DE1911652U - Klemmhalterung fuer ein laengsverschiebbares und neigungsverstellbares schutzdach, insbesondere sonnenschutzdach, an einem sitz- bzw. liegemoebel, wie gartenschaukel, liegestuhl od. dgl. - Google Patents
Klemmhalterung fuer ein laengsverschiebbares und neigungsverstellbares schutzdach, insbesondere sonnenschutzdach, an einem sitz- bzw. liegemoebel, wie gartenschaukel, liegestuhl od. dgl.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/66—Means to protect against weather
Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
;A. 017 322*13.1.65
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
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44 Kennwort: Klemmplattenanordnung
Firma ¥. Bauermann & Söhne GmbH, Hilden (RhId.), Hof straße 64
Klemmhalterung für ein längsverschiebbares und neigungsverstellbares
Schutzdach insbesondere Sonnenschutzdach an einein Sitzbzw. Liegemöbel wie Gartenschaukel, Liegestuhl od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmhalterung für ein längsverschiebbares
und neigungsverstellbares Schutzdach insbesondere Sonnenschutzdach an einem Sitz- bzw. Liegemöbel wie Gartenschaukel,
Liegestuhl od.dgl., die zwei gegen ein feststehendes Tragglied
spannbare und gegenüber diesem um einen sie durchdringenden Schraubzapfen drehverstellbare Klemmglieder umfaßt, die zwischen
sich einen Längssteg des Schutzdachrahmens haltern. Bei einer bekannten Klemmhalterung dieser Art sind die beiden Klemmglieder je
topfförmig ausgebildet und derart bemessen, daß sie mit außenliegenden
Bodenteilen ineinanderschiebbar sind. Die Ringwände der topfförmigen Glieder weisen vom freien Rand ausgehende Ausnehmungen
auf, die sich zu dem Profil eines Längssteges des Sonnendaches angepaßten Ausnehmungen ergänzen. Die beiden Elemmglieder sind
durch einen sich exzentrisch durch ihre Bodenteile erstreckenden Schraubzapfen gegen einen feststehenden Träger spannbar. Bei derartigen
Klemmhalterungen sollen sich die topfförmigen Klemmglieder
mit ihren Ringwänden aneinander verschiebbar führen. Da zur Erzielung einer Klemmwirkung die Klemmglieder gegeneinander beweglich
sein müssen, ist für eine brauchbare Ausnutzung des von dem Schraubzapfen geäußerten Druckes eine verhältnismäßig große
Führungslänge der ineinanderfassenden Ringwände notwendig, die zu
ungünstigen Abmessungen führt. Außerdem wird der Längssteg des
Schutzdachrahmens nur mit relativ kleinen, den Ringwanddicken entsprechenden Flächen erfaßt, so daß auf ihn hohe spezifische Drücke
geäußert werden, die schon nach kurzzeitigem Gebrauch zu Oberflächenschäden führen. Schließlich ist die Herstellung der Teile für
solche Klemmhalternngen noch recht aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmhalterung der
eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die kostensparend herstellbar ist,kleine Abmessungen aufweist und die durch die Schraub
zapfenanordnung erzeugte Klemmkraft günstig ausnutzt. Dies wird ei
findungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Klemmglieder
als Klemmplatten mit ihren einander zugewandten Breitseiten eingeformten, sich zu einem den Längssteg klemmbar aufnehmenden
Kanal ergänzenden Rinnen ausgebildet sind. Kleinmplatten dieser Art bedürfen nur einer relativ geringen Dicke, ohne dadurch die
Ausnutzung der Klemmkraft zu beeinträchtigen, da die vorbekannte Parallelführung der Klemmglieder durch eine Schwingbeweglichkeit
ersetzt ist. Die den einander zugewandten Breitseiten der Klemmplatten eingeformten Rinnen stellen überdies einander unmittelbar
gegenüberliegende Druckbereiche zur Verfügung, so daß die mechanischen Beanspruchungen des eingelegten Längssteges niedrig bleiben.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Rinnen können überdies gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung über die Breitseiten der Klemmplatten im wesentlichen vollflächig durchlaufen. Damit
ergeben sich besonders große Druckflächen, so daß die spezifischen
Pressungen gegenüber dem Längssteg niedrig bleiben und auch empfindliche Oberflächen der Längsstege kaum beschädigt werden
können. Die erfindungsgemäßen Klemmplatten lassen sich überdies
kostensparend herstellen, da die günstigen Belastungsverhältnisse es ermöglichen, für die Klemmplatten Kunststoff zu verwenden.
Dies bietet eine weitere Sicherheit dafür, daß auch bei unachtsamer
Handhabung die Oberfläche des gehalterten Längssteges nicht beschädigt wird. Besonders günstige Beanspruchungen der Klemmplatten
ergeben sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung gegen das einseitig gegen den Träger anliegende Klemmplattenpaar
anderseits eine durch die Schraubzapfenanordnung spannbare, vorzugsweise metallische Druckplatte anliegt. Damit werden von den
Klemmplatten jegliche Biegebeanspruchungen ferngehalten, so daß
die Klemmplatten auch aus nachgiebigem Kunststoff bestehen können, der weiterhin Oberflächenschäden an dem gehalterten Längssteg vermeidet
und überdies den dem Erfindungsgegenstand zugrundeliegenden Zweck fördernde Reibungseigenschaften aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind
die Klemmplatten und gegebenenfalls die Druckplatte kreisförmig umgrenzt und mittig von dem Schraubzapfen durchsetzt, wobei die
Rinnen sich in Richtung von Sehnen durch die Klemmplatten erstrekken. Damit ergeben sieh ein besonders ansprechendes Aussehen sowie
einfache Formen der die Klemmhalterung bildenden Glieder.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, die einander zugewandten Breitseiten der Klemmplatten mit eine Drehsicherung
bildenden ineinanderfassenden Vorsprüngen und Aussparungen auszurüsten. Zwar ist eine solche Drehsicherung nicht zwingend
notwendig, da der in die einander ergänzenden Rinnen eingelegte Längssteg der Dachhalterung schon zu einer Drehsicherung
führt, doch kann eine zusätzliche Drehsicherung der vorerwähnten
Art unter Berücksichtigung der Tatsache zweckmäßig sein, daß die Daehhalterung in der Regel von technisch ungeübten Leuten zu handhaben
ist.
Die zum Verklemmen des Längssteges benötigte Beweglichkeit ist zwar schon erzielbar, indem die Summe der Rinnentiefen geringfügig
kleiner gewählt wird als der Querschnitt des aufzunehmenden Längssteges. In diesem Falle stützen sich die Klemmplatten in ihren
den Rinnen diametral gegenüberliegenden Randzonen unmittelbar aneinander ab. Fallweise ist es jedoch zweckmäßig, die einander
zugewandten Breitseiten der Klemmplatten in bezug auf den Schraubzapfen den Rinnen diametral gegenüberliegend mit sie in
freiem Abstand haltenden Stützelementen auszurüsten. In der Gebrauchsstellung berühren sich die Breitseiten der Klemmplatten
dann nicht unmittelbar, vielmehr erfolgt eine Abstützungjeinerseits über den den Rinnen eingelegten Längssteg und anderseits über die
Stützelemente. Damit wird es möglich, die Größe der auf den Längssteg geäußerten Klemmkraft den Anforderungen anzupassen. Übrigens
ist es möglich, solche Stützelemente auch im Sinne einer Drehsicherung ineinanderfassen zu lassen, so daß sich eine spezielle
Drehsicherung erübrigt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 den oberen Teil einer Gartenschaukel als Seitenansicht, wobei verschiedene Stellungen des Sonnenschutzdaches
angedeutet sind,
Fig. 2 in größerem Maßstabe eine teils geschnittene Seitenansicht der Klemmhalterung,
Fig. 3 auseinandergezogen die die Klemmhaiterung bildenden
Glieder,
Fig. 4 die mit dem Träger bzw. der Druckplatte zusammenwirkende Rückseite einer Klemmplatte,
Fig. 5 eine Breitseitenansicht"einer gegenüber der
Ausführung nach Fig. 3 abgewandelten Klemmplatte,
Fig. 6 in der Fig. 2 ähnlicher, teils geschnittener Darstellung eine Klemmhalterung, die Klemmplatten
gemäß Fig. 5 enthält.
Die der Fig. 1 zugrundegelegte Gartenschaukel/ weist ein Gestell
auf, das aus zwei je ü-förmigen Bügeln 10 gebildet ist, deren oben liegende Stege 11 miteinander gelenkig verbunden sind. Das Gestell
ist oberendig in den Seitenbereichen mit je einer Klemmhalterung
12 für einen Längssteg 13 eines Sonnendachrahmens ausgerüstet. Die Kl emmhal te rung bzw. deren Träger 14 kann dem G-estell lösbar
oder unlösbar angefügt sein. Der obere Teil des Trägers 14 bildet eine kreisringförmige Bremsfläche 15, die einen zurückgesetzten
Stützbereich 16 umfaßt, in dem ein ein Innengewinde aufweisendes
Glied wie Nietmutter 17 mittig befestigt ist. Gegen die ringförmige Bremsfläche 15 des Trägers 14 liegt eine Klemmplatte 18 mit
ihrer Rückenfläche an. Der Klemmplatte 18 ist eine gleiche, spiegelbildlich angeordnete zweite Klemmplatte 18 nebengeordnet. Gegen
das Klemmplattenpaar 18 liegt eine Druckscheibe 19 an, die ähnlich dem hier interessierenden Bereich des Trägers 14 eine
ringförmige Bremsfläche 20 und einen gegenüber dieser zurückgesetzten Bereich 21 aufweist, in dem ein mittiger Druchbruch 22 an-
gebracht ist. Durch den Durchbruch 22 und durch mittige Durchbrüche 23 der Klemmplatten 18 erstreckt sieh bis in das Gewindeglied
17 ein Schraubzapfen 24, der mit einem vorzugsweise runden,
bequem faßbaren Griffkopf 25 versehen ist. Eine Breitseite jeder Klemmplatte 18 ist im wesentlichen eben ausgebildet und von einer
einer Profilhälfte des Längssteges 13 angepaßten Rinne 26 durchsetzt. Die Rinne 26 erstreckt sich in bezug auf den mittigen
Durchbruch 23 längs einer Sehne. Einander diametral gegenüberliegend weist die im wesentlichen ebene Breitseite jeder Klemmplatte
18 einen Zapfen 27 einerseits und eine Ausnehmung 28 anderseits auf. Wenn die Klemmplatten 18 mit ihren ebenen Breitseiten gegeneinandergelegt
werden, faßt jeweils ein Zapfen 27 einer Platte in eine Ausnehmung 28 der anderen Platte. Diese Verbindung kann Spiel
haben und bildet eine Drehsicherung. Die Klemmplatten 18 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Im Interesse eines geringen Werkstoffbedarfes
können die bei dem gebrauchsbereiten Klemmplattenpaar außenliegenden Breitseiten weite Aussparungen aufweisen, wie
Fig. 4 zeigt. Dabei sind jedoch gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei in Umfangsrichtung durchlaufende Reibflächenringe 29 und 30 gebildet,
die gegen die Reibfläche 15 bzw. die Reibfläche 20 anliegen.
Gemäß Fig. 5 ist die Diametralanordnung des Zapfens 27 und der Aus
sparung 28 durch eine außermittige Anordnung ersetzt, wobei außerdem gemäß Fig. 6 die Abmessungen derart gewählt sind, daß der
Zapfen 31 sich dem Grund der Aussparung 32 auflegt, bevor die ebenen Breitseiten der Klemmplatten sich gegeneinanderlegen. Die
Klemmplatten sind dann einerseits durch die Zapfen 31 und diametral gegenüberliegend durch den den Rinnen eingelegten Längssteg
aneinander abgestützt. Hiermit ergeben sich stets eindeutig übersehbare Kräfteverhältnisse.
Es ist ersichtlich, daß der Schutzdachrahmen mit seinen Längsstegen
13 nach dem Entspannen des Schraubgliedes 24, 25 in den Rinnen
26 längsverschiebbar ist. Ferner läßt sich nach dem Entspannen der Schraubzapfenanordnung das Schutzdach wahlweise neigen, wobei
die durch die Längsstege des Schutzdaches mitgenommenen Klemmplatten 18 sich gegenüber der Reibfläche 15 drehen. Durch Anziehen der
Schraubzapfenanordnung kann die jeweils eingestellte Lage gesichert
werden.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht
darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Fallweise kann es zweckdienlich sein, anstelle
eines in ein Innengewinde des Trägers fassenden Schraubzapfens 24
einen mit dem Träger 14 fest verbundenen Zapfen zu verwenden, dem eine einen Griffkopf aufweisende Spannmutter zugeordnet ist. Damit
wird es möglich, durch geeignete Wahl des Schraubzapfenquerschnittes
die Druckscheibe 19 gegenüber dem Träger 14 drehfest zu halten so daß in bezug auf die Dreheinstellung nicht nur die Bremsfläche
15 sondern zusätzlich auch die Bremsfläche 20 wirksam wird. Außerdem
gewährleistet eine solche Ausführung, daß die Schraubzapfenanordnung
sich nicht unbeabsichtigt entspannen kann, wenn etwa das Sonnendach verstellt wird, ohne vorher die Schraubzapfenanordnung
zu entspannen.
Claims (8)
1. Klemmhalterung für ein längsverschiebbares und neigungsverstellbares
Schutzdach insbesondere Sonnenschutzdach an einem Sitz- bzw. Liegemöbel wie Gartenschaukel, Liegestuhl od.dgl.,
die zwei gegen ein feststehendes Tragglied spannbare und gegenüber
diesem um einen sie durchdringenden Schraubzapfen drehverstellbare Klemmglieder umfaßt, die zwischen sich einen
Längssteg des Schutzdachrahmens haltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder als Klemmplatten (18) mit ihren einander
zugewandten Breitseiten eingeformten, sich zu einem den
Längssteg (13) klemmbar aufnehmenden Kanal ergänzenden Rinnen (26) ausgebildet sind.
2. Kfemmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rinnen (26) über die Breitseiten der Klemmplatten (l8) im wesentlichen vollflächig durchlaufen.
3. Klemmhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmplatten (l8) aus nichtmetallischem Werkstoff wie Kunststoff bestehen.
4. Klemmhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
gegen das einseitig gegen den Träger (14) anliegende Kleinmplattenpaar
(18, 18) anderseits eine durch das Schraubglied (24) spannbare, vorzugsweise metallische Druckplatte (19) anliegt.
5. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (l8) und gegebenenfalls die Druckplatte (19) kreisförmig umgrenzt und mittig
von dem Schraubzapfen (24) durchsetzt sind, und daß die Rinnen
(26) gemäß Sehnen durch die Klemmplatten(lS) verlaufen.
6. Klemmhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Breitseiten der Klemmplatten (18) mit eine Drehsicherung bildenden
ineinanderfassenden Vorsprüngen und Aussparungen (27, 28 bzw.
31, 32)ausgerüstet sind.
7. Klemmhai terung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Breitseiten der Klemmplatten (18) in bezug auf den Schraubzapfen
(24) den Rinnen (26) diametral gegenüberliegend mit sie in freiem Abstand haltenden Stützelementen (31, 32) ausgerüstet
sind.
8. Klemmhalterung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (31, 32) im Sinne einer Drehsicherung
ineinanderfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB60337U DE1911652U (de) | 1965-01-13 | 1965-01-13 | Klemmhalterung fuer ein laengsverschiebbares und neigungsverstellbares schutzdach, insbesondere sonnenschutzdach, an einem sitz- bzw. liegemoebel, wie gartenschaukel, liegestuhl od. dgl. |
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DEB60337U DE1911652U (de) | 1965-01-13 | 1965-01-13 | Klemmhalterung fuer ein laengsverschiebbares und neigungsverstellbares schutzdach, insbesondere sonnenschutzdach, an einem sitz- bzw. liegemoebel, wie gartenschaukel, liegestuhl od. dgl. |
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---|---|
DE1911652U true DE1911652U (de) | 1965-03-11 |
Family
ID=33321050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB60337U Expired DE1911652U (de) | 1965-01-13 | 1965-01-13 | Klemmhalterung fuer ein laengsverschiebbares und neigungsverstellbares schutzdach, insbesondere sonnenschutzdach, an einem sitz- bzw. liegemoebel, wie gartenschaukel, liegestuhl od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911652U (de) |
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1965
- 1965-01-13 DE DEB60337U patent/DE1911652U/de not_active Expired
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