DE1912680C - Ventilsteuerung für dampf- oder preßluftgetriebene Schmiedehämmer - Google Patents

Ventilsteuerung für dampf- oder preßluftgetriebene Schmiedehämmer

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DE1912680C
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Helmut 4630 Bochum Bahr
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Fried Krupp Huettenwerke AG
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Fried Krupp Huettenwerke AG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Ventilsteuerung für büchse axial gegeneinander verschiebbare Veiuiltlumpf- oder preßluftgetriebene Schmiedehammer, körper besitzt. Die Ventilkörper werden von Federn insbesondere Gegenschlaghammer, mit der die Druck- in Schließstellung gegen den ihnen zugeordneten Venmittelbeuufschlagung der Ober- und Unterseite des tilsitz gedrückt. Mittels einer mit Steuermittel beauf-Bürkolbens abwechselnd gesteuert wird, wobei in 5 schlagbaren Zylinderkolbenanordnung kann der in einer Zylinderbuchse mit entsprechenden Aus- und der Eintrittsleitung liegende Ventilkörper über einen Einlaßöffnungen zwei axial hintereinandersitzende, Stößel aus seiner Schließstellung in die Offenstellung hohle Ventilkörper vorgesehen sind, die unter Feder- gebracht werden. Gleichzeitig wird dinn der durch druck gegen die jeweilige Sitzfläche gedrückt werden eine weitere Feder von seinem Ventilsitz abgehobene, und die abwechselnd servobetätigt gegen den Feder- io in der Auslaßleitung liegende andere Ventilkörper druck von dei Sitzfläche abgehoben werden, wobei aus seiner Offenstellung in die Schließstellung durch der erste Ventilkörper über eine Kolbenstange mit dessen erste Feder bewegt. Diese bekannte Ventilcinem Steuerkolben verbunden ist. steuerung kann nur die Zufuhr von Preßluft zu der
Bei den bekannten Schmiedehämmern und Gegen- Ober- oder Unterseite des Bärkolbens steuern. Für schlaghämmern, die durch ein kompressibles Treib- 15 die Zufuhr von Preßluft zu der Ober- und Unterseite mittel, wie Dampf oder Luft, betrieben werden, des Bärkolbens müßten zwei derartige Ventilfindet eine gesteuerte Zufuhr des Treibmittels zu den Steuerungen vorgesehen sein.
beiden Seiten eines in einem Zylinder auf und ab Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
beweglichen Kolbens statt, der mit dem Bär ver- servobetätigte Ventilsteuerung zu schaffen, mit der bunden ist. Zur Steuerung der Treibmittelzufuhr zu ao unter Verwendung zweier in einer einzigen Ventilden beiden Seiten des Kolbens wurde eine Schieber- büchse axial verschiebbarer Ventilkörper Preßluft sosteucrung verwandt, deren Zylinderbüchse einerseits wohl zu der Oberseite als auch zu der Unterseite des an die Arbeitsräume zu beiden Seiten des Kolbens Bärkolbens zugeführt werden kann,
und andererseits an eine Treibmitteldruckleitung an- Diese Aufgabe wird bei einer Ventilsteuerung der
geschlossen war. In der Zylinderbüchse ist bei einer 25 obigen Art dadurch gelöst, daß der zweite Ventilderartigen Schiebersteuerung ein Kolbenschieber ver- körper für die Servobetätigung einen in der Zylinderschiebbar angeordnet, der über ein Hebelgestänge von büchse geführten, unmittelbar beaufschlagbaren Koleiner Bedienungsperson betätigbar ist und je nach ben aufweist, daß die Ventilsitze beider Ventilkörper seiner Stellung die Zufuhr des Treibmittels zu der schaftseitig vorgesehen sind, daß in beiden Ventileinen oder anderen Stellung des Kolbens gestattet. 30 körpern Bohrungen für den Auslaß aus den oberen Nachteilig ist bei dieser bekannten Schiebersteuerung. Zylinderraum vorgesehen sind, denen die in der daß keine absolute Dichtigkeit zu erreichen ist und Zylinderwand der Zylinderbüchse vorgesehenen Einfolglich die Treibmittelvexluste, insbesondere Preß- und Auslaßöffnungen derart axial versetzt zugeordluftverluste enorm hoch sind. Als Preßluft wird auf net sind, daß bei Verschluß oder öffnung der KM) bis 120 C vorgewärmte Luft verwendet, so daß 35 Bohrungen die dem jeweiligen Ventilkörper zuauf Grund der Temperatur Toleranzen im Schieber geordneten Gegenbohrungen von der Steuerfläche notwendig sind, die wiederum zu ungenutzten Leck- freigegeben oder verschlossen sind, daß eine ortsverlusten führen. Nachteilig ist weiterhin, daß auiH feste, hohlzylindrische Führungsbüchse als Innenbei stillstehendem Hammer beträchtliche Preßluft- führung beider Ventilkörper mit entsprechenden Verluste eintreten und außerdem die Betätigung des 40 Durchlaßbohrungen vorgesehen ist und daß der Schiebers über einen langen Hebel sehr schwer obere Rand der Führungsbüchse mit der Auslaßdurch/uführen ist. . bohrung des zweiten Ventilkörpers zusammen-
Weikr ist bereits eine ölhydraulische Ventil- wirkt.
steuerung für preßluftbetriebene Gegenschlag- Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ventil-
hiiinmcr bekannt, bei der eine absolute Dichtigkeit 45 steuerung bestehen vor allem in ihrem kompakten garantiert ist. Insbesondere der Umbau bereits vor- Aufbau, in der Kombination von Schieber- und liiindcncr Hämmer auf eine derartige ölhydraulische Servosteuerung, in der Möglichkeit mittels eines einVentilsteuerung ist jedoch außerordentlich schwierig zigen Hebels den Schmiedehämmern sowohl Oberunil aufwendig, da die Tiefe der meist vorhandenen als auch Unterluft zuzuführen. Die erfindungsgemäße Schiebersteuerung und der kompletten Hammer-Zy- 50 Ventilsteuerung läßt sich dadurch sehr schnell umlindcr nicht verwendet werden können. Es hat sich steuern. Diese schnelle Umsteuerung von Unterluft gt/vigt, daß mit der «!hydraulischen Ventilsteuerung auf Oberluft ist für den Betrieb des Hammers wesent-/war große Luftersparnisse erzielt wurden, daß par- lieh, denn durch kurzzeitige Beaufschlagung des Hamalk-l aber die Störanfälligkeit und damit der Pro- mers mit Oberluft wird der Hammer abgebremst, so duktionsausfall in keinem gesunden Verhältnis zur 35 daß die Gefahr, daß der Hammer den Rahmen zer-Prcßluftersparnis steht. Vor allem sind Rohrleitung»- stört, nicht besteht.
lirllcbe in der Hydraulik zu befürchten, wobei sich In dei Zeichnung iit ein Ausfuhrungsbeispiel der dm austretende Tellosöl am glühenden Hammer- Erfindung dargestellt.
schlag entzündet und elektrische einrichtungen in Fig. 1 zeigt den Bärkolben eines preßluftbetriebe· ßrand setzen kann. In solchem Fait ist es erforder- 4» nen Gegenschlagharnmeis mit einer daran an· lieh, die versehmorten Kabel neu zu verfegen. Außer· geschlossenen Ventilsteuerung gemäß der Erfindung dem hat »ich als nachteilig erwiesen, daß mechanische im Schnitt;
Störungen an den Hochdruckpumpen auftraten und Fig. 2 zeigt die Zylinderbuchse der Ventlldaß Packungen und ähnliche Elemente undicht oder steuerung mit den Steuerkörpern in gleicher, aber nvH.hUdlgl wurden. Dadurch entstanden hohe «j größerer Darstellung als in Fig. 1, und Reimralurkinten undPnnluklionsuusfUle. Fig. 3 zeigt einen handbetätigten Kolbenschieber,
(writer Kt eine Ventilsteuerung für Gegenschlag· der an die Ventilsteuerung gemäß Fig.! und 2 an* <H.hmhrdvhUmnt«r bekennt, die zwei in einer Zylinder· schließbar Lm, im Schnitt.
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Die Ventilsteuerung genniß F i β, I niul 2 nach der. gen 35 versehen, um Uic Preßluft uns dem Arbeiis-Erfindung ist dort bei ruhender Hummerstellung ge- raum 19 hinciurch/ulüUun.
zeigt, Sie besteht aus einer geteilten Zylinder- In Fig. 3 der Zeichnung ist ein hundbetütigter Büchse I, 2, die unten durch ein Widerlager 3 ver- Kolbenschieber im Schnitt dargestellt, der einen /; schlossen ist, Innerhalb der Zylinder-Büchse I, Z 5 lindnsehcn Hohlraum 36 aufweist, im den ein Hinsind als Steuerkörper zwei kolbenartig ausgebildete, laß 37 für die unter Druck stehende Steuerluft angegen den Druck von Federn 4, 7 gegenläufig beweg- geschlossen ist, Im Innern des Kolbenseh.iehers is! bare Ventilkörper S und 8 angeordnet. Parallel zur ein Kolben 38 angeordnet, dessen AusHilmingsioi m Zylinder-Büchse 1, 2 ist mit Abstand zur Wandung bekannt ist und daher an dieser Stelle nicht iiüIkm eine innere Führung 6 für die Ventilkörper 5 und 8 jo beschrieben werden soll, Dieser Kolben wird über vorgesehen. Die Führung ο ist hohlzylindrisch aus- eine Hebelanordnung 39 von Hand verschoben und gebildet und umschließt einen in der Zylinder- gibt je nach seiner Stellung den Durchfluß für das Büchse I1 2 zentrisch gelagerten Stößel 11, der an Steuermittel zu Auslassen 40 oder 41 frei, Diese seinem äußeren Ende in eine Kolben-Zylinder-An- Auslässe sind an die entsprechenden Einlasse 14 Ordnung hineinragt, die die Zylinder-Büchse auf der 15 bzw, 15 der Ventilsteuerung gemäß Fig. I und 2 dem Widerlager 3 gegenüberliegenden Seite ver- angeschlossen und gestatten derart der Bedieschließt. Der Stößel 11 ist mit dem Kolben 12 der nung, entweder den Arbeitsraum 19 oder -Jen Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden. Diese ist Arbeitsraum 20 mit dem Treibmittel zu beauldurch einen Gehäusedeckel 13 verschlossen und liegt schlagen.
mit ihrem Boden 9 auf der Zylinder-Büchse 1, 2 auf. io Bei ruhender Hammvstellimg, wie sie in F i μ. I Der durch den Boden 9 hindurch l retende Stößel 11 und 2 dargestellt ist, ist das Ohcrluft-Emlaßvenul ist in einer Führung 10 dicht und iängsverschieblich zur Beaufschlagung des Arbeitsraumes 19 durch die gelagert. Stellung des Ventilkörpers 8 in bezug zu den ÖII-
Der Gehäusedeckel 13 der Kolben-Zylinder-An- nungen in der Zylinder-Büchse geschlossen. Der P-eßordnung, die als Umsteuereinrichtung wirkt, weist as luft, die durch die Druckleitung 16 zugeführt wird, einen mittig angeordneten Einlaß 14 auf, durch den ist in dieser Position der Weg % ersperrt. In der Steuerluft in die Kolben-Zylinder-Anordnung ein- gleichen Schließstellung befindet sich in der zeichtreten kann. Der Boden 9 der Kolben-Zylinder-An- nerischen Darstellung dtr Venlilkörper 5. Beim Geordnung ist ebenfalls mit einem Einlaß 15 versehen. senkschmiede\organg werden durch den von Hand durch den Steuerluft in die Zylinder-Büchse 1 zur 30 betätigten Kolbenschieber gemäß F i g. λ im Wechsel Beaufschlagung des Ventilkörpers 8 eintreten kann. der Kolben 12 der Kolben-Zylinder-Anordnung durch An die Zylinder-Büchse 1, 2 ist mittig eine Druck- den Einlaß 14 und der Ventilkörper 8 durch den Einleitung 16 angeschlossen, die Preßluft zur Be- laß 15 mit Preßluft von etwa 6 atü beaufschlagt, um tätigung des Bärkolbens 17 führt. Die Preßluft ge- das Ober- bzw. Unterluftventil zu öffnen. Wenn de; langt aus der Druckleitung über die Zylinder-Büchse 35 Kolben 12 durch Preßluft in seinem Zylinder herrinjiförmig umgebende Anschlüsse 18 in die Arbeits- untergedrückt wird, so wird diese Bewegung auf den räume 19, 20 zu beiden Seiten des Kolbens. Hierzu Stößel 11 übertragen, der wiederum gegen die Wirist die Zylinder-Büchse 1, 2 mit Bohrungen 21, Xl kung der Feder 4 den Ventilkörper 5 nach unten versehen, die mit Ausnehmungen 23 und 24 der drückt. Dadurch wird die Bohrung 22 iilicr die Auskolbenartig hohl ausgebildeten Ventilkörper 8 und 5 40 nehmung 24 und die Steuerkante 29 des Ventilzusammenwirken, körpers 5 freigegeben und steht in Verbindung mit
Die Zylinder-Büchse weist im Bereich des ring- der Bohrung 26 für einen Ί reibmitteldurchtritl aus förmigen Anschlusses dei Druckleitung 16 außerdem der Druckleitung 16 in die Arbeitskammer 20. Dabei Einlaßbohrungen 25 und 26 auf. Diese wirken mit befindet sich das OberlufUcntil mit dem Ventil-Steuerflächen 27, 28 an dem Ventilkörper 8 und 45 körper 8 in Schließstellung.
einer Steuerfläche 29 an dem Ventilkörper 5 zu- Wird nun eine Umsteuerung an dem Kolbcn-
«ammcn, um je nach Stellung der Ventilkörper 5. 8 schieber 38 durch Betätigung des Hebels 39 vordie Zufuhr de.» Treibmittels zu einem der Arbeits- genommen, so wird durch den Einlaß 15 der räume 19 und 20 zu gestatten. Zylinder-Büchse Steuerluft zugeführt und der Ventil-
In der Wand des Ventilkörpers 8 befinden Ich S" körper 8 gegen die Wirkung seiner Feder 7 nach Bohrungen 30, die mit der Innenführung 6 zur Ab- unten gedruckt, während gleichzeitig durch die Entführung der Preßluft aus dem Arbeitsraum 19 durch lastung in der Kolben Zylinder-Anordnung der den innu-en Hohlraum der Führung 6 zu Auslassen Steuerkolben 12 sich unter Wirkung der Feder 4 nach 31 im Widerlager 3 zusammenwirken. Zur Ab- oben bewegt und der Ventilkörper 5 seinen Schließführung der Preßluft aus dem Arbeitsraum 20 sind 55 zustand erreicht. Die Steuerfläche 28 gibt nun die in der Zylinder-Büchse weitere Bohrungen 32 im Be- Einlaßbohrung 25 frei, und durch die Ausnehmung reich der Ringleitung W vorhanden, die durch ent- » Wann Treibmine! au& der Druckleitung 16 über sprechende Auf bildung des Ventilkörpers S ebenfalls die Bohrung 21 in den Arbeitsraum 19 gelangen. In zu den Auslässen 31 fuhren. dieser Stellung sind dutch die Fluchen der inneren
Der Stößel U führt durch den Boden des Ventil- *«· Führung 6 die Bohrungen 30 geschlossen. Glcichkörpers 8 unter Abdichtung mittels O-Ringen hin- zeitig sind die Bohrungen 32 geöffnet und gestatten durch und rndet an dem Boden des anderen Ventil- derart einen Austritt des Treibmittels aus dem nicht körpers 5 innen. Dessen Feder 4 ist außen zwischen beaufschlagten Arbeitsraum 20 in die Auslässe 31. dem Widerlager 3 und einer Stufe 33 des Ventil- Beim umgekehrten Vorgang sind, wie aus der Zeich· körpers angeordnet, wogegen die Feder 7 des an- »e nung ersichtlich, die Bohrungen 30 im Ventilkiirpcr 8 deren Ventilkörpers 8 innen zwischen seien» Boden von der Innenführung 6 nicht überdeckt und gc- und einer Stufe 34 dtr Führung 6 angeordnet iM. Die Matten einen Austritt des Treibmittels durch die hohle Führung 6 iM in ihrem mittleren Bereich mit Bohrun- Inncnf iihrung 6 und die Bohrungen 35 sowie durch

Claims (1)

1 812680
iftmgen im Bttden des Ventllkörpers I zu den
PütentflUspftMih:
Ventilsteuerung tut dvmsf· oder preeiBftgetrte-ImM Sehrntedehttmmer, !»besondere CNfHt* »«MaghSmmer. mrt der die DrsshmttMtbesef' sda der Ober· tmd Untenette de» fife»
MOhMRI ebVNMhwftld gUtHKft Wird, NOMI tH
einer Zylinderbuchse mit entsprechenden A«* and Einlaßöffnungen «we! axial fttntereinflndeN ie sitzende, hohle Ventllkörper vorgesehen sind, die unter Federdrusk gegen die Jeweilige SitiflSehe gedrückt werden und die abwechselnd servo-Betätigt gegen den Pederdrtiek von der SiteflHehe abgehoben werden, wobei der erste Ventilkörper ij über eine Kolbenstange mit einem Steuerkolben verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilkörper (I) für die Servo betätigung einen in der Zylinderbuchse (1, 2) geführten, unmittelbar btaufsettiaffeflren Kolben eufwehl, daS die VaBHbItW(It, 2f) befcfcr Ventllkörper (M, ·) NfioflMlilft votuMMii sied)
IRH HJ HeMHUI TRHIiMIfJIIHIt |V) ·/ lllllUIUmut
(3t,<ftfördenABstaßM»d«nobeftn2^1mew· rant (W) vorgesehen shw, dvflCQ die In der Zjntsderwiffld der ZylludviBQehN (*» */ vor» Besehenen ^bv end AntRBOnBtegsit |Hf 22» 2S, 21, 32) derart tmiaf versettt zugeordnet sied, daß bei Verschluß oder Öffnung dir Bohrungen (22, 2S) die dem jeweiligen Ventllkörper (J, I) zugeordneten Oegenbohrungen (3t, 321 von der Steuerfläche freigegeben oder verschlossen sind, daß eine ortsfeste, höhlzylindrische Fuhrungs* bitehse (β) als Innenfuhrung beider Ventilkörper (S1 S) mit entsprechenden Durchlaßbohrungen vorgesehen ist und daß der obere Rand der PtihrungsbUehse (β) mit der Auslaßbohrung (M) des zweiten Ventilkörpers (8) zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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