DE1910585U - Kabelverteilerschrank aus kunststoff. - Google Patents

Kabelverteilerschrank aus kunststoff.

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DE1910585U
DE1910585U DE1964C0012580 DEC0012580U DE1910585U DE 1910585 U DE1910585 U DE 1910585U DE 1964C0012580 DE1964C0012580 DE 1964C0012580 DE C0012580 U DEC0012580 U DE C0012580U DE 1910585 U DE1910585 U DE 1910585U
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DE
Germany
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cable distribution
distribution cabinet
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wall
roof
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DE1964C0012580
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Calor Emag AG
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Calor Emag AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

RA. 883 497*17,12.6if
CALOR-EMAG
Elektrizitäts-Aktiengesellschaft
4o3 It a t i η g e η 11.12.1364
Bahnstra3e 39-4-7 TP-Geraldy/3g
TP-Nr. 933
Kabelverteilerschrank aus Kunststoff
Kabelverteilerschrank werden üblicherweise in Rahmenbauweise mit eingesetzten '"anaplatten hergestellt» Diese Bauart ist aufwendig und erfordert beim Zusammenbau erhebliche Zeit,
Aufgabe der Neuerung ist es, die Sauweise von Kabelverteilerschrank en zu vereinfachen und zu verbilligen.
Neuerungsgemäß bestehen bei einen Kabelverteilerschrank aus Kunststoff Yorderrahmen nut Dichtungsfalz und Seitenwände aus einem Stück.
Er kann deshalb mit einer Preßform in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Der Aufbau derartiger Schränke ist dadurch erheblich vereinfacht, denn es müssen nur noch ebenfalls vorgefertigte doppelwandige Türen, Rückwände und Dächer eingesetzt werden.
Die Zeichnungen zeigen schematisch den Aufbau eines solchen Schrankes.
Fig. 1 ζ ei ?rt die Vorderseite des Kabelverteilerschrankes als Ansicht in einer Hälfte mit Tür, in der anderen ohne Tür.
Figo 2 zeigt einen seitlichen Schnitt durch den Schrank bei AB.
Fig. 3 zeigt als Einzelheit die neuerungsgemäße drehbare Abdeckung des Schlosses.
Fie·» 4 zeigt Einzelheiten der geschnittenen Figur nach Abb. 2 =
Fig„ 5 zeigt eine Einzelheit an der unteren Kante der Tür= Fig» 6 zeigt eine Sinzelheit an der oberen Kante der Tür«
Fig. 7 zeigt eine Einzelheit innerhalb des Daches gemäß des Schnittes nach Flg. 2.
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit an der Seitenfläche des Daches. Fig. 9 zeigt die Verbindung der Rückwand mit den Seitenwänden.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist mit 1a die Außenwand und mit 1 die Innenwand der Tür bezeichne+. Die Innenwand 1 besitzt Sicken 2o (Fig. 2)j die der Versteifung und gleichzeitig der Verbindung mit der Vorderwand 1a durch Klebung dienen»
Die Vorderwand 1a der Tür besitzt im Bereich der SchloBeinführungen eine erhabene Fläche 3 (Fig* 1,3) mit scharfen Grenzen. Über die erhabenen Flächen 3 greift die drehbar gelagerte Abdeckplatte 2, wobei der in der Iürau3enwand 1a gelagerte Bolzen 4 in seiner Achsenrichtung gegen den Druck einer Feder 5 verschiebbar ist» Dadurch sitzt die Abdeckplatte 2 fest über den Schloßeinführungen und kann nur mit gev/issem Kraftaufwand über die Ansätze der erhabenen Fläche soweit geschwenkt werden, daß sie die SchloßeinfEhrungen freigibt.
In Fig. 1 ist weiterhin mit 6 das gewölbte Dach bezeichnet» Die oberen Ecken 7 der Seitenwände 8 sind hochgezogen, so daß damit eine an den Schmalseiten des Schrankes sich ergebende Auflage für das Dach 6 -vorhanden ist und sich außerdem ein Hohlraum zwischen Dach 6 und oberer Seitenwand 23 für Luftungszwecke ergibt. Die nach innen weisenden Flächen 9 des hochgezo?enen Teiles 7 der Seitenwände 8, 23 sind durch öffnungen 1o durchbrochen, damit die erwärmte Luft aus dem Schrankinneren in den Hohlraum zwischen Dach 6 und oberer
Seitenwand 23 und damit ins Freie gelangen kann. Die Führung der Abluft ist in Pig. 8 als Einzelheit der Fig. 2 näher dargestellt. Der vordere Rahmenteil 11 besitzt an der oberen Kante Ausbuchtungen 12, an denen die vordere Seitenwand des Daches 6 mittels Klebung befestigt ist» Zwischen den Ausbuchtungen besteht zwischen Seitenwand des Daches 6 und dem vorderen Rahmen 11 ein freier Spalt 13 (Fig., 8), durch den die erwärmte Luft ins Freie gelangen kann» Die Anordnung auf der Rückseite des Schrankes ist ähnlich. Nach Fig. 1 und Fig. wird das Dach 6 durch eine in der Längsachse liegende Kunststoff-ü-Profilschiene 14 versteift, die gleichzeitig eine weitere Verbindung (Fig. 7) mit dem Schrankgehäuse darstellt, wodurch sich eine große Stabilität des Daches ergibt.
Die Tür (Fig. 2) ist doppelwandig 1, 1a ausgeführt. Die untere Kante 16 der Innenwandtist dabei wulstartig ausgewölbt, so daß sich eine Kante für die Dichtung 17 (Fig. 5) der unteren Seite ergibt. Die untere Leiste des Rahmens 11 ist etwas eingezogen (Fig. 5) 18, so daß sich eine schräge Führungsfläche für die Zuluft ergibt. Die untere Seitenwand 21 der vorderen Türwand 1a ragt mit einer bestimmten Länge in den Luftführungsraum hinein, wodurch sich eine labyrinthartige Luftführung ergibt, die das Eindringen von Staub und Schnee erschwert und das Einführung von Gegenständen, wie beispielsweise Draht, unmöglich macht. Die Zuluft kann in dem Hohlraum zwischen Innenwand 1 und Außenwand 1a (Fig. 2, Fig. 5) nach oben steigen und durch eingebrachte Öffnungen 22 in der Innenwand 1 der Tür in das Innere des Schrankes einziehen.
An der inneren Türwand 1 (Fig. 1) und an der oberen Seitenwand 23 (Fig. 4) sind zusätzliche Aussparungen 24 angebracht, um die im Innern des Schrankes entstehende Wärme an die Tür- und Dachaußenflächen zu bringen, wodurch eine zusätzliche Wärmeabfuhr durch Abstrahlung erreicht wird.
Die Seitenflächen 19 der Türaußenwand 1a (Fig. 6) stehen gegenüber der inneren Türwand 1 etwas vor, um in Verbindung mit der Dichtung 17 den Dichtungseffekt zu erleichtern und zu verbessern.
Die Rückwand 25 (Figo 2, Fig. 9) ist in Sandwich-Bauweise hergestellt und besitzt Seitenfalze 26 (Fig. 9) zur Erzielung eines sauberen Eckabschlusses und wird mit den Seitenwänden 8, 23, 27 (Fig. 1, Fig. 2) verklebt. Die untere Seitenwand
27 (Fig. 2) des Schrankes ist soweit ausgespart, daß der Schrank über ein Kabelverteilergestell gestülpt werden kann.
Der Schrank (Fig. 4) wird im oberen Teil mittels Schrauben
28 an einem Kabelverteilergestell befestigt. Unten wird der Schrank durch Klemmstücke 29 an das Fundament 3ο angepreßt, so daß eine gute Verbindung zwischen Fundament, Schrank und einem Kabelverteilergestell gegeben ist. Die Klemmstücke 29 besitzen Langlöcher 31, durch die sie vor dem Überstülpen bis zum Rand des Fußeisens am Kabelverteilergestell zurückgezogen sind. Nach dem Überstülpen werden sie über den unteren Rand 32 des Schrankes vorgeschoben und mittels sogenannter Ankerkopfsehrauben 33 festgezogen. Im Betonsockel 3o sind an bestimmten Stellen C-förmige Profilschienen 35 eingegossen, die die Ankerkopfs ehr aub en 33 aufnehmen können. Dadu-rch stehen am Betonsockel keine Schraubenbolzen vor, die beim Transport beschädigt werden können.
— 5 —

Claims (23)

P.A. 883 497*17.12. Ansprüche
1) Kabelverteilerschrank aus Kunststoff, d a d u r c h gekennzeichnet, daß Vorderrahmen (11) mit Dichtungsfalz (34) und Seitenwände (8, 23, 27) aus einem Stück bestehen (Fig. 1, 2, 5, 6).
2) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß die oberen Ecken (7) (Fig. 1, Fig. 2) der Seitenwände (S) zur Auflage des Daches (6) hochgezogen sind.
3) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden Flächen (9) des hochgezogenen Teiles
. (7) der Seitenwand (23) durchbrochen (io) sind (Fig. 1).
4) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die untere Kante (18) (Fig. 5) des vorderen Rahmens (11) eingezogen ist.
5) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 4* dadurch gekennzei chnet, daß die Einführungsöffnung für Zuluft an der unteren Kante (18) des vorderen Rahmens (11) (Fig. 5) durch bestimmte Ausbildung der unteren TUrkante (21) labyrinthartig ist.
6) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmen (11) an der oberen Kante Ausbuchtungen (12) besitzt (Fig. 1,2,8).
7) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer doppelwandigen Tür (1, 1a) versehen ist (Fig. 1, Pig. 2).
8) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzei chnet, daß die untere Kante der Innenwand (i) der Tür wulstartig (16) ausgewölbt ist (Fig. 5).
9) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzei chnet, daß die Türaußenwand (la) gegenüber der inneren Türwand (1) vorstehend (19) ist (Fig. 6).
10) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 7 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hohlraum zwischen Innenwand (1) und Außenwand (1a) zur Führung von Zuluft dient (Fig. 5).
11) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß öffnungen (22) in der Türinnenwand (i) angebracht sind (Fig. 5).
12) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (24) (Fig. 1) in der Innenwand (1) der Tür und in den oberen Seitenwänden (23) angebracht sind (Fig. 4).
13) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Schloßeinführungen (Fig. 1, Fig. 3) eine nach außen erhabene Fläche (3) mit scharfen Grenzen besitzt.
14) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß über die erhabene Fläche (3) der Schloßeinführung eine drehbar und federnd (4,5) angeordnete Abdeckplatte (2) greift (Fig.3).
15) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank mit einem gewölbten Dach (6) versehen ist.
16) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (6) auf den hochgezogenen Seitenwanden (7) aufliegt, so daß sich ein Hohlraum zwischen Dach (6) und Schrankwand (7) ergibt (Pig, 1).
17) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (6) durch eineU-Profilschiene (14) versteift ist (Fig.7).
18) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Seitenwand des Daches (6) an den Ausbuchtungen (12) des vorderen Rahmens (11) angeklebt ist (Fig. 8).
19) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausbuchtungen (12) des vorderen Rahmens (11) und der vorderen Seitenwand des Daches (6) freie Spalten sind.
20) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (25) in Sandwichbauweise hergestellt ist und Seitenfalze (26) besitzt (Fig. 4,9).
21) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seitenwand (27) derart ausgespart ist (Fig. 2,4), daß der Schrank von oben über ein Kabelverteilergestell oder ähnliches stülpbar ist.
22) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Schraubverbindungen (28) r.±t dem Gestell verbunden ist (fig. 4).
23) Kabelverteilerschrank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank durch Kleramstücke (29) mittels Ankerkopfs ehrauben (33), die in C-förmige, in den Sockel (3o) eingelassene Profilschienen eingreifen, befestigt ist.
DE1964C0012580 1964-12-17 1964-12-17 Kabelverteilerschrank aus kunststoff. Expired DE1910585U (de)

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DE1910585U true DE1910585U (de) 1965-02-25

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997034347A1 (de) * 1996-03-13 1997-09-18 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg Schaltschrank mit einem rahmengestell
FR2897480A1 (fr) * 2006-02-14 2007-08-17 Seifel Sa Coffret electrique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997034347A1 (de) * 1996-03-13 1997-09-18 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg Schaltschrank mit einem rahmengestell
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