DE1911199A1 - Verfahren und Vorrichtung zur regelbaren physikalischen Entsaeuerung von Wasser in einem Kohlensaeurerieseler - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur regelbaren physikalischen Entsaeuerung von Wasser in einem Kohlensaeurerieseler

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DE1911199A1
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Hans-Ulrich Klein
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KLEIN HANS U
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/58Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
    • C02F1/62Heavy metal compounds
    • C02F1/64Heavy metal compounds of iron or manganese
    • C02F1/645Devices for iron precipitation and treatment by air

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur regelbaren physikalischen Entsäuerung von Wasser in einem Kohlensäurerieseler Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur regelbaren physikalischen Entsäuerung von Wasser in einem Kohlensäurerieseler und auf eine Vorrichtung zur Durch führung des Verfahrens.
  • Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen erfolgt die Luftfiihrung in dem Koblensäurerieseler im Gegenstrom zum Rohwasser, wobei es bekannt ist, die Regelung in Abhängigkeit von einem pH-Wert-Ne#gerät durchzufÜhren.
  • Unter der Entsäuerung von Wasser versteht man in der Wassertechnologie die Entfernung der überschüssigen freien Kohlensäure, die korrosionefrdernde Eigenschaften besitzt, ¢.h. die Einstellung des sogenannten "Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichts". Diese Entsäuerung kann auf physikalischem Wege durch Verdüsen oder Verregnen des Wassers in die Atmosphäre oder durch Verrieseln über Füllkörper in geschlossenen sogenannten Kohlensäurerieselern bei künstlicher Belüftung oder Luftabsaugung und schließlich auf chemischem Wege durch Abbindung der Kohlensäure mit Hilfe von alkalisch reagierenden Chemikalien erfolgen.
  • Um bei niedriger Karbonathärte des Wassers das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht zu erhalten, ist die freie Kohlensäure bis auf wenige iag/l, d.h. die sogenannte zugehörige Kohlensäure zu entfernen. Hierzu hat man bei der physikalischen Entsäuerung mehrstufige Rieseler, die drei bis fünf Füllkörperschichten aufweisen und eine entsprechende Bauhöhe besitzt, verwendet. Um bei solchen Apparaten die Intensität der physikalischen Kohlens;äure austreibung zu regeln ist es bekannt (DAS 1 278 9es7), bei laufender pH-Nessung die durchzudrückende Luftmenge zu verändern.
  • Die-se bekannte Ausführungsform weist Nachteile auf, die bedingt sind einmal durch die zufolge der notwendigen Übereinanderanordnung einer Mehrzahl von Füllkörperschichten erforderliche Bauhöhe und zum anderen durch den apparativen und montagemäßigen Aufwand, der zwangsläufig ebenfalls durch Anordnung mehrerer, übereinander auf getrennten Siebböden gelagerter Püllkörperschichten entsteht. Hinzu kommt noch, daß der mehrstufige Rieseler von vornherein auf die ungünstigen Wasserverhältnisse, d.h. auf den höchsten Ausgangskohlensäuregehalt ausgelegt sein muß, so daß er stets die maximale Stufenzahl aufweisen muß, auch~wenn diese bei Verwendung eines günstigeren Rohwassers an sich nicht erforderlich Der Anmeldung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, diesen sich in dem Bauvolumen und dem erhöhten apparativen Aufwand darstellenden Nachteil zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestatten, eine befriedtende regelbare, physikalische Entsäuerung des Rohwassers durchzuführen bei geringstmöglichem Bauvolumen und konstruktivem Aufwand. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein an sich bekannter einstufiger Rieseler verwendet wird, und daß eine der Entnahme entsprechende, laufend zugeführte Rohwassermenge während ihres Durchlaufes zusammen mit einer durch mehrfache-Umwälzung aus dem Sammelraum entnommenen vervielfachten Wässermenge durch die Rieselschicht geführt --wird, wobej'-die:ZahQ die Zahl- der Umwälzungen durch das den pR-Wert des im Sammelraum befindlichen Wassers messende Gerät gesteuert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, einen einstufigen Rieseler zu verwenden, der eine minimale Bauhöhe besitzt. D4e Anpassung des Rieselers an den jeweiligen Kohlensäuregehalt des Wassers erfolgt automatisch durch eine in ihrer Anzahl unterschiedliche Umwälzung, so daß eine Berücksichtigung unterschiedlicher Gehalte an Kohlensäure bei der konstruktiven Ausbildung des Rieselers außer Acht bleiben kann. Gleichzeitig wird durch die vom pH-Wert her gesteuerte Umwälzzahl der Durchsatz dls solcher entsprechend der Entnahme automatisch berücksichtigt.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die im Gegenstrom geführte Luft aus dem Rieseler in an sich bekannter Weise abgesaugt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Absaugung der im Gegenstrom geführten Luft insoweit besonders vorteilhaft, als die beim erstmaligen Aufprallen auf die Oberfläche der Füllkörperschicht freigesetzte Kohlensäure unmittelbar abgeführt wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß der Zufluß des Rohwassers über ein dir Rieselsctiicht durchdringendes, oberhalb ihrer Oberfläche in einem Verteilerboden endendes zentrales Standrohr erfolgt, dem das Rohwasser durch eine radiale, unterhalb des Bodens der Rieselschicht angeordnete Leitung zufließt, und daß an dem unteren Ende des Standrohres eine mit ihrem Ansaugstutzen in den Sammelraum des Rieselers mündende Pumpe angeordnet ist. Weiter ist wesentlich, daß die Tourenzahl der Pumpe durch das pH-Wert-Meßgerät gesteuert wird.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß eine Pumpe mit konstanter Förderleistung vorgesehen ist, und daß der Pumpe ein vorzugsweise druckseitig angeordnetes, von dem pH-Wert-Meßgerät gesteuertes Regelventil zugeordnet ist. Schließlich ist noch von Bedeutung, daß das pH-Wert-Meßgerät als ein an sich bekanntes Z -pH-Meßgerät ausgebildet ist. Das an sich bekannte#-pH-Meßgerät mißt die pE-mäßige Abweichung vom Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht nach oben und unten.
  • Bei Abweichungen von dem Sollwert wird über einen Regler die Tourenzahl der Umwälzpumpe verändert bzw. das Regelventil verstellt.
  • Beispiel An einem Rechenbeispiel sei veranschaulicht, daß der einstufige Rieseler bei jedem Wasserdurchgang dann #ur noch einen Teil der Ausgang@kohlensäuremenge abzuscheiden hat.
  • angenommener Kohlensäuregehalt des Rohwassers : 30 mg/l gewünschter Kohlensäuregehalt im behandelten Wasser : 3 mg/l Durchsatz Q sei der Einfachheit halber 2 1 angenommene Umwälzmenge dreifach, also analog x - 3 Der Kohlensäuregehalt des Mischwassers beim jeweiligen Eintritt in den Rieseler errechnet sich nach der Mischungsgleichung zu (1 x 30) + (3x 3) X 9,75 mg freie CO2/1; 4 bei jedem Durchgang sind aber nur 9,75 - 3- 6,75 mg freie CO2/1 auszutreiben.
  • Die Flächenbelastung kann bei der Rieselerauslegung wegen der kleinen Kohlensäure-Austreibungsrate je Durchgang relativ hoch angesetzt werden. Die Austreibung als solche wird im bei der Absaugung sich einstellenden schwachen Vakuum physikalisch begünstigt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung ist es möglich, nach einer Einstellung des Wassers auf den erforderlichen Kohle nsäurege halt beim Anfahren des Rieselers laufend Wasser zu entnehmen, ohne daß der Kohlensäuregehalt schwankt, da das Meßgerät den Kohlensäuregehalt ständig überwacht und konstant hält unabhängig, ob Wasser laufend oder intermittierend entnommen wird.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In dem Gehäuse 1 eines Kohlensäurerieselers ist eine geeignete Füllkörperschicht 2 auf einem Siebboden 3 gelagert. Die Zufuhr des Rohwassers erfolgt über die radial unterhalb des Siebbodens 3 angeordnete Leitung 4, die in das mittige Standrohr 5 mündet, das an seinem oberen Ende seinerseits in einen oberhalb der Füllkörperschicht 2 angeordneten Verteilerboden 6 endet. Oberhalb des Verteilerbodens ist im Gehäuse 1 ein Stutzen 7 angeordnet, in dem ein der Luftabsaugung dienender Ventilator 8 liegt, der die Luft aus dem Gehäuse 1 ins freie abführt und hierbei oberhalb des Verteilerbodens 6 einen leichten Unterdruck erzeugt. Das Wasser tritt von dem Verteilerboden 6 durch die Düsen 18 nach unten aus, während die im Gegenstrom geführte Luft durch die Düsen 19 des Verteilerbodens dem Ventilator 8 zuströmt. Unterhalb des Siebbodens 3 ist der Sammelraum 13 angeordnet, aus dem das behandelte Wasser durch den Stutzen 9 entnommen wird.
  • Das Standrohr 5 besitzt an seinem unteren Ende 10 einen flansch, an den die Druckseite einer Motorpumpe 11 angeschlossen ist; ihre Saugseite endet in dem auf dem Boden des Sammelraumes 13 liegenden Saugstutzen 12, der in bekannter Weise mit einem Rückschlagventil ausgestattet ist, um bei ruhendem Be#trieb einen Rückfluß des Wassers aus der Pumpe 11 in den Sammelraum 13 zu verhindern, Neben dem Gehäuse 1 ist ein zu-pH-Wert-Messer 14 und ein Regler 15 angeordnet. Dem Meßgerät 14 fließt aus dem Sammelraum 13 ständig eine kleine Teilwassermenge zu, deren-2S-pH-Wert gemessen wird. Das Gerät 14 steuert den Regler 15, der seinerseits die Tourenzahl des Motors der Pumpe 11 ändert in Abhängigkeit von dem gemessenenA-pH-Wert.
  • Der Spiegel im Sammelraum 13 wird durch ein Schwimmerventil 17 konstant gehalten. Das Gehäuse 1 besitzt in dem zwischen dem Spiegel des Sammelraumes 13 und dem Mantelteil Siebboden 3 liegende Durchbrüche 16, durch die die Luft in Pfeilrichtung von unten nach oben durch den Ventilator angesaugt wird.
  • Die Betriebsweise der Vorrichtung ist folgende. Bei Inbetriebnahme des Rieselers wird durch die Leitung 4 das Rohwasser über den Verteilerboden 6 durch die Düsen 18 nach unten verregnet und sammelt sich in dem Sammelraum 13 an, bis das Schwimmerventil 17 nach Erreichen des gewünschten Wasserspiegels die Zufuhr absperrt. Der Z -pH-Wert des im Sammelraum befindlichen Wassers wird gemessen, und das Gerät 14 setzt über den Regler 15 die Pumpe 11 solange in Tätigkeit, bis der gewünschte GleichgewichtspH-Wert erreicht ist. Nun ist der Rieseler betriebsfähig, d.h. aus der Leitung 9 kann die Entnahme des auf den Gleichgewichts-pH-Wert eingestellten Wassers laufend wobei über die Leitung 4 laufend Rohwasser zugeführt wird. Hierbei wird durch das Gerät 14 und den Regler 15 auch bei laufender Entnahme der Gleichgewichta-pH-Wert im Sammelraum 13 aufrechterhalten, da bei Schwanken des Gleichgewichts-pH-Wertes im Sammelraum jeweils automatisch die Gleichgewichtseinstellung durch das Gerät 14 and den Regler 15 erfolgt, so daß bei laufender Entnahme und bei laufendem Zufluß von Rohwasser stets ein Wasser im Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht zur Verfügung steht. Die Wasserführung erfolgt von oben nach unten und die Luftführung von unten nach oben gemäß der eingezeichneten Pfeile.

Claims (6)

Ansprüche
1. Verfahren zur regelbaren physikalischen Entsäuerung von Wasser in einem Kohlensäurerieseler mit Luftführung im Gegenstrom, wobei die Regelung in Abhängigkeit von einem pH-Wert-Meßgerät erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t , daß ein an sich bekannter einstufiger Rieseler verwendet wird, und daß eine der Entnahme entsprechende, laufend zugeführte Rohwassermenge (Q) während ihres Durchlaufes zusammen mit einer durch mehrfache Umwälzung aus dem Sammelraum entnommenen vervielfachten Wassermenge (x.Q? durch die Rieselschicht geführt wird, wobei die Zahl der Umwälzungen durch das den pH-Wert des im Sammelraum befindlichen Wassers messende Gerät gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gegenstrom geführte Luft aus dem Rieseler in an sich bekannter Weise abgesaugt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß des Rohwassers über ein die Rieselschicht durchdringendes, oberhalb ihrer Oberfläche in einem Verteilerboden endendes zentrales Standrohr erfolgt, dem das Rohwasser durch eine radiale, unterhalb des Bodens der Rieselschicht angeordnete Leitung zufließt, und daß an dem unteren Ende des Standrohres eine mit ihrem Ansaugstutzen in den Sammelraum des Rieselers mündende Pumpe angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tourenzahl der Pumpe durch das pH-Wert-Meßgerät gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe mit konstanter rörderleistung vorgesehen ist, und daß der Pumpe ein vorzugsweise druckseitig angeordnetes, von dem pH-Wert-Meßgerät gesteuertes Regelventil sugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, - daß das pH-Wert-Meßgerät als ein an sich bekanntes -pH-Meßgerät ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529265A1 (de) * 1975-07-01 1977-01-27 Klein Hans Ulrich Ing Grad Verfahren zum aufbereiten von wasser und anlage zu seiner durchfuehrung
FR2461683A1 (fr) * 1979-07-14 1981-02-06 Buckau Wolf Maschf R Installation de rincage des corps de contact d'un appareil de traitement d'eau par aeration
DE3625488A1 (de) * 1986-04-22 1987-10-29 Ieg Ind Engineering Gmbh Anordnung zum austreiben leicht fluechtiger verunreinigungen aus fluessigkeiten
EP0480216A1 (de) * 1990-10-11 1992-04-15 Deutsche Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh Verfahren zum Behandeln von Waschwasser aus der Gaswäsche einer Eisenerzreduktionsanlage

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