DE1911285A1 - Drehwinkeluebertragungsvorrichtung,insbesondere in optischen Geraeten - Google Patents

Drehwinkeluebertragungsvorrichtung,insbesondere in optischen Geraeten

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DE1911285A1
DE1911285A1 DE19691911285 DE1911285A DE1911285A1 DE 1911285 A1 DE1911285 A1 DE 1911285A1 DE 19691911285 DE19691911285 DE 19691911285 DE 1911285 A DE1911285 A DE 1911285A DE 1911285 A1 DE1911285 A1 DE 1911285A1
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damping
drive
angle
hydraulic
optical devices
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DE19691911285
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English (en)
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Gerber Dipl-Ing Gerhard
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Steinheil Lear Siegler AG
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Steinheil Lear Siegler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/001Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for conveying reciprocating or limited rotary motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/161Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material characterised by the fluid damping devices, e.g. passages, orifices
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/64Imaging systems using optical elements for stabilisation of the lateral and angular position of the image
    • G02B27/644Imaging systems using optical elements for stabilisation of the lateral and angular position of the image compensating for large deviations, e.g. maintaining a fixed line of sight while a vehicle on which the system is mounted changes course

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Description

  • @rehwinkelübertragungsvorrichtung, insbesondere in optischen Geräten die @rfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur übertragung und/oder Steuerung von @rehwinkeln von einem @örper auf einen anderen mittels @and- oder Seilantrieben.
  • Selche @and- oder Seilantriebe sind in der Optik zum Schwenken von Spiegeln oder @rismen um bestimmte @inkel bekannt. @abei lassen sich die @bertragungsgenauigkeiten erhöhen und damit der Glnfluß von auf das obertragungssystem einwirkender Kräfte verringern, je gröfer die Steifigkeit und die @reite oder Stärke eines Übertragungs-@andes oder - seiles gewählt werden kann.
  • @erden Jedoch z.B. hohe ebertragungsgenauigkeiten im @uzammenhang mit elektrischen Nachführungen oder @reiselstabilisierungen verlangt, so lasssen sich Übertragungsbänder von honer @teifigkeit und großer Breite oder Stärke schon wegen der hohen inheren @eibung solcher @änder nicht ver@enich.
  • @ieses @roblem läßt sich auch nicht auf einfache weise dadurch umgehen, daß zwei oder mehrere parallele @and-oder Seilantriebe von geringerer Steifigkeit gewählt werden. @er Grund hierfür liegt vorallem in der Schwierigkeit des @leichlaufs von der@rtigen parallelen Sand- oder Seilantrieben.
  • Aufgmbe der Erfindung ist es, eine Verrichtung der eingangs genannten @rt anzugegen, mit der sich ohne größere Schwierigkeiten hohe Übertr@gungsgenauigkeiten erzielen lassen.
  • Die Auf@abe wird erfindungsgemäß Gurch zwei parallele Intriebe gelöst, von denen der eine Antrieb eine geschwindigkeitsabhängige Dämpfung aufweist.
  • Vorteilhafter@eise @ird die @@@@fang einstellbar ausgebildet, um sie an ein bestimmtes Übertragungssystem leicht anpassen zu können.
  • Nach einer bevorzugten @usfährungsform der Erfindung ist der eine Antrieb über die geschwindigkeitsabhängige @ämpfung mit dem anderen Antrieb gekoppelt. Dabei können solche Dämpfungen mit Vorteil hy@raulische Dämpfungen oder Wir@elstromdämpfungen sein, welche zwischen koaxialen, jeweils mit einem Antrieb gekoppelten @renteilen wirksam sein können. Mit solchen ämpfungen ist einmal ein einfacher ausgleich bei geringen @ifferenzen der parallelen @bertragungseinrichtungen möglich. @um anderen treten bei @elativbenegungen zwischen den über die @ämpfung gekoppeltelten @rehteilen hohe Kräfte auf, die für die Übertragung zur Verfügung stehen und damit im Siune einer @rhähung der Steifigkeit eines Dand- oder Seilantriebes wirksam sind. aleichzeitig wird aber auch mit diesen @räften, deren @rößen sich einstellen lassen, eine bestimmte Dämpfung erzielt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Lehre wird verdeutlicht, wenn man die her@ömmliche @andübertragung physi@alisch als ein Feder-M@@@se-System darstellt, dem erfindungsgemäß ein Masse-@ämpfungssyste@ parallelgeschaltet ist. Auf diese Weise lassen sich bei einer geeigneten Nahl der Parameter unerwänschte Sekwingungen im Übertragungssystem verhindern.
  • Eine @eiterbildung der Erfindung besteht darin, daß auf einem der beiden jeneils mit einem parallelen Antrieb gekoppelten @rekteile zwei über eine Leitung miteiander verbundene hydraulische Bälge oder dergleichen @ruckkörper angeordnet sind, die an gegenüberliegenden Seiten an einem Hebel angreifen, der sich an dem anderen Drehteil befindet.
  • Vorteilhaft ist es dabei in der Verbindungsleitung zwischen den hydraulischen Bälgen eine einstellbare Srossel vorzusehen, mit der sich die Dämpfung einstellen läßt. Zweckmäßig ist in der Verbindungsleitung zusätzlich eine Druck-@usgleichsvorrichtung angeordnet, um die durch Temperaturänderungen hervorgerafenen Volumenänderungen der Dämpfungsfl@ssigkeit ausgleichen zu können.
  • die Erfindung läßt sich mit Vorteil im optischen Geräten en benutzen, in den der drehwinkelübertragende Körper ein Kreiselgerät ist und der Grehwinkelangetriebene Körper optische @eräteteils trägt. Die nach Ger Erfindung mögliche hohe Übertragungsgenauigkeit schafft mit einem solchen optischen Gerät die Möglichkeit, auf einem nicht in Ruhe befindlichen Standort ein Geräteteil sehr genau in einer Ziellinie auf ein von Standort entferntes Ziel zu halten bzw. zu steuern.
  • Ausführungsheispiele sind in den schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform Fig. 2 einen Schnitt nach den Lînien II-II in Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist die raumstabile Drehachse eines Kreiselgerätes mit 1 bezeichnet, das sich auf einem bewegten Standort 2 befindet. Auf dem Standort 2 ist mit Abstand von dem Kreiselgerät ein am Achse einer @elle @ schwenkbarer Spiegel 4 angebracht. Auf der Gelle 3 ist auferdem eine Bandscheibe 5 befestigt, die mit einer Nabe 6 in dem freien innenraum 7 eines Ringes 8 gehalten ist. Der Außenumfang des Ringes 8 ist im wesentlichen gleich dem der Bandscheibe 5. Der Ring 8 weist hier nach innen gerichtete Vorsprünge 9 auf.
  • Die Nabe 6 weist nach außen gerichtete Vorsprünge 10 auf, Zwischen den Vorsprüngen 9 und 10 verbleiben einstellbare Spalten 11. Der innenraum 7 zwischen den Ring S und der Nabe 4 an der Bandscheibe 5 ist nach außen abgedichtet.
  • Dabei befindet sich in dem Innenraum 7 eine Dämpfungsflüssigkeit. Das nicht näher dargestellte Kreiselgerät befindet sich im Inneren eines 3andantriebes 12. ibTimrC Ni1--:wit der standort 2 gegenüber der raumstabilen Drehachse 1 des Kreiselgerätes eine geneigte Lage an, so wird der Dandantrieb 12 durch einen nicht dargestellten Stellmotor um einen den Neigungswinkel entsprechenden Betrag verdreht. Die Öhertragung dieser Drehbewegung auf den Spiegel 4 erfolgt durch zwei parallele Bänder 13, 14. Das eine Band 13 ist um den Bandantrieb 12 und die Bandscheibe 5 und das andere 3and 14 ist um den iSandantrieb 12 und den Ring 8 gespannt. Beide Bänder 13, 14 sind am Bandantrieb 12 festgehalten.
  • Die Durchmesser vom Bandantrieb 12 und der Bandscheibe 5 bzw. dem Ring 8 stehen im Verhältnis 1 : 2. Auf diese Weise wird der halbe Drehwinkel des Bandantriebes auf den Spiegel 4 übertragen. Wird vom Standort 2 aus ein von ihm entferntes Objekt über den Spiegel 4 betrachtet, so bleibt das Objekt, unabhängig von den Standortbewegungen im Blickpunkt.
  • In Fig. 3 befindet sich der Spiegel 4 auf einer Weile 3', die mit einer ßeilscheibe 89 verbunden ist, um die das Band 14 gelegt ist. Auf der Seilscheibe 8' befinden sich hydraulische Bälge 15, 16, die durch eine Leitung 17 mitenander verbunden sind. Die hydraulischen Bälge sind an gegenüberlicgenden Stirnseiten mit einem Hebel 18 verbunden, welcher mit einer zweiten, hier nicht dargestellten Seilscheibe für das zweite ebenfalls nicht dargesiellte @and 13 verbunden ist Dabei ist die zweite Seilscheibe ebenfalls auf der Welle 3' festgehalten. In der hydraulischen Leitung 17 befindet sich eine einstellbare Drossel 19 sowie eine Druckausgleichsvorrichtung 20. Bei Relativbewegungen zwischen den beiden Scheiben wird hydraulische Flüssigkeit in dem Dämpfungskreis von dem einen Balg über die Drossel zu dem anderen Balg gedrückt.
  • Im Prinzip arbeiten beide Dämpfungssysteme nach den gezeigten Ausführungsbeispielen in der gleichen Weise. Die Erfindung ist auf diese Ausführungsformen in keiner Weise beschränkt.
  • Erst nach der Lehre der Erfindung bieten sich dem Fachmann verschiedene Lösungsmöglichkeiten für die besondere Ausgestaltung der Sämpfungsvorrichtung an, die im Rahmen der Erfindung liegen. So kann statt einer hydraulischen Dämpfung auch eine einstellbare bzw. steuerbare Wirbelstromdämpfung vorgesehen sein.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Übertragung und/oder Steuerujng von Drehwinkeln von einem Körper auf einen anderen mittels Band-oder Seilantrieben, insbesondere in optischen Geräten, gekennzeichnet durch zwei parallele Antriebe, von denen der eine Antrieb eine geschwindigkeitsabhängige Dämpfung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Antrieb über die Dämpfung mit dem anderen Antrieb gekoppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Dämpfung vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wirbelstromdämpfung vorgesehen ist.
  6. G. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung zwischen koaxialen, jeweils mit einem Antrieb gekoppeten Drehteilen angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf einen der beiden Drehteile zwei über eine Leitung miteinander verbundene hydraulische Bälge oder dergleichen Druckkörper angeordnet sind, die an gegonäberliegenden Seiten an einem hebel angreifen, der sich an dem anderen Drehteil befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen den hydraulischen Bälgen eine einstellbare Drossel vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung zwischen den hydraulischen Bälgen eine Druckausgleichsvorrichtung angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der drehwinkelübertragende Körper ein Kreiselgerät und der optische Geräteteile (Spiegd oder Trisma) tragende drehwinkelangetriebene Körper mit den zwei jeweils mit einem parallelen Antrieb in Verbindung stehenden, koaxialen Drehteilen versehen ist, zwischen denen die geschwindigkeitsabhängige Dämpfung wirksam ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014139702A1 (de) * 2013-03-15 2014-09-18 Siemens Aktiengesellschaft Drehmomentübertragungsvorrichtung, aktor, roboter
EP3670959A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-24 Claverham Limited Drehdämpfer, aktuator und verfahren zur drehschwingungsdämpfung

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