DE1911213U - Tuer mit einrichtung zur aufnahme diverser gegenstaende. - Google Patents

Tuer mit einrichtung zur aufnahme diverser gegenstaende.

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DE1911213U
DE1911213U DES50946U DES0050946U DE1911213U DE 1911213 U DE1911213 U DE 1911213U DE S50946 U DES50946 U DE S50946U DE S0050946 U DES0050946 U DE S0050946U DE 1911213 U DE1911213 U DE 1911213U
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Germany
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door
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door frame
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DES50946U
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English (en)
Inventor
Maria Seitz
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Classifications

    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70—Door leaves
    • E06B3/7001—Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

»A.860 M 3-8.12.61.
Frau Maria Seitz geb. Wörz, 8789 Motten/Krs
Brückenau, Haus Nr.83
"Türe mit Einrichtung zur Aufnahme diverser
«ι
Gegenstände"
Bei der Neuerung handelt es sich um eine Türe, die mit einem kastenartigen Vorbau bzw. Anbeu versehen ist,.aur Aufnahme von diversen Gegenständen.
In jeder Wohnung sind Türen vorhanden, welche Zim= mer voneinander trennen. Ungenützt sind dabei die Leibungen innerhalb der Türfutter, welcher Raum je nach Stärke der Mauer, ganz erheblich sein kann. Es gibt hier Wandstärken von dreizehn bis etwa fünfzig cm 1 die auf diese Weise sehr gut ausge= nützt werden können.
In Neubauwohnungen ist der Raum im allgemeinen sehr beengt» Es fehlt vor allen Dingen an Raum für die Unterbringung diverser Sachen, z.B. Kinderkleidchen, oder Blusen Rücke, Schuhe, Spielsachen, Einmach= glaser usw. Auch garderobe, die man beispielsweise nur im Winter trägt, oder nur im Sommer, will in der Zeit wo sie nicht benötigt wird, untergebracht sein« Der Kleiderschrank ist hierfür meistens viel zu klein.
Diesem Überstand ist nun erfindungsgemäß dadurch Abhilfe getan, daß die Türe an der zum Futter ge= richteten Seite, mit einem kastenartigen Anbau ver=
sehen ist, der sich nach Ofnnen der Tür, in Schar= nieren beweglich, öffnen läßt und der mit einzelnen Fächern versehen ist, um diverse Gegenstände, gut
geordnet und nie störend, unterzubringen. Dieser
kastenartige Anbau kann die ganze Mauerstärke aus= füllen und wirkt nicht störend.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegen= stand in beispielsweiser Ausführung. Es zeigen:
Fig.l einen Querschnitt durch eine Türe nebst
Mauer und kastenartigem Anbau,
Fig.2 eine Vorderansicht in den geöffneten Anbau
nebst Türverkleidung,
Fig.3 einen verkleinerten Querschnitt der Türe und
Verkleidung mit etwas geöffnetem kastenar=
tigen Anbau«
Die Türe 1 ist, wie allgemein üblich, mittels der
Angeln 2, an der Verkleidung 3 befestigt. An der
zum Türfutter hin zeigenden Seite der Türe ist ein Anbau 4 vorgesehen, der die ganze Tiefe des Futters ausfüllt und lediglich an der Türöffnungsseite ei= nen kleinen Zwischenraum 5 läßt. Dieser Zwischen=
raum ist durch eine schmale Leiste 6 verdeckt. Der Vorbau 4 kann mit entsprechenden Fächern 7 aus=
gestattet werden. Für den Vorbau 4- und die Fächer
7 kann man außer Sperrholz auch Kunststoff verwen= den. Die Farbgestaltting des Anbaues kann genau der Tür entsprechen·
Der kastenförmige Vorbau 4 ist an einer Seite mit = tels Scharnier 8 an der Türe 1 schwenkbar befestigt,
während an der gegenüberliegenden Seite ein Kugel= Verschluß, oder ein Riegel bzw. ein Schloß £ ange= bracht ist, um den Anbau an der Türe festzuhalten.
Die Türe 1 läßt sich wie bisher ganz normal öffnen und schließen.
Will man den kastenartigen Anbau 4 öffnen, so öff= net man erst die Türe 1 und danach läßt sich der An= bau 4 leicht und bequem öffnen, genau wie die Türe selbst und man kann jederzeit diverse Gegenstände
nichtstörend unterbringen oder entnehmen. Die Tiefe des Anbaues richtet sich nach der Dicke der Mauer
bzw. des Türfutters.
Die Einrichtung läßt sich sowohl an neuem Türen, wie auch an Türen von bereits bewohnten Räumen, an je= der Durchgangstür anbringen. Es läßt sich mancher
Gegenstand, auf diese Weise schön unterbringen und ist jederzeit griffbereit»

Claims (4)

  1. Ρ.Α.860Ί13*-8.12.6ΐ(
    Schutzansprüche :
    l.Türe, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe an der zum Türfutter hin zeigenden Seite, mit einem !tastenartigen Vorbau versehen ist, der teilweise oder die ganze Off= nung des Türfutters einnimmt und der an einer Seite mittels Scharnier (8) an der Türe (l) schwenkbar befestigt ist, während er an der anderen Seite, durch Kugelverschluß, oder Riegel oder Schloß (9) offenbar abgesichert ist.
  2. 2.Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Anbaues (4) mit Fächer (7) beliebiger Art ver= sehen ist.-
  3. 3.Türe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Anbaues (4), zwischen Anbau und Türfutter, ein Zwischenraum (5) vorgesehen ist, der durch eine Leiste (6) verdeckt ist.
  4. 4.Türe nach den Ansprüchen 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Anbau (4t) sowohl aus Sperrholz wie auch aus Kunst= stoff bestehen kann und in seinem äußeren Farbton, der Türe (1) bzw. dem Türfutter angepaßt ist«
DES50946U 1964-12-08 1964-12-08 Tuer mit einrichtung zur aufnahme diverser gegenstaende. Expired DE1911213U (de)

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