DE1910856U - Flugzeug mit einer mit fluessigem sauerstoff betriebenen atemschutzanlage. - Google Patents

Flugzeug mit einer mit fluessigem sauerstoff betriebenen atemschutzanlage.

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DE1910856U
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    • A62B7/06Respiratory apparatus with liquid oxygen or air; Cryogenic systems
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description

Plugzeug mit einer mit flüssigem Sauerstoff betriebenen
schutzanlage
Die Neuerung "betrifft ein Plugzeug mit einer mit flüssigem Sauerstoff betriebenen Atemschutzanlage, die Vorratsbehälter eine Verdampfungsanlage für flüssigen Sauerstoff sowie &£m gengesteuertes Atemgaszuführungsventil enthält. Bei der Verwendung solcher Geräte in Plugzeugen tritt ein erheblicher- Ißrucfcabfall in dem Vorratsbehälter ein, wenn das Flugzeug in d.§3r 3BSfckenlage fliegt, insbesondere dann, wenn diese Lage zu Aftifeng des Fluges eingenommen wird. Weiterhin kann auch ein erh^fiüiches Schütteln oder Erschüttern des Behälters während dt=» ^ersten Teiles des Fluges eine unerwünschte Druckherabsetzung Ytasrcrsachen. Bei den üblichen Geräten kann der Druck fast unm4t*teelfer auf etwa die Hälfte des üblichen Betriebsdruckes und wäte»Bnä der nächsten paar" Minuten sogar auf ein Drittel des anfänglfaüiejn Wertes fallen.
Ein bekanntes Flugzeug mit einer mit flüssigem Sauerstqtff benen Atemschutzanlage enthält einen isolierten-Vorrat aus dem der flüssige Sauerstoff zu einem Verdampfer flis&tt., in
nanwälte Dipl.-Ing. Hans Begrldi
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Dipl.-Ing. Alfons Wasmeler ·
1.65
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61a, 29/01. 1910 856. NORMALAIR
LIMITED, Yeovil. West Hendford,
Somerset (Großbritannien); Vertr.: Dipl.-
Regensbi ing H ßegrich, Pat.-Anw., Regensburg.
r,ryo /(. I Hugzeug mit einer mit flüssigem
ι O IC/ C Sauerstoff betriebenen Atemschutzanlage.
9. 2. 60. N 10 878. Großbritannien
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dem er in gasförmigen Sauerstoff umgewandelt wird. Der gas- s, förmige Sauerstoff strömt zur Atemmaske und kann dem Geräte-"benutzer über ein lungengesteuertes Atemgaszuführungsventi 1 zugeführt werden. Bei diesem Gerät strömt ein Teil des verdampften Sauerstoffes in den Gasraum des Vorratsbehälters und führt dem in ihm befindlichen flüssigen Sauerstoff Wärme zu, der unter hydrostatischem Gefälledruck unten aus dem Behälter fließt. Auf diese Weise wird die Oberfläche des flüssigen Sauerstoffes in dem Vorratsbehälter erv/ärmt.
Wenn der Behälter geschüttelt oder umgekehrt wird, wie es beim Fliegen möglich ist, mischen sich die verschieden warmen Sauerstoffanteile, und der Sauerstoff im Vorratsbehälter nimmt eine gleichförmige Temperatur an. Damit fällt der Druck der Flüssigkeit im Behälter, wodurch die Sauerstoffzufuhr ungenügend werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte mit flüssigem Sauerstoff betriebene Anlage bei einem Plugzeug so zu verbessern, daß ein möglichst großer Prozentsatz des in dem Sauerstoff vorratsbehälter vorhandenen Gasdruckes erhalten bleibt, wenn der Behälter umgekehrt oder erheblich in Erschütterurgen versetzt wird, und zwar auch dann, wenn dies bald nach Beginn des Fluges eintritt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung darin, daß in einer Verbindungsleitung zwischen dem Vorratsbehälter für den flüssigen Sauerstoff und der Verdampfungsanlage ein in Richtung zum lungengesteuerten Ventil sich öffnendes Ventil und anschließend eine .Sammelvorrichtung für den flüssigen Sauerstoff angeordnet ist, die;über eine Sauerstoffrückführleitung, eine Verdampferschlange sowie ein in Richtung zum Vorratsbehälter sich öffnendes Ventil mit dem unteren Teil des Vorratsbehälters verbunden ist, so daß aus der unter der Wirkung des während des Ausatmens in der Zuführungsleitung entstehenden Druckes ein Teil des Sauerstoffes, der in der in der Rüokführleitung angeordneten Verdampferschlange in den gasförmigen Zustand übergeführt wird, in den Behälter zurückströmt.
61a, 29/01. 191OS56. NORMALAIR LIMITED, Yeovil, West Hendford.
■ntanwSlte Dipl.-Ing. Hans Begrlch - Dlpl.-lng. Alfon» Wasmeier - Regensbu Somerset (Großbritannien); Vertr.: Dipl.-
Ing. H. Begrich, Pat.-Anw.. Regensburg.
,7.1.65 B/hi „. N 1O 8 I Flugzeug mit einer mit flüssigem
• Sauerstoff betriebenen Atemschutzanlage.
9. 2. 60. N 10878. Großbritannien
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In der Zeichnung ist die Atemschutzanlage für ein scnematisch dargestellt.
Der in der Regel am Boden des Flugzeugrumpfes unter dem Fahrgastraum fest angeordnete Vorratsbehälter 1 für den flüssigen Sauerstoff weist zwischen der inneren und der äußeren Wandung einen Unterdruckraum 2 auf. Mit dem unteren Teil des Vorratsbehälters 1 sind eine Zuführungsleitung 17 und mit seinem obe-
beiden
ren Teil eine Entlüftungsleitung 27 verbunden. Diese im Plugzeug fest angeordneten leitungen stehen unter anderem über eine Leitung 1o und eine ebenfalls an] Boden des Plugzeugrumpfes angeordnete Verdampferschlange 12 miteinander in Verbindung. In Strömungsrichtung hinter der Ver-dampferschlange 12 ist ein unter Druck schließendes Ventil 4 angeordnet, das durch «ine Leitung 13 mit einem unter dem Vorratsbehälter angeordneten Füll- und Entlüftungsventil 3 verbunden ist, welches seinerseits an die Entlüftungsleitung· 27 durch eine Leitung 14 angeschlossen ist. Das Füll- und Entlüftungsventil 3 steht ebenfalls mit der Zuführungsleitung 17 durch eine Pülleitung in Verbindung.
Seitlich von der Zuführungsleitung 17 ist ein weiterer Einlaß 25 im Boden des Vorratsbehälters 1 angeordnet. Die Zuführungsleitung 17 und der Einlaß 25 sind über ein sich in Richtung zum lungengesteuerten Ventil öffnendes Ventil 18, eine Leitung 2o, eine Sammelvorrichtung 19- für den flüssigen Sauerstoff, eine· Säuerstoffrückführleitung 23» eine Verdampferschlange 24 und ein Ventil 26 miteinander verbunden. Alle diese Teile sind zwischen dem Boden des Fahrgastraumes und dem Boden des Plug- · zeugrumpfes in der Nähe der Pilotenkabine angeordnet.
Der obere Teil der Sammelvorrichtung 19 für den flüssigen Sauerstoff ist durch eine Leitung 21 mit dem an der Trennwand zwischen Pilotenkabine und'Fahrgastraum angeordneten, lungengesteuerten Ventil 22 sowie mit: der mit diesem verbundenen Atemschutzmaske verbunden. Zwischen der Sammelvorrichtung 19 und des lungenge st eus-t en Ventil 22 sind, in Strömungsrichtung gesehen, ein Absperrventil 7 und eine Verdampfungsanlage 16 angeordnet. Zwischen dem Absperrventil- 7 und der Verdampfungsan-
.,,.,, - . LIMITED. Yeovil. West Hendford.
itanwäüe Dipl.-Ing. Hans Begrlch - Dipl.-Ing. Alfons Wesmeler - Regensbi Somerset (Großbritannien); Vertr.: Dipl.-
Ing. H. Begrich, Pat.-Anw.. Rcgensburg. Blatt 4 ium Schreiben vom' 7 .. 1 . 6 5 B/hi en: R Ιο 878/1 Flugzeug mit einer mit flüssigem
Sauerstoff betriebenen Atemsdiutzanlage.
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lage 16 ist die Zuführungsleitung mit einem Entlastungsventil 6 versehen. Absperrventil 7, Entlastungsventil 6 und Verdampfungsanlage sind ebenfalls an' der Trennwand zwischen Pilotenkabine und Fahrgastraum angeordnet. Eine leitung 15 verbindet ein unter Druck öffnendes Ventil 5 mit der Leitung 21 hinter dem Absperrventil 7. Das unter Druck öffnende Ventil 5 steht mit dem unter Druck schließenden Ventil 4 in Verbindung.
Zum Messen des Inhaltes des Vorratsbehälters 1 dient ein Messer 11, der über ein elektrisches Instrument 8 mit einem Paar Elektroden 3o verbunden ist.
Der Vorratsbehälter 1 wird mit flüssigem Sauerstoff über das Füll- und Entlüftungsventil 3 gefüllt. Der flüssige Sauerstoff strömt durch die Zuleitung 9 und die Zuführungsleitung 17 zu dem unteren Teil des Behälters. Während des Füllens besteht die Aufgabe des Füll- und Entlüftungsventil 3 zugleich darin, den oberen Teil des Vorratsbehälters 1 über die Leitung 14 mit der umgebenden Luft zu verbinden. Überschüssiger flüssiger Sauerstoff kann durch einen in dem Füll- und Entlüftungsventil 3 angeordneten Abzug wieder austreten.
Bei einem Abschalten der Füllmittel schließt sich der Abzug von selbst; zugleich wird eine Verbindung zwischen der Leitung 13 und der Leitung 14 hergestellt. Der flüssige Sauerstoff fließt durch die Zuführungsleitung 17 in die Leitung 1o und von dort zur Verdampferschlange 12, wo er Färme aufnimmt, sich ausdehnt und durdh die Leitungen 13 und 14 und die Entlüftungsleitung 27 einen Druck auf die Oberfläche des flüssigen Sauerstoffs in dem Vorratsbehälter 1 ausübt. Infolgedessen wird mehr Flüssigkeit in die Verdampferschlange 12'gedrückt und dadurch eine ständige Druckzunahme erreicht, bis ein bestimmter Druck erreicht ist. Sobald dies der ; Fall ist, schließt sich das"unter Druck schließende Ventil 4 selbsttätig und verhindert damit einen weiteren Druckanstieg. :
Wenn das Atemschutzgerät benutzt wird, wird das lungengesteüerte AtsmsOezuführungsventil 22 bei jedem Einatemzug betätigt. Infolgedessen strömt flüssiger Sauerstoff aus·dem Vorratsbehälter'1 durch
aitanwBlte Dlpl.-Ing. Hans Begrld, - Dipl.-Ing. Alfon· Wasmeler - Regensb
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I Flugzeug mit einer mit flüssigem Sauerstoff betriebenen Atemschutzanlage. 9. 2. 60. N 10 »78. Großbritannien 21.2.59.6045/59. (T. 6; Z. 1)
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die Zuführungsleitung 17 und das Ventil 18 in den unteren Teil der Sammelvorrichtung 1°. Ein Teil der Flüssigkeit fließt durch die Zuführungsleitung 21 von dem oberen Teil der Sammelvorrichtung 19 in die Verdampfungsanlage 16, wo sie in gasförmigen Sauerstoff verdampft und über das lungengesteuerte Ventil zu der Atemschutzmaske gelangt.
Bei jedem Aussbemzug drückt der in der Zuführungsleitung 21 entstehende Druck die Flüssigkeit aus dem unteren Teil der Sammelvorrichtung 19 in die Sauerstoffrückführleitung 23, wo sie schnell in der Verdampferschlange 24 verdampft und von wo sie durch das Ventil 26 und den Einlaß 25 in den Vorratsbehälter 1 zurückströmt. Das Ventil 26 schließt sich bei jedem Einatemzug Uno verhindert auf diese Weise jeden Rückfluß von Sauerstoff in die Sauerstoffrückführleitung 23. Der in den Vorratsbehälter 1 zurückgeströmte gasförmige Sauerstoff wärmt den flüssigen Sauerstoff in dem Vorratsbehälter an und mischt sich mit diesem. Dadurch wird die Bildung einer warmen Schicht verhindert, die gewöhnlich nur in dem oberen Teil des Vorratsbehälters entsteht.
Bei Beginn der Gerätbenutzung wird der anfängliche Atemgasbedarf durch den gasförmigen Sauerstoff befriedigt, der in dem oberen Teil des Vorratsbehälters 1 vorhanden ist und durch die Leitungen 14 und 13, das bei Druck sich öffnende Ventil 5 und die Leitung 15 zuströmt. Dieser Sauerstoff wird schnell verbraucht; dann schließt sich das Ventil 5 wieder. Bei weiterem Einatmen wird flüssiger Sauerstoff aus dem Vorratsbehälter 1 in der oben beschriebenen Weise entnommen.
Zweckmäßig wird das Füll- und Entlüftungsventil 3 nicht als Teil des Vorratsbehälters 1 ausgebildet, sondern wegen des Füllens an der Außenhaut des Flugzeuges angeordnet.

Claims (1)

  1. 61a, »/01. 1910856. NORMALAIR tanwälte DiDl.-Ιηα. Hans Begrlch - D!pl.-!ng. Alfons VVasmeier - Regensbu LiMiIΈϋ. Yeovii. West Hendford,
    Somerset (Großbritannien); Vcrir.: Dipl.- j- r
    f\ «j. .^ 7 1 R P. /Vii T1T 1 η R7R' Ing- H. Begrich, Pat.-Anw., Regensburg. Z J. 2.55
    Blatt b ium Schreiben vom. /.I.bh B/ill ■« . I O b /«; ,6 Πι,8Ζ6ιΙ| mit einer mit e flüssigem
    Sauerstoff betriebenen Atemschutzanlage.
    9. 2. 60. N 10 878. Großbritannien 21. 2. 59. 6045/59. (T. 6; Z. 1)
    Schutzansorueh
    Flugzeug mit einer mit flüssigem Sauerstoff betriebenen Atemschutz*-: anlage mit einer Vorratsbehälter und einer Verdampfungsanlage für den flüssigen Sauerstoff sowie einem lungengesteuerten Atemgaszuf^hrungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsleitung (17,21) zwischem dem Vorratsbehälter (1) für den flüssigen Sauerstoff und der Verdanpfungsanlage (16) ein in Richtung zum lungengesteuerten Ventil (22) sich öffnendes Ventil (18) und anschließend eine Sammelvorrichtung (19) für den flüssigen Sauerstoff angeordnet ist, die über eine Sauerstoffrückführleitung (23), eine Verdampferschlange (24) sowie ein in Richtung zum Vorratsbehälter (1) sich öffnendes Ventil (26) mit dem unteren Teil des Vorratsbehälters (i) verbunden ist und aus der unter der Wirkung des während des Ausatmens in der Zuführungsleitung (17, 21) entstehenden Druckes ein Teil des Sauerstoffes, der in der in der Rückführleitung angeordneten Verdampferschlange (24) in den gasförmigen Zustand übergeführt· wird, in den Behälter (1) zurückströmt.
    H!nw»U: Dtesi Unterteqe (Beschreibung on<J Sshutjonsp.) W dl· iule« »Ingerelchie. sit »«Ich· «xi äv Wort· o'« utsp»On<jiich «ingve'cMen Unterloortn ob. Di« rachlliehft Bedeutung der Aö**ichun<) ist nicht <}<w-3ti. priir.G-lich. einqof<=icMc·- Unterlagen befinden iicti in «Jen Arotsokten. Sie können i&Stnti* ο·νιΐ*> N.s»)-.·»*.!;. l*:'■':-?'■ !^';;eiset "jüoOnionliei eirwjesehefc *eföeu. Auf Antrag «erden hierron oocb Fotoi.opUi»i **.if ii*>» at öet, übiiohen Preisen geliefert. ...... . _ Oeursche» Potefttonrt,
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