DE1912685C - Vulkanisierpresse mit zwei die Form elemente der Presse aufweisenden Druck platten - Google Patents

Vulkanisierpresse mit zwei die Form elemente der Presse aufweisenden Druck platten

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DE1912685C
DE1912685C DE1912685C DE 1912685 C DE1912685 C DE 1912685C DE 1912685 C DE1912685 C DE 1912685C
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wedge
pressure plate
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locking
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Michehn & Cie , (Compagnie Genera Ie des Ets Michelin), Clermont Ferrand (Frankreich)
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Description

Hl- ' 2
Die Erfindung betrifft eine Vulkanisierpresse mit Backen in der Entkupplungsrichtung der Zahnkuppzwei die ,Formelemente der Presse aufweisenden lung wirkende Rückzugsfedern zugeordnet sind.
Druckplatten; γοη denen die eine mittels eines An- Eine beispielsweise Ausführungsform des Ernntriebes gegenüber der anderen axial verstellbar ist dungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar und die mittels über Keile arbeitender Verspann1 5 sind * .
und Verriegelungsvorrichtungen verriegelbar sind, Fig. 1 und 2 eine schaubildliche Ansicht der gedenen angelenkte Verbindungsarme für die verstell- samten Presse, die in F i g. I in ihrer Schluß- und in bare Druckplatte zugeordnet sind. F i g. 2 in ihrer Öffnungsstellung dargestellt ist, und
Eine bekannte Ausführung einer Vulkanisier- F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht, die in größepresse, die durch Keilwirkung verspannt und verric- ίο rem Maßstab und unter Fortlassung gewisser Teile gelt werden kann, besteht aus einem feststehenden den Mechanismus zur Verriegelung und zum Zu-Hauptkörper und Verschlußdeckeln ar. jeder Seite sammenpressen der die Formhälften tragenden desselben. Die Deckel sind gegenüber dem Haupt- Druckplatten erkennen läßt.
körper nicht axial verstellbar, sondern sie sind an Gemäß den F i g. 1 und 2 sind eine obere Form-
ihn angelenkt und können durch einen Handhebel 15 hälfte 3 bzw. eine untere Formhälfte 4 auf einer obe-
geschlossen werden. Zur Verriegelung der Deckel ren Druckplatte 1 bzw. einer unteren Druckplatte 2
werden Ringe auf dem Hauptkörper verdreht, die einer Vulkanisierpresse befestigt. Es kann sich dabe.
radial nach innen vorsehende SchrägHächen tragen. um eine beliebige Form handeln. So kann die Form
welche mit Schrägflächen auf den Deckeln zusam- insbesondere einen eingebauten Heizkreis enthalten
menarbeiten. Die Presse hat den Nachteil, daß in ihr 20 oder es kann statt dessen die Heizung aus einem
nur Gegenstände von gleicher Höhe vulkanisiert Dampfkrcislauf innerhalb der Presse oder aus einem
werden können. unabhängigen und abnehmbaren Dampfkreislauf be-
Eine andere bekannte Vulkanisierpres.se der ein- stehen. Fernerhin kann die Form von dem mit Sekgangs genannten Art hat zur Runderneuerung von toren arbeitenden Typ sein oder der Bauart mit ein-Fahrzeugreifcn eine feste untere Formhälfte und eine as stückigen Schalen entsprechen,
axial verstellbare obere Formhälfte. Die Presse kann Die Druckplatten 1 und 2 werden von zwei Stänmit Hilfe von an der unteren Formhälfte angelenk- dern 10 getragen, die das Pressengestell bilden und ten hochklappbaren Verbindungsarmen verschlossen an ihrem unteren Teil durch eine Traverse 11 verwerden. Zu diesem Zweck tragen die Verbindungs- bunden sind. Die obere Druckplatte 1 ist in Gleitarme auf ihren freien Enden Muttern, die beim An- 30 schienen 12 in jedem der Ständer 10 senkrecht verziehen auf an der oberen Formhälfle angebrachte schiebbar. Die Verschiebung erfolgt mit Hilfe von Konsolen drücken. Das eigentliche Verspannen der in das Gestell eingebauten hydraulischen Hubvor-Formhälften erfolgt dann durch eine starke mittlere richtungen 13 Die untere Druckplatte2 ist ebenfalls, Schraubenspindel. jedoch in horizontaler Richtung, auf Gleitschienen
Die Benutzung dieser Presse ist umständlich. 35 14 verschiebbar, und die Verschiebungsbewegung
Schon das Anziehen der Muttern auf den zahlreichen erfolgt mittels einer hydraulischen Aniriebsvorrich-
Verbindungsarmen nimmt eine beträchtliche Zeit in tung 15, die sich auf der Traverse 11 abstützt, wäh-
Anspruch und erfordert besondere Werkzeuge. rend das Schließen und öffnen der Presse durch Or-
Außerdem ist auch diese Presse verschiedenen Höhen gane erfolgt, die von der Verriegelungs- und Ver-
der zu vulkanisierenden Gegenstände, also z. B. vor- 40 Spannungsvorrichtung unabhängig sind. Kolbcn-
schiedenen Reifenbreiten, nur schwer anzupassen. stangen 16 der Hubvorrichtungen 13 greifen an Ach-
Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Mängeln sen 17 an, welche mit der oberen Druckplatte 1 fest
abzuhelfen und eine Vulkanisierpresse zu schaffen, verbunden sind. Mit den Achsen 17 stehen Verbin-
die einen einfachen Aufbau hat, leichter ausgeführt dungsarme 18 in Verbindung, die einen Teil des Ver-
werden kann, sich ohne Schwierigkeiten bedienen 45 riegelungs- und Feststellmechanismusses bilden, der
läßt und sich selbsttätig auf verschiedene Formhöhen in einem Gehäuse 20 untergebracht ist. Eine hydrau-
cinstellt. Itsche Antriebsvorrichtung 21 betätigt auf jeder Seite
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch der Presse den Verriegelungs- und Feststellmechagelöst, daß den Auflageflächen der verschiebbaren nismus. Die Organe zur Steuerung der verschiedenen Keile der Verspann- und Verriegelungsvorrichtun- 50 hydraulischen Hub- bzw. Antriebsvorrichtungen 13, gen einerseits ein mit dem Pressengehäuse fest ver- 15 und 21 sind nicht dargestellt,
bundener Anschlag und andererseits im Pressen- , Aus F i g. 3 ist der Mechanismus zur Verriegelung gehäuse auf Achsen schwenkbar und diesen gegen- und Feststellung der Druckplatten 1, 2 im einzelnen über elastisch nachgiebig gelagerte Anschläge züge- zu ersehen. Man erkennt zuerst das teilweise abgeordnet sind, mit denen je ein Zahnkupplungstci! aiii- 53 brochen dargestellte, mit dem Sockel des Ständers weisende schwenkbare Backen verbunden sind, 10 verbundene Gehäuse 20, welches den Verriegedenen Zahnkupplungsteile der Verbindungsarme zu- lungs- und Feststellmechanismus enthält. Weiterhin geordnet sind. erkennt man in Fig. 3 das untere Ende des Vcrbin-
Z weck mäßig sind die Verbindungsarme an der dungsarmes 18, welches Zahnkupplungsteile 19 trägt,
axial verstellbaren oberen Druckplatte schwenkbar 60 Durch das Gehäuse 20 geht ein Keil 22 hindurch,
angeordnet. Der Keilwinkel jedes Keiles und der dem der von der hydraulischen Antriebsvorrichtung 21
Keil zugeordneten Auflagcflächen wird zweckmäßig über eine Kolbenstange 23 und eine Gelenkverbin-
so klein gewählt, daß eine Selbsthemmung statt- dung 24 hin- und hergeschoben werden kann. Zu
findet. diesem Zweck ist das Gehäuse 20 mit Öffnungen 25
Hs empfiehlt sich, die Achsen der Anschläge quer 65 und 26 versehen. Der Keil 22 hat eine zur Horizon-
ziim Vorschubweg des zugehörigen Keiles anzuord- talebene geneigte Oberseite 27, die gegen einen
neu und die Anschläge als auf ihren Achsen gegen- festen Anschlag 28 mit einer Unterseite 29 drückt,
einander schwenkbare Hebelarme auszubilden, deren welche in gleicher Weise gegenüber der Horizontal-

Claims (5)

  1. 3 4
    ebene schräg verläuft. Der Anschlag 28 steht, mit nung bewirken müßten. Außerdem würde es im letz-
    dem Gehäuse 20 und der Traverse 11 In fester Ver- teren Falle die AufrechterhaUung der Verspannung
    bindung. während der Heizung der Form erforderlich machen,
    Der Keil 22 hat außerdem eine Unterseite 30, die die hydraulischen Hubvorrichtungen 13 während der
    zu der Oberseite 27 symmetrisch geneigt ist. Die Un- 5 ganzen Beheizungsphase unter Druck zu halten. Die
    terseite 30 stützt sich auf zwei Anschlägen 31 und 32 hydraulischen Antriebsvorrichtungfcn 21 werden nur
    ab, deren Stützflächen ebenfalls derart geneigt sind, zur Bewegung der Keile 22 benutzt. Nachdem die
    daß sie der Neigung der Unterseite 30 des Keiles 22 Keile 22 in die Verspannungsstellung gebracht sind,
    entsprechen. sind sie blockiert, ohne daß die Möglichkeit einer
    Die Anschläge 31 und 32,sind mit Bücken 33 und io plötzlichen Lösung derselben besteht
    34 verbunden, welche Zahnkupplungsteile 35 tragen, Wie ohne weiteres ersichtlich, ist die Verriegedic mit den Zahnkupplungsteilen 19 des Verbin- » lungsvorrichtung unabhängig von der Höhenstellung dungsarmes 18 in Eingriff kommen können. Die der Verbindungsarme 18 funktionsfähig, wenn die Backen 33, 34 und die Anschläge 31, 32 können in Druckplatte 1 und die obere Formhälfte 3 auf der dem Gehäuse 20 Gleit- und Schwenkbewegungen 15 unteren Formhälfte 4 und damit auf der Druckausführen. Zu diesem Zweck sind Schlitze 36, 37 platte 2 ruhen. Auch die Höhe der Form spielt davorgeschen; durch die von dem Gehäuse 20 getragene bei keine Rolle. Der Keil 22 bewirkt bei allen innerAchsen 38, 39 hindurchgehen. Getragen werden die halb weiter Grenzen liegenden Formhöhen einen Backen 33, 34 durch elastische Blöcke 40. Wenn Ausgleich des Spieles und der Entfernung der Zahnkcinc Kräfte vorhanden sind, die die Backen 33, 34 ao kupplungsteil 19, 35 und gleichzeitig eine krätfige einander zu nähern suchen, werden diese durch Verriegelung und Verspannung.
    Rückzugfedern 41 auseinandergezogcn, welche die Ein Vorteil der Verriegelungsvorrichtung besieht Backen 33, 34 in Richtung auf die Seitenwände des darin, daß sie für die Bewegungen der Druckplatte Gehäuses 20 bis in eine sich aus dem Gleichgewicht 1, 2, insbesondere für die senkrechten Bewegungen der Rückzugfedern 41 ergebende Ruhestellung 25 der oberen Druckplatte 1 und die waagerechten Beschwenken, wegungen der unteren Druckplatte 2 völlige Freiheit
    Die Verriegelungsvorrichtung arbeitet folgender- läßt, und zwar unter Einsatz nur geringer Verstellmaßen: Wenn der Keil 22 mit'dem festen Anschlag kräfte. Es handelt sich hierbei nämlich nur, darum, 28 und den beweglichen Anschlägen 31 und 32 nicht die Schwerkräfte bzw. Reibungskräfte, auszugleichen, im Eingriff stellt, so befinden sich die von den 30 Insbesondere kann man die Bewegungen der beiden Rückzugfedern 41 zurückgezogenen Backen 33 und Druckplatten 1, 2 bei der öffnung der Form so 34 in der Auslösestellung. Die Zahnkupplungsleile steuern, daß die Ausformung des vulkanisierten 19 des Verbindungsarmes 18 stehen dann mit den Formkörpers erleichtert wird. So kann man in einer Zahnkupplungsteilen 35 nicht im Eingriff. Wenn der ersten Phase die obere Druckplatte 1 leicht anheben. Verbindungsarm 18 somit nicht mehr festgestellt ist, 35 dann die untere Druckplatte 2 verlagern, um den kann die Druckplatte 1 frei verlagert, angehoben Formkörper von der Form zu lösen und schließlich oder abgesenkt werden. die Form weit öffnen, um das Herausnehmen des
    Soll die Presse geschlossen werden, so wird zu- Formkörpers aus der Form zu ermöglichen. Diese nächst die obere Druckplatte 1 abgesenkt, bis sie die Bewegungen sind leicht durchführbar, da sie von untere Druckplatte 2 berührt. Dann werden die hy- 40 verschiedenen anderen Vorgängen, wie der Verriedraulischen Antriebsvorrichtungen 21 betätigt, welche gelung und Verspannung, dem Anheben und der die Keile 22 zurückdrücken. Der Keil 22, der auf Verschiebung unabhängig sind und da der hauptdem Anschlag 31 und dann auf dem Anschlag 32 sächlichste Vorgang, nämlich die Verspannung erruht, bewirkt ein Zusammendrücken der Anschläge folgt, ohne daß die diese bewirkenden Organe die 31 und 32 und damit eine Verschwenkung der Bak- 45 Möglichkeiten der die anderen Vorgänge bewirkenken 33 und 34, bis die Zahnkupplungsteile 19 mit den Organe einschränken. Ein weiterer Vorteil beden Zahnkupplungsteilen 35 in Eingriff gekommen „ steht darin, daß die Anzahl und die Größe der Teile, sind. Wird die Verschiebung des Keiles 22 fortge- welche beträchtlichen Beanspruchungen unterliegen setzt, so kommt seine Oberseite 27 mit dem Anschlag und einer Präzisionsbearbeitung bedürfen, be-28 in Berührung. Damit ist die Verriegelung bewirkt. 50 schränkt ist.
    Der Keil 22 kann indessen noch weiter verschoben
    werden, bis der gewünschte Verspannungsgrad er- .. .
    reicht ist. Die Druckplatten 1 und 2 müssen nämlich Patentanspruch:
    mit einer genügenden Vorspannung aufeinanderge-
    drückt werden, um so zu verhindern, daß die spätere 35. 1. Vulkanisierpresse mit zwei die Form-Verformung unter dem Vulkanisationsdruck einen elemente der Presse aufweisenden Druckplatten, unzulässigen Mangel an der erforderlichen Abdidi- von denen die eine mittels eines Antriebes gegentung zur Folge hat. Die Verriegelungsvorrichtung über der anderen axial verstellbar ist und die bietet die Möglichkeit, eine genügende Verspannung mittels über Keile arbeitender Verspann- und mit Hilfe von verhältnismäßig schwachen hydrau- 60 Verricgelungsvorrichtungen verriegelbar sind, lischen Antriebsvorrichtungen zu erzielen. Dies be- denen angelenkte Verbindungsanne für die verruht insbesondere auf dem langen Verschiebungsweg stellbare Druckplatte zugeordnet sind, d a der Keile 22 und dem verhältnismäßig kleinen Win- durch gekennzeichnet, daß den Aufkel, den die Oberseite 27 und die Unterseite 30 bil- lageflächen der verschiebbaren Keile (22) der den können, ohne daß sich daraus Nachteile ergeben. 65 Verspann- und Verriegelungsvorrichtungen einer-Die von den hydraulischen Antriebsvorrichtungen zu seits ein mit dem Pressengehäuse fest verbundeentwickelnden Kräfte sind weit geringer, als wenn ncr Anschlag (28) und andererseits im Pressenbeispielsweise die Hubvorrichtungen 13 die Verspan- gehäuse auf Achsen (38, 39) schwenkbar und
    diesen gegenüber elastisch nachgiebig gelagerte Anschläge (31, 32) zugeordnet sind, mit denen je ein Zahnkupplungsteil (35) aufweisende schwenkbare Backen (33, 34) verbunden sind, denen Zahnkupplungsteile (19) der Verbindungsarme (18) zugeordnet sind.
  2. 2. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsarme (18) an der axial verstellbaren oberen Druckplatte (1) schwenkbar angeordnet sind.
  3. 3. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel jedes Keiles (22) und der dem Keil zugeordneten Auflageflächen der Selbsthemmung entsprechend klein ist.
  4. 4. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (38, 39) der Anschläge (31, 32) quer zum Vorschubweg des zugehörigen Keiles (22) angeordnet sind.
  5. 5. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Anschläge (31, 32) als auch ihren Achsen (38, 39) gcgeneinanderschwenkbare Hebelarme ausgebildet sind, deren Backen (33, 34), in der Entkupplungsrichtung der Zahnkupplung wirkende Rückzugsfedern (41) zugeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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