DE1912303A1 - Elektrisches Verteilungssystem,das aus zusammengefuegten starren,rohrfoermigen Leitungen mit Innenleitern besteht - Google Patents

Elektrisches Verteilungssystem,das aus zusammengefuegten starren,rohrfoermigen Leitungen mit Innenleitern besteht

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DE1912303A1
DE1912303A1 DE19691912303 DE1912303A DE1912303A1 DE 1912303 A1 DE1912303 A1 DE 1912303A1 DE 19691912303 DE19691912303 DE 19691912303 DE 1912303 A DE1912303 A DE 1912303A DE 1912303 A1 DE1912303 A1 DE 1912303A1
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels
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Description

LA TEIEMEOAIiIQUE ELECTBIQUE 33 bis avenue Harechal Joffr«, Banterre, Hauts de Seine, Frankreich
Elektrisches Verteilungssystem, das aus zusammengefügten starren, rohrförmigen Leitungen mit Innenleitern "besteht
Aue der deutschen Patentanmeldung P 14- 90 12, Dosembar 1962 ist aia elektrisches Yerteilungssystem bekannt, das durch Zusammenfügen iron starren^ rohrförmigen Leitungsabschiiittsn ait Innenleitern gebildet wird.
Bsi dieser Ausführungeform sind die geradlinigen und im allgemeinen entsprechend ihrer Längsachse symmetrisch aufgebauten 3j@ltuxigeabschni.tte mit Absvelgungs- oder Anachlußuffnungan vorsehen, die allein daau böBtiaaat sind, Stecker sur Verbindung mit Terbrauohergeräten in der Weise aufsunelimen» daß beeüglieh der Anordnung die-* aer öffnungen die Innenleiter jedes Abechnitfcee "polarlniort" sind, d.h. daß jeder von ihnen bei der Verteilung eine definierte elektrische Aufgabe besitzt.
Zur Gewährleistung einer korrekten 2usasaa*nfügime dtr XiQitungBabschaitte, bei d«r diese an®inander«toßeai, d.h. sur Yerhinderuag der IMkehru»g ihrer Baden, bei der
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die elektrische Aufgabe der in dem umgekehrten, bzw. umgedrehten. Abschnitt enthaltenen Innenleiter geändert werden würde, ist in de? erwähnton Patentschrift vorgesehen, {jedes der einander gegenüberliegenden Enden dieser Abschnitte nit mechanischen, ineinandersufilgendati Kupplungseinrichtungen au versehen, welche bezüglich der Längssynuaetrieebene der Abschnitte unsymmetrische SOnsan besitzen, aber für jeden Abschnitt bezüglich der svrei Seiten dieser Ebene gleichartig angeordnet sind.
Demgemäfl müs» eich für eine He lh ο ausgerichteter Abschnitte alle Einrichtungen zur unsymmetrischen Ineinanderfügung auf der gleichen Seite der Symmetrieebene der gesamten Seihe befinden, so daß ein Abschnitt weder mit dem vorhergehend en Abschnitt noch mit dta folgenden Abschnitt verbunden werden kann, wenn seine Enden vertauscht sind«
Die vorliegende Erfindung vereinfacht und vervollkoaasnet diese AuBführungsform sowie die Elemente, welche ein« Verbindung der geradlinigen Abschnitte untereinander ermöglichen. Auf diese Weise kann die Vorratshaltung , dieser Verbindungselemente verringert werden, und es ist möglich, die Ungewißheiten bei den Lieferungen zu vermeiden, die den bei den Kundin *rg«e*htnen Indallationen entsprechen »desen.
Gemäß der Erfindung weist ein Verbindungselement mit einem besüglich seiner Längeebene symmetrischen geradlinigen Abschnitt «in ü-föraigea !Teil auf, das das Ende dieses Abschnittes umgibt und in dessen Boden ein - Oewindeloch vorgesehen lat, das bestiglioh der
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uneyanaetrioch angeordnet ist und in da» eine Schraube eingreift, die durch eine in dem geradlinigen Leitungsabschnitt angebrachte und bezüglich der Symmetrieebene dieses Leitung ab schnitte gleichartig versetzte Öffnung geführt ist, wobei diese in Fora eines Schloßeinlwsee aus· gebildete öffnung einem kroieförsiigen erweiterten Teil für den Durchlaß dee Kopfes der Schraube und einen schmalen Teil aufweist, welcher entgegengesetzt zum Bade des Abschnittea gerichtet ist, an den dieoe Schraube vor den Verklemmen bzw. Festziehen eingebracht wird.
AuJP diese Weise bildet diese Schraube in. Zusammenarbeit nit ihrer Durchlaßöffnung in dem Abschnitt die unsymmetrische Einrichtung, welche die Korrektur beim Anbringen dee geradlinigen Abschnitts bezüglich des Verbindungselemente gewährleistet, sowie die zumindest provisorische Einrichtung but 2uesjraenfügung Ae Abschnittes und des Verbindungselemente, wodurch ts sU&ioh ist, die Verbindung der Innenleiter in Buhe vorzunehmen.
Die Verbindungselemente können lur aneinanderstoßenden Verbindung zweier geradliniger Abschnitte geradlinig sein. Sie können jedoch auch «inen komplizierteren Aufbau besitzen (Kreuz, T, rechtwinklige Krümmung oder beliebige Krttanung).
Qeaäß der Erfindung weist jedes VerbindungselesLent zur Erzielung der Umeatelung der Enden der geradlinige» Abschnitte einen Teil auf, der eines Deckel bildet, welcher Bead em Bend mit dee erwähnten usMoteltmeeteil sueazaeafügbex und alt diesen durch Schrauben befestigt ist, welche duroh den Deekel geführt sind und Über geeignete Öffnungen in den geradlinig*n Leitungen in GewisdelSoher η Ii ι TlzMiin im! unmet 1Π1 eisgreif en.
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Vie i& der bereits erwähnten Patentschrift be ei te en die ae komplexen Verbindungselemente kurae leitende Innensegmente, welche die Verbindung «wischen den Innen.· Ieitem der durch das Verblndungseleaent vereinten geradlinigen Abschnitte gewährleisten.
Bei der früheren Auofuhrungeform führton die verschiedenen Eventualitäten einer Verbindung eu einer Vervielfachung der Verbj ndttngeelenente öder ihrer Zubehörteile·
Gemäß eines besonderen Merkmal der Erfindung r®4st das Verteilungssystem zur Schaffung komplexer Installationen außerdem nur zwei anders Verbindung elemente auf, nämlich eine Kreuzung und eine Krüzunung, welche es er&dglichen, allen Verblndungamb'gliohkeiten zwischen geradlinigen Abschnitten tu entsprechen.
Zu dieson Zweck weist QQmOQ der Erfindung das das kreusförnige Verbindungselement umgebende (Teil in jeder der Abzweigungen der zwei in der gegenseitigen Verlängerung liegenden und das Verbindungselement bildenden Ahsvreigungepaare eine Gewindeöffnung auf, wobei die Öffnungen für jedes Paar auf der gleichen Seite der Längs-Symmetrie· -/bene dieses Paares gelegen sind und die Seiten für die twei Paare sich gegenüberliegen, während die in rechten Winkel aneinandergeschweißten leitenden Segmente, welche die gegenseitige Verbindung der üonenleiter der mit den Abiweigungen verbundenen Leitusgsabschnltte eraög~ liehen, durch Ieoliemittel su einen Sentralblock iu-■«saMngef Ogt »lud, welcher alttels Haltemexkeo in der Kitte des kreuefdYaigen VerbIndxmgeeleaenk· bcfeetift ist, daait diese Leitersegaeniie Raualagen einneltaeA, die mit denjenigen über eine tinmen, die durch die windelocher festgelegt sind.
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Zu diesem Zwack können die den Block bildenden Isolierlaittdl vorgogossene Seile sein» die ineinander paa β en und an den sum Boden des Hülltellee und sum Deckel parallelen Seiten Bit Knüpfen oder Zapfen versehen sind, welche in Bohrungen eingreifen und einhaken, welche bezüglich der Kitte des Kreuzes unoyraae-fcriech angeordnet sind«
Ein derartiges kreuzförmiges Verbindungselement kann sowohl zur Ausführung von zwei sich effektiv krausenden Leitungen ale auch but Herstellung einer T-Äbzweigung oder für eine seitliche Abzweigung von dar einen oder anderen Seite verwendet werdent wobei diejenige Abzweigung des Krauses, die nicht verwendet wird, durch ein Verschlußorgan verschlossen wird«
Bs ist sofort verständlich, daß die Wohl zwischen der einen oder anderen der zwei anein&ndergrensenden Abzweigungen des krouafSrmigen Sleaenta die Schaffung dieser verschiedenen Verzweigungen mittels eines eineigen Hodelle eine« lireusföxmigen Verbindungselemente ormäglicht, wobei öle Tolarislerung" der leitenden Segments des «eatralen Verbin&ungsblocks stets diejenige 1st, die für die Verbindung der geradlinigen Abschnitte mit zwei oder drei anderen verwendeten Abzweigungen des kreuaförmigon Elementes getig&et 1st.
Um EU ermöglichen! daß alle eventuell erforderlichen Krümmungen (nach rechte oder nach links) alt den jnrei möglichen Anordnungen von Leitern gelöst werden können, weist der Boden d9S EÜXlteiles eines jeden der swei Abzweigungen der XxUmung gemäß der Erfindung awei Gewindelöcher euf, die syimaetrisch besüglich der Läng·- sjvaetrieeben· dieser Abzweigung sind, und in dlesea
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Boden schwenkt um sine zum Boden aenlsrechte und zur Spitze der Krümmung hin gelegene Achae ein die ?orm eines abgeflachten Winkels aufweisender Hi03el» de·esη einor Schenkel mit einen centralon Loch und dessen anderer Schenkel alt zwei υα den doppelton Abstand dor ewei Gowindelöcher dee Absveigungsbodena voneinander entfernte Löcher aufweist, wobei diese LJtahor von dem Schwenkpunkt den gleichen Ab afc and vie die zwei Gewindelucher des Bodens besitzen.
Auf diese Weise deckt der Hiegel durch awei seiner drei Löcher entsprechend seiner Stellung entweder die am Außenrand der Krümmung gelegenes Gewindolßche® oder diejenigen Löcher ab, die sieh 1» Innenn rand befinden.
Die vorgegoBsenen Teile, welche die und in dan Krüomu&gen und Kreuzungen Verbindungselemente tragen, sind Torsugewelee düsaa»· wendige Schalen, welche alle gleichartig im«S. untereinander varbundon sind«
Jede Schale weist vorsugs^mise eine reohteckige Platte auf, die sun Durchlaß der lelt@nd«a ait Löchern versehen lot, wobei eine der eum Bodte parallelen Kanten rechtwinklig fest mit »in«r VaM ▼erbunden ist, deren Breite wenigotvae gleich der halben Länge der Platte gemessen in Par*llelrichtuag sioa Boden ist und von der ein sun Boden sankreolrter Rand Haken aufweist, die in der gleichen Richtung wie die Wand gerichtet sind·
Auf diese Weise kSnnan die Pldtfcen der swei ßchalea,
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welche duroU 'Um Haken in rechten Uinlxol
•lad und durch die dl· im rechten Winkel gekrümmten leitende SogmcntogoltDrrt sind, den Ieolierbloek einer Krümmung bilden» während Tier auf diese Weiee paarweise zusammengefügte Schalen einen Block mit eeehs Seiten bilden, der für die gekreuzten Leiter einte kreuzförmigen Verbindungselemente geeignet ist·
Weitere Organo, dio daß erfindungsgemaße Verteilungssystem vervollständigen, werden la einzelnen noch beschrieben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnehme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert; in dieser zeigt:
Flg. 1 eine perspektivische Darstellung der Enden
zweier geradliniger Abschnitt« sowie ron Organen» die zu ihrer Verbindung Verwendung finden,
Mg. S eine perspektivische Darstellt^ a.intr Platte,
die das Verschließen des Efedes eines geradlinigen Abschnittee ermöglicht,
rig. 3 eine Schnittanslcht der Verbindung zwischen zwei geradlinigen Abschnitten entsprechend der Linie IH-III der Pig. 4,
fig· 4 eine Schalttanslcht entsprechend der Linie Xf-IV der n#> 3t
5 Schnittanslchten dieter Verbladuas entepreoaeaa
6 den Linien V-V und VI-VI der Ils. 4,
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tfig« 7 eino auseinaniergezogene Parstellung de? in einer Abzweigöffnimg einer geradlinigen Leitung angeordneten Organe,
Pig. 8 eine in auseinandergebogener Darstellung ge-
zeigte perspektivische Aneicht einer Anachlußdoae, welche die Verbindung des erfindungsgemäßen VerteiltingBsystesia mit einem Stromzufuhr« kabel gewährleistet,
!■ig. 9 eine L&ngssc&iitfcaneieht der in Fig. β gezeigten Dose, die
Fig.10 jeweils einen Grundriß der Hüllt 4Iq einer Krümmung xma- ' und einer Kreueung,
Fig.12 eine perspektivische Saretellung einer Isolierschale,
Pig.13 eine perspektivische Darstellung zweier Schalen, die zur Bildung dee Blockes fcusamoengeftigt sind« der die gekrümmten leitenden Segaente trägt und an Scheitel einer Krüaaung eingefügt wird,
Fig.14 eine perepektirisch· Darstellung der kreuzweise susasM&gtfügten leitenden Segmente, welch· na Zentralblock eines Kreusunge-Verbindungeelementes gehören,
Fig.15 eine perspektivische Bareteilung dieses Zentral* blocks,
Fig. 16 eine perspektivische Care teilung eines Verschlufl- und Isolierele&ents, das sur tJmforaung einer Kreusungsverbindung In eine T-Verbindung bestirnt ist,
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BAD ORIGINAL
ffig. 17 oino schem&tische Grundrißansleht einer aus mehreren geradlinigen Abschnitten zusammengefügten Leitung, und die
Fig. 18 die zwei Seiten einer Bezeichnungen «ind Be-"3^ 1^ festigungsplatte.
Das Verteilungssystem gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus rohrförmigen Loitungsabschnitten Δ (Fig.1 bis 6), welche starre parallele Leiter 1 einschließen. Diese Leitungen sind aneinanderstoßend mechanisch zusammengefügt, während die Leiter elektrisch untereinander verbunden sind.
Jeder Abschnitt dieser Leitung besteht aus einer U-Binn· 2, dl® durch ein Bleehbesd ') verschlossen let, weichte an der Rinne durch die BSrdelung 4 ihrer susammengeWLa»- aertexi Bänder befestigt ist.
Da di· Bänder 3 läirzer als die Rinnen 2 sind, bleiben diese an ihren finden 2a offen, so daB die Enden der Leiter 1 zugänglich bleiben·
Wie θβ die perspektivische Darstellung der Fig· 1 seigt, sind die Leitungen A sur Befestigung an der Deck« d«r damit auszustattendem Räume bestirnt, wobei di· öffnungen der Binnen 2 naöh unten gedreht sind, Mo starren Leiter 1 sioä an ihren Enden 3 und ebenfalle von Stelle au Stelle abisoliert, wie dies bei 6 gezeigt ist, um xu ermöglichen, daß durch eine der in den Bändern 3 angebrachten öffnungen 7 Strom entnommen bsv. abg#~ »weigt wird»
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Zu diesem Zweck (siehe auch Fig· 7) sind die Leiter 1, deren Anzahl im vorliegenden Palle vier beträgt, in Höhe ihrer abisolierten Teile 6 in Rillen β von swei V-förmigen Halblagern 9 befestigt, wobei die abisolierten !Teile 6 an Rippen 8a der Innenflächen gegen« über diesen Halblagern anliegen und diese Rippen die Billenteile 8 miteinander verbinden.
Sie durch Dn Basis 9a und ihre Ansätze 10 mittels Busammenwirkender Zapfen und Öffnungen 11 und 12 uusamaengefügten Halblager 9 bilden den Sits des Gehäuses 15. Dieser Sits weist eine kreisförmige Hohlprägung 13 auf, in der das Ende 14 des Gehäuses drehbar angebracht ist, während das andere Ende 16 diesee Gehäuses in den kreisförmigen Teil einer Öffnung 7 des Bandes 3 drehbar angeordnet ist.
Das Orehäuee 15, das zusammen mit den eusammangef%t@a Halblagern die Leiter 1 £n ihrer Lage hält, ist öasm bestimmt, durch die öffnung 7 einen nicht darg·® tollt«»»» Stecker aufzunehmen, der Bit durch die Öffnungen 1? vorstehenden Eontakten versahen ist und nach Vierteldrehung doe Gehäuses und des Steckers dl® elektrische Verbindung mit den abisolierten 6 der Leiter 1 gewährleistet.
Di· Öffnung 7 weist jedoch sw®i einander gende Einschnitt· 18 und 19 το» unterschiedlich« Abmessungen auf» so dafi der Stexsker nor eof einsig· weise eingeführt werden kann. 0b*rdA*s das ßehäuee alt Laschen 20 iod 21 vereehee, lediglich ein· Vierttldruima« 1© «iner «ina «ulaaeen, so daß jeder Steekerkontakt nur auf
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eine ein«ige Weis· mit einen dar Leiter 1 in Kontakt gelangen kann.
Biese Leiter 1 sjfelen jedoch nicht all· gleiche Bollen.Ia dem in den Figuren dargestellten Fall von vier leitern sind drei dieser Leiter Riasenleitar wahrend der vierte ein neutraler Leiter ißt.
Die beschriebene Anordnung von Verbinder und Gehäuse hat dan Zweck» su gewährleisten, daß der dem neutralen Leiter entsprechende Verbindungekontakt effektiv mit dem neutralen Leiter 1 in Berührung kommt, vorausgesetzt, dafi der dem TTullpunkt entsprechende Leiter 1 eines rohrförmigen Leituagaabsohnitts effektiv nit den Loiter 1 gleiche* Art des vorhergehenden Abeohnitts verbunden let, vas glttobbe&eutend dssit 1st ι dafi alle Leiter 1, welche bezüglich der Gehäuse eine vorgegebene Stell\sag einnehmen, miteinander verbunden sind.
Die nachstehend beschriebenen Mittel der Erfindung gewährleisten diese automatische Verbindung homologer oder gsichnamiger Leiter.
Zuvor ist noch su bemerken, dafi die bei Berührung mit der Innenseite des Bandes 3 beweglichen Laschen 20 elastisch und mit Vertiefungen 22 versehen sind, die «ur Zusammenarbeit mit Vorspriingen 23^· 23g» 23« bestimmt sind, welche in dem Band 3 um jede Öffnung 7 durch Treiben bsw. Fressen ausgebildet sind.
Wenn die Vertiefungen 22 in Singriff mit den Vorsprängen 23i sind, ist das Gehäuse in der Stellung tlt»
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bei der ein Stecker oder Verbinder eingeführt werden kann. Wenn diese Vertiefungen in Eingriff mit den Vorsprüngen 2J2 sind, ist der Stecker festgehalten und verriegelt,aber oeino Kontakte Bind noch nioht in Eingriff mit den Teilen 6 des Leiters 1. Wenn diese Vertiefungen in Eingriff mit den Vorsprüngen 23, kommen, ist die elektrische Verbindung gewährleistet und das verriegelte Gehäuse in seiner Betriebsstellung.
Zur Gewähr leistung der Korrektur der Verbindungen, zwischen den Abschnitten A weist der Boden de Teile W 2a dieser Abschnitte eine Öffnung 25 auf, die bezüglich der Länge-Symmetrloebene eines Abschnitte A unsymmetrisch gelegen ist.
Die Offnungen 23 der zwei Enden eines gleichen Abschnitte-A liegen für einen von X nach X, d.h. jedesmal von de« breiten Einechnitt 18 der Öffnung 17 zum schmalen Einschnitt 1-9 schauenden Betrachter, linke von der Synaetrieebene X-Y (Pig. 17).
Die Offnungen 25 sind in Form eines Schloßeinlasees auegebildet, d.h. in ihrer Mitte mit einer kreisförmigen . Erweiterung versehen, um die Schraubenköpfe 26a der Schrauben durchzulassen,und weisen einen schmalen Teil auf, durch den diese Schrauben nicht austreten können.
Die Schrauben 26 greifen in den Offnungen 25 entsprechend abgeordnete aufgebohrte Gewindelöcher im Boden 2?« dta Süllteile 27 eines geradlinigen Verbindungselement· ein. Siese* Hüllteil paßt außen auf die Enden 2a. Dieeee Ttil
weißt außerdem zwei nach innen stehende Laschen 28 auf, die in die Teile 25b der Öffnungen 25 eindringen und dasu bestiaat sind« den Teil 27 der Seile 2 dar· auoi geraden Abschnitte aneinander au be» festigent wenn die Schrauben 26 in die schmalen Tail© 25a der Offnungen 25 (siehe Fig. 3) eingebracht werden, und zwar in der Weise, daß diese Teile 2 sich nicht voneinander entfernen können.
Das Teil 27 weist auch zwei Gewindelöoher 21 auf, die in der Kitte der kreisförmigen Verstärkungen 30 angebracht sind. Diese Qevindelöcher ermöglichen mittels einer Schraube 32 die Befestigung des Deckels 33 > durch d*n das gerade Verbindungselement vervollständigt vird·
Es ist su bemerken t daß der Deckel 33 - gleicherweise wie für die anderen nachfolgend su beschreibenden Verbindungselemente - praktisch gleich dem Hüllteil 2? ist, wodurch die Herstellung dieser Verbindungselemente vereinfacht und unter Begrenzung der länge der Schenkel der Teile 27 und 33 die Festigkeit der Verbindungselemente und folglich die Festigkeit der aus geradlinigen Abschnitten bestehenden Anordnung erhöht wird.
Diese Zueamenfüfping dieser Abschnitte ist bereite erreicht, wenn die Schrauben 26 und die Laschen 28 in die in der Flg. 3 geseigte Stellung gebracht und wenn die Schrauben 26 festgesogen sind, wodurch die Verbindung der Enden gegenüber den verschiedenen Leitern 1 mittels der elektrischen Verbindung 55
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dem Anbringen des Dockele möglich ist.
Dieser Anschluß weist ein gegossenes Isolierteil 36 auf ι das vier Kanäle 37 von U-fb*rmigem Querschnitt besitsst, in denen jeweils ein Leiter 38 von U-förmigem Querschnitt angebracht ist, der iwischen seinen Schenkeln zwei Muttern 39 einschließt, welche die Preßschrauben 40 aufnehmen·
Zur Suscaaenfühlung von swei Leltungeabsohnltten wird der elektrische Anschluß 35 von den Leitern w der einen der Leitungen getragen und wird soweit wie möglich auf diese Leiter geschoben! Venn die Leitungsabschnitte A durch die Schrauben 26 miteinander verbunden sind, wird er in dem Zwischenraum zwischen diesen Abschnitten zentriert, und die Schrauben 40 werden festgesogen. Die isolierende Innenverkleidung 43 des Deckels verhindert Jegliche Kurssohlußgefahr »wischen den Schrauben 40 und diesem Deckel. Die Vorklei dung 43 ist auch mit den Hüllen fest verbunden, welche verhindern, daß Schrauben 32 verloren gehen und Kuraachlufigefahren auftreten, die durch diese Schrauben bewirkt werden könnten.
Venn ein rohrförmlger Abschnitt 2-3 sich am Leitungsende befindet, iat sein Ende gleichermaßen mit einem geradlinigen Verbindung»element 27-33 und einem elektrischen Anschluß 35 versehen· welcher jegliche Verschiebung der freien Enden der Innenleiter verhindert, aber in die*·« Falle wird dme Verbindung»- element durch eine Platt· 45 verschlossen (fig>2 ), deren Hasen bsv« Ana&tse 46 in dl· Öffnungen 4? •vei Teile 27 und 33 eingreifen·
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Die in den Figuren 8 und 9 gezeigte Verbindungavorrichtung ermöglicht die Verbindung des Verteilungssystems mit einem StroazufUhrkabel ait vier Leitern·
Dieses Kabel tritt in das von dem Boden 51 und dem Deokel 52 gebildete parallel«pipedische Gehäuse durch die kreisförmige Öffnung ein, welche durch das Zusammenbringen der Ausnehmungen 53 und 54 entsteht.
Das Gehäuse enthalt eine Halterung, die vier Anschluß-Schraubklemmen trägt. Darin werden von der einen Seite die Leiter 56 des Kabels 50 und von der anderen kurze Leitereegmente 57 West igt, welche aufgrund eines elektrischen Anschlusses 55 die Verbindung mit den Leitern des ersten Abschnitte A der geradlinigen Leitung gewährleisten.
Die Befestigung dieses ersten Abschnitts A (im Hinblick auf den noohmal daran erinnert wird, daß der Teil 2a •in· öffnung 25 und eine Öffnung 58 für den Durchlaß •iner Schraub· 32 aufweist, Fig. 1) wird mittels einer T-förmigen Platte 59 erreicht (siehe auch Figuren 18 und 19), welche swei Gewindelöcher 61 und 62 aufweist, die jeweils einer dieser swei Offnungen entsprechen, wahrend der Boden £1 drti Löcher besitet, namlioh •in·« in d«r LantpBsymm»tri*«bene entsprechend dem Gewindeloch 62 und swei andere 63 und 64, die syraetrlech b·- ■üglich dieser Ebene und entsprechend dta Loch 61 in der in den Figuren 8 und 19 dargestellten Lag« ame f-färmigea Platte 59 und in der umgedrehten Stellung dieser Pletfce (Fig· 18) angeordnet eind, d.h. an den «wei mBglichen Lasen der Öffnung 25 am 2tad· ein·« rohrf5rmie*n
■fiAö Original
Abschnitts A1 und zwar Je nach dem ob dieser Abschnitt A vom einen Side oder vom anderen Ende her eingebracht wird.
Die T-förmige Platte 59 tragt entsprechend der Darstellung in den Figuren 18 und 19 auf ihren zwei Seiten die Besugs&eichen N, 1, 2, 3, wobei die Buchstaben V Bücken an Rücken liegen. Je nach den ob die Platte 59 ▼on der einen oder der anderen Seite eingebracht wird, kann auf diese Weise mittels der Schraube 70 das eine oder andere dor Enden eines rohrförmigen Abschnitts A be« festigt werden, indem es zwischen diese Platte und den Boden 51 geklemmt wird, aber diese Wahl ewingt dasu, den Hulleiter des Kabele 50 mit der mit dem Buchet ab en K beseiohneten Terbindungeklemme su verbinden und legt die Lage aller anderen rohrförmigen Abschnitte der Einrichtung fest.
Da der Hulleiter des Kabele 50 auf der einen oder anderen Seite der Terbindungsklemmenhalterung befestigt sein kann, weist der Boden 51 gleichermaßen auf der Seite des Kabels 50 drei Löcher auf, nämlich ewei ι Löcher 71 und 72 nahe den Bändern des Bodens und ein Loch 73 in der Kähe des einen der vorhergehenden Löcher.
Wenn der Hulleiter der Anlage isoliert sein nuß, geaügt es, die metallischen Teile der Leitungen A mittels einer Klemme 74- mit Erde zu verbinden, welche in einem der Löcher 71 oder 52, und «war vorzugsweise auf der dem Nulleiter gegenüberliegenden Seite befestigt wird.
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Venn der Null» oder Sternpunkt an Erde liegt, wird dieses Erden durch den gebogenen Leiter 75 gewährleistet, der an seiner Basis eine einen rechten Winkel 75a bildende Befestigungslasche aufweist. Auf diese Weise kann der Veil 75b des gebogenen Leiters in die Vefcindungsklemiie der Halterung 55 eingeführt werden, welche des ITuIlpunkt N entspricht, wobei je nach den, ob sich dieser Hullpunkt auf der einen oder der anderen Seite der Halterung 55 befindet« der Befestigungsbolsen 56 dieses gebogenen Leiters in dem Loch 73 (wie dargestellt) oder in den Looh 72 angebracht wird· Wenn dieser Bolsen in das Loch 72 kommt, wird die Klemme ?4 offensichtlich in dem Loch 71 befestigt ·
Fig. 10 zeigt die JLoafÜhranesform einer Krümmung, welche die Verbindung rohr! Brmlger geradliniger Abschnitte A mit dem einen oder anderen ihren Soden ermöglicht, aber stets die susammenhängende Verbindung dieser Abschnitte gewährleistet.
Bas Hüll«- oder ümmantelungsteil 77 (entsprechend dem Teil 27 für die Anschlüsse bei gerader Leitung) weist außer den QewindelOohern 29 für die Verbinäungseohrauben 32 in Jedem seiner Schenkel oder Abzweigungen 77A und 77B swei symmetrisch· Gtowlndelocher 78 tür Aufnehme der Schrauben 26 auf·
Ua die em Treffpunkt der Symmetrieebenen der Absweignngen gelegenen Achse 83 kann jedoch der flache winkel 79 schwenken. Ber Schenkel 79A dieses Winkels tragt ein Axialloch 80, wahrend der Schenkel 79B swei symmetrische Löcher 81 und 82 aufweist, wobei alle diese Löcher Im gleichen Abstand τοη der Schwenkachse 75 vie die Löcher
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78 gelegen sind und der Vlnkelabstand der löcher 81 und 82 bezüglich der Schwenkachse doppelt so groß let wie der Vinkelabatand das swei Löcher 78 von der Sohvenkaohse au· gesehen,
in ·
Auf dieae Veiee sind/der dargestellten Stellung des
flachen Winkele 79 die Löcher 78 der Abeweigungen bsw· Schenkel 77A und 77B der Krtiamung eugünglioh, die auf der Seite des Außenrandes dieses liegen. Die Verbindung sweier geradliniger Abschnitte A erfolgt somit sittels der stets sum luSeren des Krüaaers hin gelegenen Offnungen 25, und damit wird eine Kontinuität der Lage dieser Öffnungen bezüglich der Mittel-Länge ebene erhalten, die als durch den Krümmer gekrümmt betrachtet werden kann·
Venn der Winkel 79 ua den Vlnkelabetaod der Löcher in TBirseigerriohtung gedreht wird, legen die Öffnungen 81 und 82 die Löcher 78 frei, welche auf der Seit« das Xnnenrandes des Krümmers gelegen sind, und die Kontinuität der Lag· der Offnungen 25 bleibt erhalten und es ist weiterhin unmöglioh,die Baden der geradlinigen Abschnitte umsudrahen bsw· «u vertauschen.
Zur Gewährleistung der elektrischen Verbindung «wischen den durch den Kraemer verbundenen Leitern werden swei elektrische Anschlüsse 55 und dar besflglioh de» Tig. 1J erläuterte elektrische Eontiauitätsblook verwendet.
Dieeer umfadt ta wesentlichen vier leitend· Segmente, von denen Jedes von einem isolierten uad im rechten gebogenen leitenden Absehnitt gebildet wird,
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deeeen Enden abisoliert sind. Die gesamte Anordnung' tunfaßt Ewei kurze Segmente 84 auf der Innenseite und «rel lange Segmente 85 auf der Außenseite·
Biest Segmente sind mittels eveler gleichartiger Scha· len 66 zusammengefügt, von denen eines getrennt in Fig. 12 dargestellt ist.
Jede Schale eines einzigen gegossenen Teiles weist eine Torderplatte 87 auf, in der vier Durchlaßöffmangen für die Leiter vorgesehen sind, die durch hülsen«- f Crmige insätse 88 verstärkt sind.
Die Vorderplatte 87 ist la rechten Winkel alt-einer Wand 89 t deren Bänder vlt bei 89a gtseigt umgebogen •lad, einer mittleren Xsoliertreanvand 90, tiner Randleiste 91 und Haken 92 verbunden. Gehalten durch
ihre antinsnderlisgtndtn Hlttelvande 90» sind auf diese Wtist swsi Schalen 86 la rechten Winkel ineInandsrfucbar, indes tin gegenseitiges Verhaken durch ihrt Eaten 92 erfolgt, wahrend die Randlaisten 91 die umgebogenen Ränder 89a überdecken, bxw. umfassen können. Auf ditst Weise wird eine V-f Srmlge Anordnung erhalten, welche die vier Leiter 84 und 85 festhält uod durch diese verfestigt wird.
Bit Winde 89 und die Handltisten 91 weisen Offnungen auf, in denen elastische Druckknöpfe 93 anbringbar sind. Indes dies· Druckknopft in die Öffnungen 94 des Teil· (und des nicht dargtsttllttn eyannetrisohen Ttils) durch dlt breiten Öffnungen 105 des Winkele 89 eingreifen, ermöglichen ditst Knöpfe la Inneren dts Krümmers dlt Befestigung dtr in Yig. 15 geselgten Anordnung.
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Auf diese Weise wird vermieden, daß dann, wenn das Verteilungssystem an der Decke befestigt iat und die tfeaantelungsteile der Verbindungselemente nach unten gedreht sind, die in figur 1J geseigte Anordnung hercbfällt, wodurch das Anbringen der elektrischen Anschlüsse 35 erleichtert wird. In dem kreusfBmigon Verbindungselement, dessen obere Half te 95 i» lfig· geneigt iat, weisen die Abzweigungen 95A...95D ί«- weile in der entsprechenden Abzweigung eine Schraub® 26 auf (Schrauben, die mit dem Beaugszeichen 26A.«.263) bezeichnet sind). Venn »an sich um dieses kreosfuraige Element bezüglich der 8ynmetrieebene ,jeder Abzweigung dreht, befinden sich die Schrauben alternatiT &uf der einen oder der anderen Seite dieser Symmetrieebene, und zwar derart, daß sich für die Abzweigungen 95A und 950 einerseits und 95B und 953> andererseits, welche sieh diasetral gegenüberliegen, die Schrauben 26 auf der gleichen Seite der Synstetrie« ebene eines jeden Absveigungspeares befinden«
Dieses Verbindungeeleaent kann aomlt an das ein® andere Ende eines Abschnittes A angepaßt werden, und der jenseits dieses Elemente in Ausrichtung mit dem ersten gelegen« Abschnitt wird sonit automatisch eine korrekte Ausrichtung besitzen.
Zur Gewährleistung der elektrischen Kontinuität ent» sprechend den swei Achsen der Kreuzung geaügea in Richtung jeder dieser Achsen vier leitende Segrante 97 und 98 (Flg. 14), welche la wesentlichen geradlinig sind und lediglich Krünaungen wie 99 aufweisen, welch· fcerhindera, dafi Segment·, die voneinander isoliert sein «üssen, miteinander in Berührung körnen«
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Damit die elektrische Kontinuität gewährleistet ist, müssen jedoch die Leiter 97 und 93 paarweise Miteinander verbanden sein.
Jedes Leiterpaar» s.B, 97, das in einer gleichen Vertikalebene gelegen ist« kenn mit dem einen oder anderen der zwei Leiterpaare 98 verbunden sein, die gleichermaßen in parallelen Vertikal eben en gelegen Bind.
Die eine oder andere Verbindung ist möglich, aber die gewählte Verbindung legt die "Polarisierung" asT gekreuzten leitenden Segmente ie at. Hit anderen Worten bedeutet dies, daß der von den Leitersegnienten 97 und 93 und den sie aus aisnaenhalt enden Isoliert eilen gebildete elektrische Kontinuitäta- oder Verbindungeblock in einer Kreuz-Verbindung nur in einer einsigen Stellung (oder der um eine Halbdrehung gedrehten Stellung), aber nicht in der um eine Vierteldrehung gedrehten Stallung angebracht werden kann.
Zur Bildung eines derartigen Blocke sind die Segmente 97 und 98 (Tie· ^5) ia eiu Gehäufte eingeschlossen, das Ton vier Schalen 86 gebildet wird, die paarweise wit in Fig. 15 areseigt; sussamengtfüet sind· Auf diese Weiß« wird ein« Art von 2fe8tkÖ*rper mit sechs Seiten erhalten, der an seinen oberen und unteren Seite» vier suv Aufnahme von Knöpfen 95tostis&te löcher 100 rnttfvoist. Wie in Fig. 11 au sehen ist, sind die vier 'Jfca8pfa jeder Seite ratiteaföimig angeordnet« Si® entepreohen in gleicher Heise aisgeordneten öffnusgea in da» Boden und dem Beeiral des krouaf iSraigen Verbiadungs-
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Auf diese Weise kann der Block (Pig· 15) der Leiter und 98 und der Schalen dann ι wenn er in das kr<?u»£dreige Verbindungselement eingebracht ist» nur eise Stellung oder die um 180° gedrehte Stellung einnehmen« Modmrch die relative "Polarität1* der Leitersegsents nicht ge» ändert wird.
Ein Kreussungsolement ermöglicht auf diese Velse entweder eine Kreuzung von swei aus rohrförmigen Leitungsabschnitten aufgebauten Strängen oder eine Abzweigung nach rechts oder links von einen Strang von Leitungeabschnitten, und zwar ausgehend von dem einen Abzweigtm&spaer oder dem anderen (d.h. mit den Öffnungen rechte oder links der Symmetrie ebene des geradlinigen LeitungBabachnittaatrangs) oder Bcbllefilioh eine Φ-fÖrmige Gabelung am Ende eines geraden Stranges.
Wenn lediglich drei der Abzweigungen bzw. Schenkel verwendet eindt wird der vierte durch den in Fig» gezeigten Isolierrerschlufi verschlossen»
!Dieser Verschluß 101 weist ein Gehäuse 102 mit vier Fächern und eine Befestigungslasche 103 auf, welche sswei Ausnehmungen 104- besitzt ( von denen die eine ) oder andere zur Aufnehme der Schraube 26 der entsprechenden Abzweigung 95A-95D des kreusföraigen Verbindungselemente bestiomt ist, und swar in Abhängigkeit davon ob diese Sahraube rechte oder linke der Syieae trie ebene der Abzweigung angeordnet ist«
Außerden kann mittels einer Platte 45 (?ig» 2) daa nicht verwendete Absweigungeende volletändig v«rschloesen werden, und swar aufgrund der öffnungen dieser Stsngenden·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. !Elektrisches Verteilungssystem aus susasmiengefugten ^•—^starren, rohrförmigen Leitungsabsohnitten mit Innenleitern, wobei diese Leitungen von synmetrische» Aufbau sind« aber Abzweigöffnungen aufweisen, die aliein zur Aufnahme von Abzweigiteckem bestimmt sind und Eaechanißche Elnsteok-Kqpplungsaittel aufweisen« dl® bezüglich der Längs-Symmetrieebene der Abaohnitte unsymmetrische Formen be a it« en-, aber an den «wei Enden, eines jeden Absohnitts einer gleichen Seit« dieser Ebene gelegen sind, dadurch g β k β η η -■ •lehnet , daß »in Verbindung β element (27, 95»7?) «inta Iteitungsabeclmitts (2) ein U-f5r»igee Teil aufweist, das das End· dieses Abschnittes uagibt, un& daß Ib Boden dieses Teiles ein Gewindeloch vorgesehen ist, das unsyanetrisoh bezüglich der eyanietrieaohse des Bodens angeordnet let und in das eine Schraube (26) eingreift, die durch eine in den Leitungaabschnltt angebrachte Öffnung (25) geführt ist, welche in gleicher Weise bezüglich der Symte-urieebene dieses Abschnitte vereetst ist, und daß diese in Tora eines SchloSeinlaasee auegebildete Öffnung einen vergrößerten kreisförmigen Teil für den Durchlaß des Kopfes der Schraube und einen schmalen Teil (25a) aufweist, der entgegen den Ende des Abschnittes gerichtet ist, an dem diese Schraube vor dem Verklemmen eingebracht wird.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohn 9 t * daß der -Boden des EUIl- oder UnBantelungstells eine vorstehende Anordnung (28) aufweist, die in die Öffnung des Bodens des Abschnitts auf der dem schmalen
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    Teil (25a) diametral gegenüberliegenden Seite gelangt.
    3. System nach As^ruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß jedes Ummantelungsteil eines Verbindungselement a durch einen Deckel (33) vervollständigt let, der an diesem Teil mittels Schrauben (32) befestigt ist, die durch den Deckel geführt sind und in Gewindelöcher (29) im Boden der Ummantelungsteile eingreifen, und zwar über öffnungen im Boden der Leitungsabschnitte,
    4. System nach Anspruch 3 t dadurch gekennzelch- W net, daß die Ummantelungsteile und die Deckel gleichartige Form besitzen und längs der Kanten der geradlinigen Abschnitte Rand an Hand verbunden sind.
    5. System nach Anspruch 31 dadurch gekennzeich net , daß der Umnantelungsteil (2?;/der Deckel (33) eines Verbindungselemente an ihrem jedem angeschlossenen Leitungsabschnitt entsprechenden Ende mit länglichen Queröffnungen (47) versehen sind, welche die Ansätze (46) einer Abschlußplatte (45) für das entsprechende Ende des Verbindungselements aufnehmen.
    6- System nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η zeichnet , daß das Verbindungselement (77) die Form eines Krümmers besitzt und der Boden seines Ummantelungsteils in jeder der Abzweigungen zwei Gewindelöcher (78) aufweist, die symmetrisch bezüglich der Längssymmetrleebene der Abzweigung sind, und daß auf einer Achse (83), die am Treffpunkt dieser zwei Symmetrie-.ebenen gdegen ist, ein Riegel (79) von der Form eines flachen Winkele schwenkbar ist, dessen
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    einer Schenkel ein zentrales Loch (80) trägt und dessen anderer Schenkel zwei Locher (81 lind 82) aufweist, die symmetrisch um den doppelten Abstand der zwei in der entsprechenden Abzweigung angebrachten Gewindelöcher (78) voneinander entfernt sind, wobei alle diese Löcher den gleichen Abstand von der Schenkachse (85) besitzen.
    7- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t , daß das Verbindungselement (95) die Form einer Kreuzung besitzt und daß sein Umaiant θ lungsteil in jeder der Abzweigungen der zwoi in gegenseitiger Verlängerung liegenden Abzweigungspaare eine Gewindeöffnung (26A,B,G,D) aufweistt und daß die öffnungen für ^edes Paar auf der gleichen Seite der Längssymmetrieebene gelegen und diese Seiten für die zwei Paar© entgegengesetzt sind.
    8, System nach den Ansprüche 6 und 7 , dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Kontinuität der Leiter der rohrförmigen Abschnitte durch die krummen und gekrausten Verbindungselemente durch Leitersegmente (84,85-97,98) gewährleistet ist, weiche von einem mit den Segmenten einen Block bildenden Isolierorgan getragen sind.
    3* System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß dae Leiter&bachnitt· tragende Isolierorgan aus susammengefügten gegossenen Isolierschalen (86) besteht,.von denen Jede eine für den Durchlaß der leitenden Segmente mit Löchern versehene Platte . (67Jl aufweist, daß einer dor Bänder dieser Platte, welcher parallel stm Boden des Uananteluagstslla ist,
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    im rechten Winkel mit einer Wand (89) fest verbunden ißt, deren Breite wenigstens gleifa. der halben Länge der Platte gemessen in Richtung parallel aum Boden iet und von der ein Rand, der senkrecht 2um Boden verläuft, Haken (92) für den Zusammenbau.aufweist, die in der gleichen Richtung wie die Wand gerichtet Bind.
    10· System nach Anspruch 9 , dadurch g β k e nnse lehnet , daß die Platte (8?) der Schale (66) außerdem parallel zur Wand und in gleicher Richtung iwie diese gerichtet eine Mittel-Trennwand (90) .aufweist.
    · System nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (8?) der Schale (86) außerdem längs des Randes der Platto, die der mit der Wand verbundenen Platte gegenüberliegtf eine Randleiste (91) aufweist, die in gleicher Richtung wie die Wand gerichtet 1st, während die Ränder der zur Platte senkrechten Wand (89a) schräg verlaufen.
    12. Syst en noch Äsa Ansprüchen 6 und 9 , dadurch geksanaeichnet , daß das die Form einer Krümmung aufweisende Verbindungaelement an seinen Scheitel mit einem die elektrische Kontinuität gewährleistenden Block versehen ist, der aus Leitern (84 und 85) besteht, die im Winkel der Krümmung (8) gebogen sind und in die öffnungen der Platten (87) der ewei Schalsn (89) eingreifen, die alt ihren V-förmig (Winkel gleich dem der Krümmung) angeordneten Platten »uflammengefügt sind·
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    13·. System nacli den. Ansprüchen 7 und 9 ♦ dadurch gekennzeichnet , daß das als Kreuzung ausgebildete Verbindungeelement in seiner Kitte einen die elektrische Kontinuität gewährleistenden Block aufweist, der von im we» sentlichen geradlinigen leitenden Segmenten (87 und 89) gebildet ist, die gekreuzt und paarweise elektrisch verbunden sind, wobei diese Leiter die Platten einer von vier Schalen (86) gebildeten Anordnung durchqueren, deren Platten paarweise mit rechtem Flächenwinkel zusammengefügt sind.
    14-. System nach den Ansprüchen 12 und 13« dadurch gekennzeichnet , daß die die elektrische Kontinuität gewährleistenden Blöcke Zapfen (93)
    in Form von Druckknopfen tragen, welche diese Blöcke is dan Bwei Teilen eines Verbindungselemente in ihrer
    Lage festhalten.
    15. System naoh den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsknöpfe des Blockes für das kreuzfönaige Verbindungselement in Form einer Baute auf den parallel zum Boden und zum Deckel verlaufenden Flächen dieses Blockes verteilt sind.
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DE1912303A 1968-03-12 1969-03-11 Verbindungseinrichtung fur Teil stucke eines elektnschezn Zapfschienen verteilersystems Expired DE1912303C3 (de)

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