DE1912804A1 - Laufnagei fuer Sportschuhe - Google Patents

Laufnagei fuer Sportschuhe

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DE1912804A1
DE1912804A1 DE19691912804 DE1912804A DE1912804A1 DE 1912804 A1 DE1912804 A1 DE 1912804A1 DE 19691912804 DE19691912804 DE 19691912804 DE 1912804 A DE1912804 A DE 1912804A DE 1912804 A1 DE1912804 A1 DE 1912804A1
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DE
Germany
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tip part
elevation
sole
nail
recess
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Pending
Application number
DE19691912804
Other languages
English (en)
Inventor
Koskela Tauno Jalmari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOSKELA TAUNO JALMARI
Original Assignee
KOSKELA TAUNO JALMARI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Laufnagel für Sportschuhe.
  • Die Erfindung betrifft einen Laufnagel für Sportschuhe, wie z.B.
  • Laufschuhe, Fußballschuhe uswO,der mittels einer Schraubverbindung mit der Sohle verbunden wird0 Schraubverbindungen sindbisher in verhältnismässig grossem Umfange zum Befestigen derartiger Nägel an der Sohle verwendet worden, Bei vielen Sportschuhen ist aber ihre Anwendung durch die dadurch sich ergebende Gewichstehöhung begrenzt,was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist'dass bei den bisher verwendeten Nägelntdas in der Sohle vorzusehenda Loch mit einer Metallhülse versehen werden muss, die mittels einer Ankerplatte in der in den meisten Fällen aus plastischem Material bestehenden Sohle befestigt wird.Sine derartige flülse wiegt zusanmen mit ihrer Ankerplatte etwa drei Gramm, wodurch das Gesamtgewicht beispielsweise eines Fußballachuhes auf etwa zwanzig Gramm kommt Sin weiterer Nachteil besteht darin,dass bei Verwendung einer Metallhülse und eines darin eingeschraubten Metallnagels SUr eine gute abdichtung gesorgt werden muss,damit keine Feuchtigkeit und kein Sand in das Gewinde gelangen und Korrosion hervorrufen.
  • Die Erfindung vermeidet die bestehenden Nachteile.Ihrliegt die Aufgabe zugrunde, einen nagel nebst Verbindung für Sportschuhe zu schaffen der ein erheblich geringeres Gewicht hat und geringere Produktionskosten bei ausreichender Festigkeit bedingt als bisher.
  • Die Erfindunglöst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch einen Nagel,der aus zwei Teilen besteht,und zwar einem mit Gewinde versehenen eine Sohlenerhebung bildenden fexl und einem becherartigen mit Gewinde versehenen Spitzenteil,der sich nach seiner Spitze zu verjüngt und mit der Sohlenerhebung verschraubt ist,die er im wesentlichen umfasst0 Die Erfindung berücksichtigt sowohl die Möglichkeit,eine Erhebung auf der Sohlenaussenseite mit einem Gewindeloch vorzusehen,in das ein Gewindestift eingeschraubt wird,der in einer Vertiefung im Boden des Spitzenteiles des Nagels sitzt als auch, dass die Vertiefung im Spitzenteil als Gewindebohrung ausgebildet ist,die zur Aufnahme einer mit Gewinde versehenen entsprechenden Erhebung auf der Sohlenaussenseite dient Hat der Nagel dreieckigen Querschnitt,dann muss der Spitzenteil in die entsprechende Lage zur Sohlenaussenseite gebracht werden, d0h.,dass eine seiner Kanten in Laufrichtung weisen muss,nämlich prinzipiell nach der Schuhspitee.Dazu sind geeignete Sperrmittel vorgesehen, die im Falle der vorstehend zuerst erwähnten Möglichkeit von den Wänden gebildet werden ,die die Vertiefung im Spitzenteil des Nagels umgeben und die geeignete Lage des Nagels beetimmen,wenn sie mit den Aussenseiten der Erhebung von entsprechendem dreieckigen Querschnitt zusammentreffen,sodass die Dreiecke in Deckungslage sind.Im vorstehend zuletzt erwähnten Falle können die Sperrmittel als Wellen,Riefen,Rillen u.dgl, ausgebildet sein,die in den Reibungsflächen des Spitzenteiles und der Erhebung sitzen und die geeignete Lage des Nagels zur Sohle bestimmen.1)ie Wellen o.dgl. können auch fehln,wobei dann die ErhebungFz.B.ein Sift,und das Loch in dem Spitzenteil einen unrunden Querschnitt haben. Ihre Kanten bestimmen dann,wenn sie auf-oder gegeneinandertreffen die genaue Lage des Hagels¢.Das~geachieht auch in dem Falle,wenn der Spitzenteil z. B.als längli chor Kegel ausgebildet ist,dessen Spitze gegen die Sehuhspitee gerichtet sein muss.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig.l eine Ansicht der Sohlenaussenseite eines Sportaehuhes5insbesondere eines Fußballschuhessdie mit mehreren Nägeln versehen ist° Fig02 eine Seitenansicht eines Nagels; Pigo3 einen Schnitt gemäss Linie Ill-IlT durch FigOl vor der Befestigung des Nagelspitzenteiles; Fig04 und 5 eine Sohlenerhebung und einen Nagelspitzenteil gegen die Seiten gesehen,mit denen sie beim Zusammenbau aufeinanderliegen; Fig.6 eine weitere Ausführung in der Ansicht gemäss Fig.3 und Fig07 und 8 Teile der Ausführung Fig.6 in der Lage gemäss Fig. 4 und 5.
  • Gemäss Pig.l haben die Nägel der Sohle 1 etwa einen waagerechten dreieckigen Querschnitt. Die Kanten desselben sind ahgerundet ebenso die Spitze.Die im wesentlichen die Form einer gleichmässigen bzw. regelmässigen Pyramide aufweisenden Nägel werden so mit der Sohle verbunden,dass die eine Kante des Dreieckes in Laufrichtung zeigt0 Der in Fig.2 gezeigte Nagel ist so angeordnet,dass die Spitze in Laufrichtung geneigt istODer Nagel kann hier die Form einer ungleichmässigen oder geneigten Pyramide haben, Der in Fig. 3 bis 5 gezeigte Nagel besteht aus einer Erhebung 2 und einem Spitzenteil 4.Die Erhebung 2 hat eine mittlere Gewinde bohrung 3.Das Gewinde befindet sich dabei direkt in dem Plastikmaterial der ErhebungODer Spitzenteil 4 hat an seiner Unterseite eine Vertiefung 5,die einen Gewindestift enthält,der mit seinem verdickten Kopf 7 in dem Spitzenteil 4 eingebettet ist.
  • Das Gewinde des Stiftes 6 kann selbstschneidend sein,so dass es sich die Gänge beim Einschrauben in die Bohrung 3 selbst her-0 stellt.Der Spitzenteil 4 hat in diesem Falle ungleichmässige Form.
  • Die Aussenwände 21 der Erhebung 2 sind nach dem Kopf zu geneigt Die Innenwände 51 der Vertiefung 5 sind entsprechend nach dem Boden der Vertiefung zu geneigt.Die Wände 21,51bilden die Seiten von ineinanderfassenden Pyramidenstümpfen etwa gleicher Grösse.Die Höhe der Seitenwände 51entspricht im wesentlichen der Höhe der Erhebung 2 der Sohlenaussenseite,kann aber auch etwas grösser sein.Es ist wichtig,dass der Spitzenteil 4 die Erhebung 2 so cNg wie möglichumschliesst und beide keilartig ineinanderfassen ODiese Keilwirkung vergrössert die Stabilität der Nägel und ermöglicht das Weglassen der lletallhülsen im Boden, Beim Einschrauben des Gewindestiftes 6 des Spitzenteiles 4 in die Bohrung 3 der Erhebung 2 werden die Seitenwände 21'S1gegenseitig fixiert,wenn die Dreiecke deckungsgleich sind.Die Seitenwände des Spitzenteiles können während des Zusammensch-raubens die vorstehenden Weile der Erhebung passieren weil der Spitzenteil,mindestens an seinen Seitenwänden 21,51,aus flexiblen Material besteht,vorzugsweise aus Plastik.Ferner sind die Seitenwände 21,51 des Spitzenteiles 4 da,wo die Kanten relativ dünn sind (Fig.5),nach aussen ausbeulfähig,wenn sie ineinanderfassen .Vorteilhaft wird der gesamte Spitzenteil 4 aus Plastik gefertigt0 Sogar der Stift 6 kann aus Plastik sein und ein Ganzes mit dem teil 4 bildender Stift besteht dann vorzugsweise aus härterem plastischen Material.Der Stift kann aber auch aus Metall sein.Wenn der Spitzenteil aus elastischem plastischen material besteht,kann der freie Teil der Wände,die die Vertiefung begrenen,beim Einschrauben des Spitzenteiles sich etwas entlang der Aussenseite der Sohle nach Art eines Kragens krümmen,der die Erhebung umgibt,wodurch das Eindringen von Sand und Wasser verhindert wird.Wenn der Stift 6 aus Metall besteht,dann wird ,falls erwünscht, ein Dichtungsring zwischen dem Kragen und der Sohlenaussenseite angeordnet.
  • Die Erhebung 2 ist vorteilhaft so angeordnet ,dass eine ihrer Kanten in Laufrichtung weist,z.B.gegen die Schuhspitze,e'sist der Spitzenteil 4,wenn er in die Erhebung 2 eingeschraubt ist,in der richtigen Stellung,d.h¢,eine spitzwinklige Kante zeigt gegen die Schuhspitze vorausgesetzt natürlich, dass die Erhebung der Sohle entsprechend angeordnet ist.
  • Die Sohlenaussenseite besteht vorteilhaft aus plastischem Material.Die Erhebungen bilden ein Ganzes damit.
  • Fig.6 bis 8 zeigen in der Darstellung wie bei Fig. 3 bis 5 eine weitere Ausführung mit einem mittleren Gewindestift 8,der die Erhebung bildet.In diesem Falle hat der Spitzenteil die Form eines Pyramidenstumpfes,Die Vertiefung besteht aus einer Gewindebohrung lo auf der Unterseite und hat eine konkave kegelige Fläche ll.Bei dieser Ausführung wird der Spitzenteil 9 mit~dem Stift in der üblichen normalen Weise verschraubt,d.h.,dass die Wände der Vertiefung während des Zusmmenschraubens nicht verformt werden.
  • Die Sperrteile bestehen in diesem Falle aus den kegeligen Reibungsflächen 11,12,die sOBOWellen,Riefen o.dgI.enthalten können ,welche beim Zusammentreffen die genaue Lage des Spitzenteiles zur Sohle bestimmen.Sie können z.B.so angeordnet werden, dass eine Welle, möglichst eine weite Welle fin Richtung nach der Schuhspitze verläuft und mit zwei anderen Wellen die Seitenkanten eines dreiseitigen Pyramidenstumpfes in den Flächen 11,12 bildet.
  • Statt des Stiftes 8 und der runden Bohrung lo können auch ein Stift dreieckigen Querschnittes und ein entsprechend dreieckiges Loch vorgesehen werden,wobei natürlich die Wände des Spitzenteiles an den Stellen ,wo sie das Loch umfassen'ausreichend nachgiebig sein müssen,damit die Kanten des Stiftes beim Verbinden an den Seitenwänden vorbei,ohne dass der Gewindeeingriff sich löst.Daher wird vorteilhaft verhältnismässig grobes Gewinde und ein grosser Stift-und Lochdurchmesser gewählt. Bei einer solchen Ausbildung können die Reibungsflächen mit ihren Wellen oedgl.fehlen,da der Spitzenteil in seiner Lage gesichert ist,wenn die Kanten. und Flächen des Stiftes und des Loches zusammenfallen bzw. sich deckend Die Aussenwände der Erhebung 2 und die entsprechenden Innenwände der Vertiefung 5 können statt gemäss Fig.4 und 5 Pyramide stümpfe zu bilden auch die geneigten Flächen eines Kegels sein, wobei Wellen,Riefen OOagi. als Sperrmittel für diese flächen vorgesehen werden können,die sich gegenseitig in der weiter vorr stehend erläuterten Weise sperren.
  • Die Erfindung kann auch vorteilhaft dann Anwendung finden,wenn die Aussenfläche der Nägel z.B. als gerade Segelflähe auegebildet wird,on welchem Falle die Sperrmittel nicht nötig aind, um die genaue Nagellage zur Sohle zu sichern bzw. sugewährleisten.Solche Mittel können jedoch zum Sichern der Schraubverbindung dienendes können auch vierseitige oder- andere Pyramiden verwendet werden,wobei eine Pyramidenkante in Laufrichtung weitet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Nagel für Sportschuhe,der mittels Gewinde auf der Sohlenaussenseite befestigt ist,dadurch gekennzeichnet,dass er aus zwei Teilen besteht'und zwar aus einer mit Gewinde versehenen Sohlenerhebung(2,8)und einem becherartigen,Gewinde aufweisenden Spitzenteil(4,9),der sich nach seiner Spitze zu verJüngt und mit der Erhebung verschraubt ist'die er im wesentlichen umfasst.
    2.)Nagel nach Anspruch l,dadur¢h gekennzeichnet,dass auf der Unterseite des becherartigen Spitzenteiles(4,9)eine einen vorstehenden Stift enthaltende Vertiefung(5)sitzt,deren Tiefe mindestens der Hühe einer mit einer Bohrung(5)für den Stift(6)versehenen Sohlenerhebung(2)entspricht,deren Querschnitt und Form im wesentlichen dem Querschnitt und der Form der Vertiefung(5) angapasst sind.
    3.)Nagel nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,dass' die Vertiefung im Spitzenteil(9)aus einer Gewindebohrung (10) und die Erhebung der Sohle(l)aus einem Gewirsiestift(8)besteht.
    4.)Nagel, nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,dass die Erhebung(8)von einer kegeligen Fläche (12)umgeben ist,die gegen die Unterseite (11)des Spitzenteiles(9)liegt Nagel nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,dass die Erhebung(2,8)urrd die Vertiefung(5,lo)in dem Spitzenteil(4,9) einen unrunden Querschnitt haben.
    6.)Nagel nach Anspruch 1,2 oder 5'dadurch gekennzeichnet,dass die Aussenseite der Erhebung(2)nach dem freien Ende zu kegelig verläuft und die Innenseite der im Spitzenteil(4)befindlichen Vertiefung(5)nack dem Boden derselben zu kegelig ist.
    7.) gel nach Anspruoh 1 bis 6'dadurch gekennzeichnet,dass die Brhebungen(2,8)und die Vertiefungen(4,9)im Querschnitt dreieckförmig sind oder aber gewellte oder geriffelte 3erührungsflä ohen aufweisen.
    8.)Nagel raaoh Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass der Spitzenteil(4,9)im wesentlichen die Form seiner regelmässigen oder oder geneigten Pyramide oder eines Kggels,insbesondere einer stumpfkegeligen Pyramide oder eines gegelstumpfes hat.
    9.)Nagel nach Anspruch 2 oder dadurch gelcennzeichnet,dass mindestens der Spitzenteil(4)ganz oder zum Teil aus elastischem Material, wie insbesondere Kunstharz,besteht,sodass er mit der Brhebung(2,8)durch seine Elastizität verankert ist,wenn die Ecken der Erhebung und die der entsprechenden Vertiefung des Spitzenteiles oder die Wellen,RieSen o,dgl,in den Reibungsflä chen gegeneinander liegen.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148038A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-16 Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Sportschuh, insbesondere fussballschuh

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148038A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-16 Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Sportschuh, insbesondere fussballschuh
US4470207A (en) * 1981-12-04 1984-09-11 Messrs. Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Kg Sports shoe or boot

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