DE2513969A1 - Entlastungselement fuer anker- oder duebelbefestigungsanordnungen - Google Patents

Entlastungselement fuer anker- oder duebelbefestigungsanordnungen

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DE2513969A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/048Non-releasable devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/01Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening elements specially adapted for honeycomb panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Entlastungselement für Anker- oder Dübelbefestigungsanordnungen Die Erfindung betrifft ein Entlastungselement für Anker-oder Dübelbefestigungsanordnungen in porösen oder weichen Materialien, wie Gasbeton o. dgl., das im Bereich des Austritts des Schaftes des Ankers oder des Befestigungsbolzens aus dem die Anordnung umgebenen Material eine den Schaft hinsichtlich auf ihn einwirkender Beanspruchungen entlastende Fläche und wenigstens eine weitere mit Abstand vom Bohrloch für den Schaft im Material der Befestigungsanordnung verankerbare Fläche aufweist nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 28 986.8).
  • Derartige Entlastungselemente sind beispielsweise als großflächige Scheibe mit umlaufendem, rechtwinklig umgebogenem Rand und Mittelbohrung ausgebildet. Der Durchmesser der Mittelbohrung entspricht dem Durchmesser des aus der Befestigunasanordnung vortretenden Schafts des Befestigungsbolzens oder Ankers. Wenn diese Scheibe nach dem Setzen des Befestigungsbolzens oder Ankers so auf den Schaft aufgesetzt wird, daß der umgebogene Rand in das die Befestigungsanordnung umgebende Material eindringt, wird der Schaft in der Mittelbohrung der Scheibe abgestützt und auf den Schaft einwirkende Querkräfte werden über die Scheibe und den umgebogenen Rand großflächig in das die Befestigungsanordnung umgebende Material eingeleitet, 50 daß der innerhalb des Materials liegende Teil des Schafts der Befestigungsanordnung von derartigen Kräften entlastet wird. Insbesondere in Gasbeton werden mit derartigen Entlastungselementen erheblich höher belastbare Befestigungsanordnungen ermöglicht. Die Entlastungselemente sind in der Hauptanmeldung im Zusammenhang mit der Entlastung von Dübelbefestigungsanordnungen beschrieben, können jedoch in gleicher Funktion auch zur Entlastung des Schaft es von direkt in den Gasbeton eingesetzten Ankern dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das Entlastungselement nach der Hauptanmeldung so weiter zu entwickeln, daß es neben der Querkraftentlastung auch eine Sicherung gegen Momenten- oder Drehbeanspruchungen gewährleistet, welche den Anker bzw. Befestigungsbolzen aus der Befestigungsanordnung herauszudrehen suchen.
  • Ausgehend von dem eingangs erwähnten Entlastungselement wflrd diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Schaft entlastende Fläche wenigstens abschnittsweise komplementär zum Querschnitt des Schaftes des Ankers bzw. des Befestigungsbolzem in den Austrittsbereich aus dem umgebenden Material ausgebildet ist und am Schaft vorgesehene abgeflachte oder im Querschnitt polygonale Flächen passend umgibt, so daß eine Drehung des Elements relativ zum Schaft durch Formschluß verhindert ist. Auftretende Drehbeanspruchungen werden daher nicht in die Befestigungsanordnung eingeleitet, sondern über die zweite, im die Befestigungsanordnung umgebenden Material verankerte Fläche direkt in dieses Material eingeleitet.
  • Das erfindungsgemäße Entlastungselement ist vorzugsweise als mit einer dem Querschnitt des Schafts entsprechend ausgebildeten Mittelöffnung versehene großflächige Scheibe ausgebildet, die im Bereich ihres Randes einen in Richtung auf das die Dübelbefestigungsanordnung aufnehmende Material aufgebogenen und in das Material eindringenden Rand aufweist, der in das Material eindringende Rand bildet also die zweite Fläche, während die Mittelöffnung beispielsweise die Form eines regelmäßigen Sechsecks hat, wenn der zu sichernde Schaft einen Sechskant zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels hat.
  • Die Scheibe ist vorzugsweise eben und trägt den etwa rechtwinklig einseitig von der Scheibe vorstehenden, ins Material eindringenden umlaufenden Rand.
  • Um den Widerstand der Scheibe gegen Drehung zu erhöhen kann der Rand mit wenigstens einem zugespitien und tiefer als der Rand selbst ins Material eindrirgenden Vorsprung versehen sein.
  • Im Vergleich zu einer kreisförmigen Ausgestaltung der Scheibe erhöht auch eine von der Kreisform abweichende, vorzugsweise quadratische oder polygonale Form der Scheibe den Widerstand gegen Drehbeanspruchungen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung'mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht des äußeren TeiG einer mittels eines erfindungsgemäßen Entlastungselements gesicherten Ankerbefestigungsanordnung gesehen in Richtung der Pfeile 1-1 in Fig. 2; Fig. 2 eine Draufsicht auf das bei der Befestigungsanordnung gemäß Fig. 1 verwendete Entlastungselement; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Entlastungselements von der Unterseite her gesehen; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht einer Befestigungsanordnung, bei der eine abgewandelte Ausführungsform eines Entlastungselements verwendet ist; und Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Befestigungsanordnung.
  • In Fig. 1 ist das äußere Ende eines mit einem erfindungsgemäßen Entlastungselement 10 in einer aus Gasbeton bestehenden Wand 12 gesicherten Ankers 14 gezeigt. Der Anker 14 kann beispielsweise dem in der Patentanmeldung P 24 06 913.4 des Anmelders beschriebenen Ankers entsprechen, der einen in der Zeichnung nicht dargestellten langgestreckten, schraubenförmigen Ankerschaft aufweist, an dessen rückwärtigen oder äußeren Ende ein Gewindezapfen 16 vorgesehen ist, der zur Befestigung von an der Wand 12 anzuordnenden Bauteilen dient. Zwischen dem Gewindezapfen und dem schraubenförmigen Anker schaft ist ein Sechskant 18 gebildet, der das Eindrehen des Ankers 14 in die Wand 12 mit einem Schraubenschlüssel ermöglicht. Dieser Sechskant 18, der alternativ auch aus zwei seitlichen Anflächungen des Ankerschafts, einem Vierkant oder auch einem Paar von auf den Gewindezapfen aufgeschraubten gekonterten Muttern bestehen könnte, dient zur formschlüssigen Verbindung mit dem scheibenförmigen Entlastungselement 10.
  • Hierzu weist das Element 10 eine im Querschnitt zum Sechskant 18 komplementäre, d.h. sechseckige Mittelöffnung 20 auf. Diese Mittelöffnung 20 kann einfach aus einer flachen Blechscheibe herausgestanzt oder in der in Fig. 1 und 3 gezeigten Weise nach innen gepresste Wände 22 haben. Die letzterwähnte, in den Zeichnungen dargestellte Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Sechskant bezogen auf die Oberfläche der Wand 12 auch versenkt angeordnet werden kann und dennoch von denrach innen weisenden Wänden 22 des Entlastungselements 20 formschlüssig gehalten wird.
  • Das Entlastungselement 10, das beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte achteckige oder die in Fig. 3 dargestellte kreisrunde Form haben möge, weist einen äußeren umlaufenden und nach innen, d.h. auf die Wand 12 aus Gasbeton hin umgebogenen Rand 24 auf, der auch schneidenartig zugeschärft sein kann, um sein Eindringen in de Wand 12 m erleichtern.
  • In der Fig. 1 gezeigten Sicherungslage umgreifen die die Mittelöffnung 20 umgebenden Wände 22 den Sechskant 18 des Ankers 14, und der Rand 24 ist in die Wand 12 eingeschlagen. Auf den Gewindezapfen 16 des Ankers einwirkende Kräfte oder Drehmomente werden daher vom Sechskant 18 auf das Entlastungselement 10 und von dessen Rand 24 mit erheblichen Abstand vom Ankerschaft und groß flächig in die Wand 12 eingeleitet. Der Ankerschaft wird also von solchen Kräften oder Momenten entlastet, so daß er überwiegend nur noch durch Zug- oder Druckkräfte beansprucht ist.
  • Es leuchtet ein, daß die auf diese Weise mit dem erfindungsgemäßen Entlastungselement 10 erreichte Entlastung des Ankers 14 eine erheblich höhere Gesamtbelastbarkeit einer Befestigungsanordnung der gezeigten Art zur Folge hat.
  • Um die Sicherheit gegen Drehbeanspruchungen zu erhöhen, können am Rand 24 zusätzliche sitze Vorsprünge 26 angeformt sein, die ihrer Länge entsprechend tiefer in der Wand 12 verankert sind. Insbesondere bei kreisförmigen Entlastungselementen gemäß Fig. 3 empfiehlt sich die Anordnung solcher zusätzlicher Vorsprünge 26.
  • Eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entlastungselements 40 ist in Fig. 4 und 5 veranschaulicht. Das Element 40 weist zwei rechtwinklig zur Oberfläche in die Wand 12 einschlagbare Flügel 42 auf, die über ein im Querschnitt sechseckiges, dem Sechskant 18 des Ankers 14 passend umgreifendes schellenartiges Mittelstück 44 miteinander verbunden sind. Das Mittelstück 44 hat lediglich die Höhe des Sechskant l8wahrend die an der Innenkante gegebenenfalls zugeschärften Flügel 42 zur Vergrdßerung ihrer in der Wand 12 liegenden Ankerfläche mit zunehmendem Abstand vom Mittelstück 44 nach innen vorspringen.
  • Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens weitere Ausgestaltungen des Entlastungselements verwirklichbar sind. So kann das in den Fig. 4 und 5 gezeigte Entlastungselement 40 auch mehr als zwei in die Wand 12 einschlagbare Flügel aufweisen. Die Form der Mittelöffnung 20 bzw. der vom Mittelstück 44 gebildeten Öffnung ist in jedem Falle der Querschnittsform des Schafts des verwendeten Ankers bzw. Bolzens anzupassen. Wenn dieser Schaft im Querschnitt kreisförmig ist, so daß er in eine komplementär kreisförmige Mittelöffnung nicht formschlüssig festlegbar ist, kann die Verdrehsicherung dadurch erreicht werden, daß in der Mittelöffnung des Entlastungselements ein aushärtender Kleber oder Kitt eingebracht wird, der das Entlastungselement und den zu sichernden Schaft nach dem Aushärten durch Stoffschluß sichert.

Claims (5)

Ansprüche
1. Entlastungselement für Anker- oder Dübelbefestigungsanordnungen in porösen oder weichen Materialien, wie Gasbeton oder dergleichen, das im Bereich des Austritts des Schaftes des Ankers oder des Befestigungsbolzens aus dem die Anordnung umgebenden Material eine den Schaft hinsichtlich auf ihn einwirkender Beanspruchung entlastende Fläche und wenigstens eine weitere mit Abstand vom Bohrloch für den Schaft im die Befestigungsanordnung umgebende Material verankerbare Fläche aufweist nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 28 986.8), dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaft entlastende Fläche wenigstens abschnittsweise komplementär zum Querschnitt des Schaftes des Ankers (14) bzw. Befestigungsbolzens in dessen Austrittsbereich aus dem umgebenden Material (z.B. Wand 12) ausgebildet ist und am Schaft vorgesehene abgeflachte oder im Querschnitt polygonale Fläche (z.B. Sechskant 18) passend umgibt, so daß eine Drehung des Elements (10) relativ zum Schaft durch Formschluß verhindert ist.
2. Entlastungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungselement (10) als mit einer dem Querschnitt des Schafts entsprechend ausgebildeten Mittelöffnung (20) versehenen großflächige Scheibe ausgebildet ist, die in ihrem äußeren Bereich einen in Richtung auf das die Befestigungsanordnung aufnehmende Material umgebogenen und in das Material eindringenden Rand (24) aufweist.
3. Entlastungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eben ist und den etwa rechtwinklig einseitig von der Scheibe vorstehenden, ins Material eindringenden umlaufenden Rand (24) trägt.
4. Entlastungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (24) wenigstens einen zugespitzten, tiefer ins Material eindringenden Vorsprung (26) aufweist.
5. Entlastungselement nach einem der Ansprüche 2 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine von der Kreisform abweichende, vorzugsweise quadratische oder polygonale Form hat (Fig. 2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155484A1 (de) * 1984-02-20 1985-09-25 Alfons Knoche Spreizdübel
FR2768076A1 (fr) * 1997-09-10 1999-03-12 Peguform France Procede de realisation d'une zone rigidifiee formant insert dans un panneau composite du type sandwich, et panneau comprenant une telle zone
WO2017009412A1 (de) * 2015-07-14 2017-01-19 Ejot Baubefestigungen Gmbh Klaue zur lasteinleitung in die wärmedämmung eines gebäudes

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