DE1911157A1 - Universalhandschuh - Google Patents

Universalhandschuh

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DE1911157A1
DE1911157A1 DE19691911157 DE1911157A DE1911157A1 DE 1911157 A1 DE1911157 A1 DE 1911157A1 DE 19691911157 DE19691911157 DE 19691911157 DE 1911157 A DE1911157 A DE 1911157A DE 1911157 A1 DE1911157 A1 DE 1911157A1
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DE
Germany
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glove
corrugations
universal
cuff
hand
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DE19691911157
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English (en)
Inventor
Maurice Pordes
Andre Weber
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Mapa Fit SA
Original Assignee
Mapa Fit SA
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0055Plastic or rubber gloves
    • A41D19/0058Three-dimensional gloves
    • A41D19/0062Three-dimensional gloves made of one layer of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

WPL, ING. DIETRICH LEWALD PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 13 fChstenbergsthasse s*
TELEFON 3063 14 UKD (8753 37)
1374 MAPA 9
JJKN
te; SOOIETE AHOHYHE MAPA-FPT, SES MMS / Prankreich
"Universalhandschuh"
Die Erfindung betrifft eine neue Handschuhart, einen sogenannten Univeraalhandschuh, der in einer einzigen Größe hergestellt wird und anstelle von Handschuhen unterschiedlicher Größe innerhalb eines breiten Handschuhgrößenbereiches getragen werden kann.
Die verschiedenartigsten Messungen an Händen von handschuhtragenden Personen, beispielsweise hinsichtlich der Länge und des ümfanges der finger, des Umfanges der Innenhandfläche und der des Handgelenkes sowie andere Messungen stehen nicht in konstantem Verhältnis zueinander*
Bei der Herstellung von Schutzhandschuhen ist ·β also notwendig, eine begrenzte Anzahl von Kategorien oder Größen festzulegen, deren Charakteristiken nur auf ein oder zwei Grundmessungen beruhen wie beispielsweise der Messung des Innenhandflächenumfangs und der Entfernung zwischen Händgelenk und Pingerspitzen.
Hieraus folgt, daß solche Handschuhe einen guten Sitz an der Hand nicht jedes Trägers ermöglichen.
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~· 2 —
■ Erfindungogemäß sollen somit Handschuhe τοrgeschlagen werden, die gut auf jede Ha.n·';. passen, "bei denen die gleichen (ein oder awei) Grundsiaße gegeben sind und die bezüglich der anderen Hessuu.geii si oh v/es ent lieh voneinander unterscheiden kennen«
E\'fiiidmigsgemäß soll hierbei eine Vereinfachung in der Heratellung der Handschuhe herbeigeführt warden, indem die Herstellung einer ganzen Skala von Handschuhen unterschiedlicher Größen durch dl"θ Herstellung Voir Handschuhen einer einzigen Größe- er~ P setzt v/ird«
Die resultierenden Vorteile- sind 3 ehr beachtlich, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß es keine nieht~verkauften Handschuhe spezifischer G-rößen mehr gibt, wobei diese nicht-verkauften Handschuhe bekanntlich auf den "Diaatand aurückzufuhren sind, daß die Herotsllung von solchen Artikeln sich nicht genauer «luf die Größenverteilung zwischen unterschiedlichen Trägern aufteilen läßt« Die Herstellung von Handschuhen einer einzigen Q-rö'ße macht dagegen eine Massenproduktion unter maximalen" Äutonatisationsbedingungen möglich., es werden nui? immer die gleichen Stapel verpackt, d.h. es gibt nur eine einzige Einpackung j auch wird eine Terainfaehung bei der Targabe von Auf-" trägen sov/ie in der Verkaufaorganisation herbeigeführt? sohließliGh.. vd.rd. aine Ausv/ahl von selten des Käiifers überflüssig»
Diese Vorteile erhält man erfindungsgemäß durch Handschuhe, die an der Stulpe und den Hanäsehuhfingern bzw* Fingerlingen mit vorgeformten ^Teilungen oder Riffelbildungeiij die aus abwechselnden longitudinal vorstefesnden und vertieften !eilen belisbigeai geometrischen Profils bestehen, versehen slnd-4
Um. '.-rähread des JSsrbraums dar Baütitsurig diese Torform behalt3iis. sruß der Handschuh aus *iaem llaterial asrgsstellt
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sein, von dem wenigstens ein Teil ein synthetisches polymeres oder elastisches Material (natürlicher oder synthetischer Kautschuk, elastomer) ist.
Darüberhiiiaus sind solche vorgeformten Wellungen vorteilhafterweise längs wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen orientiert, isn sowohl für die Ausweitung v/ie die Längung des Handschuhes mi sorgen«
Es ist jedoch nicht notwendig, daß diese Richtungen jeweils parallel oder senkrecht sur Längsachse des Handschuhs verlaufen, Sie können genausogut auch in anderer Weise "bezüglich dieser Richtung geneigt bzw. schräg verlaufen.
Die Erfindung zeichnet sich somit im wesentlichen dadurch ausf daß die vorgeformten Wellungen leicht gestreckt werden können, wodurch der Handschuh auf einer Hand einer größeren Größe getragen werden kann, wobei er jedoch versucht, in seihe Auägangsgestalt-surüekzukehren, so daß er auf die Hand, auf der er getragen wird, gut paßt. Dieses Passen führt nicht zu irgendeiner Uberbeanspruchung iDeim Träger, wogegen, wenn das Strecken des Handschuhesj um auf eine Hand größerer Abmessung zu passen, aus der elastischen Längung des Kautschuks resultiert, der Träger nicht nur eine erhebliche Kraft einsetzen muß, um den Handschuh überzuziehen, sondern auch eine erhebliche Belästigung dadurch erleidet, daß der Handschuh gegen die Hand laufend preßt oder drückt. In einem solchen Fall verliert der Handschuh darüberhinaus seine Biegefestigkeit bzw, Biegeverformbarkeit«
Da die Wellungen an der Handschuhwandung sowohl innen wie außen vorhanden sind, ist für eine günstige Erneuerung der Luft um die Hand innerhalb des Handschuhes, für ein günstiges Einführen der Hand und für eine Erhöhung der Biegesteifigkeit gesorgt»
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Die Handsohulie nach der Erfindung, die durch eine Wandung mit vorgeformt en Wellungen charakterisiert sind und die wenigstens zum Teil aus polymeren* oder elastischem Material gebildet sind, können vorteilhaft für zahl reiche andere Zwecke Anwendung finden, insbesondere als Haushaltehandschuhe, Operationshandschuh he, Handschuhe für Elektriker, Handschuhe für schwere Arbeiten in der Industrie» im Farmbetrieb sov/ie als gefütterte Handschuhe oder Handschuhe, die innen mit Gewebe, beispielsweise gewebtem Material, verstärkt sind* Die Handschuhe können fe aufeinander abgestimmt sein, z.B. zu Pearen aneinander angepaßt werden, ein Handschuh für die rechte, ein'Handschuh für die linke Hand oder ee kann ein allgemeiner Typ genommen werden, der sich ohne Unterschiede an beiden Händen tragen läßt»
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine Ansicht eines Teiles der Stulpe eines Handschuhs nach der Erfindung ist;
Figur 1A ist ein Querschnitt längs der Linie I«-I in Pi» gur 1 j die
Figuren 2 und 2A zeigen zwei unterschiedliche Ausführungen " formen, bei denen Längswellungen längB zwei unterschiedlicher Richtungen am Handschuhkörper (Handflächenseite und HandrUckenseite) vorgesehen sind;
Figur 3 sseigt die Querwellungen an den Handechuhfingern bzw. Fingerlingen längs einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu ihren Längsachsen}
Figur 3A zeigt Querwellungen der gleichen Art an der Stulpe?
Figur 4 zeigt Wellungen auf der Außenseite dee Handschuh«* daumens oder Däumlings in Verlängerung von Stülpenwellungeni
00S8 1 0/0395 BAD ÖBIG1NÄL; 'V:
die Figuren 5 und 6 zeigen verschiedene Arten von Wellun-.gen mit unterschiedlicher geometrischer Gestalt, die verschiedenen Schnitten durch die gleiche Stulpe» vorzugsweise abwechselnd mit wellungafreien Teilen, entsprechen;
Figur 7 sseigt den Pail, wo die Wellungen von variierender Amplitude von einem Ort des Handschuhs zum anderen sind, wobei diese Amplitude in Höhe der Handschuhfinger kleiner als in Höhe der Stulpe ist; und
Figur θ zeigt einen Handschuh nach der Erfindung mit gemischtem Aufbau, dessen Wandung aus einem Gewebe besteht, welches mit Wellungen vorgeformt und versteift ist und mit einem Film natürlichen oder synthetischen elastomeren oder polymeren Materials überzogen ist.
Im allgemeinen entsprechen die Wellungen nicht Irgendeinem .Unterschied in der Handschuhwanddicke, die Innen» und Außenflächen der mit Wellungen versehenen Wandung werden parallel gehalten, wodurch bei Sehnung der Handschuhwellungen diese höchst gleichmäßig beim Oberstreifen des Handschuhes verteilt sind* Diese unterscheiden sich jedoch von Verstärkungsrippen, die zu einer Extradicke der Wandung bei bestimmten konventionellen Handschuhen führen, da solche Rippen keinerlei Dehnungsoder Streckfähigkeit haben, wie für einen Universalhandschuh (für sämtliche Handgroßen geeignet) erforderlich ist·
Sind die Innen- und Außenflächen der Wellungen parallel, so können diese Wellungen unterschiedliche Profile, beispielsweise halbkreisförmig, quadratisch, rechteckig, dreieckig, trapezförmig, teilellyptiBoh im Querschnitt etc. aufweisen, vorausgesetzt, daß ihre Innen« und Außenflächen abwechselnd vorstehende und tiefer liegende Seile aufweisen.
Wie in den Figuren 1 und 1A dargestellt, liegt der Qrößenbereich, innerhalb dessen der Handschuh getragen werden kann,
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BAD ORtQtNAL
zwischen der Größe entsprechend dem innerhalb der Handschuhwandung einbeschriebenen Innenvolumens, wenn die Wellungen nicht gestreckt sind, d.h. ihre ursprüngliche Form aufweisen, und der Größe entsprechend dem in der Handschuhwandung einbeschriebenen Volumens, wenn die Wellungen sich in einer lage maximaler Dehnung befinden, ohne elastische Längungen des Materials, aus dem die Handschuhwandung hergestellt ist.
So entspricht bei der Ausführungsform der Figur 1 - ein Querschnitt der Stulpe eines Handschuhs nach der Erfindung ist in Figur 1A dargestellt - die minimale Größe dem strichpunktierten Umfang mit dem Radius R1 und die maximale Größe dem Umfang mit dem Radius Rg» wie durch Rg » »r» definiert ist, wobei P
gleich dem Umfang der Stulpe ist, d.h. die Länge der sinusförmigen Linie, die im Querschnitt den Umfang der Handschuhwandung innerhalb des durch die extremen Größen definierten Bereiches wiedergibt. Je größer die Handschuhgröße des Trägers, desto größer wird die Dehnung der Wellungen, ohne daß jedoch von Seiten des Trägers eine besondere Kraft aufgewendet werden müßte.
Nicht notwendig ist es, jeden Teil des Handschuhs (Stulpe, Innenhandfläche des Handschuhs, Rücken, Handschuhfinger) mit Wellungen über die gesamte Breite oder Länge zu versehen.
So können die Stulpenwellungen auf den Stulpen- oder Manschettenteil begrenzt sein, wo sie in Längsrichtung (längs der Richtung der Längsachse des Handschuhs) orientiert oder quer, wie in Figur 3A gezeigt, sein können. ■■
Um dem Handschuh die gleiche Dehnungsfähigkeit in Höhe der Innenhandfläche wie in Höhe der Stulpe zu verleihen, kann eine größere Anzahl von Wellungen in Höhe des Handballens bzw. der Handinnenfläche durch zusätzliche Wellungen in der zentralen Zone entweder durch gleiche Orientierung wie die der
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Stulpe oder durch V-förmiges Zusammenlaufen vorgesehen sein, wogegen die Stulpenwellungen parallel zu den Mittelwellungen auf beiden Seiten Aei. letzteren (Fall der Figur 2A) sich erstrecken.
Es wäre auch möglich, die Anzahl der V/ellungen unverändert zu lassen und diesen eine breitere Amplitude in Höhe der Innenhandfläche zu geben.
Die Figuren 3 und 3A seigen Querwellungen, die für das Dehnen der Handscliuhfinger in der länge bzw. der Stulpe sorgen, wobei diese Wellungen nur an bestimmten Orten (Teilen entsprechend den Fingergelenken und beispielsweise dem Handgelenk) vorhanden sind, wobei die Intervalle zwischen diesen Querwellungen vorzugsweise mit längswellungen versehen sind, die die Dehnbarkeit in der Breite sicherstellen.
Ist der gewünschte Abmessungsbereich nicht sehr breit, so können die Vellungen auf eine kleine Zahl lediglich auf einem Punkt der Breite und/oder der länge des Handschuhs begrenzt sein, vfie Figur 8 zeigt, die weiterhin eine Ausführungsform des Handschuhes aus einem gemischten Material wiedergibt, welches aus vorgeformtem und versteiftem· Gewebe T besteht, welches mit einem Film F aus polymerem Material oder Elastomerem überzogen ist. Die gleiche Art der Ausführung eignet sich auch für sogenannte schwedische Handschuhe oder Massagehandschuhe.
Betreffend der Handschuhfinger wird bevorzugt, diese mit Längewellungen zu versehen, die gleichmäßig über deren Umfang verteilt sind, wodurch Verformungsbeanspruchungen, die sonst auftreten können, vermieden werden können.
Schließlich soll darauf hingewiesen werden, daß nach einer
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vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Dehnungsfähigkeit sowohl in der Breite wie in der Länge, insbesondere der Handschulifinger und der Stulpe; unter Verwendung - von Wellungen erreicht werden kann, die gegenüber der Längsachse des Handschuhes geneigt sind und schrauben- und/oder spiralförmig verlaufen.
Der Neigungswinkel der Schraube oder Spirale bezüglich der. Achse des Elementes (Handschuhteil) hängt von den gewünschten P jeweiligen Dehnungsfähigkeiten in der Länge und der Breite dieses Elementes ab.
So zeigt beispielsweise Figur 9 einen Handschuhfinger, der mit schraubenförmigen Wellungen H versehen ist, die gegenüber der Längsachse XX' des Handschuhfingers bzw. Fingerlings geneigt verlaufen. Diese schraubenförmigen Wellungen können gewünscht enf alls an der Handschuhfingerspitze in einer Spirale enden.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß, je größer die Neigung dea Schraubenganges bezüglich der Achse, umso größer die Längungsfähigkeit verglichen mit der Weitungsfähigkeit ist.
Wellungen in Schrauben- oder Spiralform können genausogut auf der Stulpe wie auf den Handschuhfingerspitzen und selbst auf dem Handschuhkörper selbst (Handinnenflächenseite und Handrückenseite) vorgesehen sein·
Patentansprüche
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Claims (15)

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PATENTANSPRUCHS
Universalhandschuh zum Tragen durch Personen unterschiedlicher Handgröße, der wenigstens teilweise aus polymeren! oder elastischem Material bo3i;ehi, dadui'ch gekennzeichnet, daß die Handschuhfinger jeweils mit einer fielzahl vorgeformter Längswellungen versehen sind, die abwechselnd aus Vorsprüngen und Vertiefungen bestehen und in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Handschuhfingeraehse orientiert sind,
2.) Universalhandschuh zum Tragen durch Personen unterschiedlicher Handgröße, der wenigstens zum Teil aus polymeren^ oder elastischem Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die,Stulpe oder Manschette und jeder der Handschuhfinger mit einer Vielzahl vorgeformter Längswellungen versehen sind, die abwechselnd aus Vorsprüngen und Vertiefungen gebildet sind.
3.) Universalhandschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswellungen wenigstens längs zwei gesonderten Richtungen orientiert sind,
4.) Universalhandschuh zum Tragen durch Personen mit unterschiedlicher Handgröße, der wenigstens teilweise aus polymerem oder elastischem Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpe oder Manschette, die Handachuhfinger bzw. Fingerlinge und wenigstens ein Teil der Innenfläche des Handschuhs und des Handschuhrtickens mit~ einer Vielzahl von vorgeformten Wellungen versehen sind, die abwechselnd aus Vorsprüngen und Vertieftingen gebildet sind, äie wenigstens längs zwei unterschiedlicher Richtungen orientiert sind.
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BAD
IKiCDr^O GM
5..) ■Universalhandschuh nach Anspruch. Ί, dadurch, gekennzeichnet, daß eine der "beiden unterschiedlichen. Richtungen im wesentlichen parallel aur Längsachse den Handschuhs verläuft.
6*) Univeraalhandscliuh nach Anspruch 4-, "dalurch gekennzeichnet, daß sine der beiden unterschiedlichen Richtungen im wesentlichen Denkrecht zur Längsachse des Handschuhs verläuft.
7.) Univeraalhandschuh nach Anspruch 4, dadurch gekenn-" A zeichnet, daß die beiden unterschiedlichen Richtungen bezüglich der Längsachse des Handschuhes geneigt oder schräg verlaufen.
8.) Universalhandschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wellungen schraubenförmig verläuft.
9.) Univeraalhandschuh nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wellimgen spiralförmig verläuft.
10.) üniversalhandschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen auf der Stulpe bis zur Eandinnen- W flächenseite und zur Handrückenseite des Handechuhes verlängert sind und nach außen gewölbt verlaufene
11.) Universalhandschuh nach Anspruch 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall zwischen dem verlängerten Teil der Wellungen der Stulpe auf der Innenhandflächenseite und der Rückenseite des Handschuhes mit zusätzlichen Wellungen versehen sind, die wenigstens zum Teil eine Richtung im wesentlichen parallel zur Längsachse des Handschuhs aufweisen.
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12.) Universalhandschuh nacli Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall zwischen dem verlängerten, Teil der Wellungen der Stulpe auf der Innenhandflächenseite und der Handrücken«eite dee Handschuhes mit !zusätzlichen V-förmig
Wellungen versehen ist«
13.) Universalhandschuh nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß lia Wellungen nur über einen Teil der Länge der Söulpe. der Handschuhfinger und dem Innenhandflächenteil und dem Rückenteil des Handschuhes vorgesehen sind.
14.) Universalhandschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen nur über einen Teil der Breite der Stulpe5 der Handschuhfinger und dem Innenhandflächenseitenteil und den Riickenseitenteil des Handschuhs vorgesehen sind,
15.) Universalhandschuh nach Anspruch 4} dadurch gekennzeichnet, dai? die Wellungen in ihrer Amplitude über die Länge variieren.
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BAD ORIGINAL
Leerseite
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