DE1911701U - Schall- und waerme-isolier-traeger. - Google Patents

Schall- und waerme-isolier-traeger.

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DE1911701U
DE1911701U DE1963K0044864 DEK0044864U DE1911701U DE 1911701 U DE1911701 U DE 1911701U DE 1963K0044864 DE1963K0044864 DE 1963K0044864 DE K0044864 U DEK0044864 U DE K0044864U DE 1911701 U DE1911701 U DE 1911701U
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Theodor Keller
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Description

RA. 042 019*26.1.65
Patentanwalt r _ . *nr-z
uspi.-ing. Dr. jur. Roeder
MOO- WIESBADEN, Sdificbfeisfr. 18
K 1 - 2go2 S Patentanmeldung mit
Theodor Keller» 6000 Frankfurt/Ms Barmstädter· Lanastr.224
Schall- und V/ärme-Isolier-Sräger.
Die Erfindung besieht sicli auf einen Schall™ und V/äriae~Isolier-iräger für Zwischenwände und Plattenverkleidungen too. Decken t Wänden und. Fussböden. In der.neuzeitlichen Bauweise wird bekanntlich ausserordentlich viel Beton verwendet? der mit vorgefertigten Bauplatten verkleidet wird«. Ebenso werden vielfach. Zwischenwände aus vorgefertigten Platten erstellt, Da Beton ein-ausserordentlich guter Schallleiter ist- wird für die Verkleidungsplatten ein gut sehall- und wärmeisolierender Werkstoff benutzt ο Hierfür sind im Handel. die verschiedensten Ausführun- -gen bekannt5 .durch die der beabsichtigte Zweck "weit-» gehend erreicht wird. All diese Verkleidungen una Bekleidungen, Zwischenwände usw. weisen jedoch den liaehteil auf9 dass an den Befestig ingsstellsii der einzelnen Platten durch die sie tragenden Sräger Schallbrücken entstehen» Man hat bereits versuchtf die Schalleitimg dieser Tr'ä&&T herabsuEiinderns indem man den in Sichtung des Sclialldurchganges liegenden Schenkel des Srägerprofiles eltiStisch9. aoBo aus S'ederstahls hergestellt und i3am eine gebogene Form gegeben hat« Diese bekannten Ausführungen haben
jjedocli nur eine kaum ins ß-sv/ieht failead© Verf * "foesserung gebracht9 weil trotz, der federnden
L^,;. , . Ausbildung des .Profilschenkels iiüiier noch eine un-
f ν mittelbare Schalleitung von der einen sur anderen
I-,, y, ■ . Seite stattfindet,
Aufgabe der Erfindung ist es;, diese lachteile zu vermeiden und. einen. Isoliertx'äger zu schaffen? der weitgehend schallschluckend ausgebildet ist. Diese Aufgabe wird in wesentlichen dadurch gelöst, dass der Iraker aus mindestens av/si 9±u Abstand parallel zueinander angeordneten Profilträgern besteht, die durch ißindestena swei eeiikrecht oder parallel zur Sehailrichtung ¥erl auf ende, sclialläämmenöe^ elastisch ■ feste Zwischen! ag en so miteinander verc-unden sind» dass sie nicht in "unmittelbarer Berührung stehen= und mindestens sin der Breite des Srägers in etwa entsprechender Hohlraum entsteht5 der gegebenenfalls mit eineai wärme™ bz-w« schalldäraiaenden Stoff ausgefüllt ist» Zweclcmässig sind die elastisch festen Zwischenlagen an ilireii Oberfläöhen mit näpfclienartiöen Vertiefungen oder imregelmässigen Hüten ausgestattet mia mit" den beiden Schenkeln der swei Profile "verklebt oder nach Art eines Sc&napp"ver- - Schlusses -FerbiiJideno Zur Befestigung des trägers auf seiner Unterlage weist er ron einer Aussanaeite ausgehend "bis snir gegenüberliegenden ■ Zwischenlage DurchbrecliungG-n auf, clurcli die dia Befestigungsmittel einsötabar siads derart, dass diese anssehliessiieii den gegenüberliegenden Profilselienfcel an der -Unterlage" befestigen <= Zur weiteren Schalldäiamung ist es sweala^lissi^^ in cisri Schenkeln der
Profile vorsugsv/eise auf cleia in Sohallrichtung
liegenden Schenkel dar Profilträger sieh überlappende Buroh"bri3ci}.im^en ansiiordaei:! uad (He b© die Profile -verbindenden 2h/is eh anlagen mit unts: schiedlicheia Quersehaittr imd/culer Elastisität
iC 1 - 2oo2 S"voiu 6,6.1963
i · ■ ~ 5 ~
ίΐ: . ■ -
:; , auszustatten. Im weiteren ist es von Vorteil, die in
!! Bichtung des Schalldurchganges verlaufenden Schenkel
;'**' """'" der Profile gewellt auszubilden und alle Oberflächen
i"·· " ' der Profile mit einem schallschluckenden Mittel su
,,,,,., , "belegen. Sohliesslich ist es auch möglich, in den
ι " ' Y/erkstoff der Zwischenlage schallisolierende Stoffe·
c- „: - vorzugsweise in Kornfona9 einzulagern ο Besonders be-
'"'.' "'*/ währt hat sich hierbei ein festelastiseherj, gespritzter : ■ oder gesogener Kunststoffs, in den in horaogener Ter-
jlljili;!'",,, I1IIf '
,j', ;, . ' teilung kleine f hohle Grlimmer-ICügelchen, wie sie
|l!·'"f unter dem Handelsnainen "Perlit" "bekannt sindy ein-
.*. gebettet-s ind»
ίί'"*' ' In der Zeicliming sind soliematisoh einige Ausftihrungs-
K-*=' beispiele der Erfindung dargestellt»
*";" '"■"', : _ Die F?.gd bis 4 aeigen verschiedenartige Querschnitte
111 ■ ■' ■ . - " von Isolisrträgern nach der Er-
iiirt,,,! f indung P
ft: ! '" I1Ig0 5 seigt die Verbindung τοη drei senkrecht' auf-
φι,^ . . -einanderstehenden frägern^ s.Bo für Zwisöhen-»
ai mi·;=1 - .,
ΓΤ :: ■ wände» ■ ■
G-emäss S3Ig0I besteht der Isolierträger aus einem U - Profil 1 mit den beiden Seitenschenkeln 1a und 11} sowie dem U - Profil 2 mit dsn Schenkeln 2a und
I» It;,'.,,„. _ 2b. Die Proüile 1 und 2 sind so ineinander gesciiach-
"""■!"'"" ' ' telty dass sich die freies Seksnksl su etwa drei-
·:· ι ■ ,: ( viertel ihrer Länge überlappen» Zwischen den freien
Schenkeln la und 2a bzw« i"b und sind festeiasti-
sehe .Zwiscaenlagea 3-bsvv·* 4 angeordnet und mit
',''■"'(.,' Profilschenkeln fest verklebt ο Viie an der Zv/ischen
rv'"· "'■ lage 3 dargestellt 5 sind die Ans senf läohen dieser
:.■■*:■■
I ; . ■ · Zwischenlage mit kleinen Uäpfclien oder Inten 5 sna il: lp- gestattet» Zwischen den beiden Profilen "bleibt ein
K-. ■<■ - ■ Hohlraum 12 "bestehen, der gegebenenfalls mit einem
:;„ ^ ;. : der "bekannten sehallisolierenden Werkstoffe
!| "'! ■■ - .füllt werden kann«, Bei diesem Ausführungsbeispiel
jliiiii!.: iii(> · ,■
;& K 1 - 2oo2 S Tom 6.6 = 1963
t - 4 -
"besitzen die Schenkel la, 2a und Ib sowie beide Zwisehenlagen 3 und 4 weite Öffnungen 6 bzw. 7? durch die mittels eines Spe2ialsehivaubensiehers die Schraube 8 hindurohgesteokt und mit ihr der Schenkel Zb fest auf der Unterlage 9 verschraubt ist.' Je nach den Gegebenheiten wird diese Befestigung auch anders auszuführen s©inP s0B» mittels eines Schraubenbölsens
mit .Mutter, einer· Si einschraube oder auch durch Einhaken- eines im Mauerwerk oder in einem anderen !Träger
..: vorgesehenen Hakens in eine entsprechend® Ausnehmung
^'*■'■ des Profiisohenkels, etwa in gleicher Weise?wie ein
Bild an die Wand gehängt wirdo Auf der anderen Seite "'t,;,,: ■ " des Prof iles ' sind, "bei diesem Ausfüarungsbeispiel
: ' ii!:: swei' Platten 10 und 10a mittels einer Yerschraubung
1f angesetzt♦ Diese Aussenplatten 10, 1Oa sind auf ihrer Innenseite-mit Isolierplatten 13? IJa ? beispielsweise aus hart aufgeschäumtem Kunststoff, belegt= Oa die Ausführung you Zwischenwand! Decken- .und. Bodenplatten ausreichend bekannt ist und jede Art von Platten an den trägern naoh der Erfindung befestigt werden Iz&mi^ ist in den verschiedenen Fi-.guren an beiden Seiten der Träger schematisch nur eine Platte angedeutete
Die Ausführung naeh Fig«2 unterscheidet sich von der nach der FIg0I im wesentliehen ,nur- dadurchs dass die Schenkel des Profiles 1 beide innerhalb der Sehenkel des Profiles 3 liegen*, Hierdurch wird erreicht j dass die Zv/isciienlagen 3 und 4 unter Torspannung swisoliei;|äie Schenkel gedrückt wei?d®B können* Die Profile weisen Torsprung© 14 und die Zwischenlage.«, entsprechende ilnten auf, die beim Eindrücken der Sv/isehenlage ine inander schnappen und die beiden Profile T vm,ä 2 elastiscli fest miteinander verbinden» Auch hiss? entsteht swisehen den beiden Profilen ein geschlossener Hohlraums der
K 1 - 2oo2 S -vom 6.6.1963 -5-
E - - 5
mit einem geeigneten Sehallisoliermittel gefüllt werden kann-.
(Jemäss I5Ig.3 sind drei gleichartige ü-fömige Profile I9 2 und 15 vorgesehen, die -wie dargestelltineinandergreifen und wie bei den vorher besehriebenen Ausführungen mittels Zwisonenlagen miteinander "verbunden-sind. Die Zwischenlagern können wie nach J1Ig0I mit den Profilsehenkeln verklebt oder wie nach fig<=2 als Sehnappverschluss wirkeB» Die in Schallrichttang verlauf enden Stege der Profile 1, 2 und 15 sind, gewellt ausgebildet* wobei zweclmässig ale Weiler!.- so tief sind, dass kein gradliniger Selialldurchgang erfolgen kann«
P '1J-" G-emäss B1Xg04 sind swei U-Profile so angeordnet ? dass
p ^1" ihre' Stege an den Aussenseiten liegen und die Schen-
! ; ; ' kel nielit ineinandergreifen. Die Swiscnenlagen 3
!pil ,lir; und-4 sind in den iProfileoken verklebt« -Bie Aussen-
ii*' '* ' ' - flächen der -Profilträger sind mit einem sGhalisehluk«
llii! ·
< < !·■■ kendsn Anstrich 17 versehensund in den elastischen
J''''". ""'""' ι Werkstoff der Swiseiienlagen sind in homogener Ver-
!*** ! " "' teilung schallschluckende Stoffe 18 eingebettet«
!»'.,,,; ,,,, *■ Selbstverständlich lasaen sich die in den einzelnen
I"'1"1"' ' ■·' Figuren dargestellten Massnahmen bei jeder Ausführung
fji.'^' 3?igo5 !zeigt die Anordnung von Trägern nach der Er-
IIP '%. findung als ßerüst für eine Shvisehsnwand ο Bin Pro-
lll;,,^, ; filträger 1 s 2 ist in einer Ausführungsform gem?.ss
j*';*;· -' - iig»1 an der Siinmerdeeke· 19 befestigt» Ein gleicher
t, '.£■ - Isolierträger ist auf den I?ussboden 2o befestigt«
! '/* T; " _ Dabei liegen 13SIcIe Sr^gar sos wie in ]?igo1 dargs-
Ι».:.:·: w i ' - stellte Wie ofen© weiteres ersichtlich5 könnten sie
!; ' ":iil! ;" auch um 9®° verdreht angeordnet sein» derart, dass
P ■■ - die Mittelstege an der Decke oder dem Fuasooäen
! j. Z anliegen* Sin gleichartiger profilträger 15 2 ist
IiK ι*,-
l! ^U E 1 - 2t3o2 S vom 6«6a196J
f- --iiit.. -.life. ■
!fii; sodann in entsprechenden Zviisehenräunen zwischen
■■! ; die an der Decke 19 und am !fassboden 2α angeqrdne-
^. .*.;. _ ten träger gesetzt und in geeigneter Weise befestigt«
*j, i»er Steg und gegebenenfalls auch die freien Enden
y : uer Profile weisen vorzugsweise sich überlappende
Γ ,,, Burchteechungen 21 auf, derart, dass in gerader
ΙΙΙ!!.;ΐΊ
I*1"1 " ""■ ■ ßiclitimg für die Schallwellen kein Durchgang möglicli
j* ■'' ', ' Durch die besondere Poriage7oung und Kombination
/>. mehrerer Profilträger mit mehreren elastischen
%. ,';.' . Zwischenstiiclcen und den weiteren erwähnten Masanali
y- :li::i!:i men ist ein Träger ge schaff en, der annähernd die
"Si'!"1 i"" ,,''vr ■
::, i,, . gleiche Schallisolierung ergibt s wie sie durch die
!<V: ' ! '' Wände selbst ersielt wird.» Die bisher noch Torhan~
■ «!- ;;: denen Sehalibrüoken sind damit beseitigte
j! If1
,i,;-2u K.1 - 2oo2-S vom 6.6e1963

Claims (1)

  1. Pate η tans prüche
    ,; ' 1 a) Schall- und Wärme-isolier-Träger für Zwischen»
    !- wände,, sowie für tiattenverisileidungen von
    ,,;:„,, , Decken j Wänden und Fussfcoaen, dadurch gekenn-
    "" "' zeichnets dass der Träger aus"Kindestens zwei
    in Abstand parallel aneinander angeordneten
    ". '■ Profil trägern (I5 2) "bestellt, die durch mindestens
    swei senkrecht oder parallel £u:c Schallriehtung
    l·, ■ verlaufende sehallöämsienaSjelastiseh—feste Zwischenlage» (3}4) so miteinander verbunden sind,
    IIP!:! f ■■ ■ < '
    , : F dass .sie nicht in unmittelbarer-Berührung stehen
    •;;: :l - und mindestens ein der Breite des Trägers" ent-
    i !.. ,·■: - sprechender Hohlraum (12) entsteht, der" gegebe*-
    ^;r ' "" nenfails mit. eiaea vmrxae-bsw«, soiiallciäamendeia
    ¥ - - . Stoff ausgefüllt ist» ' ·
    lliiii ■ 2a) iDrä^er nach Anspruch I5 dadureh gskenns"eiohnet9
    jj*!;: ' " ' dass die slast-isoh-f eaten ."wiseilenlagen (3Β4)
    (Ι:»,: ■ . an ihren Oberfläeiaen napfchsnartige ¥ert±@fnngen"
    ^;.- ' ' C5} oder unregeiaässige Ιιΐΐβιι θλιϊweisen. ι\ώΛ mit
    i; - den fceidesi Sofeeakeln (la- -Tö-i3a.d 2a, 2b) eier
    ■swei Profile (1?2) Yerk SchaappverSchlüsseβ (14
    -3») Träger nach Ansprüchen
    class sr τοη
    ausgehend "bis sisr -y^ar
    el)t oder n&Qh Art eines
    isc
    Vsiä 2 ρ dadurch g Tier .iLussenseits (Ia)
    2w
    2wis-chen
    : .;['■■: , lage (3) DurcIiDrschiBigeii (6S7) aufweistF durch
    |;::r;' ■■■ . _ die Bei'esti^uiigsmi'fctsl (S.) eisisotabar siadj
    C ,'.' . die ausselili(%sslich den -gegeaübarliegencien
    ;":V'"r* Profilschenkel (21?) "'an aar lfeterlage (9) se-
    Ii 1 ν 2oo2 S vom 6.6.1963
    4c) Träoer nach Ansprüchen 1-3$ dadurch gekennzeichnet ? dass.die in Sc.hallriohtung liegenden Schenkel (1,2) der Profilträger sich überlappende Burehbree&usgen (2^) aufweisen,
    5«) Träger nach Ansprüchen 1 - 45 dadxirch gekenn-
    seichnet, dass äie lieidaa TerMndenden 2v;ischen~ lagen (354) unterschiedlichen Querschnitt und/ oder Elastizität nr»ü die beiden Profilträger (1S2) verschiedenen Werkstoff aufweisen^·
    β ο) Sräger nach Ansprüchen 1 - 5 f dadurch gekenn-
    aeichnetj daso die in Richtung äes Sehalldiirch~ '■ganges verlaufenden Sehenkel aex* Profile (1,2P15) V/ellen'· (16) aufweisen und alle Oberflächen der
    Profile -mit einem schallsohlwckenden Mittel {17} loslegt sind«
    7o) feäger nach .fiiisprüiilien 1 - 6 » dadurch gekenn·=- aeiclHietj dass in den Werkstoff der Zwischen—
    -lagsa (3j4) solialiisoiierencle Stoffe (18) Tor-=» in Kornform eingelagert sind*
    iiii>?: ι ■■
    I Rf liällf"
    ii|llii!Pl|1!|1 11I*;!!1',
    ίί I"' !!life-
    'fe" Ιί"
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    K 1 - 2οο2 S τοω. 6,6=1963
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    ■■■■% ,.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1658835B1 (de) * 1967-09-16 1971-07-01 Franken Josef Dipl Ing Mehrschalige Wand
DE2427997A1 (de) * 1974-06-10 1975-12-11 Werz Furnier Sperrholz Aus austauschbaren elementen zusammensetz- und abaenderbarer trennwand - aufbau
EP0064868A2 (de) * 1981-05-09 1982-11-17 Keysan Limited Trennwand

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EP0064868A3 (de) * 1981-05-09 1982-12-15 Keysan Limited Trennwand

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