DE1156677B - Verdeckt angebrachtes Scharnier fuer die Fluegel von Tueren, insbesondere Moebeltueren - Google Patents

Verdeckt angebrachtes Scharnier fuer die Fluegel von Tueren, insbesondere Moebeltueren

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Publication number
DE1156677B
DE1156677B DESCH30532A DESC030532A DE1156677B DE 1156677 B DE1156677 B DE 1156677B DE SCH30532 A DESCH30532 A DE SCH30532A DE SC030532 A DESC030532 A DE SC030532A DE 1156677 B DE1156677 B DE 1156677B
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DE
Germany
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hinge
housing
doors
closed position
tab
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH30532A
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English (en)
Inventor
Artur Schulte
Roman Baumert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EWALD SCHULTE FA
Original Assignee
EWALD SCHULTE FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Verdeckt angebrachtes Scharnier für die Flügel von Türen, insbesondere Möbeltüren Die Erfindung betrifft ein verdeckt angebrachtes Scharnier für die Flügel von Türen, insbesondere Möbeltüren.
  • Bei selbsttätig schließenden Flügeln von Türen, die einen in den Boden eingelassenen Bodentürschließer aufweisen, ist es bekannt, zur Feststellung des Türflügels in einem entsprechenden Öffnungswinkel an der Oberkante des Schließergehäuses eine durch eine Feder beeinflußte Schnäpperkugel anzuordnen, die in eine auf der Unterkante des Schließhebels angeordnete Nut einrastet.
  • Bei einer anderen Bauart einer Feststellvorrichtung für einen geöffneten Türflügel ist eine gleiche federbeeinflußte Schnäpperkugel an dem gehäuseartigen Scharnierlappen eines Scharniers angebracht, und der winkelförmige Scharnierlappen weist einen in der Schließstellung mit der Türebene gleichlaufenden Vorsprung auf, der beim Öffnen des Türflügels an der Schnäpperkugel vorbeiläuft und von ihr .hintergriffen wird, wobei am gehäuseförmigen Scharnierlappen außerdem noch ein Anschlag vorgesehen ist. In beiden Fällen hat die Schnäpperkugel nicht die Aufgabe, den Türflügel nicht in die Schließlage zu drücken.
  • Bei einem gewöhnlichen Scharnier mit Befestigungslappen. deren Enden nach entgegengesetzten Seiten umgebogen sind, so daß sie als Anschlagwinkel auf der Rückseite des Flügels bzw. des feststehenden Rahmens aufliegen, ist auf beiden Anschlagwinkeln je ein winkelförmiger Vorsprung angebracht, wobei der eine U-förmig und so gestaltet ist, daß der andere in die Öffnung des U-Profils eindringt, wenn die Tür geschlossen ist. Die Seitenstege des U-förmigen Körpers tragen dabei je einen federbeeinflußten Schnäpperbolzen, die durch die Seitenkanten des winkelförmigen Steges kurz vor der Schließstellung des Türflügels zurückgedrückt werden und diesen so hintergreifen, daß der Türflügel in die Schließlage gedrückt wird. Dieses Scharnier ist in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig, es ist von außen sichtbar, gehört also nicht unter die Gruppe verdeckter Scharniere. Die Schnäppereinrichtung ragt in ihrer vollen Ausdehnung in den Innenraum des durch die Tür verschlossenen Raumes hinein, so daß man beim Hantieren im Raum in der Nähe dieses Scharniers leicht mit der Hand oder der Kleidung an ihr hängenbleiben kann.
  • Bekannt ist schließlich ein verdeckt angebrachtes Scharnier, bestehend aus einer gehäuseförmigen Scharnierhälfte und einem winkelförmig gebogenen Scharnierlappen, der mittels eines Scharnierbolzens nahe der äußeren Ecke in der gehäuseförmigen Scharnierhälfte gelagert ist, bei dem der Flügel durch eine auf den Scharnierlappen einwirkende Federkraft in die Schließlage gedrückt wird. Diese Bauart gehört nicht zu denen mit Schnäpperbetätigung, vielmehr findet hier ein aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Hülsen mit einer in ihren Innenraum eingeschlossenen Druckfeder gebildeter Stützkörper Anwendung, wobei der eine Hülsenkörper mit einem Bolzen nahe dem Gelenkbolzen am winkelförmig gebogenen Scharnierlappen angelenkt ist, während der andere Hülsenkörper sich an der Innenwand der gehäuseförmigen Scharnierhälfte gelenkig abstützt. Der die eine Hülsenhälfte mit dem winkelförmig gebogenen Scharnierlappen verbindende Bolzen bewegt sich infolgedessen beim Schließen des Türflügels in einem Kreisbogen um den Gelenkbolzen, wobei sich die Länge dieses Hülsenkörpers unter weiterer Spannung der Druckfeder verkürzt, und er liegt am Ende der Schließbewegung des Türflügels schließlich auf der anderen Seite einer Verbindungslinie zwischen dem Scharniergelenkbolzen und dem freien Abstützpunkt des Stützkörpers, wodurch der Türflügel in der Schließlage gehalten wird. Diese Bauart ist aber hinsichtlich der Zahl der Bauteile sehr aufwendig, und die Montage des zweiteiligen Stützkörpers ist verhältnismäßig schwierig, da sie unter Spannung der Druckfeder durchgeführt werden muß. Darüber hinaus hat diese Bauart den Nachteil, daß der Türflügel beim Öffnen von der Druckfeder des Stützkörpers in die Öffnungslage geschleudert wird, so daß die Befestigungsschrauben beider Scharnierhälften sich bald lockern. Der mit solcher Kraft sich öffnende Türflügel kann dabei im Schwenkbereich stehende Personen schmerzhaft treffen. Wenn man den Türflügel schließen will, so muß man während der ganzen Flügelbewegung die Kraft der Druckfeder überwinden.
  • Die Erfindung geht von einem verdeckt angebrachten Scharnier der letzterwähnten Art aus, vermeidet aber seine Aufwendigkeit und seine Benutzungsnachteile dadurch, daß ein senkecht zum Scharnierbolzen bewegliches federbelastetes Rastglied, vorzugsweise eine Kugel, innerhalb der gehäuseförmigen Scharnierhälfte angeordnet ist, das kurz vor Erreichen der Schließstellung von der Biegekante des Scharnierlappens entgegen der Federkraft zurückgedrückt wird und in der Schließstellung in eine hinter der Biegekante angeordnete Rastfläche einrastet, wobei der Scharnierlappen während seiner übrigen Schwenkbewegung von der Federkraft unbeeinflußt ist. Dabei weist der Scharnierlappen an der Biegekante vorteilhaft einen nasenartigen Vorsprung auf, hinter den das Rastglied in der Schließstellung eingreift. Das Rastglied und die Feder sind dabei in einem gehäuseförmigen Käfig untergebracht.
  • Der Scharnierlappen wird lediglich in der Schließlage des Türflügels von dem federbelasteten schnäpperartigen Rastglied beeinflußt, um den Türflügel in die Schließlage zu drücken, während der Türflügel beim Öffnen durch die Druckfeder nicht beeinflußt und daher auch nicht in die Öffnungslage geschleudert wird. Bei der Schließbewegung ist daher kein besonderer Kraftaufwand nötig mit Ausnahme der Überwindung der Rast im letzten Augenblick der Schließbewegung.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Scharnier in der geschlossenen und geöffneten Lage, Fig. 2 die Vorderansicht und Fig. 3 einen Schnitt des in einem Möbelstück eingebauten Scharniers.
  • Das verdeckt angebrachte Scharnier besteht aus einer gehäuseförmigen Scharnierhälfte 1 und einem winkelförmig gebogenen Scharnierlappen 4. Die gehäuseförmige Scharnierhälfte 1 weist im Gelenkbereich einen von zwei Längswänden 1a umgebenen Durchbruch 1b für die Aufnahme des inneren Endes 4a des Scharnierlappens 4 auf. Das abgewinkelte Ende 4 b des Scharnierlappens 4 weist zwei abgebogene Lagerlappen 4e auf, die mit Bohrungen zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 1e versehen sind, dessen Enden in Bohrungen der Längswände la gelagert sind. Die Biegekante 4d des Scharnierlappens 4 ist abgerundet, und vor ihr ist in der Oberfläche des inneren Endes 4a des Scharnierlappens 4 eine kalottenförmige Rastfläche 4e vorgesehen. In diese Rastfläche 4e greift in der Schließlage des Flügels ein Rastglied 2 in Form einer Kugel ein, die in einem gehäuseförmigen Käfig 1d untergebracht ist und durch eine Öffnung einer Querwand 1e des Käfigs 1d hindurchragt. Die Kugel steht unter dem Einfluß einer Feder 3, deren anderes Ende sich an einer weiteren Querwand lf des Käfigs 1d als Widerlager abstützt. Der Aufnahmeraum für die Kugel und die Feder 3 ist auch nach den Seiten hin abgeschlossen, und seine beiden Querwände 1e und 1f sind miteinander durch eine weitere Wand 1e versteift. Ferner sind die beiden Längswände la der gehäuseförmigen Scharnierhälfte 1 an ihrem dem Scharnierbolzen 1e zugewendeten Ende durch einen Quersteg 111 gegeneinander versteift. Der rückwärtige vorspringende Teil der gehäuseförmigen Scharnierhälfte 1. ist in einem Hohlraum 5a des Türflügels 5 untergebracht. Die Anschlagweise der beiden Scharnierteile 1, 4 kann auch umgekehrt durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verdeckt angebrachtes Scharnier für die Flügel von Türen, insbesondere Möbeltüren, bestehend aus einer gehäuseförmigen Scharnierhälfte und einem winkelförmig gebogenen Scharnierlappen, der mittels eines Scharnierbolzens nahe der äußeren Ecke in der gehäuseförmigen Scharnierhälfte gelagert ist, bei dem der Flügel durch eine auf den Scharnierlappen einwirkende Federkraft in die Schließlage gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht zurr Scharnierbolzen (1e) bewegliches federbelastetes Rastglied (2), vorzugsweise eine Kugel, innerhalb der gehäuseförmigen Scharnierhälfte (1) angeordnet ist, das kurz vor Erreichen der Schließstellung von der Biegekante (4d) des Scharnierlappens (4) entgegen der Federkraft zurückgedrückt wird und in der Schließstellung in eine hinter der Biegekante (4d) angeordnete Rastfläche (4e) einrastet, wobei der Scharnierlappen (4) während seiner übrigen Schwenkbewegung von der Federkraft unbeeinflußt ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierlappen (4) an der Biegekante (4(1) einen nasenartigen Vorsprung aufweist, hinter den das Rastglied (2) in der Schließstellung eingreift.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (2) und die Feder (3) in einem gehäuseförmigen Käfig (1d) untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 256; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1831543; belgische Patentschrift Nr. 565 061; USA.-Patentschrift Nr. 2182 546.
DESCH30532A 1961-11-09 1961-11-09 Verdeckt angebrachtes Scharnier fuer die Fluegel von Tueren, insbesondere Moebeltueren Pending DE1156677B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625082A1 (de) * 1986-07-24 1988-01-28 Hettich Hetal Werke Einachsiges moebelscharnier

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE565061A (de) *
US2182546A (en) * 1938-08-05 1939-12-05 Thomas E Raymond Hinge
DE1000256B (de) * 1953-10-29 1957-01-03 Yale & Towne Mfg Co Feststellvorrichtung fuer selbsttaetig schliessende Fluegel von Tueren
DE1831543U (de) * 1961-02-25 1961-05-18 Dictator Tuerschliesser Ges Ru Vorrichtung zum feststellen von tueren.

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