß die gerastete Welle (57)
mit Schaltgliedern (71) zur Band-, Bereichs- und/oder
Uormenumschaltung versehen ist.
12.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der gerasteten Welle in Eingriff stehende bzw» die gerastete Welle bildende, den
Schleifer (55) tragende Block (57) Abschnitte (69 und
70) -verschiedenen Durchmessers aufweist und ein den
Durchmesser abtastender Schalthebel (7'0 vorgesehen ist,
13) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der gerasteten Welle (89) eine besondere Trommel (106, 107, 108) mit Schaltgliedern (109) vorgesehen
ist.
14) "Vorrichtung nach Anspruch 11} dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiβarstandsbahn (93* 100) des gerasteten Potentiometers
der Anzahl eier gewünschten Schalterstellungen entsprechend unterteilt und aer unterteilten Widerstands
balni eine Tor. sinem zweiten Schleifer (85) abgetastet
es entsprechend unterteilte Kontaktbahn (97, 98)
als Sehalter zugeordnet ist«
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965H0050971 DE1912957U (de) | 1965-01-29 | 1965-01-29 | Abstimmvorrichtung fuer nachrichten - uebertragungsgeraet. |
GB144766A GB1088450A (en) | 1965-01-29 | 1966-01-12 | Tuning device for signal transmission apparatus |
FR47048A FR1466695A (fr) | 1965-01-29 | 1966-01-25 | Dispositif d'accord pour appareil de télécommunication |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965H0050971 DE1912957U (de) | 1965-01-29 | 1965-01-29 | Abstimmvorrichtung fuer nachrichten - uebertragungsgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912957U true DE1912957U (de) | 1965-04-01 |
Family
ID=33341137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965H0050971 Expired DE1912957U (de) | 1965-01-29 | 1965-01-29 | Abstimmvorrichtung fuer nachrichten - uebertragungsgeraet. |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE1912957U (de) |
FR (1) | FR1466695A (de) |
GB (1) | GB1088450A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1591002B1 (de) * | 1967-07-21 | 1971-02-04 | Blaupunkt Werke Gmbh | Einstellvorrichtung fuer ein Fernsehempfangsgeraet |
DE19757741B4 (de) * | 1997-12-23 | 2017-09-28 | Flux-Geräte GmbH | Motor für eine Pumpe, insbesondere eine Faßpumpe |
Families Citing this family (4)
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JPS5331401Y2 (de) * | 1973-12-05 | 1978-08-04 | ||
JPS52106456A (en) * | 1976-03-02 | 1977-09-07 | Murata Manufacturing Co | Variable resistor |
DE2735352C2 (de) * | 1977-08-05 | 1983-11-10 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke, Jakob Preh, Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | In Modulbauweise hergestellter einstellbarer Widerstand |
AT364999B (de) * | 1977-08-05 | 1981-11-25 | Preh Elektro Feinmechanik | Schrittweise durch eine kugelrasthalterung einstellbarer drehwiderstand |
-
1965
- 1965-01-29 DE DE1965H0050971 patent/DE1912957U/de not_active Expired
-
1966
- 1966-01-12 GB GB144766A patent/GB1088450A/en not_active Expired
- 1966-01-25 FR FR47048A patent/FR1466695A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1088450A (en) | 1967-10-25 |
FR1466695A (fr) | 1967-01-20 |
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