DE1912798A1 - Verfahren und Vorrichtung zur schnellen Erzeugung von sichtbaren Informationen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur schnellen Erzeugung von sichtbaren Informationen

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DE1912798A1
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DE19691912798
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Griffith Richard Frederick
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03D13/002Heat development apparatus, e.g. Kalvar
    • GPHYSICS
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Description

II 2577 O/G
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55101, Y.St,A.
Verfahren und Vorrichtung zur schnellen Erzeugung von sichtbaren Informationen
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung und Yerfahren, um schnell ein sichtbares Bild an einem energieempfindlichen, wärmeentwickelbaren Bandmaterial zu erhalten und betrifft in einer Hinsieht eine Torrichtung und ein Yerfahren für die schnelle Zugänglichkeit von sichtbaren graphischen Informationen aus einer Signalbildquelle, einer digitalen oder analogen Information.
Es sind frphere bekannte Vorrichtungen gebaut worden, um in sichtbarer graphischer Form Informationen zu erhalten und zu bewahren, die durch verschiedene Energiearten in dem geringstmöglichen Zeitausmaß erzeugt wurden. Bekannte Beispiele solcher ¥orrichtungen sind in den USA-Patenten Mr. 2.44-6.66Sj 2.961.938ϊ 3.115.079 iand 3.319.549 offenbart worden. In den drei" ersten erwähnten Patenten erfordern die offenbarten Yorriehtungen eine beträchtliche Zeit, um die Exponierung oder Aufnahme, die chemische Entwicklung und die Bewegung des Bandmateriales zwischen den Stationen zu bewirken, um die erste Betrachtung
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der Information zu gestatten. Das letzterwähnte Patent offenbart eine Vorrichtung, wo die Exponierung, die Entwicklung und die Projektion an einer Station stattfinden, jedoch ist bei dieser Vorrichtung eine erwärmte EntwicklungsfLässigkeit und/oder Dampfkombination in der Bahn des Exponierungs- und Projektionslichtes angeordnet, sowie die Notwendigkeit für Spezialflüssigkeiten oder Dämpfe und ihre .Benutzung ist neben beschränkter Bildqualität eine kostspielige lästige Angelegenheit.
In einer anderen Ausführung wird ein erhitzter transparenter Block zur Entwicklung benutzt, der praktisch keine gleichmäßige Entwicklung von wärmeentwickelten Materialien erzielen " kann. Durch diese Vorrichtungen ist versucht, die Aufgabe zu lösen, aber wo die Zeit ausschlaggebend ist, ist es natürlich wichtig, Sekunden oder Bruchteile derselben zwischen der Exponierung und der Ablesung auszuschalten. Beispiele von Gelegenheiten, wo dies wichtig ist, sind Flugzeugluftaufklärung, fiadarphotographie und Informationsübertra-gung. In jedem Falle ist es wichtig, die sichtbare Information in dauernder Porm so schnell wie möglich zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verringerung der Zeit, die gegenwärtig erforderlich ist, um in sichtbarer dauerhafter Form eine Information zu erzeugen, die als Bildsignal, digitale oder analoge Signal-" information empfangen wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, eine kleine leicht zu betätigende und einstellungsempfindliche Vorrichtung zu schaffen, welche die Zeit herabsetzt, die notwendig ist, um ein sichtbares Bild an einem Bandmaterial zu exponieren oder aufzunehmen und zu erzeugen.
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Die Erfindung hat auch den Vorteil verringerter Kosten für die Vorrichtung, reduzierter Aufbauzeit und die Verringerung von Bestandteilen, die notwendig sind, um die Vorrichtung zu betreiben.
Das Verfahren nach der Erfindung enthält die Exponierung eines Bandmateriales, welches eine energieempfindliche wärmeentwickelbare Schicht an einem geeigneten Träger aufweist, wobei das Bandmaterial gleichförmig ununterbrochen an einer Energieausgangsstation vorbeibewegt wird, die fortgesetzte Vorwärtsbewegung an einer angrenzenden porösen Oberfläche vorbei, von welcher fortlaufend erhitztes Gras gegen das Bandmaterial mit einem Grad und einer Temperatur und über eine Strecke abgegeben wird, die gerade ausreicht, um die Entwicklung eines sichtbaren Bildes zu bewirken, ferner eine Betrachtungsstation, die Mittel zur Beleuchtung oder Projektion des sichtbaren Bildes einschließt. Die Vorerwärmung des Bandmateriales vor der Exponierung verbessert weiter dieses Verfahren und mit irgendwelchen strahlungsempfindlichen Materialien wird die Exponierungsgeschwindigkeitsgröße durch Vorerwärmung erhöht.
Das Verfahren kann in einer in Verbindung mit der beiliegenden schematischen Zeichnung zu beschreibenden Weise ausgeführt werden, welche Zeichnung im Aufriß und teilweise im Schnitt eine gegenwärtig bevorzugte Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Bei der Benutzung der gezeigten Vorrichtung, die in einem geeigneten nichtgezeigten Rahmen oder Gehäuse eingeschlossen sein würde, wird ein Band 10 aus energieempfindlichem wärmeentwickelbarem Bandmaterial von einer Vorratstrommel 11 durch eine federbeeinflußte Druckwalze 12 und eine vom Motor 13 angetriebene Winde 14 in einem gleichförmigen ununterbrochenen Grad längs einer Bahn an einer Exponierungs- und Entwicklungs-
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einheit, die allgemein mit 16 bezeichnet ist und einer Betrachtungsstation 17 zu einer Aufwickeltrommel 18 vorwärtsbewegt. Die Aufwickeltrommel 18 wird in geeigneter Weise durch einen Motor 19 angetrieben» um eine konstante Spannung an dem Band 10 zwischen der Aufwickeltrommel und der Winde 14 aufrechtzuerhalten. Die Exponierungs- und Entwicklungseinheit 16 enthält ein erstes Bandvorerwärmungsglied 21, eine Exponierungsstation 22 und ein zweites Banderwärmungs- und Entwicklungsglied 23. Das erste Banderwärmungsglied enthält eine Luftkammer 24, die durch eine Oberwand 26, eine Seitenwand 27, auf Abstand stehende parallele Endwände und eine bogenförmige poröse Metallwand 28 gebildet ist, die eine bogenförmige äußere Oberfläche aufweist, welche längs der Bahn des Bandes angeordnet ist und ein Viertel eines feinporösen Bronzehohlzylinders darstellt. Ein Heizelement 29 ist in der Kammer angrenzend an die Innenoberfläche der Wand 28 angeordnet sowie ein Einlaß 31 zwecks Einführung eines Gases unter einem gegebenen Druck in die Kammer. Das erste Banderwärmungsglied dient dazu, das Band auf eine erste Temperatur unter der Entwicklungstemperatur des Bandes vorzuerwärmen. Das in die Kammer eingeführte Gas kann von einem Gebläse 32 durch eine Leitung 33 unter einem Grad und Druck gepumpte Luft sein, um das Band an der Oberfläche der Wand 28 hydrodynamisch, d.h. durch gasförmige oder aerodynamische Strömungsmittel abzustützen. Das Heizelement 29 kann aus einem keramischen Haltestab bestehen, um welchen eine Spule aus Widerstandsdraht gewickelt ist, um elektrische Energie genügend zu zerstreuen, damit die Luft auf die gewünschte Temperatur erwärmt wird. Die Temperatur der erhitzten Luft kann durch ein in die Wand 28 eingebettetes Thermoelement gemessen werden. Das in die Kammer gepumpte Gas wird über das Heizelement und durch die Wand 28 hindurchgehen, um das Band auf Abstand dicht in der Nähe zu der Oberfläche hydrodynamisch, d.h. gasförmig oder aerodynamisch abzustützen,
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um für einen sehr gleichmäßigen und hohen Wärmeaustauschgrad zwischen der Wand und dem Band zu sorgen.
Die Exponierungsstation 22 kann an jeder Seite der Bahn des Bandes ah oder angrenzend an der Hinterkante der bogenförmigen Wand 28 angeordnet sein, und enthält Mittel, um Strahlungsenergie zu erzeugen und an die Oberfläche des nun erwärmten Streifens 10 zu richten, um die Information an dem Band in Form eines latenten Bildes aufzuzeichnen. Diese Energiequelle, um das Band zu exponieren und ihm ein latentes Bild graphischer Information zu erteilen, kann ein Hellichtausgangsprojektor sein, ein modulierter Querabtastlaserstrahl oder ein optisch fokussiertes Lichtbild, welches an der Fläche einer Kathodenstrahlröhre erzeugt wird. Die Wirkung der Energiequelle ist reguliert, um eine genaue Exponierung oder Aufnahme des energieempfindlichen Bandes zu erzeugen, z.B. würde der Laser Bildsignale empfangen und die Strahlplazierung wird durch oszillierende Spiegel oder andere Mittel gesteuert, die durch Synchronisierungssignale und Überdeckungssignale gesteuert werden, um das latente Bild an dem sich bewegenden Band zu erzeugen. Das zweite Banderwärmung sglied 23 ist längs der Bahn des sich vorwärtsbewegenden Bandes angrenzend an die Exponierungsstation angeordnet und ist ähnlich dem Erwärmungsglied 21 konstruiert, insofern als es eine Oberwand, Seitenwand, auf Abstand stehende parallele Endwände und eine bogenförmige poröse Wand 38, ein Heizelement 39 und einen G-aseinlaß 4-1 enthält. In diesem Glied 23 wird das Heizelement mit genügend elektrischer Energie gespeist, um das Gas zu erhitzen, welches durch die porösen Wände geht, und zwar auf oder über die Entwicklungstemperatur des Bandes, wobei die Wand eine Länge hat, die dem Vorschubgrad des Bandes derart angemessen ist, daß das Band schnell auf die Entwicklungstemperatur gebracht und auf dieser Temperatur gehalten wird, um ein sichtbares Bild zu entwickeln.
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Der fortgesetzte Vorschub des Bandes 10 bewegt das Band mit dem entwickelten Bild an der Betrachtungsstation 17 vorbei· Die Betrachtungsstation 17 kann das Band zur Betrachtung beleuchten oder erzeugt und projiziert ein lichtbild des sichtbaren Bildes entweder durch Lichtübertragung durch das Band hindurch, wenn es durchscheinend ist oder durch Projizierung eines beleuchteten Bildes, wenn das Band undurchsichtig ist. Die gezeigte Betrachtungsstation 17 hat die Form eines Projektors für den Gebrauch mit durchscheinendem oder transparentem PiIm und enthält eine eingeschlossene Lichtquelle 42 und eine Kondensorlinse 43 an einer Seite der Bandbahn, sowie eine Projektionslinsenbaugruppe 44 an der entgegengesetzten Seite, um das Lichtbild auf einen Bild- oder Betrachtungsschirm 45 zn projizieren.
Eine Art von strahlungsempfindliohem thermal entwickelbarem Band, welches bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung nützlich ist, hat einen empfindlichen Belag, der ein© kombination von photoempfindlichem Silberhalid und lichtstabilem organischem Silbersalz in Verbindung mit elnmi r-ed&sierenden Mittel enthält, welches allgemein in Übereinstimmung mit der Offenbarung in
dem US-Patent Nr. , nunmehr Anmeldungs-Serial-Hr· β93·7Η
offenbart ist. Der empfindliche Überzug oder Belag ist geschmeidig und Abnutzung ausgesetzt. Die thermale Entwicklung auf einen gleichmäßigen Endpunkt erfordert sorgfältige Steuerung des Erwärmungsgrades, der Temperatur und Zeit bei der Entwicklung stemperatur.
In einem erläuternden Beispiel wird ein, wie vorher beschrieben, ist, Band von 35 mm Breite mit einem transparenten Träger von einem Vorrat desselben abgezogen, der auf eine Spule oder Trommel gewickelt ist. Die Banderwärmungsglieder 21 und 23 haben feinporöse Bronzewände 28 und 38, von denen jede ein Viertel eines Zylinders bildet, der axial und diametral geschnitten ist,
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wobei jeder Wand eine bogenförmige äußere Gestalt von ununterbrochenem Radius und eine Fläche von etwa 34 Quadratzentimetern gegeben ist. Die Hinterkante der Wand 28 ist von der Vorderkante der Wand 38 im Abstand angeordnet. Es wird Luft von dem Gebläee 32 in die Kammern 24 und 34 gedrückt, um eine Druckdifferenz von etwa 1/3 Atmosphäre quer durch die poröse Oberfläche zu erzeugen, wobei ein Strömungsgrad durch die Wände 28 und 38 zwischen 0,085 und 0,14 Kubikmeter pro Minute beträgt. (was etwa 45 cu.m./min./sq..m. ergibt). Die Wand 28 ist unter 115° C erhitzt und die Wand 38 ist zwischen 160° C und 190° C erhitzt und vorzugsweise bei 170° C gehalten. Das Bandmaterial wird durch die Winde H mit 2,54 Zentimeter pro Sekunde vorwärtsbewegt, und das Band wird an der Exponierungsstation mit Lieht exponiert, welches eine Stärke von 10.800 bis 107.600 Heterkerzen hat, um an dem erhitzten Band ein latentes Bild zu erzeugen. Das Band erreicht Entwicklungstemperatur und wird auf dieser Temperatur für annähernd eine Sekunde während des Vorrückens über die Wand 38 gehalten, um das sichtbare Bild zu entwickeln. Das Heizglied 23 wirkt mit einem Grad, um das Band schnell zu erhitzten und die Temperatur zu entwickeln und seine Länge ist ausreichend, um das sich bewegende Sand auf seiner Entwicklungstemperatur zu halten, um die Entwicklung zu vollenden. In manchen Fällen ist es erwünscht, das Band unmittelbar, nachdem es sich aus dem Entwicklungsglied bewegt, zu kühlen, um eine weitere oder ungleichmäßige Entwicklung zu verhindern. Verfahren zur Kühlung des Bandes schließen die Bewegung von Kühlluft durch eine poröse Metallplatte ein, an der das Band vorbeibewegt wird, das Richten von Kühlluft durch Düsen an das Band oder das Herumbewegen des Bandes um eine gekühlte Metallwalze.
Das Bandmaterial, welches im allgemeinen, von der Art ist, die
in dem US-Patent Nr. , jetzige Anmeldungs-Serial-Nr.
693 714 offenbart ist, kenn für kurze Zeiträume bei einer
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Temperatur dicht an der Entwicklungstemperatur behandelt werden, ohne die Qualität des sich ergebenden Bildes zu beeinflussen. Das Band muß nach der Exponierung» wie vorher erwähnt, dann auf eine Temperatur erhitzt werden, bei welcher, die Entwicklung eintreten wird, und muß auf dieser Temperatur für ein© T©rii©rbestimmte Zeitlänge gehalten werden« Um das entwickelte so schnell wie möglich zu erhalten, ist es wichtig, das so schnell wie möglich auf die Entwicklungs temperatur* ot, bringen« Die Entwicklungszeit wird auf diese Weis© afegtM^st v/enn das Band* Tor erwärmt ist, so daß die erforderlleh© na die Entwioklungstemperatur zn erzielen, lierafe-gesetat Is
Es ist auch eine sehr wirksame Heizvorrichtung wielitigo Bios® Ergebnisse werden durch die vorliegende Erfindung @rsi©It0 Me durch die Torrichtung nach der Erfindung ©ris Ee suit ate können auch durch die folgende Beziehung werden: ^
h (T - Tf) = c/°t dTf
de
wo h eis Fläeheneinheitswärmeübertragungskoe£fi2±@3at
in
/ 2 ο leclinisehen Einheiten, Cal/Std«, cm G (Engineering Units, Cal/HE sq.. cm· 0C) ±st T die Bearbeitungsvorrichtungstempüratur 0G - die Bandtemperatur 0O
c die Bandwärmekapazität Gal/gm« 0G
... t die Bandstärke, cm.
Z3 die Bandmassendichte, gm/cu. em0 dT^dö der Zeitgrad der Bandtemperaturänderungo
Diese Sleietoag stellt das G-leiciigeivieht zvrLsGh@n der Wärm® energie in ä®n Sand, und der durch konvektive Erwärmung
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gefügten Energie dar, wobei die Wärmeerzeugung in dem Band unberücksichtigt ist und dies universal auf alle Bänder angewendet ist, die sich auf gleichförmiger Temperatur quer über die Stärke befinden, und welche durch einen gleichmäßigen Temperaturerzeuger erhitzt sind. Wenn die physikalischen Eigenschaften /° und c der Bahn sich nicht bemerkenswert mit der Temperatur ändern und wenn das physikalische Erwärmungsverfahren durch einen Flächeneinheitswärmeübertragungskoeffizienten E dargestellt werden kann, der über den PiImoberfläohenbereich konstant und mit der Temperatur konstant ist, kann die obige Gleichung so geordnet und integriert werden, um zu ergeben:
1P Χί0 f to
worin T-Q die Bandtemperatur an dem Eintritt in die Bearbeitungsvorrichtung ist. Diese Gleichung beschreibt die Abnahme der Initialdifferenz in der Temperatur zwischen dem Band und der Bearbeitungsvorrichtung, wenn das Band durch die Vorrichtung hindurchgeht.
Der Wert des Verhältnisses auf der linken Seite der Gleichung variiert von 1.00 bis Null, wie in der nachfolgenden graphischen Darstellung gezeigt ist. Als ein Beispiel der Anwendung dieser Analysis auf den Entwurf von Wärmeaustauschern, die benutzt werden, um wärmeentwickelbares Bandmaterial zu behandeln, sind die folgenden Werte für die Dicke oder Stärke, die Dichte und die Wärmekapazität entsprechend einem polyesterhinterlegten Mim gewählt.
t = 0.009 om
/° = 1.39 gm/cu. cm.
c= 0.36 Oal/gm. 0C
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Die Wirkung der Variation in dem Wärmeübertragungskoeffizient h ist in den verschiedenen Kurven auf der vorgenannten graphischen Darstellung dargestellt. Wärmeübertragungskoeffizienten in der Größenordnung von 5 Cal/Std. om 0 können erhalten werden, indem man erhitzte Luft längs der Oberfläche des Filmes bläst· Werte in dem Bereich von 25 können erhalten werden, iaä®m man ©ine Seite des Filmes mit luft erhitzt, die durch ois,® Eeih© von Schlitten @d©2> kreisförmigen Düe©Ei getrieben wtri.« Wem beide S©it©a mit §@hlitz@xi ©d@r kreisförmigen
Isaaa. ein Wert iron "50 erreicht w
dg) ^
tfö^t won 50 Cal/Std· em G ©der. ia©kr -wird auch ©rzielt, -nan luft dureb. p®?ös@ Iistallefcsrfliehen an ®lner Ober-»
des-Bandes-siit einem Srnftsteßanngsgrad treibt9 der reicht, für eine hydrodjaiaai@@&.@s
aeEOdynamisehe Abstiitaimg für d©a Film mi sorgen ylwaetlbertragimg zu g@statt®as, ^0B0 O9 19 Wem ein Gs:s mit ein©r Wära®l©itfäKlgk®it s di® gröisr als Luft 1st, durch poröse Oberflächen l>®i Äissea ai@di?igen Madmrehgetrieben wird9 köMisa, S0Bo
ls®©ffigi®at(Da τοη d®? feofigaoMaiaag τοπ 500 erreicht Ia tQS1 S5S5SSSiS der - 1^f iadimg "UQE1IQa liäK'iKsü'biirtragiaag®= I2@o£ilsi(33,t©a ier feSieno-^äaimg Toa 500 srrsiehto v?®aa, di® Luft ait eisern hohen llä©k©agrafi p^o a (a high rate par ©f ®r©a), doho in d®^ feoieaostoBmgiroa 45 ouom0/i3i die por§s© Mstallgla-tt®^ laa direkt® teoavskti^© Wärae-
von dem "fe,@i@®s ©as ea ö®a film am "bewirken^ olme "bemerkenswert® ^©mpdi^atuETotogieruag ia d@m §®,s sm haben, uslehes die Erhitziaag IsWiE1M9 w@an ©s öea Ulm triffto
Wi® vorher bemerkt ΰ kaaa9 i7@sm.sia spezifischer fe®w@gimgsgraa gewählt uirdj, fii® laiag© das Yorsrhitauagsgliedes tasi. fioE1 BearbeitusigowE'E'ichtuagj, um den film auf eia© gewünscht®
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Temperatur zu erwärmen, bestimmt werden, um die gewünschte Temperatur zu erzielen. Die Länge der Bearbeitungsvorrichtung, um das Band auf der Entwicklungstemperatur für das Einstellungszeitintervall zu halten, während die Entwicklungsreaktion stattfindet, ist durch die Geschwindigkeit des Ulmes bestimmt.
Bei einem anderen Beispiel kann, wenn die beiden Heizglieder in ein Element kombiniert sind, welches eine Temperatur von etwa 170° C hat, die Exponierung stattfinden, nachdem der lilm anfängt, sich an dem Heizglied vorbeizubewegen. Abe* sie muss geschehen, bevor der Film eine Temperatur erreicht, bei welchem die Entwicklung beginnt. So ist bei einer beispielsweisen Benutzung einer Entwicklungstemperatur von 170° 0 und einem PiIm, welcher mit 24° C eintritt und welcher Film während der Exponierung ohne Beeinflussung der Bildqualität so hoch wie 115° G erhitzt werden kann, der Wert des Temperaturverhältnisses, wobei die integrierte Formel, wie vorher an diesem Punkt, benutzt wird»
170-115
= 0,577
170-24
Bei Einsetzung dieses Wertes auf der vorhererwähnten graphischen Darstellung zeigt sich, wieviel Exponierungszeit für verschiedene Heizverfahren für den Film gestatte-t werden kann. Wenn beispielsweise die Bearbeitungsvorrichtung für Wärmeübertragungskoeffizienten in der Größenordnung von 500 Cal/Std cm C imstande ist, können weniger als 0,03 Sekunden für die Exponierung in dem Heizglied zugelassen werden, oder wobei sich der Film mit 2,54 cm pro Sekunde bewegt, kann die Exponierungsstation längs der ersten 0,076 cm des Entwicklungs- oder Heizgliedes eingestellt sein. Für ein Heizglied mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten von 50 kann der Film für 0,3 Sekunden exponiert werden, ohne die Fertigbildqualität zu beeinflussen.
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Es ist daher ersichtlich, daß durch Erhitzung des Bandes vor der Exponierung (wobei mit manchen Materialien, die allgemein gemäß der Offenbarung in dem ÜS-Patent Nr. - jetzt Anmeldungs-Serial-ffr. 693 714, die Exponierungsgeschwindigkeit des Bandes zunimmtjL und Benutzung der hier beschriebenen Wärmeaustauscherkonstruktion eine sehr schnelle Zugänglichkeit von gleichförmig entwickelten sichtbaren Informationen erhalten werden kann.
Die Bearbeitungs- und Vorerhitzungseinheit der Erfindung gestattet es, daß die aufgetragene empfindliche Oberfläche des Bandmateriales angrenzend an den Außenoberflächen der Wände 28,38 anzuordnen, und zwar wegen der GasabStützung, welche den Überzug oder Belag im Abstand von den Oberflächen hältο Da dieser Belag der Teil des Bandmateriales 10 ist, welcher die Wärmebehandlung empfangen muss, um die Entwicklung zu erzeugen, ist die erforderliche Wärmemenge,um die Entwicklung zu leisten, nicht so hoch wie die erforderliche, um die ganze Masse des Bandmateriales auf die erforderliche Temperatur zu bringen, So kann die Entwicklungszeit auch durch Einstellung des Bandmateriales in dieser Weise reduziert werden. Die Stellung der Energiezufuhrstation relativ zu der Bahn des Bandmateriales würde dann durch die Art der Unterlage oder des Trägers bestimmt sein, der bei dem Bandmaterial benutzt ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Umwandlung von Energiezufuhr in sichtbare Leistung durch Exponieren eines energieempfindlichen, wärmeentwickelbaren Bandmateriales, um ihm.ein Bild zu erteilen und die Entwicklung des " Bildes durch Erwärmung des Bandmateriales, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die gleichmäßige ununterbrochene Vorwärtsbewegung des energieempfindlichen, wärmeentwickelbaren Bandmateriales an einer modulierten Energiezufuhrstation, sowie die Fortsetzung der Vorwärtsbewegung des Bandmateriales an einer porösen, an die Energiezufuhrstation angrenzenden Metalloberfläche vorbei einschliesst, aus welcher fortlaufend erwärmtes Gas gegen das Bandmaterial in einem Grad und einer Temperatur und für eine Strecke ausgesandt wird, die gerade ausreichen, um die Entwicklung eines sichtbaren Bildes zu bewirken,,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial über die umgebende Raumtemperatur vorerwärmt ist, wenn es über die genannt© Energiezufuhrstation vorwärtsbewegt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß das erwärmte Gas fortlaufend gegen das Bandmaterial in einem Grad ausgesandt wird, um konvektive Erwärmung zu leisten.
    4· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß das Verfahren außerdem die Fortsetzung der Vorwärtsbewegung des Bandmateriales an einer Betrachtungsstation vorbei enthält, die längs der Bahn über die Hinterkante der porösen Oberfläche hinaus angeordnet ist, um die Betrachtung des sichtbaren Bildes zu gestatten.
    -H-
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    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrachtungsschritt das Eichten eines Lichtes durch das Bandmaterial umfasst, wenn dasselbe das Bude der porösen Oberfläche passiert, sowie die Projektion eines Lichtbildes von dem Bandmaterial auf einen Betrachtungsschirm·
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsgrad mindestens 2,54 Zentimeter pro Sekunde beträgt.
    7· Vorrichtung zur Schhellerzeugung einer sichtbaren graphisohen Information aus einer modulierten Energiezufuhr an ein energieempfindliches, wärmeentwickelbares Bandmaterial, wobei die Vorrichtung eine eine Bahn für das Bandmaterial bildende !Führung enthält, eine längs der Bahn angeordnete Energiezufuhrvorrichtung zur Exponierung des Bandmateriales, um demselben ein latentes Bild zu erteilen, und eine Heizvorrichtung zur Entwicklung des Bandmateriales, um ein sichtbares Bild daran zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung einen porösen Metallstreifen (38) enthält, der dicht angrenzend an die Energiezufuhrvorrichtung (22) und längs der genannten Bahn angeordnet ist, welcher Metallstreifen eine vorherbestimmte Länge längs der Bahn hat, ferner ein Mechanismus (32, 33» 39)» um erhitztes Gras durch den Metallstreifen und gegen die Bahn in einem Grad zu bewegen, um das Bandmaterial hydrodynamisch, d.h. durch gasförmige oder aerodynamische Strömungsmittel, über der Oberfläche des Metallstreifens zu tragen, wobei das Gas eine Temperatur hat, um die Temperatur eines Bandmateriales gerade genügend zu erhöhen, um die Entwicklung eines latenten Bildes zu beginnen und um das Band auf der genannten Temperatur zu halten, um die Entwicklung auf den gewünschten Grad zu vollenden, sowie eine Bandtransportvorrichtung (12, H, 19) zum gleichmäßigen, fortlaufenden Vorwärtsbewegen des Bandmateriales längs der Bahn an der Energiezufuhrvorrichtung und dem porösen Metallstreifen vorbei. -15-
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    8. Vorrichtung nach. Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß
    die Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen des Bandmateriales einen Support zum Abstützen eines Vorrates des Bandmateriales enthält, eine Winde (14) zur Vorwärtsbewegung des Bandmateriales von dem Vorrat in einem fortlaufenden Grad vor der Energiezufuhrvorrichtung (22) und einen angetriebenen Bandmaterialaufnahmesupport, um das Bandmaterial dauernd unter Spannung an der Energiezufuhrvorrichtung nach dem porösen Metallstreifen vorbeizubewegen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bildbetrachtungsvorrichtung (17) längs der Bahn
    angrenzend an ein Ende des porösen Metallstreifens entgegengesetzt zu dem Ende desselben angeordnet ist, welches an die Energiezuführeinrichtung angrenzt zwecks Betrachtung des entwickelten, dem Bandmaterial erteilten Bildes.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Metallstreifen eine bogenförmige Außenoberfläche von konstantem Radius hat·
    ■11. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Bewegung erhitzten Gases die Gasbewegung bei einer vorherbestimmten Temperatur durch den Metallstreifen hindurch und gegen die genannte Bahn mit einem Grad von etwa 45 cu.m./sq..m. leistet, um das genannte Bandmaterial hydrodynamisch, z.B. durch gasförmige oder aerodynamische Strömungsmittel über der Oberfläche des Metallstreifens zu tragen und um konvektive Wärmeübertragung zu bewirken, um die Temperatur des Bandmateriales genügend zwecks Entwicklung des latenten Bildes zu erhöhen.
    -16-
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    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 "bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial eine vorherbestimmte Entwicklungstemperatur hat und daß die Vorrichtung einen zweiten porösen Metallstreifen (28) aufweist, der längs der Bahn vor der Energiezufuhrvorrichtung (22) angeordnet ist, sowie eine Einrichtung zur Bewegung erhitzten Gases durch diesen zweiten Streifen mit einer Temperatur über der Umgebungstemperatur und unter der genannten Entwicklungstemperatur, um das Bandmaterial vor Exponierung an der genannten Energiezufuhrvorrichtung vorzuerwärmen·
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung erwärmten Gases durch den zweiten Metallstreifen hindurch und gegen die genannte Bahn die Bewegung des genannten Gases in"einem Grad leistet, um ein Bandmaterial hydrodynamisch, z.B. durch gasförmige oder aerodynamische Strömungsmittel über der Oberfläche des genannten zweiten Metallstreifens zu tragen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß beide poröse Metallstreifen (38, 28) bogenförmige Außenoberflächen von konstantem Radius haben, die längs der genannten Bahn angeordrtet sind, daß die Streifen (38, 28) eine Vorder- und Hinterkante längs der Bewegungsbahn haben und daß die Hinterkante des zweiten porösen Metallstreifens (28) und die Vorderkante des anderen porösen Metallstreifens (38) in genügender Abstandsbeziehung angeordnet sind, um die Energiezufuhrvorrichtung (22) dazwischen anzuordnen«
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14f dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezufuhrvorrichtung längs der Bahn an einer Seite gegenüber den genannten bogenförmigen Oberflächen der porösen Metallstreifen (28, 38) angeordnet isto
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    L e e r s e i t e
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